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Kurze Bitte

 Ich würde mich sehr freuen wenn ihr all eure Gedanken über diesen Teil kurz in einen Kommentar wiedergeben könntet :) Durch Konstruktive Kritik kann ich versuchen besser für euch zu schreiben. Also her damit! 

Kapitel 4: Narnia


Tim dachte er müsste sterben, doch der Henker hat ihn nicht getötet. Er hat mit dem heißen Stahl des Messers die Wunde ausgebrannt um die Blutung zu stoppen.
AAAAAH! Kann Tim nur schreien. Es ist ok, sagt Edward, ich will ja nicht dass du jetzt an der Blutung stirbst. Er geht abermals um den Tisch und setzt sich an den Tisch. So, beginnt er, legen wir los. Dieses Mal fängst du an und mach bloß keine weiteren Dummheiten. Halb bei Bewusstsein nimmt er die Knarre und legt sich den Lauf an den Kopf. Was wenn dieses Mal Kugeln drin sind? Soll ich es riskieren oder täuscht er mich doch wieder nur? Ging es durch seinen Kopf, doch er muss sich entscheiden. Also drückt er ab.
Es macht Klick und nichts ist passiert, er hielt den Lauf auf sich diesmal. Gute Entscheidung. Schallt es von der anderen Seite. Jetzt bin ich dran. Edward wirkt selber ziemlich aufgeregt. Aber nicht weil er Angst hat, sondern weil er es als so ein Nervenkitzel empfindet mit jemanden zu spielen. Er drückt ab und Klick, wieder nichts passiert. Tim war nochmal dran, er drückt ab, und nichts. Fairer Weise war Edward auch nochmal dran. Jetzt waren noch drei Kammern mit zwei Kugeln übrig. Mal sehen wie viel Glück er hat. Er drückte das letzte Mal ab und
Klick.
Sie hatten wirklich keiner eine Kugel abbekommen. Doch dann zeigt der Mörder plötzlich mit der Waffe auf Tim, dieser ist sichtlich überrascht weil er das Spiel ja überstanden hat. Hey Hey Hey, ruft er, du hast gesagt wir spielen drum du kannst mich doch jetzt nicht töten! Er hat Angst um sein Leben und der Henker schaut ihn nur mit einen kalten Grinsen an und drückt zwei Mal ab.
Doch es geschieht nichts. Man hört zwar ein eindeutiges Knallen aber es geschieht nichts. Tim hat keine Schmerzen. Was geschieht hier? Versteht Tim nicht. Das sind keine echten Patronen du Blitzmerker. Ich wollte wissen wie du so drauf bist. Und du hast einmal geschummelt und unnötig einen Finger verloren. Ich hab gesagt das ich mehr spielen will als das…Du Mistkerl, schrie Tim.
Ach Tim, beleidigend musst du jetzt nicht werden. Wir wollen doch Spaß zusammen haben. Und uns auf das große Finale vorbereiten, er grinste so stark das sich seine Mundwinkel durch das ganze Gesicht ziehen. Und in seinen Augen blitzte es diabolisch auf. Was für ein Finale?!
Ach mach dir da keine Gedanken drum. Es wird wunderbar. Und bis dahin werden wir viel Spaß zusammen haben.

Lass mich verdammt nochmal in Ruhe du Bastard! Tim versucht währenddessen sich los zu reißen, er nimmt seine freie linke Hand macht seine rechte frei. Danach seine Beine, er nimmt den Teller mit dem verbrannten Essen mit und läuft.
Was will er erreichen? Alles ist abgesperrt, tztztz. Redet Edward vor sich hin als er ein kleines Messer sich schnappte und ihm hinter her schlendert.
Was soll ich nur tun? Dieser verfluchte Irre. Tim rennt die Treppe hoch in sein Schlafzimmer, vorbei an den Wänden wo die Familienbilder hängen, hätte er noch welche.
Er rennt in sein Schlafzimmer, zum Schrank und kriecht rein. Denn hinter den Klamotten hat er einen kleinen Raum worin er sich verstecken kann. Er schiebt die Trennwand wieder vor. Er hat seinen Teller noch in der Hand, er zerbricht ihn so leise wie es geht, dennoch klingt es für ihn als ob ganz Humpton jetzt weiß wo er ist. Er fängt an zu Bluten spürt es aber kaum. Er nimmt sich ein Tuch um die Wunden abzudecken. Es war egal, denn jetzt hatte eine scharfe Scherbe als Waffe.
Er rennt also die Treppe hoch. Nahm er zur Kenntnis als er die Treppenstufen knarren hörte. Er geht langsam Richtung Treppe und schaut sich währenddessen noch mal in diesen schönen Haus um. Auch er geht an den Wänden vorbei wo jegliche Bilder fehlen. Im ganzen Haus gab es keinerlei dieser Andenken. Als Edward oben auf der Treppe ankommt, das dauerte etwas weil er sich wirklich Zeit lässt. So Sicher ist er sich seiner selbst.
Er hört was leise klirren, leise aber dennoch hörbar. Es kam aus dieser Richtung, er schleicht wie ein wahrgewordener Albtraum durch den Flur Richtung Schlafzimmer.
Als Tim da so hockt und zittert, hört er Schritte sich nähern. Hier kann er mich nicht finden. Redet er sich ein. Er mag in den Schrank gucken aber an diese Wand im Schrank denkt doch keiner.
Doch als hätte der Teufel gerufen geht erst der Schrank auf und nach rum Gesuche und Geklopfe öffnet sich auch die Wand und das Gesicht der Hölle glänzt hinein.
Oh sieh mal, ich hab die Tür nach Narnia gefunden.

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Tag der Veröffentlichung: 05.01.2016

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