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Einführung




Es war einmal ein wunderschöner Wald. Viele Tiere und Fabelwesen lebten in ihm. Doch eines Tages kam der böse, schwarze Riesen-Phönix Nexus an die Macht. Alle Wesen versuchten vor ihm zu fliehen, doch Nexus war schneller. Er kam wie ein schwarzer Schatten über sie, fing sie alle ein, und sperrte sie in die Kerker seiner Burg. Sein Vater, Rexus, war der König der Phönixe gewesen. Doch Nexus hat ihn ermordet. Nexus verwüstete den ganzen Wald. Niemand konnte ihn aufhalten...oder etwa doch?

Ein Verwirrender Morgen




Cato war ein schwarz-weißer Kater. Sein Kinn, die Kehle und der Bauch waren weiß. Seine Hinterbeine waren bis zu den Oberschenkeln weiß und seine Vorder-Pfoten ebenfalls. Der Rest, des Fells war schwarz und wenn das Licht im richtigen Winkel auf es hinab strahlte, schimmerte ein Tiger-Muster auf. Seine Augen waren kugelrund und bernstein-farbend.

Also, Cato wachte eines Morgens auf, als er hörte das jemand gerade sein Futter bereit stellte. Doch er lief nicht wie immer in die Küche, bedankte sich bei den Menschen und fing an zu fressen. Nein, heute war etwas anders. Er spürte das er eine Aufgabe hat. Eine wichtige
Aufgabe. Er musste raus gehen. Er lief durch die Katzen-Klappe, sprang über den Zaun und lief in den Wald. Er ahnte nicht, dass das, der Beginn eines großen Abenteuers ist.

" Hallo, sprechender, roter Feder-Busch!"




Cato lief gerade durch den Wald, als er plötzlich eine Stimme hörte die fragte:" Wer bist du?" Cato blieb erschrocken stehen. Die Stimme kam aus der Richtung eines Busches dessen obere Spitze rot, orange und gelb leuchte. Er ging auf den Busch zu. Die Spitze bestand nicht aus Blattern sondern aus...AUS FEDERN!?! Cato sagte zu dem Busch:" Hallo, sprechender, roter Feder-Busch!" Die Stimme sagte:" Hihi! Ich bin doch kein Busch!" Das Wesen, das nicht der Busch war erhob sich aus dem Busch, in dem es sich versteckt hatte. Cato stolperte vor Schreck rückwärts. Ein Phönix!!! Noch dazu eine Lady!!! Sie kicherte und meinte:"Hihi, jetzt hab ich dich wohl erschreckt, oder? Naja, ich bin hier, weil du der Auserwählte bist und wir brauchen deine Hilfe."

Cato, der Auserwählte




Cato machte riesen Augen und meinte:" Nein. Ich kann das nicht!" " Du musst! Ohne dich ist der Wald!" " Nein!" " Bitte." Sie machte einen herzzerreißenden Hunde-Blick. Darauf Cato:"Nein...nein...ach, na gut. Wer ist der böse? Und die Phönix-Lady erzählte ihm von Nexus. Als sie geendet hatte, fragte Cato sie:" Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen. Würdest du mir helfen?" "Natürlich!" " Wie heißt du?" " Nightingale, weil ich so schön singe, wie eine Nachtigall." Und sie sang, so schön, das alle Wald-Wesen lauschten. Als sie geendet hatte, war der Zauber vorbei und Wesen gingen wieder ihren Aufgaben nach. Cato meinte zu ihr:" Du singst nicht nur so schön wie eine Nachtigall, sondern noch viel schöner." " Danke. Wir müssen los. Hier lang." Sie ging voraus und Cato folgte ihr. Er holte sie ein und fragte:" Warum fliegst du nicht mit mir in den Klauen?" " Weil Nexus Späher uns entdecken könnten." "Ohh!" Und so begann ihre Reise.

Der Kerberos




Sie liefen durch einen dunklen Teil im inneren des Waldes. Cato fragte:" Nightingale...gibt es hier Wölfe?" "Natürlich gibt es hier Wölfe...warum fragst du?" "Naja, ich habs' nicht so mit Wölfen." " Keine Angst. Meinem Gesang kann kein Wolf wieder stehen." Cato schluckte. Das beruhigte ihn ja ungemein. Plötzlich hörten sie ein Knacken und blieben wie angewurzelt stehen. Cato fragte:" War das ein Wolf?" " Nein ich glaube es ist..." Bevor sie fertig gesprochen hatte, tauchten sechs leuchtende Augen in der Dunkelheit auf. Kurz darauf sprintete ein dreiköpfiger, riesiger Hund aus dem Gebüsch. Cato schrie:" AAAHHH!!!" Doch Nightingale fing an zu singen. Der Hund blieb stehen und taumelte. Nightingale hörte auf zu singen und schimpfte mit dem Keberos:" Fussel! Warum erschreckst du mich und meinen Gefährten so?" Darauf Cato:" Fussel? Nenn' ihn doch gleich Fluffy!" " Das klingt jetzt zwar bescheuert, ist aber war: Fluffy ist sein Cousin." " WAS!!!" " Ja. Fussel, bringst du uns zum Waldrand?" Der Keberos nickte. Cato und Nightingale stiegen auf seinen Rücken und er sprintete los.

Die Wiese




Als sie am Waldrand ankamen, lies Fussel sie von seinem Rücken runter klettern. Nightingale und Cato verabschiedeten sich von Fussel und liefen direkt in das hohe Grass hinein. Nightingale flüsterte zu Cato:" Sei bloß leise. Die Raubtiere liegen um diese Tageseit auf der lauer. Cato schluckte. Er hörte ein Kreischen, das klang, wie 6000 verlorene Seelen. Er schaute nach oben. Und dort sah er sie kreisen. Eine riesige Harpie. Und zwar das Fabelwesen, nicht die Adlerart. Sie zog große Kreise und lies sich von der Thermik immer höher tragen, jederzeit bereit, auf ihr Ahnungsloses Opfer hinab zu stürzen und mit einem einzigen zusammenziehen ihrer mächtigen Klauen zu töten. Sie kamen an das Ende der Wiese und Cato sah das schrecklichste Bild was er je gesehen hatte. Verwüstung. Von dem üppigen grünen Wald der hier einst war, war nur noch eine Asche-Wüste da. Weit in der Ferne, auf einem Hügel, thronte eine riesige Burg. Nightingale erklärte Cato:" Das ist das, was Nexus vollbracht hat: Eine Wüste aus Asche und Zerstörung. Es wird so lange so aussehen, bis Nexus stirbt." Sie betraten die kahle Ebene und machten sich auf den Weg.

Nexus




"WO-BLEIBT-MEIN-BEEF-STEAK!?!" Nexus saß auf seinen Thron und wartete ungeduldigt auf sein Beef-Steak in BQ-Sauce. Endlich wurde das riesige Steak hinein getragen, doch wie immer passte ihm etwas nicht. Er schrie:" WAS!!! SO WENIG BQ-SAUCE!!!" Die Diener stellten das Tablette auf den Boden und rannten los um mehr BQ-Sauce zu holen. Nexus rief zu einem der Diener:" DU!!! KOMM HER!!!" Der Diener, ein junger Phönix, gehorchte und stand nun zitternd vor Nexus. Nexus schrie:" WARUM IST IN DEM ROHEN STEAK KAUM BLUT!?!" Nexus beugte sich vor und flüsterte dem Diener ins Ohr:" Weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde?" Der Diener schüttelte ängstlich den Kopf. Nexus sagte:" Gut. Ich zeige dir, was ich mit dir mache." Nexus holte mit seinem rechten Fuß aus und schlitzte dem Diener die Hals-Hauptschlag-Ader auf. Dann nahm er ihn mit einem Fuß hoch und mit dem anderen quetschte er das Blut aus dem toten Körper, über seinem rohen Steak, aus. Danach hob er den toten Diener mit dem Schnabel hoch und verschlang ihn im ganzem. Als die Diener mit der BQ-Sauce zurück kamen wussten sie was passiert war, aber sie ließen sich nichts anmerken und machten weiter ihre Arbeit.

Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist...




Cato und Nightingale spielten auf der kahlen Ebene "Ich sehe was, was du nicht siehst." Cato fing an:" Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist grau." " Asche." "Ja." " Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist grau." " Asche." " Ja." " Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist grau." " Asche." " Ja." " Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist...FEUERROT UND KOMMT DIREKT AUF UNS ZU!!!" "Was? AHH..." Sie konnten sich gerade noch ducken bevor ein Phönix sie mit seinen Klauen packte. Sie rannten auf eine Höhle zu und waren in Sicherheit." Was war das,?" fragte Cato. Nightingale antwortete:" Einer von Nexus Spähern." Cato schluckte, doch Nightingale fuhr fort:" Wir sind schon ganz nahe." Cato und Nightingale richteten ihren Blick auf die Burg und gingen weiter.

Vor der Burg




Cato und Nightingale, standen vor der Burgmauer-Sie war riesig. Cato fragte Nightigale:" Wie kommen wir da hoch? Wirst du mich hoch fliegen?" " Nein, das ist zu gefährlich..." " Wie kommen wir dann hinein?" Plötzlich hörten sie hinter sich ein Hecheln. Sie drehten sich blitzschnell um. Da stand der Keberos Fussel. Neben ihm war ein fremder Keberos. Doch Nightingale fiel ihm um den Hals und fragte an Fussel gewand:" Seit ihr hier um uns zu helfen?" Die beiden Keberosse nickten. Nightingale fragte den fremden Keberos:" Fluffy, du bist den ganzen Weg aus Schottland gekommen, nur um uns zu helfen?" Der Keberos nickte. Die beiden sollten auf die Rücken der Keberosse klettern. Nightingale saß schon auf Fussels' Rücken, doch Cato zögerte. Er fragte sie:" Das ist doch nicht DER Keberos, oder?" " Doch, dass ist DER Keberos." Das genügte um Cato zu überzeugen und er stieg auf Fluffys' Rücken. Die Keberosse liefen auf einen Hügel zu. Auf der, von der Burg abgewandten Seite, gab es einen Geheimgang. Sie ritten auf den Rücken der Keberosse in den Gang. Cato dachte in sich: Nexus, wir kommen du elender Verräter, denn, wir werden nicht nach geben, auch wenn es uns unser Leben kostet, denn, wie heißt es denn so schön von ABBA, "The winner takes it all and the loser's standing small".

in der Burg




Am Ende des Tunnels sahen sie ein Licht aufleuchten. Sie gingen auf das Licht zu und betraten einen Kerker. Es roch nach Schimmel und Moder. Cato meinte zu Nightingale:" Die Bude hat wohl vor hundert Jahren den letzten Handwerker erlebt." Nightingale lächelte ihn an. Cato rümpfte die Nase, weil der Geruch des Kerkers so grässlich ist. Der Kerker war schimmlig, dreckig und ziemlich brüchig. An den Wänden hingen nur wenige Fackeln. Sie ritten auf den Keberossen die Treppe zu einem Korridor hoch. Dort standen zwei Wachen, die sie-nunja-über den Haufen ritten. Sie ritten weiter-wie ein Haufen wild gewordener Kühe. Plötzlich standen sie in dem, mit Gold ausgeschmückten, Thronsaal-direkt vor Nexus. Cato wurde klar: Jetzt gibt es kein zurück mehr...

Der Kampf




Nexus starrte die vier fassungslos an. Die vier starrten fassungslos zurück. Cato flüsterte vor sich hin:" The winner takes it all, the loser's standing small." Nexus zuckte zusammen. Cato nutzte die Glelegenheit, sprintete nach vorn und kratzte Nexus quer über die Zehen. Doch Nexus fegte ihn mit einem einzigen Luftstoß seiner mächtigen Flügel gegen die Wand. Wie sollten sie ihn verletzen. Sie griffen von unten, von oben, im Sprung und aus der Luft an, doch Nexus fegte sie einfach weg. Da fiel Cato ein, dass Nexus bei dem Satz " The winner takes it all, the loser's standing small" zusammengezuckt war. Cato blickt nach rechts und bemerkte, dass dort die Wand fehlte. Man konnte also runter fallen. Er rief zu Nightingale:" Fang an zu singen!" " WAS SOLL ICH!?!" " Tu was ich sage, denn ich habe eine Idee." " Und was
sollen wir singen?" " "The winner takes it all!"." Und alle sangen:

I don't wanna talk
About things we've gone through
Though it's hurting me
Now it's history
I've played all my cards
And that's what you've done too
Nothing more to say
No more ace to play

The winner takes it all
The loser's standing small
Beside the victory
That's her destiny

I was in your arms
Thinking I belonged there
I figured it made sense
Building me a fence
Building me a home
Thinking I'd be strong there
But I was a fool
Playing by the rules

The gods may throw a dice
Their minds as cold as ice
And someone way down here
Loses someone dear
The winner takes it all
The loser has to fall
It's simple and it's plain
Why should I complain

But tell me does she kiss
Like I used to kiss you
Does it feel the same
When she calls your name
Somewhere deep inside
You must know I miss you
But what can I say
Rules must be obeyed

The judges will decide
The likes of me abide
Spectators of the show
Always staying low
The game is on again
A lover or a friend
A big thing or a small
The winner takes it all

I don't wanna talk
If it makes you feel sad
And I understand
You've come to shake my hand
I apologize
If it makes you feel bad
Seeing me so tense
No self-confidence

But you see
The winner takes it all
The winner takes it all

(So the winner takes it all)
(And the loser has to fall)
(Throw a dice, cold as ice)
(Way down here, someone dear)
(Takes it all, has to fall)
(And it's plain, I complain)...



Nexus brüllte und lief rückwärts, direkt auf die offene Seite des Raums, zu. Dann schrie er und fiel in den Abgrund, bevor er völlig verschwand.

Tot oder nicht tot




Cato blickte vorsichtig über die Kante. Im Burggraben sah man Luftblasen blubbern. doch Cato spürte, dass etwas nicht stimmte. Das war zu leicht. Man besiegte keinen Tyrannen, indem man ihm das Lied vorträllerte, das er hasste. Nightingale sagte zu Cato:" Jetzt kommt die Frage: Tot oder nicht tot. Sie schauten beide auf die blubbernde Wasseroberfläche. Plötzlich leuchtete unter Wasser ein Funken auf. Kurz darauf schoss Nexus um die eigene Achse wirbelnd und wütend kreischend aus dem Wasser. Er schlug die Flügel auf und eine Hitzewelle traf Cato, Nightingale, Fussel und Fluffy. Sie duckten sich gerade noch rechtzeitig, um der Hitze zu entgehen. Nexus war wieder da-und er war wütender denn je...

Der Kampf, Take 2




Nexus schoss in den Thronsaal. Die Hitze die er ausstrahlte war unerträglich. Das Wasser, des Burggrabens', hatte sich in glühend heiße Lava verwandelt. Nexus flog Kreise an der Decke des Saals. Er stimmte den Trauer-Gesang, der für Phönixe so typisch war, an. Cato wich zur Seite aus, als Nexus hinab stieß, um ihn mit seinen Klauen nieder zu stechen. Doch Nexus war wütend. Er wirbelte herum und schlug nach ihm, doch Fussel verbiss sich seinem einem Bein und Fluffy im anderem. Doch Nexus schüttelte sie ab und schlug zu. Doch Nightingale warf sich zwischen ihn und Cato. Sie wurde getroffen, flog gegen die Wand und blieb fast reglos liegen. Cato starrte sie fassungslos an. Er kniff die Augen zusammen und wannte den Blick langsam zu Nexus, der ihn triumphierend angrinste. Nexus sprach:" Nun, kleine Katze. Sie wird sterben." Er hob den Fuß, mit dem er zugeschlagen hatte. Er hatte einen seltsamen Geruch. Mit einem Male wurde Cato klar, was Nexus meinte...Gift. Cato atmete tief durch und sprach:" Sie wird nicht sterben, wenn ich es nicht verhindern kann. Er schloss die Augen und sammelte seine Kräfte.

Slowmo




Cato öffnete die Augen. Alles bewegte sich in Zeitlupe. Selbst die Flammen. Er sprintete los, doch auch er bewegte sich, wie in Zeitlupe. Cato sprang. Er holte mit seiner rechten Pfote aus. Seine Klauen umspielte ein schwarz-weißes Feuer. In seinen bernsteinfarbenden flammten die Flammen des Zorns auf. Sein Gebrüll zerriss die Luft. Er steckte seine ganze Kraft und Wut in diesen einen Schlag. Er traf Nexus Auge und zog seine Krallen quer über dessen Kehle. Er spürte, wie seine Krallen Nexus' Luftröhre durch trennten und und Nexus röchelnd fiel. Cato verlor noch im Sprung das Bewusstsein...

Nightingale




Cato wachte auf. Alles war noch verschwommen. Doch langsam klärte sich sein Blick. Ein paar Meter von ihm entfernt lag Nexus, die Kehle aufgeschlitzt und tot. Sein Blick wanderte zu Nightingale. Nightingale? NIGHTINGALE!!! Cato riss die Augen auf, als er schaltete. Er rappelte sich auf und lief zu ihr. Fluffy und Fussel saßen neben ihr. Fussel schaute bekümmert zu ihr hinab. Sie lag auf dem Rücken und atmete schwer. Ihre Augen waren geschlossen. Cato wollte sie wach rütteln, doch Fluffy hielt ihn zurück. Cato meinte mit Tränen in den Augen zu ihm:" Sie darf nicht sterben!" Fluffy räusperte sich und sprach mit krächtziger Stimme:" Suche ein Gänseblümchen und bring es mir." " WAS!!! SIE LIEGT DA UND IST KURZ VOR DEM STERBEN UND ICH SOLL DIR EIN GÄNSEBLÜMCHEN BRINGEN!!! SIE IST DOCH NOCH GAR NICHT TOT!!!" Fluffy knurrte:" Tu was ich dir sage, sonst ist sie es bald." "!Haha, und wo soll ich eine Gänseblümchen finden." " Geh runter und such!!!" Also machte sich Cato auf den Weg.

Das Gänseblümchen




Cato stand am Ende der Brücke. Er flüsterte:" Gänseblümchen. Gänseblümchen." Da! Eine kleine weiße Blume namens "Gänseblümchen!" wuchs rasend schnell aus der Erde. Cato schnappte sie sich und rannte damit zu Fluffy. Fluffy zermahlte die Blume und streute sie uber Nightingales' Wunden. Sie zuckte zusammen. Eine Träne lief ihr über die Wunden. Sie verhielten sofort. Sie stand auf und sagte:" Danke." Sie schaute zu dem toten Nexus und meinte zu Cato:" Nun liegt es an mir und Fussel, was aus dem Wald wird. Ich werde Königin und Fussel mein Berater." Cato meinte zu ihr:" Du kannst auf meine Hilfe zählen, Nightingale." " Danke Cato." Fluffy meinte ebenfalls:" Auf meine kannst du auch zählen." " Danke Fluffy." Cato verbeugte sich und sagte zu ihr:" Ich muss nach hause." Und so machte er sich auf den langen Heimweg...


-Ende-



Impressum

Texte: Alles meins! gehört mir!
Bildmaterialien: Ist von Google!
Tag der Veröffentlichung: 01.07.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Diese Buch widme ich meinem Kater, der mir immer um die Beine streicht, wenn ich ihm etwas zu futtern gebe.

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