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Kapitel 1 Mein Name ist Ted

Der schlanke Mann im Anzug

 

Teil 2 Die Prüfung

 

 

 

 

Hi, ich heiße Ted und gehe seit einer Woche auf eine neue Schule, doch am Freitag in dieser Woche haben mich zwei Elftklässler auf dem Schulhof verprügelt, doch mein neuer Freund Mark, den ich in dieser Situation kennengelernt habe, hat mich gerettet seitdem sind wir die besten Freunde. Doch das was ich euch Erzählen will behaltet ihr wohl besser für euch...

 

Ich bin mit meinen neuen Freunden am Samstag in den Wald gegangen, da wir am Freitag merkwürdige Vorkommnisse hatten und beschlossen, dem auf den Zahn zu fühlen. Unsere Freundin Kendra ist verschwunden nach dem sie in einem Wortgefecht mit einer unheimlichen Gestalt, die aussah wie ein Vorwerkvertreter, verschwunden ist. Ich und meine Freunde dachten sie wäre in unser Campinglager zurück gerannt, doch dem war nicht so. Dazu kommt das im Wald plötzlich aus dem Nichts Zettel vor uns aufgetaucht sind wir beschlossen diese mitzunehmen und nachdem wir den Ersten dieser Zettel fanden, spinnten aufeinmal unsere elektronischen Geräte Handys wie auch Digicams und dieser Vertreter stand vor uns! Was hatte das bloß zu bedeuten ? Wir rannten nachdem erneuten auftauchen von diesem „Weißen Riesen im Anzug“ panisch davon und plopp, der Vertreter, wir rannten in die gegen Richtung, wusch, der Vertreter, wir hatten das Gefühl er würde wissen wo wir hinliefen und so war es auch! Nach zehnminütiger Jagd hat es aufgehört und wir kamen aus diesem elenden Wald raus und waren heil froh das wir noch lebten.

 

 

Kapitel 2 Das unmögliche passiert!

 

 

 

Am Dienstag hatten wir uns wieder eingekriegt, zum Glück sonst wäre ich wahrscheinlich noch Amok gelaufen. Auf einmal spürte ich die Präsens von jemandem, der nicht da sein konnte, jemand der nicht hier sein durfte, KENDRA! „Was geht Teddybär?“, fragte sie mit einer Gelassenheit die mir fremd war und sie hatte mich vorher nie Teddybär genannt, da konnte etwas nicht stimmen! Ich trommelte die Gruppe zusammen, aber ohne Kendra,sie durfte nicht dabei sein. Wir trafen uns auf dem Pausenhof und berieten uns. Christie wollte einfach nicht glauben was wir gesagt haben. „Und ihr seid euch zu hundert Prozent sicher? Es gibt also keinen Zweifel?“ „Ja, Christie Kendra ist...“, dann unerbrach sie mich und sie schrie dazwischen „Das kann nicht sein! Das darf nicht passiert sein!“ und ich fuhr fort „Doch! Kendra ist jetzt seine Untergebene! Ob du willst oder nicht! Sie ist jetzt eine seiner Handlanger! Und wenn wir nicht aufpassen, wir auch, dass muss in deinen Sturkopf rein!“, schrie ich sie an. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Zack beängstigt. „Als erstes müssen wir uns so Verhalten wie immer“, sagte Mark. „Ja, damit er nicht merkt ob wir uns an ihn erinnern ? Blödsinn,wenn wir nicht aufpassen, können uns seine Handlanger zu ihm bringen, und wir wissen nicht einmal wer seine Handlanger sind! Es könnte jeder sein! Ms. Jackson, unsere Schulleiterin, Mr. McBay, unser Mathelehrer und noch viele mehr, deswegen müssen wir Aufpassen!“

 

Unser aktueller Stand war also wie Folgt: Ein unbekannter Mann oder wie man es nennen will, ein vermutlich notgeiler pädophiler, der zu unserer Kenntnis nach Kinder und Jugendliche verschleppt – oder wie man es nennen will – eine Freundin, die keine mehr ist und eine Verschwundene die wieder aufgetaucht ist. Doch mehr kann ich euch nicht sagen sonst weiß ER, SIE, ES, was auch immer es ist wer ich bin und bin nur heil froh das er euch nicht kennt!

 

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Tag der Veröffentlichung: 17.12.2014

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