Cover

Lucas

 

Sanft fällt das erste Morgenlicht durch die glasklaren Fensterscheiben und schließlich auf die blütenreine weiße, fast schon steril wirkende, Bettdecke, welche leicht auf meinem Körper liegt. Durch das angekippte Fenster weht eine frische Brise herein und bäumt den Vorhang auf. Vogelzwitschern dringt an meine Ohren und kündigt den nahenden Frühling an. Alles scheint so friedlich und voller Leben, doch es wirkt auf mich wie eine Verhöhnung meiner Trauer. Alleine sitze ich hier in meinem Zimmer in der Klinik auf dem Bett, während mir langsam die Tränen in die Augen steigen, bis eine davon meine Wange hinunter kullert.

Ich wische sie zur Seite und streife mit der gleichen Handbewegung eine Strähne meines langen mandelbraunen Haares hinters Ohr, die mir ins Gesicht gefallen war. Es hätte so ein schöner Tag sein können, doch anstatt dass dies der schönste Tag meines Lebens ist, ist es einer der dunkelsten.

Die Krankenpflegerin kommt herein und bringt das Frühstück.

"Guten Morgen, Frau Maynard.", sagte sie mit einer sanften Stimme. "Ich bringe ihnen das Frühstück."
"Danke.", erwidere ich. "Aber ich glaube nicht, dass ich etwas runter bekommen werde."

Nachdem die Schwester den Raum verlassen hat, gehe ich die letzten Wochen und Tage im Geiste noch einmal durch. Ich und mein Ehemann hatten uns so gefreut, als ich endlich nach monatelangen Versuchen die Nachricht bekam, dass es geklappt hatte. Ich war schwanger, wir würden Eltern werden! Ich malte mir damals unsere Zukunft in den buntesten Farben aus. Ich überlegte, welche Einrichtung das Kinderzimmer bekommen müsste, welche Tapete und was wir alles für Sachen für das Kleine benötigen würden. Kinderbett, Kleidung, Spielzeug und so vieles mehr. Ich las wie besessen einen Schwangerschafts- und Erziehungsratgeber nach dem Anderen, schrieb in diversen Foren zu dem Thema mit anderen Müttern und werdenden Müttern oder las Blogs im Internet. Ich wollte unbedingt alles richtig machen, von Anfang an. Ich wollte die beste Mama der Welt sein, ich hatte so viel Liebe zu geben.

Vor Kurzem eröffnete uns dann die Ärztin das Geschlecht des Kindes. Sie sei sich zwar noch nicht zu Hundert Prozent sicher, aber es deute alles auf ein Mädchen hin. Eine kleine Tochter also würde ich bekommen, ich war ganz aus dem Häusschen. Wie sollten wir sie nennen? Allein mit dieser Frage verbrachte ich so einige Tage und ging, glaube ich, meinem Mann damit ganz schön auf die Nerven. Zum Glück war Antonio sehr verständnisvoll und er freute sich fast genauso viel, dass wir nun endlich eine richtige kleine Familie werden würden.

Doch dann kam alles anders. Der Albtraum begann, als ich plötzlich in der Nacht von starken Schmerzen im Unterleib aufwachte. Ich schrie in Panik auf, machte das Licht der Nachttischlampe an und schlug die Decke zurück. Als ich das Blut, welches zwischen meinen Beinen herauslief bemerkte, war ich nicht mehr zu beruhigen. Mein Mann, der direkt neben mir schlief, handelte sofort und rief den Notarzt an. Es war doch noch viel zu früh, das Kind durfte jetzt noch nicht kommen!

Im Krankenhaus schließlich wurde alles für ein Frühchen vorbereitet. Ich presste den kleinen Leib heraus und wartete darauf, dass der erlösende Schrei kommen würde. Aber er kam nicht. Ich sah in die Gesichter der Geburtshelfer, aber ich sah nicht auf mein Baby. Ich wusste, dass mein Kind tot war, und ich wollte es nicht sehen. Ich weinte und schrie und wollte nur noch allein sein. Warum nur? Wieso passierte mir das? Das war so ungerecht! Ich war wütend und traurig und in diesem Moment verfluchte ich das Schicksal und ich verfluchte Gott. Wenn es einen gab, warum ließ er so etwas Grausames zu? Oder sollte das gar sein Wille sein? Hatte er etwa ein sadistisches Vergnügen daran, mich zu brechen und mein Leben zu zerstören? Ich wollte einfach nicht mehr.

Schluchzend komme ich wieder in der Gegenwart an. Ich stehe langsam auf und gehe zum Fenster. Draußen erkenne ich einen wunderschönen kleinen Park, der sich vor der Klinik befindet. Ich war so mit meinem Schmerz beschäftigt, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass es diesen friedlichen Platz da draußen gab. Kurz entschlossen ziehe ich mich an. Das Leben geht weiter, es muss weiter gehen. Ich würde nicht einfach aufhören zu leben, nur weil der Schmerz so unendlich groß ist. Und meinem Leben selbst ein Ende zu setzen, kommt für mich nicht in Frage. Also habe ich keine Wahl. Da könnte ich genausogut nach draußen gehen, anstatt in diesem unpersönlichen Zimmer zu sitzen.

Als ich durch die Ausgangstür der Klinik in die kleine Grünanlage trete, spüre ich die Wärme der Sonne auf meiner Haut. Ich gehe über den Weg aus kleinen Kieselsteinen bis zur Mitte des Parks. Dort befindet sich ein kleiner Brunnen, auf dessen Rand ich mich setze. Ich schließe die Augen, spüre die Sonne, fühle den Wind und lausche den Vögeln. Hier draußen ist alles so friedlich. Ich versuche alles loszulassen, was mich belastet. Die ganzen Ereignisse der letzten Tage. Wie kann es nur diese Oase der Erholung geben, während es gleichzeitig so viel Schlimmes gibt?

Als ich die Augen öffne sehe ich etwa einen Meter entfernt direkt vor mir einen sehr hübschen Mann. Er ist größer als ich, ich schätze ungefähr so groß wie Antonio, welcher einen meter 92 groß ist. Der schlanke Mann hat mattblondes Haar, welches scheinbar federleicht sein schönes Antlitz umrahmt und durch die Strömung des Windes sachte angehoben wird. Aus seinem aristokratisch wirkenden Gesicht schauen mich freundliche blaue Augen offen an. Ein liebevolles Lächeln umspielt seine geschwungenen Lippen. Seine Haut ist sehr blass, fast alabasterfarben und seine ganze Erscheinung wirkt sehr filigran, jedoch nicht zerbrechlich. Er wirkt vertraut auf mich, obwohl ich ihn noch nie im Leben gesehen habe. Deshalb habe ich auch keine Angst, es entsteht aber auch keine peinliche Sitation, sondern es ist sofort eine Vertrautheit zwischen uns. Wer ist er nur?

"Hallo.", sagt er mit einer sehr ruhigen und angenehmen Stimme. "Ich hoffe, ich störe sie hier nicht."

"Nein, sie stören mich nicht.", antworte ich irritiert von seiner Anwesenheit. "Wer sind sie?"
"Mein Name ist Lucas."

"Der Name gefällt mir", sage ich und schaue ihn unsicher an. "Ich bin Erika."

"Es ist so ein schöner Tag. Es ist richtig, dass sie ihn genießen. Dafür ist er da. Die Vögel, die Sonne, der Wind, das junge Grün des Frühlings... Es ist alles so wundervoll. Die Natur erwacht aufs Neue. Herrlich." Er schließt seine Augen und atmet tief ein und wieder aus, dann öffnet er sie langsam wieder.

"Sie haben Recht.", entgegne ich. "Die Welt kann so schön sein ... Aber auch so grausam."

"Wie meinen sie das?"

"Wissen sie... Ich war schwanger. Ich habe ein Kind erwartet. Und nun ... Nun ist es tot... Es wird niemals geboren werden, es wird niemals diese wundervolle, aber auch schmerzliche Welt erfahren dürfen. Ich weiß nicht, warum ... Was das alles für einen Sinn haben soll ..." Ich mache eine kurze Pause, als sich meine Augen erneut mit Tränen füllen. Ich schäme mich nicht, als sie meine Wangen herunter laufen. In Anwesenheit dieses Mannes fühle ich mich sicher, sodass ich meine Gefühle nicht verstecken muss. "Ich mache mir selber Vorwürfe. Ich weiß, zumindest wenn ich es rational betrachte, dass ich keinerlei Schuld dafür trage, was mir geschehen ist, aber ich fühle mich trotz Allem verantwortlich und schuldig. Ich kann nichts dagegen tun, ich fühle mich so, als ob ich ganz furchtbar versagt hätte. Als ob ich Selbst der Grund dafür wäre, dass mein Kind nicht überlebt hat..."

Lucas geht auf mich zu und nimmt mich liebevoll in die Arme. Ich genieße die Fürsorge und fühle mich geborgen. "Das ist ganz natürlich, dass sie sich so fühlen, aber es ist auch falsch. Sie können nichts dafür. Sie konnten nichts daran ändern."

Ich schaue zu ihm auf und sein Gesicht wird vom Licht erhellt, seine feinen Haare sind fast transzendent. "Sind sie ein Engel?", frage ich ihn lächelnd.

"Nein, ich bin kein Engel.", erwiderte er ebenfalls mit einem Lächeln.

"Entschuldigen sie, sie kommen mir fast so vor.", entgegne ich entschuldigend.

"Nicht schlimm." Er lässt mich wieder los, was ich ehrlich gesagt sehr schade finde.

"Aber mir will nicht in den Kopf, wieso so etwas überhaupt geschieht.", beginne ich wieder frustrierter. "Was ist denn da der Sinn? Ich glaube fest daran, dass es einen Gott gibt. Dass es einen guten und gerechten Gott gibt. Aber warum nimmt er mir dann wieder direkt mein Kind weg, bevor ich es überhaupt in meinen Armen halten konnte? Ich habe nichts Böses getan, warum möchte er mich bestrafen? Das ist nicht gerecht. Ich kann da beim besten Willen nichts daran finden, was auch nur ansatzweise gerecht wäre..."

"Ich kann ihre Verbitterung nachvollziehen.", meinte Lucas mit ernster und beruhigender Stimme. " Aber ich glaube nicht, dass es als Strafe für sie geschehen ist. Sehen sie, es gibt immer mehrere Aspekte im Leben und man weiß oft nicht, warum dieses oder jenes geschieht. Man sagt nicht umsonst, dass die Wege des Herren unergründlich seien."

"Das hört sich für mich nur wie leere Worthülsen an und hat nichts Tröstendes mehr ..."

Lucas sah mir in die Augen, ich wandte den Blick nicht ab, sondern las Mitgefühl in ihnen "Das kann ich verstehen, besonders wenn man gerade in der Situation ist. Ich möchte dich etwas fragen. Wenn du an Gott glaubst, glaubst du an einen Himmel und eine Hölle, oder glaubst du an eine Reinkarnation?"

"Ich glaube an den Himmel. Ob ich an die Hölle glaube, weiß ich nicht. Denn eigentlich glaube ich an einen gütigen Gott..."

"Was wäre die Konsequenz, wenn man an einen gütigen und gerechten Gott glaubt? Zuerst einmal die Existenz der Seele an sich."

"Das steht für mich außer Frage."

"Aber was wäre, wenn es nur einen Himmel gäbe?"

Ich überlege. "Dann müsste zwangsläufig jeder in den Himmel kommen... Egal wer, alle."

"Also alle Verbrecher, Mörder, Vergewaltiger und schlechten Menschen würden dann nach dem Tode in den Himmel kommen, wenn es lediglich einen Himmel gäbe. Das heißt, man könnte auf der Erde machen was man wollte, ohne Gefühle, ohne Rücksicht, es wäre immer das gleiche Ergebnis. Dies würde bedeuten, das Leben wäre sinnlos."

"Hm...", überlege ich. "Stimmt, dann bräuchte man gar nicht zu leben oder sich anzustrengen, es würde keinen Unterschied machen. Also bedeutet das, dass es einen Himmel und eine Hölle geben muss?"

"Unter der Prämisse, dass Gott existiert und dass er gerecht ist?", fragte Lucas. "Dazu ein Beispiel: Zwei Männer missbrauchen und ermorden jeweils zehn Menschen. Die beiden Männer sind zu diesem Zeitpunkt beide neunzehn Jahre alt. Der erste Mann stirbt ein Jahr später bei einem Autounfall. Er würde wegen seiner schlechten Taten in die Hölle kommen. Der zweite Mann wird neunzig Jahre alt. Im Alter von dreißig Jahren erkennt er alle seine Fehler und bereut sie, er ändert sein Leben vollkommen und wird ein anständiger und guter Mensch. Er würde nach seinem Tod in den Himmel kommen. Diese zwei Menschen hatten unterschiedlich viel Zeit, um ihre Entscheidungen zu bereuen oder zu ändern, bei ansonsten gleichen Faktoren. Aber nicht jeder Mensch hat die gleiche Hintergrundgeschichte. Der eine hat Missbrauch in der Kindheit erlebt, leidet Hunger, hat schwere Krankheiten oder eine geistige Behinderung, der andere hat vielleicht eine liebevolle Familie, Gesundheit und Wohlstand. Das spielt auch mit eine Rolle bei der Entwicklung eines Menschen."

"So habe ich das noch nie betrachtet...", meine ich nachdenklich. "Das wäre ja total ungerecht, wenn einer für etwas bestraft werden würde, was ein anderer dank anderer Vorraussetzungen nicht tat oder reflektieren und bereuen konnte...."

"Korrekt.", bestätigte Lucas zufrieden. "Und wenn der eine nicht genügend Zeit oder Ressourcen hat, um gewisse moralische oder geistige Entwicklungsschritte zu vollziehen, was wäre dann die logische Konsequenz daraus, wenn es einen gerechten Gott gibt?"

"Dass er mehr Zeit und mehr Chancen bekommt? Also kommt ja dann nur die Wiedergeburt in Frage?"

"Und es gibt so viel zu lernen und zu erfahren in der fleischlichen Existenz auf der Welt ....", antwortete der blonde Mann zärtlich. "Für jeden von uns. Manchmal fehlt eine bestimmte Erfahrung, die wir hier, wo wir im Diesseits verhaftet sind, nicht nachvollziehen können, die aber dennoch stattfinden muss...."

Ich denke einige Zeit über diese Worte nach. "Es sollte also alles so kommen, wie es kam....", sage ich langsam, und ein Gefühl von Frieden und Annahme breitet sich in mir aus. "Für mich war diese schmerzvolle Erfahrung eben das, eine Erfahrung. Und für mein Kind vermutlich auch.... Ich kann es nicht verstehen oder nachvollziehen, weil es für mich momentan unmöglich ist, aber es ist nicht sinnlos gewesen. Es hat tatsächlich alles seinen Sinn...."

Ich spüre eine Wärme in meiner Herzgegend und ich weiß nun instinktiv, dass meine Überlegungen wahr sein müssen. Und diese Gewissheit, dass nichts sinnlos oder vergebens war, machte mir neuen Mut, gab mir Kraft und ließ mich weitermachen.

Ich und Lucas stehen noch eine längere Zeit in dem Garten der Klinik. Wir sagen nichts mehr zueinander, ich habe das Gefühl, es ist alles gesagt, was gesagt werden sollte. Wir stehen nur da, spüren die Sonne auf unserer Haut und ich fühle erneut, dass Tränen aus meine Augen treten, doch es sind Tränen der Erleichterung und des Friedens. Nun, wo ich mein Leben wieder annehmen kann, so wie es ist, dieses sinnvolle und undurchschaubare Leben, werde ich ganz ruhig, ein Lächeln umspielt meine Lippen und ich schließe die Augen.

Als ich sie nach einiger Zeit wieder öffne, stehe ich allein am Brunnen.

 

Zwei Tage später komme ich endlich nach Hause. Ich wurde aus der Klinik entlassen und mein Ehemann hat mich mit dem Auto abgeholt und in unser Zuhause gefahren. Es fühlt sich so fremd an, als wäre es gar nicht mein Zuhause. Dieses Gefühl habe ich oft, wenn ich längere Zeit weg war, aber nach kurzer Zeit, meist ein, zwei Tagen, je nachdem wie lange ich weg war, vergeht dieses Gefühl wieder und Alltag kehrt ein.

Antonio kommt auf mich zu und nimmt mich in seine Arme. Er hält mich minutenlang fest und wir sagen nichts. Es tut gut, seine Wärme zu spüren, seinen Herzschlag auf meiner Haut zu fühlen. Er gibt mir Kraft.

Dann lässt er mich wieder los, schaut mich ernst, aber mit liebevollen dunklen Augen an und fragt mich: "Möchtest du das Grab sehen?"

Stimmt, inzwischen war mein Kind ja schon beerdigt, und ich konnte nicht dabei sein, weil es mir so schlecht ging.... "Ja, auf jeden Fall."

"Gut, dann ruh dich noch mal kurz aus, ich koche uns in der Zwischenzeit etwas Leckeres und dann gehen wir heute Nachmittag gemeinsam zum Friedhof."

"Einverstanden.", antworte ich schwach, lege mich auf die weiche braune Wohnzimmercouch und bin innerhalb von fünf Minuten weggedöst. Endlich wieder zu Hause.

 

Schließlich kommen wir auf dem Friedhof an. Mein Mann führt mich fast durch die komplette Anlage, bis wir schließlich zu dem Bezirk kommen, in dem sich die Kindergräber befinden. Sie sind alle so klein. Ich schaue auf die Daten. Manche sind direkt wie mein Kind kurz nach der Geburt verstorben, andere wurden zwei, drei, vier Jahre alt. Ich glaube, für deren Eltern ist es noch sehr viel schwieriger.

"Wir sind da." sagt Antonio plötzlich und hält an.

Ich sehe mir die Gräber an. "Wo denn?", frage ich verwirrt.

"Hier, direkt vor uns."

Vor mir befindet sich ein kleines Grab mit weißen marmornen Engelfigürchen, verschiedenen Blumen und einem Holzkreuz, auf welchem "Lucas Maynard" steht.

"Lucas? Ich verstehe nicht. Wir hatten doch eine Tochter?"

"Ach so.", fiel es Antonio plötzlich ein. "Das wusstest du ja gar nicht. Die Frauenärztin war sich ja nicht hundert Prozent sicher gewesen. Sie hatte sich geirrt, wir hatten einen Sohn. Und ich habe dann kurzfristig den Namen ausgesucht."

Stimmt ja, nach der Geburt hatte ich keine Gelegenheit mein totes Kind zu sehen, sodass ich auch nicht bemerken konnte, dass es ein anderes Geschlecht hatte, als erwartet.

Lucas... Dieser Name...

Plötzlich fiel mir alles wie Schuppen von den Augen und ich verstand. Erneut füllten sich meine Augen mit Tränen. Mit Tränen der Rührung und der Freude ...

Impressum

Texte: Johannes Quinten
Bildmaterialien: Johannes Quinten
Tag der Veröffentlichung: 01.06.2015

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /