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Einführung




Seit der schreckliche Tyrann Nexus besiegt wurde, herrschte wieder Frieden im Land. Der Wald blühte wieder in seiner vollen Pracht und Vögel sangen. Die neue Herrscherin der Phönixe Nightingale, wurde zur Königin des Waldes erklärt. Mit ihrer wunderschönen Stimme, sang sie alle Jungtiere in den Schlaf und beendete jeden Streit. Wenn sie sang, hörten alle auf, einander zu jagen. Das Volk liebte sie, sowohl die Fabelwesen als auch die Tiere. Sie war ihr Sonnenschein und Mondenlicht. Doch eines Tages, war Nightingale verschwunden...

Ein Morgen wie im letzten Jahr




Cato streckte sich und gähnte. Er spürte ein seltsam vertrautes kribbeln in den Pfoten. Er schüttelte sich und lief in den Garten. Die Blumen blühten. Er sog die Frühlings-Luft ein. Die Sonne schien auf seinen Pelz. Ein wunderschöner Tag. Cato sprang über den Gartenzaun und lief in den Wald. Im Wald bekam er etwas Schatten. Er duckte sich und schlich sich an eine Maus an. Er wollte gerade los springen und ihr die Krallen und Zähne in den Pelz graben, als es im Gebüsch raschelte. Die Maus rannte davon. Cato erhob sich und fauchte:" Zeig dich! Dies ist mein Revier!" Drei Hunde Köpfe streckten sich aus dem Gebüsch, ihm gegenüber. Der mittlere sagte:" Ganz ruhig, Tiger! Ich bin's, Fussel!" Cato legte das Fell an und schnurrte:" Hallo, was machst du hier?" " Wir brauchen dringend deine Hilfe." Cato fragte besorgt:" Was ist passiert?" " Nightingale, sie wurde entführt!" " WAS!?!" " Du musst mir und Fluffy helfen sie zurück zu holen!" Cato traf es wie ein Schlag. Nightingale. Entführt. Cato meinte zu Fluffy:" Okay, gehen wir erst zur Burg und holen uns Proviant!" " Gut." Und sie machten sich auf den Weg zur Burg.

Der Weg zur Burg




Sie liefen durch den tiefen Wald, als sie Fluffy trafen. zusammen erreichten sie den Rand des Walds. Vor ihnen erstreckte sich die große Wiese. Sie liefen in das hohe Grass. Über ihnen kreiste eine riesige Harpyie. Plötzlich hörten sie einen Aufschrei. Die drei Freunde duckten sich. Sie blickten hinauf. Dort oben kämpfte die Harpyie mit einem riesigen Greif. Der Greif schlug seinen Schnabel und die Adler Klauen in die Harpyie. Er bearbeitete sie mit seinen Löwen Tatzen und schleuderte sie gegen Boden. Cato schrie:" RENNT!!!" Sie rannten so schnell sie konnten in den Wald der Tiere und Fabelwesen. Nach zwei Stunden laufen erreichten sie die Burg.

Ein Schüler für Cato




Sie liefen durch die Korridore der Burg. Sie sah viel schöner aus, als früher. Stat Schimmel und Moder, roch es nun nach Frühlings-Blumen. Fussel sagte zu Cato:" Ähm...Cato." " Ja?" " Ich muss dir etwas sagen...ähm...du musst Nightingales' Schüler übernehmen während wir sie retten." " Ist doch kein Problem. Auch wenn er mit kommt, ich komme schon mit ihm zurecht." " Gut, ich bring dich zu ihm." Fussel führte ihn in einen großen Raum. Dort ging er auf eine glitzernde, muskulöse Phönix Dame zu. Sie hatte lange, goldene Kopf-Federn die ihr die Schulter hinab fielen wie Haare. Doch ihre Augen leuchteten Smaragd-grün. Fussel fragte sie:" Wo ist Yaramaz?" " Ich habe ihn heute noch nicht gesehen...wahrscheinlich treibt er wieder irgendeinen Unsinn." " Oh nein. Wenn ich ihn in die Finger kriege, dann...grr!" Sie liefen in den Burggarten. Alle möglichen Blumen und Bäume wuchsen in ihm und auf einem saß ein Feuer-roter, orangener Phönix. Er hatte dunkelbraune Augen. Cato freute sich schon auf seinen Hunde-Blick. Fussel rief wütend:" YARAMAZ!!! KOMM SOFORT HIER HER!!!" Yaramaz zuckte zusammen und schaute schuldbewusst zu Fussel hinab. Er sprach:" Ähh...ich habe nur eine kleine Pause vom Training gemacht..." " JETZT LÜGST DU MICH AUCH NOCH AN!!!" Yaramaz kam hinab geglitten. Fussel sagte zu ihm:" Das ist Cato, er ist dein Lehrer, so lange, bis wir Nightingale gefunden haben. Jetzt komm wir packen unseren Proviant und gehen los. Und du Yaramaz, du kommst mit." Darauf Yaramaz:" Dann mal los." Sie packten ihren Proviant und trafen sich vor der Burg. Nightingale wurde nach Norden entführt, also begannen sie den Weg nach Norden. Doch würden sie Nightingale finden?

Ampere Ebene




Sie liefen über eine leere Ebene. Ab und zu kamen sie an verkohlten Bäumen vorbei. Fussel erklärte Cato und Yaramaz:" Diese Ebene nennen wir Ampere Ebene. Das ist der Teil des Waldes, der sich nicht von Nexus erholt hat. Hier leben Wesen der Elektrizität. Yaramaz, hast du zugehört? Yaramaz?" Yaramaz war verschwunden. Sie riefen nach ihm, doch sie bekamen keine Antwort. Plötzlich sah Cato etwas aus dem Augenwinkel vorbei huschen. Cato wollte sich um drehen, doch zu spät. Etwas schweres warf ihn zu Boden. Doch das Gewicht lies nach und etwas landete neben ihm in der Asche. Und das war-natürlich-Yaramaz. Fussel schnappte ihn sich und hob ihn an den Schwanz-Federn hoch. Er knurrte wutentbrannt. Yaramaz kreischte vor Schmerz und versuchte sich zu befreien. Cato meinte zu Fussel:" Lass ihn runter." Fussel lies Yaramaz los und dieser plumpste unsanft in die Asche. Er blickte verzweifelt bettelnt zu Cato. Cato seufzte und sagte:" Gehen wir weiter." und sie liefen weiter über die Ampere Ebene.

Die Elektro-Drachen




Sie waren immer noch auf dem Weg über die Ampere Ebene. Langsam zog ein schreckliches Gewitter auf. Es dauerte nur ein paar Minuten bis das Gewitter sie erreichte. Es regnete in Strömen und die Blitze blendeten sie. Yaramaz versteckte sich unter Fluffy. Immer wenn es blitzte, zuckte er zusammen. Cato fragte ihn:" Was ist denn mit dir los?" " Ich mag keine Gewitter." Plötzlich hörten sie ein Geräusch, was gar nicht zum Gewitter passte. Ein...ein Kichern. Cato fragte Fussel:" Fällt dir nicht auch auf, dass das Gewitter nicht schon längst weiter gezogen sein müsste?" " Da stimmt etwas nicht." Plötzlich landeten vor ihnen zwei Blitze vor ihnen auf den Boden, oder nein, es waren keine Blitze, es waren Elektro-Drachen. Ein Weibchen und ein Mänchen. Sie waren Geschwister. Das Weibchen meinte:" Hallo, ich bin Blitzara und das ist mein Bruder Blitzoro." " Hallo," meinte Cato. Plötzlich rief eine donnernde Stimme:" Blitzara! Blitzoro! Packt eure Sachen weiter! Heute ziehen wir doch ins Bermuder-Dreieck!" Bltzara rief:" Wir kommen Mama!" Zu Cato gewannt fügte sie hinzu:" Wir müssen gehen, wir ziehen heute ins Bermuder-Dreieck um." Nun meinte Blitzoro zu Blitzara:" Wetten da leben noch mehr Machos als hier?" Die beiden Elektro-Drachen verabschiedeten sich und flogen davon. Cato und seine Freunde setzten ihren Weg fort, diesmal ohne ein Gewitter im Schlepptau.

Das Meer der Meere




Cato, Fussel, Fluffy und Yaramaz kamen an das Ende der Ebene. Vor ihnen erstreckte sich das Meer. Im Wasser glitzernden die silbrigen Fische. " Wir müssen über das Meer," meinte Cato zu Fluffy. Fluffy antwortete:" Das ist nicht irgend ein Meer, Cato...das ist das Meer der Meere. Es ist das größte Meer der Erde." Cato fragte ihn:" Du meinst der Pazifik?" " So nennen es die Menschen. Wir nennen es das Meer der Meere. Irgendwo liegt das Bermuder-Dreieck. Dort gibt es eine Insel-Gruppe, auf der die Bermuder-Fabelwesen leben. Sie scheuen die Menschen so sehr, dass sie sich dort verstecken." " Doch wie kommen wir über das Meer?" " Gute Frage. Was war das?" Ein blubbern ertönte. Luftblasen stiegen aus der Tiefe des Meers auf. Cato meinte:" Ähm...gehen wir lieber ein paar Schritte zurück...da kommt was Großes." Sie gingen alle ein paar Schritte zurück. Dann schoss es aus dem Wasser...

Hilfe des Leedsichthys




Ein riesiger Fisch schoss aus dem Wasser. Cato blieb fast das Herz stehen...ein Leedsichthys. Er war riesig. Seine Schuppen glänzten. Der Leedsichthys lies sich wieder ins Wasser fallen. Nun schwamm er an das Ufer. Plötzlich begann er zu sprechen. Er sprach:" Braucht ihr einen Boot-Express?" Fluffy antwortete:" Neeeeiiin, wir brauchen einen Polar-Express, weißt du. Natürlich brauchen wir einen Boot-Express, Leedy!" Die vier Gefährten stiegen auf den Rücken des Leedsichthys und dieser schwamm los, den Rücken natürlich über Wasser. Der Leedsichthys fragte:" Und wohin soll die Reise gehen?" Cato antwortete:" Kennst du Nightingale? Wenn ja, schwimm dorthin wohin an sie gebracht hat!" " Okay, ich habe beobachtete wohin sie entführt wurde und ich bringe euch dorthin." Der Leedsichthys schlug die richtige Richtunng ein und schwamm los. Cato dachte sich: Nightingale, wir kommen!

Die Insel




Es war Nacht. Die vier Gefährten schliefen auf dem Rücken des Leedsichthys. Cato öffnete die Augen. Es war immer noch um Mitternacht. Cato schaute zu Yaramaz. Dieser schlief in einer Position, die wohl zusammen gerollt sein soll. Allerdings geht dies bei Vögeln schlecht, weil diese ein steifes Rückgrat haben. Allso, Yaramaz lag zusammen gerollt (mehr oder weniger) auf dem Boden, beziehungsweise, auf dem Rücken des Leedsichthys. Wenn er so friedlich schläft, denkt an nicht daran, dass er sich, wenn er wach ist, so unmöglich benimmt. Das bedeutet auch sein Name. Yaramaz. Ungezogen. Der Name passte wirklich zu ihm. Plötzlich ertönte die Stimme des Leedsichthys und alle schracken auf. Der Leedsichthys sprach:" Wir sind da. Vor uns ist die Insel, auf der sie eure niedliche, kleine Freundin gefangen halten. Ich warte hier, bis ihr sie gerettet habt." Mit diesen Worten, verließen sie den Rücken des Leedsichthys und dieser tauchte ab in die Tiefen des Meeres.

Ein Plan



" So wir sind hier und wie kommen wir in die Burg,?" fragte Cato. Fussel meinte:" Ich hätte da so eine Idee..."

" Oh Mann, ich sehe aus wie ne' Frau," meinte Cato. darauf Fussel:" Nein, das sind die Kleider eines arabischen Verkäufers." " Weißt du, dass ist mir sch*** egal. Ich sehe trotzdem aus wie ne' Frau!!! Die kaufen uns das doch nie ab!!!" Die vier Freunde haben sich arabische Wüsten-Kleidung besorgt. Sie hatten von einem Bauernhof auch einen Karren mit Melonen gestohlen. Fussel und Fluffy spielten Pferdchen, während Yaramaz und Cato die Zügel hielten. So kamen sie an das Tor gefahren. Eine Wache hielt sie an. Sie erkannten nicht welches Wesen sich unter der Rüstung verbarg. Die Wache fragte:" Wo wollt ihr denn so schnell hin." Cato machte den Mund auf, doch Yaramaz sprach ihm dazwischen:" Wir habene große Lieferung für euer Bazar zu machen." Die Wache:" Kommt rein." Das Gitter wurde hochgezogen und die vier fuhren in die Burg hinein. Cato fragte Yaramaz:" Wir habene große Lieferung für euer Bazar zu machen?" "Pseudo Türkisch. Darauf fällt jeder Idiot rein." Er lächelte Cato an. Doch Cato hackte nach:" Pseudo Türkisch?" " Diese Idioten denken, Türken könnten nie richtig Deutsch sprechen, doch das ist Quatsch!" " PSSST!!!" Sie fuhren weiter.

Durch die Gassen


Cato und Yaramaz fuhren in eine schmale Gasse. Dort stiegen sie von dem Wagen hinab und banden Fussel und Fluffy los. Sie liefen durch die engen Gassen. An jeder Kreuzung hielten sie nach Wachen Ausschau. Schließlich kamen sie an die Außenmauer der eigentlichen Burg. Sie kletterten einfach drüber.

In den Kerker


Die vier Freunde rannten durch die Gänge. Sie kamen an zwei Wachen vorbei, die sie ausschalteten. Yaramaz und Cato zogen sich die Klamotten der Wachen an. Fluffy und Fussel meinten:" Ihr holt Nightingale. Wir warten außerhalb der Stadt." Also trennten sie sich. Sie liefen in den Kerker. Sie trafen auf eine andere Wache und fragten diese:" Wisst ihr wo die Gefangene Nightingale eingesperrt ist?" " Ja, Verließ Nummer 9999. Gleich hier um die Ecke." " Danke." Die Beiden machten sich auf den Weg.

Verließ Nummer 9999


Nightingale erwachte, als sie hörte das sich ein Schlüssel im Schloss drehte. Sie machte sich bereit für einen Angriff. Die Tür ging auf und die Wachen kamen herein. Es waren zwei. Mit wildem Kreischen stürzte sie sich auf die beiden Wachen. Die Tür fiel zu. Einer der Wachen rief:" NIGHTINGALE!!!" Sie hielt inne. Diese Stimme kam ihr bekannt vor. Eine der Wachen zog den Helm ab. Es war Cato. Nun erkannte sie, das die zweite Wache Yarama war. Nightingale meinte erschrocken:" Sorry, ich dachte ihr währt jemand anderes." Doch Cato hetzte sie:" Nightingale, wir müssen hier raus. Cato stieß die Tür auf und sie rannten raus aus der Zelle. Zu spät.

König Kelenken


Sie waren umzingelt. Links waren Wachen und Rechts waren Wachen. Sie standen da und richteten die Waffen auf die drei. Plötzlich schob sich in den linken Reihen jemand vor. Dann stand er vor ihnen. Der König der Insel. Er war riesig, nämlich 3 Meter hoch. Sein monströser Raubvogel-Schnabel, glänzte im Schein der Fackeln. Die Spitze der oberen Schnabel Schnabel Hälfte war Dolch-spitz und aus Stahl. Cato wurde auf den ersten Blick klar, das, wenn dieser Vogel ihnen damit auf den Kopf schlägt, sie dann ein ziemlich große Loch in der Birne hätten. Seine Beine waren lang und seine Flügel verkümmert, wie die Arme eines T-Rex. Cato knurrte. Der König starrte die drei mit seinen stechenden roten Augen an. Der Federkranz an seinem Hinterkopf zuckte. Er hob stolz den Schnabel und sprach:" Ich, bin König Kelenken. Der größte König meiner Zeit!" Darauf Yaramaz:" Und auch das größte aufgeblasene Hähnchen deiner Zeit!" Der König rief wütend:" DAFÜR WERDE ICH DIR DIE ZUNGE RAUS SCHNEIDEN LASSEN!!!" Er räusperte sich und fuhr nun ruhig fort:" Ihr dachtet doch nicht etwa über diese Mauern zu kommen, oder? Diese Mauern sind nämlich unüberwindbar!" Darauf erwiderte Yaramaz:" Und wie sind wir dann über die Mauern gekommen?" " Ähh...ähh..." " Hör mal zu Hähnchen leg dich nicht mit mir und meinen beiden Mentoren an! Das würde wir dir sehr übel nehmen, stimmts' Cato?" " Ähhm...eigentlich nicht..." Weiter kam er nicht, denn plötzlich spürte er einen Schmerz am Hinterkopf. Er verlor das Bewusstsein.

Rettung mit Karacho


Cato kam zu sich. Er streckte sich und dann merkte er das seine Füße fest gekettet waren. Neben ihm standen Nightingale und Yaramaz. Sie waren ebenfalls angekettet. Die drei schauten zu einem riesigem Thron hoch. Dort saß König Kelenken. Nun fing er an zu sprechen. " Schaut hinauf. Eure Hälse hängen in Schlingen." Jetzt merkte Cato, das sie alle am Galgen hängten. Zwar wurde das Seil noch nicht hoch gezogen, doch ein Vollstrecker stand schon bereit. Ein Gewitter zog auf. Der Vollstrecker nahm das Seil in die Hand. Cato schloss die Augen. Sie würden alle sterben. er wartete und...nichts. Plötzlich spürte er wie sich die Schlinge um seinen Hals löste. Er öffnete die Augen. Vor ihm stand Blitzara. Hinter ihr stand Blitzoro. Plötzlich hörte man einen Schrei. Da war Kelenken. Er schrie wutendbrannt:" NEIN NICHT DAS DA!!!" Cato schaute zum Fuss des Throns und da stand es. Seine Mähne wallte im Wind. Sein Horn glitzerte. Sein Fell leuchtete im Schein des Mondes. Das Einhorn. Und zwar nicht irgendeins. Sondern das letzte.

Das Einhorn


Es schwang das strahlend weiße Horn hin und her. Es fing langsam an blau zu leuchten. Kelenken kreischte und hackte nach dem Einhorn. Doch dieses stach mit dem Horn drohend zurück. Kelenken rutschte aus und stürzte. der Aufschlag brach ihm das Genick. Das Einhorn lief davon. Kelenkens' toter Körper lag regungslos auf den Boden.

Abschied


Sie standen in einem Kreis um den toten König. Cato stupste den reglosen Körper an, um sicher zu gehen, das Kelenken tot war. Er rührte sich nicht. Er war tot. Entgütig. Cato seufzte und wandte den Blick zu Blitzara und Blitzoro. Cato sagte:" Danke das ihr uns geholfen habt." Darauf Blitzara:" Gern geschehen. Jetzt haben wir in der neuen Schule wenigstens was zum erzählen." Sie lächelte. Blitzoro erwiderte ernst:" Komm, wir müssen zu Mutter." " Okay," seufzte Blitzara. Die beiden verabschiedeten sich und flogen davon. Nightingale meinte zu Cato und Yaramaz:" Wir sollte auch verschwinden. Cato kletterte und Nightingale flog über die Burg Mauer. Sie liefen durch die Stadt und kletternden, bzw. flog, über die 2. Mauer. Schließlich standen sie vor der Mauer. Fluffy und Fussel, liefen den dreien entgegen.

zurück nach hause


Nach dem Fluffy und Fussel die drei Ankömmlige ausgefragt hatten, stiegen alle 5 wieder auf den Rücken des Leedsichtis. So ritten sie über das Meer. Am Festland verabschiedeten sie sich undd überquerten die Ampere Ebene. Schließlich kammen sie zur Burg und dem Wald. Sie verabchiedeten sich von Cato und jeder ging ihres Weges.

Das Abenteuer war bestanden.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.07.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich meinem Kater, weil er so süß ist und mir fast immer ein Leckerli entlockt.

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