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Prolog

 

 

 

Krätz, Krätz, Krätz...

 

Machte der riesige Haufen Krähen dort oben in den Kronen der Bäume die sich in einem Wäldchen rund im das kleine Dorf erstreckte das sich irgendwo in der Sächsischen Schweiz befand. Das Licht Rötliche leuchtende Mond brachte auch das Arschegraue Fell des werwolfes mit den halb verbrannten Gesicht zum leuchten, der am Rande des Waldes auf sein nächtstes Opfer wartete Erst neulich hat er eine 4 Köpfige Familie brutal zerfleischt. Er hatte sie sich nur ausgesucht weil sie am Äüßersten Rande des Dorfes Lebten und die Eltern schon durch Krankheit und hunger Geschwächt waren.

Den Vater biss er die Kehle herraus als er gerade Feuerholz suchen wollte. Er hatte leichtes spiel mit ihm. Die Mutter hatte er Vergewaltig bevor er ihr seine krallen bewerte Pranke in den brauch rammte und sich über ihre leber und das Herz her machte. Die Zwei kleinen Kinder lies er zusehen! Er liebte diesen angst erfüllfen Gesichtsausdruck seiner Opfer Wenn sie wussten was als nähstes kommen würde.

Er liebte das Quälen. Das war seine große Leidenschft! Naja... zu mehr hatte es nicht gereicht. In der Heutigen Zeit würde ein Wolf alleine nicht überleben. In seinem Letzten Rudel hatte er den Anführer Stürzen wollen weil er es saht hatte zu tun was man von ihm wollte. Er wollte Macht, Ruhm und Spaß. Darin waren sich alle Lebewesen gleich! Lust, Spaß und Vergnügen. Beinahe hätte er es auch geschaft doch sein vorhaben wurde enddeckt.

Als Zeichen das man ihn verbannt hatte verbrannte man sein Gesicht auf glühenden Kohlen. Noch immer hat er den Geruch seinen eigenen verbrannten Fleichhes in der Nase. So wie er jetzt aussah würde keine Wölfin ihn mehr an sich herran lassen, er war schlicht und einfach pot hässlich.

Deshalb hatte er sich hier ins Grenzland zurück gezogen und machte jagt auf wehrlose. Wenigstens hier fühlte er sich wie ein König. In den letzten 3 Wochen gab es wegen ihm schon 10 Beerdigungen. Mal waren es alte mal kleine Kinder. Je nachdem wie Hungrig er war. Am liebsten waren ihm ja Jungfrauen. Ihr Geschmack unterschied sich von allen anderen. So Süß und saftig, alles noch ganz fest und da wo es hingehörte. Es war wie ein Scheinebraten an einem Sonntagmittag

Da Hörte er etwa im Gebüsch nicht weit weg von ihm. Es war eine Frau. Hochgewachsen, schlank, vollbusig und bestimmt nicht älter als zwanzig Jahre, die Kapuze ihren Mantels weit ins Gesicht gezogen.

So spät noch unterwegs, allein im Wald, und billiges Parfüm, Bestimmt war sie eine Hure die es nicht vor einbruch der Dunkelheit aus dem Wald Geschaft hat. Leichte Beute. Niemand würde Huren vermissen. sie waren Abschaum. Er hätte zwar noch auf ein Besseres Opfer gewartet... doch er hatte hunger! Und zwar großen hunger. 

Meistens vergnügte er sich noch mit ihnen bevor er sie tötete. Aber wenn er mal garnicht mehr an sich halten konnte erspeiste er sie mit haut und Haar.  

 

Als sie nahe genug an ihn herran war so das sie nicht mehr hätte fliehen können, sprang er aus seinem versteck und rannte mit hoher Geschwindigkeit auf sie zu. Doch anders als erwartet rannte das Mädchen nicht vor ihm weg! sie blieb stehen und zog sich die kaputze aus dem Gesicht.... und lächelte ihn an.

Sein Herz setzte einen Herzschlag lang aus. Er hatte von ihr nur vom hören und sagen gehört, doch er wusste genau wer sie war.

Da erkannte der Werwolf das er sich für heute das falsche Opfer ausgesucht hatte.

Vom Feuer geküsst

 1.

 

Es war bereits spät in der Nacht und auch jetzt noch war das Gasthaus reich gefüllt. 

Die Kellnerinnen brachten Getränke zu Gästen, leuchte spielten an Tischen Karten und der Gastwirt. Ein dicker Mann mir Vollbart um die 40 versuchte einen volltrunkenen Gast zu ignorieren.

Bis die tür zum Gasthaus aufgetreten wurde und ein Kalter Windzug durch die Zimmer jauelte. Herrein kam ein junges Mädchen, der weite Ledermantel über und über mit Blut befleckt und auch hinter sich zog sie eine lange Blutspur, zielsträbig ging sie zu einem Gast der am Tresen saß.

"Auftrag erledigt Bürgermeister Hammel! ich habe das Problem beseitig!"

Der etwas ältere Herr mit de Halbglatze schaute sie misstrauisch an.

"Haben sie auch einen Beweis oder versuchen sie uns übers Ohr zu hauen und meinen Dorf den Letzten Penny aus der Tasche zu ziehen wie der letzte der hier auftauchte und den Job annahm?

Mit einem mal wurde es ganz still und alle hörten auf zu trinken oder zu spielen. Aus dem Augenwinkel herraus sah das Mädchen das manche schon unter ihre Mäntel und Jacken griffen um ihre Messer und Pistolen zu zücken oder was sie sonst so dabei hatten.

"Ihr wollt also einen Beweis sehen?"

Mit einen schwung und einem lauten knall kraschte die junge Frau einen auf einen Fleischerhacken aufgespisten, Aschegrauen Werwolfskopf auf den Tisch dessen Gesicht halb verbrannt war. Seine Zunge hing aus seinem Maul und die Augen waren im Tot weit aufgerissen. Wenn man sich das Fleisch an Hals und Nacken ansah wurde der Kopf nicht abgeschnitten. 

"Hat einer von Euch noch etwas zu melden?"

Mit dieser Aussage setzten sich alle wieder still auf ihre Plätz und das treiben nahm wie zuvor seien lauf.

"Also was ist jetzt mit meiner Bezahlung?"

Grimmig grif der Bürgermeister in seine Tasche und gab ihr einen Beutel voll mit Geld. Aus vorsicht zählte sie nach. Wer will sich schließlich den schon bescheissen lassen.

"Wunderbar alles drin!"

"Wie abgemacht! Die eine häfte im vorraus und die andere danach"

"Ihr musstet wirklich sehr verzweifelt sein um mir die Hälft schon vorher zu geben. Ihr solltet keinen Jäger oder Kopfgeldjäger einstellen und im vorraus bezahlen wenn er keine ergebnisse lifert"

Der Ältere Herr knurrte. Offenbar fühlte er sich gedisst.

"Wo ist eigendlich der rest des Wolfes?"

"Liegt draußen!"

"Erwas vor der Tür??!"

"ja"

"Wiso?"

"Eure bescheuerte Herberge liegt im Zentrum eures kak Dorfes. Werwölfe haben einen Äußerst guten Geruchsinn. Der Wind wird den Duft des toten Leichnahms über das ganze Dorf und die umgebung verteilen. Morgenfrüh werde ich euch das Scheisding häuten und sein Fell auf einen Rahmen spannen. Wenn ihr das Fell ein paar Wochen dort stehen lasst werden keine Werwölfe kommen!"

"Und was ist mit den restlichen Wölfen?"

"Es gibt keine hier in der gegend!"

"Wie ist das gemeint?"

"Sind sie so dumm oder tun sie nur so? Werwölfe Jagen immer im Rudel! Niemals Alleine! Er war anscheinend ein Einzelgänger und konnte nur so lange überleben weil ihr durch den letzten Winter so ausgemerzt wart. Es werden keine mehr kommen! Erst recht nicht mit dieser Warnung an eurer Haustür!"

Sie Fühlte in ihrem Geldbeutel und gab den Barman 1 Goldstück.

"Eine flsche von eurem besten Schnaps! Uns lass die Flasche hier!"

Damit nahm sie ihre Kaputze ab, was man dann zu sehen bekam konnte man nicht beschreiben es sei den man hatte es selbst gesehen.

Lange Feuer Rote Haare, streng zu einem hoch liegenden Pferdeschwanz zusammen gebunden der bis zu ihren Schulderblättern reichte. Auf ihrer Linken Seite ein langer, schräk an den Gesicht runterfallenden, schneeweißen Pony. An ihrer rechten Gesichtshälfte, an Kiefer und Wange mit Schrauben befässtig war ein stück Metall umgeben von Narben angebracht. 

Der Bürgermeister wurde blaser als Mehl.

"Ihr Seid es! Das Rotkäppchen!"

"Genau die! UND WO BLEIBT MEIN SCHAPS!"

ungedulldug knallte auf den Tisch.

"Ihre Seid bereits im Halben Land bekannt!"

"Danke für das Kompliement!"

Auch der Barman kam nun wieder Dazu und war völlig aus dem Häuschen!

"Du bist echt das Rotkäppchen? Hier biite.... Der Schnaps gehts aufs Haus"

Dankend nahm Rotkäppchen den Schnaps an und gab den Gasthauswirten ein weiters Goldstück.

"Ich habe vor hier zu schlafen! Ich Möchte das größte Zimmer, Ein Warmes Bad in einer Stunde und ich will zum Mittag gewegt werden! Was ist eure Spezialität des Hauses?"

"Haseneintopf mit knödeln!"

"Dann einmal das und ein Knrug Wein dazu! Dornfelder! Halbtrocken!"

Bevor der Mann antworten konnte erschallte ein Frauenschreien im Raum. Ein Junges Mädchen wurde von 6 Männern bedrängt. 

"Nein Bitte nicht meine Tochter!"

Aufgelöst rannte der Herbergsleiter zu der Gruppe und versuchte sein Kind zu retten.

"Hi Väterchen lass uns doch etwas spaß mit deiner hüpschen tochter haben!"

Das verängstigte Mädchen versuchte sich verzweifelt zu wehren doch die Männer hielten sie fest.

"Ich bitte euch!... lässt meine Tochter gehen!"

Die stimme des armen Mannes kratzte vor frust. Doch die Männer Lachten nur spöttisch und einigen von ihnen lieft schon der Sabber vor Geilheit aus den Mundwinkeln.

"Du vergisst wer vor dir steht Opa. Du hattest Schulden bei der Bank und wir haben sie für dich bezahlt sonst hättest du deine Herberge zumachen können und sähsest mit deiner Hüpschen Tochte auf der Straße! Wahhrscheinlich hätte sie ihren Hintern verkaufen müssen um euch beider zu ernähren. Sieh es doch mal so! wir kommen 3 mal die Woche her, vergnügen uns mit deiner Tochte und in drei oder vier Monaten sind deine Schulden Beglichen! HAHAHAHAHAHAAAAAAAAA. Los Jungs zieht sie aus!"

3 Der Männer Stürzten sich wie wild auf das arme Mädchen und begangen ihr die Kleider vom leb zu reizen. Panisch werte sie sich... Doch vergeblich. Der Vater des Kindes wollte einschreiten doch er wurde von zwei andern zurück gehalten. Das arme Madchen schrie verzweilft um hilf und nach ihrem Vater... Doch selbst als Der Gastwirt sich Hilfsuchend umsah... niemand verzog eine Miehne oder machte irgendwelche anstalten zu helfen. Das Aufgegeilte Lachen des der Männer erhellte den ganzen Raum bis es mit einem lauten scheppern aufhörte und einer der Männer bewusstlos zu boden ging. Jeder nah nun die Rothaarige Frau die sich den schnaps von der Hand wischte.

"Ach der gute Alkohl!"

"Hi Hast du ein problem?

Schrie ein ander der Gruppe.

"Ja, ich habe gerade einen Guten Schnaps vergeudet!"

Und mit einen kräftigen schwung schickte sie den nähsten ins Land der Träume. Ein dritter wollte sich aufrappeln und fluchte lautstark doch der Chef der truppe hielt ihn auf.

"HiHiHi ich mag Rothaarige! Das sind mir die liebsten! Es heißt sie seien deshalb so wild weil sie vom Feuer geküsst sind. Greift sie euch Männer!

Mit lauten geschrei kamen nun auch die letzten 3 auf sie zu gerannt. Den eine wich Rotkäppchen aus und der fiel im schwung über den nähsten Tisch. Den zweiten verpasste sie einen schlag in die Magengrube und warf ihn durch das nähste Fenster. Der dritte zog ein Messer, doch sie nahm es ihm leicht ab, stach ihm damit ins Bein und mit einen Schlag in den Nacken war auch er weggetretten. Der Anführer der sich nun seiner Lage bewusst war schnappte sich das Mädchen und hielt ihr ein Messer an Die Kehle.

"Ko... Komm mir nicht zu nahe... oder ich schwöre ich töte sie!"

"Dazu hast du nicht die Eier! Zum vergewaltigen ja aber nicht zum töten.

"Du glaubst mir nicht? ich könnte es tun!"

"Ja könntest du... aber ich lasse dich nicht!"

Bevor der Typ Fragen konnte was sie damit meinte hatte sie sich auch schon eine Gabel geschnappt un sie si geworfen das sie in seiner Hand stecken blieb. Von seinen Schmerzen Überwältigt lies er den grief mit dem er die Tochter des Herbrgsleiters Festhielt nach und sie wand sich frei. dem nähsten moment war Rorkäppchen an ihn heran gerück und schlug ihn mit ihrer Stirn so fest gegen das Nasenbein das es brach und der Geldeintreibe blutend zu boden ging. Rotkäppchen wand sich nun an den Herbergsleiter und seine Tochter.

"wie viel schuldet ihr ihm?"

"Er sagte es ihr, sie Fühlte in ihren Geldbeuteln, warf ihnen die Goldstücke zu und sagte zum Abschied.

" Wenn ich höre das du wieder hier warst komme ich wieder und dann brech dir alle Knochen! Haben wir uns vertsanden?"

Der Mann nickte und er und seine Männer schluften aus dem Raum. Einen Hiet sie noch auf und sagte.

" Hi, warte! Ich habe dir dein messer noch nicht wieder gegeben!"

Mit einem großen schmerzensschrei zog sie es herraus und gab es ihm.

"Hir hast du es wieder"

Danach verabschiedete sie sich und es brach Laute Jubel aus.

"HALTET DIE FRESSE!!"

der Jubel erstickte.

"Von euch hat doch keiner ein Finger knumm gemacht!"

Der Herbergsleiter und seine Tochter waren zu tiefs dankbar und 

"Oh vielen dank! wie kann ich mich nur erkänntlich zeigen?"

"In dem ihr mir ein warmes Bad macht!"

2.

 

 

Es war noch früh am Morgen als Black aus seinem Schlaf gerissen wurde. Das durch die Konen der Bäume fallende Licht flackerte durch seine Augenlieder hervor und wärmte seine feuchte Nase auf. Auch das kleine blonde Mädchen das sich an seinen kuschligen Pelz geschmust hatte wachte nun Langsam auf. Verschlafen rieb sie sich ihre zwei verschieden farbigen Augen und streckte sich bis sie ihm mit einem schmunzeln anlächelte.

"Guten Morgen Black!"

Sagte sie zu den mehr als vier Meter langen Pechschwarzen Wolf mit den Bernstein farbenen Augen. Er war noch total müde und musste erstmal lauthals gänen um die müdigkeit abzuschütteln.

"Guten Morgen Marie hast du gut geschlafen? War dir auch nicht kalt?"

Das kleine Mädchen schüttelte nur den kopf

"Nein! Du bist ja da. Dann geht es mir immer gut."

Black war froh das sein Fell dafür sorgte das sie nicht sehen konnte wie rot er wurde, nur er selbst bemerkte es. Er war jetzt schon ein paar Monate mit ihr unterwegs aber konnte sich noch an den Tag erinnern als er sie zum ersten mal traf als wäre es Gestern. Black wachte damals mit dem wohl größen Kopfschmerz seines Lebens auf. Fast so als hätte ihn ein Pferd am Kopf getroffen, er schwor sich! Würde er je dieses Pferd finden würde er es als Rache verspeisen. Obwohl... wie ein Pferdetritt fühlte es sich nicht an! Ehr wie`ne Flache Tekila und ein schlag in die Fresse.

 Marie fand ihn abseits eines Weges mitten im Wald. Sie hatte das fippen eines Tieres gehört und ging nachsehen. Er lag hinter einem Gebüsch und blutete am Kopf, ihm war so schwindlig das er nicht richtig hätte laufen können. Jeder andere Mensch wäre schreiend davon gelaufen doch sie blieb ganz ruhig. Selbst als er sie fragte ob sie denn keine Angst hätte sagte sie nur... sollte ich denn?

Sie half ihm zu einen nahegelegenen See zu gehen. Naja eigendlich wurde er ehr geschleift. Das kleine Mädchen war nähmlich ungewöhnlich stark. Dort angekommen setzte sie ihm am Rand des See´s ab, so er sich erstmal ordendlich saht trang und sie ihm mit einem Taschentuch das Blut aus dem Gesicht wischte. 

Sie erzählte ihm das sie auf dem Weg zu ihrer Kranken Großmutter wäre um ihr Kuchen und Wein zu bringen. Sie stellte sich mit Marie vor und fragte auch wie er wohl heißen würde? Das erste was ihm einfiel... war Black. Marie fragte was ihm passiert sei und warum er verletzt war? Doch er selbser konnte sich an nix erinnern. Nur an seinen Namen. Die sahsen noch eine ganze weile dort und vergaßen sogar so die Zeit das sie erst sehr viel später bemerkten das es inzwieschen schon später abend war und das goldene Licht der Sonne inzwischen schon in ein kräftiges orange gerfärbt war. Total erschrocken sagte sie das sie schnell los müsse um noch vor anbruch der Dunkelheit zu ihrer Oma und wieder nach Hause zu kommen. Aus Dankbarkeit fragte er ob er nicht mit ihr gehen könne. Schließlich war es nicht gerade Klug nachts alleine drausen in einem Wald zu sein. Also gingen sie zusammen den rest des weges zum Großmutterhaus. Doch auf den letzten Metern war etwas komisch. Die Luft roch nach Nassen Hund, verbrannten Holz und Blut.

Je nähr sie kamen desso stärker wurde der Geruch. Blacks´s Instinkte schrien Alarm und er bat Marie hinter einem Baum versteckt auf ihn zu warten. Auf Zehenspitzen pirschte er sich an das Haus herran und erschrak als er sah das die Haustür aus den Angeln gerissen war und auch die Hühner vor dem Haus alle Tot waren. Er konnte nicht mehr warten und stürmte ins Haus wo er mit ansehen musste wie sich gleich drei Werwölfe über den Toten Leichnahm der Großmutter her machten. Black verstand diese Grausamkeit nicht. Auch nicht ob die drei Werwölfe nun wirklich Hunger hatten oder ab sie die Großmutter nur aus Spaß grtötet hatten und aufaßen. Doch es war ihm egal! Sie hätten Genauso gut ein Reh oder ein Wildschein aus dem Wald Jagen und essen können, stadt dessen suchten sie sich eine arme, alte, kranke Frau aus die sich nicht wehern konnte. Black kannte sie nicht. Bestimmt wäre sie bei seienem Anblick in Panick geraten und hätte ihn rausgeworfen und um hilfe geschrien. Doch auch das war ihm jetzt egal! Diese Leiche dort war ein Mensch den die kleine Marie geliebt hatte!

Das kleine Mädchen das ohne jeden Grund ausnahmslos gut und Freudlich zu ihm war.

In diesen Moment spürte Black das sein Körper im Begrief war sich zu verändern. Er spürte wie seine knochen sich verformten und er auf einmal auf zwei Beinen stehen konnte. Mit unglaublicher Gewald stürzte er sich auf die Werwölfe vor ihm und metzelte sie mit unglaublicher Kraft nieder. Erst als alles still war und die Wände und der Boden voller Blut, merkte er das die kleine Marie im Türrahmen stand und ihn mit angsterfüllten und Tränen nassen Augen ansah.

Als Black diesen Blick sah setzte sein Herz einen Herzschlag lang aus. Er dachte sie würde ihn vorwerfen er hätte ihre Großmutter getötet oder würde weglaufen und ihm Hilfe schreien doch stadtdessen lies sie den Korb in ihrem Armen fallen, rannte auf ihm zu, umarmte ihn und fing helftig an zu weinen. Anscheinen hatte sie doch mehr gesehen als er dachte. Es war Herzzerreissend das kleine Weinenende Mädchen zu sehen und doch nix für sie tun zu können als sie in den Arm zu nehen und ihr zu sagen das es ihm Leid tut.

Drei Monate waren seid dem vergangen. Als Marie am selben Tag im Obergeschoss des Hauses endlich eingeschlafen war. Schlich Black herraus und begrub die überreste der Großmutter im Garten vor dem Haus. 

Am nähsten Morgen bot Black ihr an sie zurück zu ihren Eltern zu bringen... doch sie schüttelte nur den kopf. Alles reden und rütteln half auch nix. Marie wollte aus ihrgendeien Grund nicht zurück nach Hause. Warum wollte sie nicht sagen. Nur das sie bei Black Bleiben wollte. Ihm selbst blieb nix anderes übrig als sie mit zu nehmen. Er wusste zwar nicht wohin die reise gehen würde. Doch nun würde er alles tun um Marie zu beschützen.

Nur Selten hatten sie seid dem in Alten verlassenden Häusern oder Höhlen geschlafen. doch wenn Marie sich an Black kuschen konnte war ihr nie kalt und er war immer glücklich.

Das Rascheln Hinter einem Gebüsch ries Black schlieslich aus seine Gedanken. Er roch einen Menschen und vier Jagthunde. Schnell fing er an seine gestalt zu ändern... und zwar in einem Menschen. Naja Halbmenschen. Sein Körper nahm die Kräftige und Durchtrainierte, Muskolöse Form einen Jungen hochgewachsenen Mannes an. Er Hatte nun Schulterlange schwarze Haare und Sah auch sonst mehr als reizvoll aus. Doch die ungewöhnlich Farbe seiner Bernsteinaugen Behilet er bei. Seine nun Menschlichen Ohren waren unnatütlich spitz und auch an Brust, Beinen Und Armen war er ziemlich Haarig. Am nervigsten aber war sein bestimmt sechzig centimeter langer Wolfsschwanz der immer noch vorhanden war. Doch genau für solche Fälle hatte er mal von Hof eines Hauses eine Lederhose und ein Hemt geklaut was gerade an einer Leine hing. Marie trug sie immer in einer kleinen Tasche bei sich die Black ebendfalls heimlich hat mitgehen hat lassen. 

Gerade zum richtigen Zeitpunkt fertick kam auch schon ein Jäger um die ecke und sah die beiden.

"Hi Kinder was macht ihr hier?"

Black wollte gerade etwas sagen doch die kleine Marie war schneller.

"Guten morgen. Wir hatten uns verlaufen und mussten hier im Wald schlafen! Können sie uns sagen ob hier in der nähe zufällig ein Dorf ist?"

"Da habt ihr aber echt Pech Gehabt! ungefähr drei kilomater von hier ist das dorf aus dem ich komme! Wärt ihr weiter gegangen hättet ihr ein trockenes Plätzchen gehabt."

"Vielen Dank"

Antwortete Black und nähm Marie bei der Hand worauf sie von dem Jäger misstrauische Blicke ernteten.

"Sag mal? Seid ihr verwand?"

"Ja!"

Sagte Marie ohne zu zögern.

"Ihr seht euch aber überhabt nicht ähnlich" sagte der Jäger!

"Wir hatten eine Mutter aber verschiedene Vater!"

Antwortete Black. das war nähmlich seine standart Aussage. So Würde niemand dummer Fragen Stellen. Er nahm Marie also auf den Arm, bedankte sich beim Jäger und ging den Weg den am ihnen zum Dorf gezeigt hatte... Doch schon wieder nahm Black einen Geruch wahr der in ein ungutes gefühl im Magen bereitete.

Es war der Geruch von Blut.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.02.2018

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Am meine Sonne und meinen Mond. Der einzig wahren Muse

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