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Der schlanke Mann im Anzug – Die Anfänge

 

Der schlanke Mann im Anzug – Die Anfänge

Dies werden Kurzgeschichten für die, die im Unterricht aufgepasst haben, eine Kurzgeschichte hat ein offenes Ende so wie einen offenen Anfang.

 

Hi, ich heiße Mark und das, was ich euch erzählen möchte ist so grausam und schlimm, dass ich euch es lieber nicht Erzählen will, aber ich muss, ich will das ihr erfahrt was da abgeht, also erzähl ich's euch nun.

Es ist ein normaler Tag, ich bin gerade in der Schule und sehe wie die Rookies unserer Schule zur Zeit einen neuen Schüler, Ted, so nennen wir ihn, ich und meine Freunde, auf dem Pausenhof verprügeln doch ich ging dazwischen und rief laut „Ey, was macht ihr da!?“ Darauf die Rookies „Was willst du halbe Portion denn?!“ „Ich hol gleich Jeff, der ist gleich da hinten!!“ „OK, ok.... wir lassen es ja.“ Jeff ist mein älterer Bruder und der Schwarm aller Mädels bei uns an der Schule und ein Sportler Aß. Nun wo ich Ted gerettet habe kamen wir ins Gespräch. „Also Jeff ist dein Bruder.“ „Ja, er ist cool und so gut wie jeder mag ihn und du bist Ted, richtig?“ „Und du bist Mark.“ Das ging eine Weile so weiter bis wir wieder zum Unterricht mussten. „Wollen wir uns später in der Mall treffen?“ „Klingt gut, ich kenn so wie so noch keinen.“ Ted und ich quälten uns durch die Stoffeinheiten bis die Schulklingel um vier ertönte.

Später in der Mall trafen wir uns, ich und mein bester Freund Zack warteten eine halbe Stunde bis Ted endlich kam. „Das hat ja ewig gedauert.“, sagte Zack mit sackastischem Ton und fuhr fort, „Die Arcade macht auch gleich zu. Lass uns lieber gehen.“ „Wenn du meinst.“, erwiderte ich gleichgültig und gingen Los, auf dem Weg trafen wir Kendra und Christie. „Hey Jungs!“, riefen beide gleichzeitig. Christie ist meine Cousine zweiten Grades und wir gingen zu ihr, doch auf dem Weg zu ihr geschah etwas, wie soll ich es beschreiben, etwas seltsames, besser gesagt verrücktes, all' unsere Telefone und Digitalkameras hatten plötzlich Störsignale! Und wir alle stellten fest, alle hatten in der Kamera Grieselbild! Seltsam und alle gleichzeitig. Das kann nichts gutes bedeuten, dachten wir uns aber gingen weiter und beschlossen dem auf den Zahn zu fühlen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der schlanke Mann im Anzug – Die Prüfungen

 

 

Hi, ich heiße Ted und gehe seit einer Woche auf eine neue Schule, doch am Freitag in dieser Woche haben mich zwei Elftklässler auf dem Schulhof verprügelt, doch mein neuer Freund Mark, den ich in dieser Situation kennengelernt habe, hat mich gerettet seitdem sind wir die besten Freunde. Doch das was ich euch Erzählen will behaltet ihr wohl besser für euch...

 

Ich bin mit meinen neuen Freunden am Samstag in den Wald gegangen, da wir am Freitag merkwürdige Vorkommnisse hatten und beschlossen, dem auf den Zahn zu fühlen. Unsere Freundin Kendra ist verschwunden nach dem sie in einem Wortgefecht mit einer unheimlichen Gestalt, die aussah wie ein Vorwerkvertreter, verschwunden ist. Ich und meine Freunde dachten sie wäre in unser Campinglager zurück gerannt, doch dem war nicht so. Dazu kommt das im Wald plötzlich aus dem Nichts Zettel vor uns aufgetaucht sind wir beschlossen diese mitzunehmen und nachdem wir den Ersten dieser Zettel fanden, spinnten aufeinmal unsere elektronischen Geräte Handys wie auch Digicams und dieser Vertreter stand vor uns! Was hatte das bloß zu bedeuten ? Wir rannten nachdem erneuten auftauchen von diesem „Weißen Riesen im Anzug“ panisch davon und plopp, der Vertreter, wir rannten in die gegen Richtung, wusch, der Vertreter, wir hatten das Gefühl er würde wissen wo wir hinliefen und so war es auch! Nach zehnminütiger Jagd hat es aufgehört und wir kamen aus diesem elenden Wald raus und waren heil froh das wir noch lebten.

 

 

Am Dienstag hatten wir uns wieder eingekriegt, zum Glück sonst wäre ich wahrscheinlich noch Amok gelaufen. Auf einmal spürte ich die Präsens von jemandem, der nicht da sein konnte, jemand der nicht hier sein durfte, KENDRA! „Was geht Teddybär?“, fragte sie mit einer Gelassenheit die mir fremd war und sie hatte mich vorher nie Teddybär genannt, da konnte etwas nicht stimmen! Ich trommelte die Gruppe zusammen, aber ohne Kendra,sie durfte nicht dabei sein. Wir trafen uns auf dem Pausenhof und berieten uns. Christie wollte einfach nicht glauben was wir gesagt haben. „Und ihr seid euch zu hundert Prozent sicher? Es gibt also keinen Zweifel?“ „Ja, Christie Kendra ist...“, dann unerbrach sie mich und sie schrie dazwischen „Das kann nicht sein! Das darf nicht passiert sein!“ und ich fuhr fort „Doch! Kendra ist jetzt seine Untergebene! Ob du willst oder nicht! Sie ist jetzt eine seiner Handlanger! Und wenn wir nicht aufpassen, wir auch, dass muss in deinen Sturkopf rein!“, schrie ich sie an. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Zack beängstigt. „Als erstes müssen wir uns so Verhalten wie immer“, sagte Mark. „Ja, damit er nicht merkt ob wir uns an ihn erinnern ? Blödsinn,wenn wir nicht aufpassen, können uns seine Handlanger zu ihm bringen, und wir wissen nicht einmal wer seine Handlanger sind! Es könnte jeder sein! Ms. Jackson, unsere Schulleiterin, Mr. McBay, unser Mathelehrer und noch viele mehr, deswegen müssen wir Aufpassen!“

 

Unser aktueller Stand war also wie Folgt: Ein unbekannter Mann oder wie man es nennen will, ein vermutlich notgeiler pädophiler, der zu unserer Kenntnis nach Kinder und Jugendliche verschleppt – oder wie man es nennen will – eine Freundin, die keine mehr ist und eine Verschwundene die wieder aufgetaucht ist. Doch mehr kann ich euch nicht sagen sonst weiß ER, SIE, ES, was auch immer es ist wer ich bin und bin nur heil froh das er euch nicht kennt!

 

Nachdem wir Ausgeschlafen hatten, machten wir uns auf den Weg in den Wald, wir dachten das diese Phänomene mit etwas aus dem Wald zutun haben müssen und fuhren los. Etwa eine halbe Stunde später mussten wir tanken und mussten feststellen, alle Geräte hatten wieder Störsignale und dachten uns „FUCK! Schon so früh? Das kann nichts gutes heißen!“, bezahlten für das Benzin und fuhren weiter Richtung Wald und schlugen unser Lager auf nach dem wir ankamen.

Nach einer zehnminütigen Rast machten wir uns auf den Weg und wurden gleich fündig, ein Zettel auf dem stand Can't Hide. Ich dachte mir OK schlimmer kann es jetzt nicht werden, doch dann plötzlich stand ein Mann hinter uns, gut angezogen, kreidebleich und sprach zu uns in einem leisem, aber beängstigenden Ton und zwar „ Geht so lange ihr noch könnt oder ihr werdet das Morgen nicht mehr Erleben!“ und verstummte und verschwand so schnell wie er auftauchte. Das nahmen wir nicht Ernst und gingen weiter nach Eineinhalb Stunden fanden wir den zweiten Zettel auf dem geschrieben stand Don't Look or It Takes You dann kam er plötzlich wieder aus dem nichts und wiederholte sich, doch wir unterbrachen ihn und sagten nur „Sei still bekloppter Nazi, wir wissen du kommst aus Deutschland. Hier bist du nicht gerade gern gesehen.“ „Nur weil ich zwei Meter groß bin?! Rassisten nicht alle Deutschen sind so nur ICH, Ich steh auf kleine Kinder so wie euch!!!!!“ „Und pedophil ist der auch noch......“, schrie Kendra und war plötzlich weg! Wir sahen nur das sie nicht mehr da war. Hoffentlich ist sie weggerannt und ist im Lager. Wir gingen ins Lager zurück doch dort war sie nicht, wir sind so schnell wie wir konnten gerannt und beteten....

So rannten wir und rannten und kamen aber nicht wirklich vom Fleck und hier endet mein Bericht. Ich hoffe ich habe euch keinen zu großen Schrecken eingejagt und macht das bloß NICHT nach es könnte euer sicherer Tod sein!












 

Der Mann und das Mädchen

 

Es ist Nacht. James geht seiner Gewohnheit nach. In den Wald zu gehen und dort nach seltsamen Dingen zu suchen, Pilze, Moos und Kleidungspfetzen von einem unbekannten Wesen, was er selber, den „ Slender Man“ nennt und hier beginnt es....

 

Hi, ich heiße James, doch meinen Nachnamen und Wohnort kann ich dir nicht verraten, sonst findet er mich und meine Freunde ! Denn das, was ich dir erzählen werde bringt nicht nur mich sondern auch dich in Gefahr!

 

 

 

Ich bin neu in der Stadt und hab noch keine Freunde und höre vom Schulhof Geschrei. So wie ich bin, bin ich sofort hin und habe gesehen das zwei Rowdies gerade einen Mitschüler verprügeln und bin dazwischen gegangen. „HEY, geht sofort von dem Jungen weg! Sonst hol ich den Lehrer der bei ALLEN hier an der Schule gehaßt wird! Ich bin zwar neu, aber das hab ich schon mitbekommen!“ „Was willst Du Pisser?“ „Ja, was willst du? Noch ein Ton du Pisser und ICH FICK DEINE MUTTER!“ „Halt's Maul, wen du höchstens fickst ist deine Hand und die ist auch schon gelangweilt von DIR!“ Ja, ich drück mich so aus, weil sonst keiner Respekt vor mir hat, so auch jetzt. Und ihr werdet es nicht glauben! Es hat geklappt, damit haben die beiden nicht gerechnet. „Danke“, keuchte der Junge dem ich half. „Danke, du hast mich gerettet, aber woher wusstest du, dass die Beiden so Bezwungen werden können?!“, fragte der Junge. „Weißt du, da wo ich her komme kann man sich nur so verbal wehren. Dort hat man Respekt vor dem, der die bessere Konteraussage macht.“ Doch das war irrelevant wie ich später herausfinden sollte. Die Pause war gerade vorbei. Der Junge dem ich half hieß John und er lud mich ein mit ihm rumzuhängen nach Schulschluß.

Später nach der Schule trafen wir uns in einem Einkaufszentrum, wo ich seinen besten Freund George treffen sollte. „Bin ich zu spät?“, fragte ich ganz nervös. „Ja, so ziemlich.“ erwiderte John und fuhr fort, „Dann sollten wir wohl besser Heim gehen.“ „Durch den Wald! Dann sind wir schneller!“ fügte George hinzu. So sind wir nun durch den Wald geeilt, ohne wirklich unseren genauen Standort zu wissen und genau hier unsere ERSTE Begegnung mit dem Slender Man, einer Gestalt die geschätzte fünf Meter groß war, aber sehr gut gekleidet, in einem Anzug, aber mit einer AKTENTASCHE! DAS war das wohl fürchterlichste an diesem Wesen, außer das es bleich war wie Kreide und fünf Meter hoch!

 

 

Plötzlich, wie aus dem Nichts stand ein Mädchen vor uns und brabbelte etwas sehr unverständlich folgendes: „Geht, GEHT, GEHT!!!!! Bevor es zu spät ist. Denkt daran keine Augen, er folgt euch, egal wo ihr hin geht und das WICHTIGSTE: Schaut ihn NICHT, ich wiederhole NICHT direkt an, sonst nimmt er euch mit!“

Die Stimme war zwar unverständlich, aber das letzte was sie sagte brannte sich ein. NICHT direkt ansehen! War das etwa die Lösung oder nicht?

Zu Hause angekommen ging mir nur eines durch den Kopf.

Wo kam diese Gestalt her, warum jetzt und warum hier? Das waren Fragen die offen bleiben sollten, denn ich musste mich auf meine Prüfungen vorbereiten, wenn diese Gestalt nun aber unser Bildungssystem infiltriert hat? Welche Institutionen noch? Das Parlament, den obersten Gerichtshof? Das durfte und konnte nicht sein! NEIN,NEIIIIN,NEEEEIIIIN!

 

 

Irgendjemand mussten wir das Erzählen, doch, wem? So ging es die ganze Nacht und mir gingen immer mehr Fragen durch den Kopf und auf jede weitere hatte ich nie eine Antwort.

Als ich am nächsten Schultag  John und George danach fragte,  sprachen sie nicht mit mir, ob sie.... ...seine Helfer waren...???

Nun mehr kann und sollte ich euch nicht Erzählen. Es war vielleicht schon ZU VIEL!

 

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 20.01.2016

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