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Neue Schule, Neues Glück?

18.Juli 2018

es war ein sehr heißer sommertag. einer der tage an den man schwitzte allein wenn man schon die tür öffnete, sich nach jeden schattigen fleck umsah und das eis vom eisstand schon anfing zu schmelzen bevor man es vom verkäufer in die hand bekam. sam war seid 1 woche in der neuen schule und schleppte sich zum nähsten unterricht. er hasste diese zu heißen sommer so sehr. man konnte sich kaum bewegen und er schwitzte nur wenn er die augen aufmachte. die kerle zogen ihre t-shirts aus und protzten mit ihren muskeln. die mädchen trugen sandalen, zu kurze röcke und hotpants wo man nicht mehr viel fantasie brauchte und tops die nicht einmal bis zum bauchnabel gingen. solche mädchen standen auf solche jungs. sam hätte nie eine chance bei denen. mädchen wollten jungs mit dicken muskeln, sixpacks, arme so stark das sie sie mit leichtigkeit hoch heben konnten. jungs die mädchen beschützen konnten. sam war nix davon. er war mit seinen 1,65m ziemlich klein für sein alter. er war schmächtig, hatte nix was man als muskeln bezeichnen könnte, unsportlich, zurück gezogen und vorallen aber... seltsam. denn sam hatte ein geheimnis das er unter seiner mütze trug. ein geheimnis das auch bei heißen wetter rächte und unter der wolle zu jucken begang. aber eines nach den anderen.

sam kam vor 2 wochen mit seiner mutter in diese stadt. sein vater war ein wohlhabender geschäftsmann. er leitete einen medizin konzern MATA INDUSTRIES. aber in wirklichkeit wahr es eher sowas wie die untergrund mafia. reiche konnten sich alles erlauben! so war die welt. sie wohnten alle in einen luxus apartment über der metropole. macheiner hatte viel darum gegeben ein leben in saus und braus zu leben. sam aber verabscheute es. der grund war sein vater

Maik mata. er war eine reinrassige neko so wie sams mutter. letzteres war halb japanerin und kam aus einfachen verhältnissen. nekos sind katzenmenschen, in vilen kulturen heilige wesen. doch heute versteckten sie sich vor den menschen. seine ohren versteckte er unter einer mütze die er 24h, 7 tage die woche und 12 monate im jahr trug. auser natürlich in degenen 4 wänden. seinen schwanz schang er um seine hüpfte und trug ein t-shirt das mind. 2 nummern größer war damit es nix auffiel. 

sams vater war einer der leute die alles unter kontrolle haben wollte. seine mutter war hausfrau und eine makellose schönheit durch und durch. sie hätte locker auf den cover einer zeitung abgebildet sein können so hüpsch war sie. vermutlich hat sein vater sie deshalb geheiratet? vorschungen haben schlieslich ergeben das genetische vielfalt des besten nachwuchs hervorbrachte. äußerlich konnte sam davon nicht profitieren. dafür aller auf andere weisen. er war schlau! extrem schlau sogar! in seiner alten schule war er der beste und übersprang nach 1 monat schon die erste klasse. die leute sagten immer er würde mal viel erreichen aber sam wusste mit sich nix an zu fangen. er hatt nicht viele freiheiten. wenn er nach hause kam musste er sofort lernen. sein vater verlangte die besten noten und trieb sam an. 

wenn es mal geschah das die noten schlechter als eine eins war, bekam sam erstmal eine schelle und wurde in sein zimmer gesperrt. seine mutter traf es schlimmer... sie bekam seine ganze wut ab. für das versagen seines sohnes bekam immer sie die schuld. aber sie weinte nicht wenn er sie schlug! nicht einmal und das stachelte ihn noch mehr an. er schlug und beleidigte sie bis er zu müde war so sie bewusstlos am boden lag.

manchmal wenn sam sich nachts etwas zu trinken holen wollte hörte er seine mutter im wohnzimmer schluzen. sie weinte nur wenn sie glaubte allein zu sein. ihr gesicht hang dann immer über einen kräutertee und ihre heißen tränen fielen hinein und würzten ihn. manchmal weinte sie so viel bis ihr die augen brannten und sie sicher sein würde das ihr man ihr nicht einen tropfen wasser herraus quetschen konnte. der preis dafür wae das der tee im anschluss ungeniesbar war. sm setzte sich immer neben sie und sofort hat seine mutter als wäre alles gut. er nahm sie in den arm aber war vorsichtig da er sich denken konnte das ihre haut unter dem oberteil bestimmt in allen farben leuchtete.

sam hatte nie verstanden warum seine mutter so einen grausamen man geheiratet hatte...bestimmt um zu überleben? als neko konnte man nicht wählerisch sein. wenn er sie das fragte antwortete sie nur...

"eines tages wirst du es verstehen"

das bezweifelte er. sam wäre lieber arm und gewahltfrei aufgewachsen anstatt mit geld und schläge. er hatte keine angst vor einer faust, scjlieslich war er daran gewöhnt. doch seine instinkte sagten ihn ersolle schützend die hände vor das gesicht halten. frauen würden ihn von allen seiten auslachen.

er glaubte all dem nie endfliehen zu können. bis vor 2 wochen. seine mutter holte ihn in einen alten herruntergekommenden auto von der schule ab. das war noch nie passiert aber sam musste sofort grinsen. war es heute so weit? hatte aeine mutter diesen schritt endlich gewagt? ohnr fragen stieg er ins auto und sie fuhren los. es war egal wohin. nur so weit wie möglich weg von hier. auf den rücksitz waren mehrere reisetaschen und kisten die seine annahme nur bestätigten. wenn er sie fragte wohin sie fuhren sagte seine mutter nur... weg. weit weg.

sam wusste nicht wie lange sie fuhren. er schlief wärend der fahrt ein. als er ankam, parkte seine mutter in der einfahrt eines fachwerkhauses. es gab keinen vorgarten. die fassade hätte mal einen neuanstrich gebrauchen können und die garge war so herruntergekommen das niemand fragen musste warum sie nicht hinein fuhr. ein nieser würde reichen und das gerüst bräche in sich zusammen. in drinnen sah es freundlicher aus. eine offene küche zum wohnzimmer, der flur führte zum verwilderten garten hinter dem haus und an einer seitentür ging es zum keller runter. gegenüber der haustür ging eine treppe hoch ins obergeschoss. die erste tür führte in sams zimer. nebenan schlief seine mutter und gegenüber war das bad. es war leer. wie die seiten eines buches die man füllen musste aber sam konnte es kaum erwarten. hier begang sein neues leben. das dachte er jedenfalls.

schon am ersten schultag ging alles schlief. der verkäufer hate den strom und das wasser nicht angestellt. sam suchte nach irgendwelchen klamotten und seine mutter musste zu ihren ersten job. sie arbeitete als aushilfe in einer kanzele. es war nicht viel aber es reichte um die rechnungen zu zahlen.

sam jedoch verlief sich auf den weg zur schule. fand seinen klasssneraum nicht und wurde dann von allen schief angestarrt. seine lehrerin. eine hässliche alte frau die bestimmt noch aus der DDR stamte. stellte sam nur kurz vor und schickte ihn auf seinen platz. nach der stunde folgte er nur dem strom seiner mitschüler in den nähsen raum und suchte sich einen platz. gleich darauf kam einer und sagte er solle sich verpissen da das sein platz war. sam wollte keinen ärger und zog lieber den kürzern. wenn er hilfe brauchre sahen seine mitschüler ihn nur schief an und ignorierten ihn dann als wäre er nicht da.

schnell merkte er da es hier eine hierarchie gab. dort waren die nerds, da die schreber, die grufties, die dealer, die möchtern gängster, hiphopper und natürlch die coolen leute. diese art von leuten die dich gegen die wand schubsten wenn du ihnene nicht aus dem weg gingst. sam war sich sicher zu keiner der gruppen zu gehöre. war vielleicht auch besser so. denn so muste er sich für nix endscheiden. sam war so in seinen gedanken versunken das er garnicht merkte wie er beim schließen seines schließfaches gegen jemanden stieß.

Ein Freund für sam

logan carr ging den schulflur endlang. er war groß, hatte langes dunkelblondes haar das an einer seite zu einen zopf gebunden war, breite schultern und war bei allen seinen mitschülern beliebt. er gehörte eindeutig zur oberschickt der schule. die meinung der lehrer intressierte ihn herzlich wenig. diese mochten ihn so oder so nicht. denn logan kam aus einer schlechten familie und jeder um ihn herrum wusste das er auch mal schlecht werden würde. vielleicht sogar er selbst? diese umstände sorgten dafür das die mädchen auf ihn abfuhren wie fliegen auf honig. jemand der gefährlich war, war bei frauen beliebt. sei es nur der nervenkitzel, das bedürfnis davon vielleicht in der reihe der beliebten hoch zu wandern oder nur weil er scih nicht den mund verbieten lies. so eine schulbeziehung hatte aber keine zukunft.

logan unterhielt sich mit seinen freunden und spürte dann nur wie er gegen jemanden stieß der sofort erschrocken zurück wich. die bücher und alle notizen verteilten sich auf den boden. sam erstarrte als er logan sah und sein instinkt riet ihn er solle weg laufen und ihn für den rest des schuljahres aus dem weg gehen. doch mit der nähsten frage hatte er nicht gerechnet.

"sorry! geht es dir gut?

sam erstarrte. was sollte er sagen? bis jetzt hatte keiner gefragt wie es ihn ging. er stammelte nur vor sich hin

"j-ja.... alles gut.... danke"

er beugte sich runter um sein zeug auf zu sammeln und sah dann wie der große kerl ihn half. er griff gerade nach einen buch als logans hand schon da war und sie berührte. sam war das so unangenehm dass er seine hand sofort zurück schob.

"hi logan! spielst du jetzt mit kleinen jungs? ist wohl deine neue vorliebe?"

alle lachten und sam wäre vor scharm am liebsten im boden versunken. logan dagegen blieb ganz cool.

"du solltetst nicht mit den nackten finger auf angezogene leute zeigten! das hat dir deine mama verboten!"

ein raunen ging durch den schulflur und der typ verschränkte sofort seine arme. logan stand auf und reichte sam die hand zum aufstehen. er zögerte aber nahm sie dann.

"du bist neu hier oder?"

"j-ja..."

er hatte den kopf gesenkt. dieser kerl vor ihn war locker einen kopf größer als sam selbst und hätte ihn mit sicherheit mit einer hat tragen können. mit so jemanden wollte er keinen ärger.

"an der tafel gegenüber vom haupteingang idt ein plan von der schule. orientiere dich daran."

"danke... ich werde es mir merkten"

sagte sam und seine stimme klang wie das pipsen einer maus. logan ging an ihn vorbei und seine gruppe folgte ihm. sam blieb stehen bis er sicher war das alle hinter ihn die treppe hinauf in die obere etage gegangen waren und wagte es erst dann wieder zu atmen. logan... logan... das war der name des jungen der ihn nicht auslachte. der erste der ihn hier auf dieser schule geholfen hatte auch wenn es nur um das aufheben von büchern ging. unwillkühlich fin sein herz an zu flattern und ein kleines lächeln zog sich auf sein gesicht. jemand hatte ihm geholfen. IHM! für sam war das wie eine auszeichnung. aber er wusste das man sich niemals von äußerlichkeiten täuschen lassen sollte. er schüttelte den kopf um wieder klar zu werden und begab sich dann wieder in den unterricht.

als er auf dem heimweg war brannte die sonne heißer als sonst. er schwitzte unter seiner mütze und der gedanke an kaltes wasser und keiner kühlen cola mit eiswürfeln und zitrone lies seine sicht verschwimmen. alles drehte sich und für einen kleinen moment sah sam schwarz und weiß. er schreckte auf als er merkte das er gegen etwas stieß. oder besser gesagt jemanden. schon zum zweiten mal. er sah schnell auf und sah inen typen dessen arme voller tattos waren, pircings an den lippen und einer zigarette im mund. auserdem hatte er eine glatze. er knurrte eir ein putbull den man auf den schwanz getretten war. erschrocken wich sam zurück.

"hi kleiner! hast du ein problem?"

"n-nein" stammelte sam

"du hast mich angerempelt! du kleiner pisser!"

"das war keine absicht"

 "das sagen sie alle!"

er griff sam an den kragen und hob ihn ein paar cm in die luft. aus schreck lies er alles fallen und umschloss die hand des mannes um sich zu befreien.

"du hast mir meine stiefel zerkratzt! das wied dich alles kosten was du hast! los! her mit der kohle!"

sam stampelte mit den beinen und bad darum los gelassen zu werden als der mann seine faust hob um zu zu schlagen. sam erinnerte sich an den schmerz den gespannte haut und knochen bereiten konnten und kniff reflexartig die augen zu. doch es gab keinen schlag, keinen schmerz und vorallen kein blaues auge für sam. denn die hand des glatzköpfigen nazis, so beschrieb sam ihn. wurde von einer anderen hand gestopt. jemand anderes stand hinter den mann und hielt die zur faust geballten hand am handgelenk fest. jemand mit dunkelblonden haar.

"lass ihn runter! verstanden!?"

der nazi fluchte und mit ihn seine freunde die sam aus angst übersehen hatte.

"scheise! es ist logan!"

fluchte einer und der der sam immer noch hielt sah hinter sich

"hast du keine hobbies?"

"ich zeige dir was meine hobbies sind!"

er verdrehte den arm mit so viel kraft das der angreifer sam mir einen lauten schrei los ließ und dieser auf den hintern landete. logan drückte fester zu und darf den anführer seiner gruppe endgegen

"VERPISST EUCH!"

 schrie logan mit aller kraft aus seiner kehlr und dir typen verschwanden. dann wante er sich an sam.

"so sieht man sich wieder!"

er reichte ihn die hand ud zog ihn zurück auf die füße

"danke..."

"keine ursache! hi... du siehst so blass aus! geht es dir nicht gut?"

" mir..war nur schwindelig und..."

"du bist sicher dehydriert! komm mit!"

er führte ihn zu einen alten getränkeautomaten der voller aufkleber war und zerkratzten lack. logan wareinen euro hinein und in den nähsten sec hatte sam eine kühle sprite in der hand. jeder kennt dieses gefühl einer ausgetrokneten kehle. in so einer situation würde selbst geschmackloses wasser sich anfühlen wie das köstlichste getränk der welt. sofort trank sam die hakbe flasche leer und fühlte sich sofort erfrischt und bei vollen kräften.

"vielen dank!"

"du musst dich nicht ständig bedanken!"

"endschuldige..."

"wiso endschudigst du dich?"

"ich... äh... also..."

"du lässt dich viel zu sehr einschüchtern! so wist du nicht weiter kommen! sei etwas energischer!"

"ich glaube so bin ich einfach nicht...."

logan tang etwas von seinen ice tea. er war so durstig das ihn etwas davon in einen langen faden über die wange und den hals hinunter lief. warum sam dieser anblick faszinierte wusste er selbst nicht. wahrscheinlich weil der kleine, nasse, feuchte faden so unberührt aussah. dabei war sam kein dichter und hatte sich nie für sowas intressiert. aber nun gingen ihn 1000 ferse durch den kopf. vielleicht war es nur die ommerhitze oder aber er wollte sich jeden kleine bewegung seines nachtbaren einprägen benor dieser moment verstrich. sam wusste... freundschft war vergänglich. nur so hatte er es erlebt und nicht anderes. aber es war schön mal mit jemanden zusammen zu sein der nicht sein geld wollte, vorhatte ihn zu mobben oder irgendeinen dummen spruch los ließ. nur da zu sitzen und für den bruchteil einer sec nicht allein sein zu müssen war so schön das sam sich zurück lehnte. sie redeten nicht viel und sobald sie aus getrunken hatten stand logan auf.

"also dann! ich muss wieder los!"

"äh was? Jetzt schon?"

logan sah ihn an und grinste.

"willst du etwa das ich bleibe?"

er lehnte sich über sam drüber und stützte sich mit seinen armen an der lehne der bank ab so das sams kopf dazwischen gefangen war. ihn schoss die röte ins gesicht, heißer als die sommer sonne und das obwohl der große kerl vor ihn die ganze sonne abfing und dafür sorgte das sich ein langer schatten über sam zog. er bekam kein ton mehr raus. alles in ihn verkrampfte sich und er bekam es etwas mit der angst. da fing logan an zu lachen. zart schnipste er ihn gegen die nasenspitze.

"du lässt dich wirklich viel zu einfach ärgern! das ist zwar süß aber als junge kommst du damit nicht sehr weit sowas ist was für mädchen"

//s-s-s-s-süß! SÜß? er hat mich süß genannt?//

sam wäre am liebsten aufgesprungen und davon gerannt aber logan zog sich schon von selbst zurück.

"geh am besten jetzt nach hause bevor du wieder umkippst. man sieht sich!"
damit ging er die straße über den markt bis er in der ferne hinter einem gebäude verschwand. sam... sahs noch noch immer dort, hielt die halbe flasche sprite in der hand und verarbeitete was gerade passiert war.

Der schöne schein...

es war 6:30 uhr morgeb als sams wecker klingelte. die sonne ging schon langsam auf und schien durch die vorhänge an sams fenster die leicht im wind wehten. sam rieb sich die augen, streckte sich und schaltete den wecker aus. langsam erhob er sich aus seinen bett und schlürfte ins bad wo er fast über ein paar kisten fiel. ohne hin zu fallen schaffte er es dann doch ins bad und bemerkte beim ersten blick in den spiegel das seine haare aussahen wie ein geplatztes sofakissen. so konnte er nicht raus. schnell kämmte er sich alles zurecht, zog sich an und ging in die küche. dort machte er sich eine schale mit billigen kornflaiks. extrem billige kornflaiks! welche von der sorte die man mit honig essen muss um überhaupt was zu schmecken. sam kochte eine halbe kanne kaffee und schlürfte dann wieder die treppe hoch zum zimmer seiner mutter. vorsichtig klopfte er mit den fuß an. da keiner antwortet und die tür offen stand ging er hinein, stellte das tablette mit der schüssel kornflaiks unddem kaffee ab und sah durch die dunkelheit hindurch zu der schlafenden siluette seiner mutter.

//mom muss gestern erst wieder nachts nach hause gekommen sein?!//

 langsam stellte er das tablette ab und schüttelte sie leicht an der schulter

"mom? Mom! aufwachen!"

verschlafen rieb seine mutter sich die augen und sah sams gesicht über sich.vollkommen selbstverständlich musste sie lächen und er genauso. langen richtete sie scih auf und begrüßte ihn. sam gab ihr ihren kaffee und er selnst aß sein pappiges müslie.

"du wrst gestern wieder sehr lange arbeiten oder?"

sam machte sich große sorge um seine mutter. sie sah seid längeren schon sehr müde und körperlich erschöpft aus.

"ja... ein bürojob ist ebend doch nicht so einfach wie ich dachte..."

eine zeitlang schwiegen sie bis seine mutter das gespräch auf etwas anderes längte

"wie geht es eigendlich in der schule vorran? hast du bereits einen freund gefunden?"

sam musste automatisch an logan denken. es war bereits ein paar tage seid ihrem letzten treffen vergangen. der hochgewachsene typ der bei allen auf der schule beliebt war, war der erste und einzige der nett zu sam war. er war komischerweise immer dann da wenn sam hilfe brauchte, und das dringend!

"freund... würde ich nicht gerade sagen... aber...

"du bist dir nicht sicher ober?"

erwiederte sie und sam lies den kopf hängen

"manchmal braucht es ebend seine zeit!und wir sind auch noch neu hier. überstürze es nicht!

//das lässt sich so leicht sagen mom... als ob jemand wie in der lage dazu sei freunde zu finden.//

sam war ein einsames wesen. das gehörte zu den nekos einach dazu. wenn man zu einer aussterbenden rasse gehört die den menschen unbekannt ist dann musste man sich gut überlegen wem man vertraute. die einzigen "FREUNDE" wie sie sein vater nannte wurden aich nur von ihn ausgesucht und waren ohne ausnahme die kinder seiner geschäftspartner. ein zuckerkind nach den anderen. es hieß immer sam solle sich gut mit ihnen stellen aber mit keinen von ihnen hatter sich je gut verstanden oder vertraut gefühlt. selbst wenn es auch nekos waren. der umgang mit anderen war immer ein rotes tuch für ihn. zu vergleichen mit einer mauer die er kaum überwinden war. dabei war schon nicht der sportlichste typ und das sah man ihn auch an! seine vorliebe galt büchern. solche orte wie bibliotekten oder museum waren für ein weniger beklemmend. jedes objekt erzählte eine stumme geschichte, geschtiebn auf seiten oder einer tafel. vielen war es zu mühesam vor einer figur aus elfenbein zu stehen und sich einen ewig langen text durch zu lesen. es musste heut zu tage alles schnell gehen. die schule war das beste beispiel. hattest du in weniger als 5 tagen keinen anhang gefunden warst du komisch, seltsam und vorallem... ein ausenseiter. keine ahm sich zeit für die wichtigen ding. zum beispiel war da die geschichte der Jeanne dArc. einer französischen freiheitskämpferin die im 14 jahrhundert lebte und etwa in sams alter starb. eine geschichte wie jede andere denkt man sich. aber jeanne war mehr! sie war eine von IHNEN. jemand wie sam es war oder seine mutter. sie hatte iene charkter und eine geschichte. eine geschichte der sich kaum jemand annahm um sie zu lesen. ihre geheimnisse zu ergründen oder sich ein bild von der person zu machen die sich schon so früh zu etwas berufen sah und auf ethik und anstand gefiffen hat. eine heldin die seines gleichen suchte. es gab nur wenige solcher frauen. die anzahl der männer ging dabei in die jahrtausende. mit solchen außenseitern fühlte sich der kleine kater immer verbunden. aber so mutig wie diese leute würde er niemals werden. die angst vor ablehnung und spott war zu groß... viel zu groß und sein leben war so schon schwer genug. nach einem kläglichen essen begab sich sam auf den schulweg. er sah viele seiner mitschüler auf der straße. er sah sie aber sie sahen ihn nicht. keiner beachtete ihn. wenn sie ihn anrempelten sahen sie kurz zurück und fluchten. so als ob man sich den fuß an einen stein gestoßen hätte. man hätte meinen können ds er ein geist wäre. auf den schulhof angekommen sah sam sich unwillkühlig nach logan um. er wusste nicht wiso aber dieser drang ihn zu sehen war da und ließ sich auch nicht so leicht abschütteln. aber selbst bei seiner gruppe sah sam ihn nicht. als dann auch noch die schulglocke klingelte musste er seine suche aufgeben und auch in den pausen blieb seine suche erfolglos. sam fragte sich ob er wohl krank sei? oder vielleicht schwänzt? wenn dem so war dann brachte es nix mehr zu suchen. auch am nähsten tag war logan nicht da und auch am übernähsten. schließlich war wochenende. sam fragte sich was er wohl tun sollte? es war recht warm und viele gingen wohl schwimmen. aber allein käme er sich blöd vor. also machte sam sich daran die letzten kisten vom umzug aus zu räumen, den haushalt zumachen, wäsche waschen oder den abwasch. alles was dazu beitragen könnte seiner mutter den tag zu erleichtern. als dann schließlich die neue woche anfing kam wieder die hoffnung auf logan zu sehen? bestimmt war alles nicht so schlimm wie er dachte?! doch sam meinung sollte sich schnell ändern als er logan mit einen dicken, blauen, zugeschwollenden auge und einer verbundenen hand sah. sorge und ein hauch von panik stieg in ihn auf. doch war logan von seiner gruppe umschlungen die ihre witze rissen er habe ein mädchen geküsste das bereits vergeben sei oder sich eune prügellei geliefert um der es um ein paar zigaretten ging. logan lachte zwar aber sam erkannte als einziger dass dies kein eherliches lächeln war, keines das aus spaß lachte weil seine freunde recht hatten. dieses lächeln... war eine maske... eine maske die dazu diente sich selbst zu schützen und das bedeutete....

 

 

dies war nur ein schöner schein....

Stummer schrei...

 "logan?"

es war pause und sam hatte im unterricht davor aus dem fenster gesehen wie logan torkelnt über den schulhof bis zum schulgarten lief. sam hatte sich sorgen gemacht und war ihm gefolgt in der hoffnung ihn dort zu finden. logan sahs auf den boden an einer wand. er war ziemlich blass um die nase. seine augen wirkten so schwer als würden sie gleich wie ein rollo zufallen bei dem das seil gerissen war. sein anblick war besorgnis erregend.

"hi... sam..."

logan versuchte zu lächeln aber sam konnte das nicht täuschen! er kniete sich zu ihn runter

"du siehst furchtbar aus! was ist mit dir passiert?"

"es ist nicht so schlimm wie es aussieht...!

"nicht so schlimm?"

schnell grif er nach logans verletzter hand"

"und was ist damit?"

logan stöhnte schmerzhaft auf und sam lies ihn sofort los als er merkte das er ihn gerade weh getan hatte

"es... es tut mir leid... ich wollte dir nicht weh tun!"

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.11.2020

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
manchmal sind sich zwei Welten nähr als man denkt

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