Cover

Prolog

Hallo mein Name ist Julia ich bin 16Jahere alt und habe langes braunes leicht  gelocktes Haar das mir bis zur Hüfte reicht. Ich habe Modelmasse was sehr praktisch ist den meine Mutter ist eine bekannte Designerin. Ein kleines Bild von mir.

So kann ich die Klamotten anziehen die sie designt hat.Ich habe eine kleine Schwester die mein perfektes Ebenbild ist ausser das ihre Haare stecken Gerade sind. Was meine kleine Schwester Gaëlle die 14 ist sehr bedauert den sie hasst ihre geraden Haare. Ich wohne mit meiner Mutter und Gaëlle in einer Villa die im ganzen 11 Zimmern hat. Sie sieht so aus wie die auf dem Bild. in der ersten Etage haben ich und meine Schwester unseres eigenen Paradiese mit einem geräumigen Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer,2 grossen Ankleidezimmer, einem Wellnessbadezimmer und einem weiteren Raum der unseren Wünschen entspricht. Ausser meiner bester Freundins Familie weis niemand das ich in diesem Haus wohne den das wäre mir peinlich. Ich hasse nämlich Leute die damit prallen reich zu sein. Die sind nämlich immer so arrogant. 

 

1. Kapitel

Ich schlug meine Augen auf und konnte es kaum glauben als ich auf meinen Wecker schaute. Scheisse! Ich hatte nur noch eine halbe Stunde zeit. Also sprintete zum Badezimmer das natürlich um diese Zeit von meiner kleinen Schwester besetzt war. Den normaler weisse war ich schon vor einer Halben Stunde aufgestanden und somit ins Badezimmer gegangen aber ich musste ja eine erst jetzt aufwachen. Ich ging zu meinem Zimmer zurück und entschied das ich heute aufs duschen verzichten musste. Also nahm ich

aus dem Ankleidezimmer und zog die Sachen an. Ich schminkte mich noch kurz und lief in die Küche runter nahm ein Toastbrot mit Marmelade. Als ich gerade aus dem Haus ging und auf Handy schaute waren es noch genau 5 Minuten bis zum Schulstart. Deshalb ging nochmals ins Haus und frage meine Mutter ob sie mich nicht in die Schule beringen könnte weil mein Bus schon los gefahren ist. Sie nahm den Autoschlüssel und wir setzten uns in den Ferrari. Ich stieg gerade vor der Schule aus dem Wagen als mich meine beste Freundin Lara sah. „Hallo Julia, schon wieder so spät dran?“, sagte sie lächelnd. Ich grinste nur und ging ins Schulgebäude. Als wir im Schulzimmer ankommen ist niemand darin ausser der ober Streber der immer 10 früher kommt als man eigentlich müsste. Ich erzähle ihr noch was mir alles heute Morgen passiert ist wärend die anderen rein kommen. Als der Unterricht anfängt sagt sie mir noch ganz leise dass ihr Bruder heute Morgen wieder mal unerträglich war. Denn er ist einfach so ins Bad geplatzt obwohl er weiss dass er das nicht darf das passierte eigentlich nur weil sie kein Schlüssel für die Badezimmertür haben. Aber dass war eigentlich jeden Tag so. Nach einer Zeit bekam ich Kopfschmerzen so dass ich den ganzen Morgen nur noch mit dem halben Ohr zu höre. Obwohl ich das es sehr weiss wichtiger Stoff ist den der wird unsere Lehrerin sicher bei der nächsten Prüfung dran nehmen. die nächsten Stunden gehen an mir vorüber ohne es richtig zu merken. Erst als mich meine beste Freundin schüttelt blicke ich verträumt auf als ich auf die Ur schaue sehe ich dass die Mittagspause immer näher kommt. nach der pause gehen die Schulstunden schnell vorbei als Schulschluss immer näher kommt bin ich richtig froh endlich in Sommerferien zu starten. Ich trete in unsere Villa ein und merke das sich meine Mutter sich mit einem Mann der einen Schwarzen Anzug an hat laut unterhält. Ich bekomme noch gerade Wortfetzen wie Internat, Direktor und schicken mit bevor sie mich entdecken.

2. Kapitel

Sie hat das Essen schon auf dem Tisch stehen als ich es anschaue lauft mir das Wasser im Mund zusammen und da es noch Dampft bedeutete das es noch warm ist. Ich überlege fieberhaft ob sie irgendetwas in letzter Zeit erwähnt haben könnte. Den wenn ein Mann mit schwarzem Anzug kam heisst es meist Veränderung in meinem Leben den das ist mir schon viele male passiert. Zum Beispiel als ich 5 Jahre alt war kam so ein Typ vorbei und wir zogen um. Ich schaue meine kleine Schwester an die ich auch den Mann unauffällig anschaue. Fand aber keine Antwort auf die unausgesprochene Frage die ich mir und die sich auch wohl auch meine Schwester stellte“ Was wollte er hier?“. Mein einziger Hinweis ist dass es etwas mit dem zutun haben muss wo ich vorher aufgeschnappt habe. Als er sich noch vorgestellt hat nahmen wir platz. Als wir fertig mit dem angespannten essen sind erhebt sich der man der bis vor wenigen Sekunden noch auf dem Stuhl sass. Er hatte natürlich nichts gegessen ich fand dass eine Beleidigung an meine Mutter aber ich war ja nicht er. Sie sagte zu im in der Art können sie bitte ins Auto gehen in einer stunde können sie losfahren. Sie wandte sich wieder mir und Gaëlle zu. „Ich muss euch ein Geheimnis sagen. Es tut mir leid dass ich es euch nicht schon längst gesagt habe Julia und Gaëlle euer Vater ist einer der vielen Halbgötter auf der Welt. Er ist ein nachfahren von Poseidon und Amphitrite. Deshalb werdet ihr von nun an in ein Internat gehen in der nähe von New York. Ihr werdet dort lehren mit dem Wasser um zugehen. Dort werdet ihr euren Vater auch näher kennen lehrenden er ist dort Direktor. „sagte unsere Mutter .Als sie das verzweifelte Gesicht meiner Schwester sah füge sie noch hinzu.“ Ihr werdet das mir auch nicht mehr aus reden können. Ich habe beschlossen dass ihr in der nächsten Stunde abreist mit diesem nettem Mann dort draussen. Nach und das 2 Geheimnis ist das Lara mit dir kommt den sie wird ab jetzt auf diese Schule gehen so wie ihr Bruder sie werden mit euch fahren ihr werdet bis ende euer Schulzeit auf dieses Internat gehen.„, meine Mutter setzte gerade zu einer Verschnaufpause an als sie noch zu mir gewannt hinzu fügte, „Bitte verzeih Lara sie kann nichts dafür ich habe es ihr verboten mit dir oder auch jeder anderem Person darüber zusprechen.“

3.Kapitel

Ich gehe in mein Zimmer rauf lege mich etwa fünf Minuten auf mein Bett und schlisse meine Augen. Als ich meine Augen wieder öffne sehe ich alles wie ein vollständiges Puzzle. Ich hole meine Koffer und packe alles was ich für nötig halte obwohl am Schluss sehen meine Koffer wirklich schlimm  aus einfach überfühlt und ich hatte noch zu meinen vier Koffer eine Sport Tasche benötig. Auf jeden Fall ich mit meiner Schwester um die gewünschte zeit unten beim Auto meine kleine Schwester hatte sich zum glück auch nicht wieder setzt den wir müssen sowieso ins Internat gehen. Der Typ in schwarz lud alles ein und wir verabschiedeten uns noch von unserer Mutter. Als wir ins Auto steigen und losfahren hallten wir zehn Minuten später bei Lara. Dort erfahren wir auch das Laras Bruder Hector erst in acht tagen nach reist. Ich habe ihr schon wieder verzeiht als sie einsteigt. Wir unterhalten uns die ganze fahrt über die Götter der Griechischen Mythologie wärend Gaëlle in einem Buch liest. Ich frage Lara natürlich auch von welchem der Götter sie den entstamme sie sagte Zeus und Hera. Nach langem ausfragen wieso sie nicht längst in dieser Schule ist. Sie sagte sie seinen (die ganze Familie) auserwählt worden mich zu überwachen. Den wie es schon lange vor aus prophezeite wurde am dem Tag als ich geboren bin ist auch noch eine andere Person geboren wir beide sind die Mächtigsten Poseidon nachfolge so stark wie es sie schon lange nicht mehr gegeben hat. Es gibt für uns sogar ein eigenes Internat. Dor weiss über rings niemand wer du bist. Sie sagt mir noch bevor wir ankamen „du bist der Person die am gleichen Tag wie du Geboren versprochen“. Ich schaue sie leicht geschockt an. Nach ein paar Minuten fase ich mich wieder. Ich ging nicht weiter darauf ein und schweig bis wir ankommen. Als ich aus dem Auto klettre, schockt es mir erstmals den Atem den was da gerade vor mir steht ist nicht so eine stink normales Internat wie ich gedacht habe. Nein es muss ja so ein richtiges Elite Internat mit allem Drum und Dran. Ich drehe mich zu meiner besten Freundin um schaue sie böse an den sie hat mich nicht vorgewarnt. Sie sagt: “Entschuldigung und ich wusste ja nicht das ich dir das sagen sollte“, und sah mich traurig an. Ich nehme sie in den Arm was so viel heissen soll, wie ich habe dir schon längst verzeiht. Als wir uns langsam von einander lösen zieht sie mich auch schön zum Eingang. Dort begegnen wir einem seeeeehhhhrrrrr Heissen typ. Der als er mich sieht erst von unten bis oben scannte. Als er damit Fertig war sagt er „du solltest vielleicht wieder zurück du der deinem Bauernhof. Denn hier sind nur aussergewöhnliche Leute. Ich schaute ihn böse an. Ich habe es gewusst kein Typ der so heiss war kein Arschloch. Er schaut immer noch in unsere Richtung.

4. Kapitel

So sieht er aus. 

Aber sein blick schaut an mir vorbei. Als ich seinem Blick folge sehe ich gerade wie ein pink es Cabriolet am Eingang haltet. Aus den vier Wasserstoffen Blondinen aus steigen. Hatte ich mir denken können dass es auf dieser Schule auch Tussen gibt sagte ich mir gerade in Gedanken dass ich gar nicht merke wie eine weitere Person zu uns stösst. Der heisse Typ neben mir sagt plötzlich über mich hinweg:“ Guten Tag Herr Direktor was suchen sie den ausserhalb ihres Büros wenn ich fragen darf?“ Der hinter mir antwortet „Ach ich hole nur schnell meine Töchter ab.“ Ich drehe mich langsam um schaue in ein Gesicht eines Mannes der etwa 45 Jahre alt ist. Als ich in sein Gesicht schaue sehe ich sofort Endlichkeiten mit dem Mann der ich vor etwa einem Jahr zuletzt gesehen habe. Ich war so in meine Gedanken das ich gar nicht merkte. Das der Typ der vorher noch meinem Vater eine Frage gestellt hat mich nun verwundert anschaute. Als ich mich wieder aus meiner starre löse sage ich „ Dad könnten wir vielleicht gehen ich möchte gern mein Zimmer sehen das ich mit Lara und Gaëlle teilen werde. Und ich denke Gaëlle hat sicher auch nichts dagegen.“ Denn mir war das ganze recht unangenehm. Also nahm ich meine Tasche in die Hand und lief meinem Vater hinterher. Der uns nun durch einen langen Flur führt. Als wir zu einer Abzweigung gehen wir rechts rum. Als wir nach etwa 10 min und 5 Abzweigungen vor einer grossen Tür stehen stoppen wir. Mit einem Nicken auf Vaters Seite trete ich ein mit den beiden anderen durch die Tür. Was wir dahinter finden gleicht einem Loft. Vor uns befindet sich ein Wohnzimmer mit einem Esszimmer und einer Küche.

Von dort führen 5 Türen weg. Auf jeder Tür steht ein Name ausser auf zweien da steht nichts. Erste Tür steht Julia, auf der zweiten Tür steht Gaëlle und auf der dritten Lara. Als wir alle Türen mit Namen angeschaut haben gehen wir zu der ersten namenlosen Tür als wir das erblichen Stürmen wir alle zu den Kleidern und nehmen uns neue und ziehen diese an. Ich habe das an Lara dass und Gaëlle das mit schwarzen Ballerina. Als uns einfällt das wir ein Zimmer noch nicht gesehen haben dieses schauen wir uns es an. Als ich gerade in mein neues Zimmer zurückgehen will merke ich dass mein Vater uns längst wieder verlassen hat. So kehre ich um laufe zu den anderen Zimmer und Klopfe dort und frage sie ob sie mit mir das Internat erkunden wollen. Sie antworten beide mit ja deshalb treffen wir uns nach einer Viertelstunde im Wohnzimmer. Auf dem Esstisch finden wir noch einen Plan des Campus. Ich und Lara sind in einer Klasse was uns sehr freut. Als wir die ganzen Bücher und Hefter dann fertig angeschaut haben ist bereits wieder eine Halbestunde vergangen. So nehmen wir den Plan und gehen noch schnell den Campus anschaue bevor es dunkel wird. Denn am nächsten Tag haben wir Schule. 

5.Kapitel

Als ich ein „guten Morgen“ höre wache ich auf und stehe auf. Um zu Frühstücken, auf dem halben weg gehe ich noch schnell ins ankleide Zimmer und nehme mir  das raus. Ich will mein Frühstück machen als ich sehe das alles schon gemacht ist so dass ich mich nur noch hinsetzten muss. Als ich auf mein Handy schaue sehe ich dass es bereits zehn vor acht ist. Deshalb rufe ich den beiden zu sie sollen mal kommen die Schule fängt gleich an. So suchen wir zuerst das Schulzimmer von Gaëlle und dann das von mir und Lara. Wir treten gerade ein bevor es läutet. Aber bei dem was uns im Schulzimmer erwartet möchte ich gerade aus dem Zimmer fliehen. Denn im Zimmer starten uns alle an. Was mir sehr unangenehm war, ich versuchte aber die gleichgültige Maske aufzusetzen was mir leider halbwegs gelang. Bevor ich aber noch weiter darüber nachdenken konnte zog mich Lara schon zu einem unbesetzten zweier Pullt. Als wir gerade hinsetzten ging nochmals die Tür auf ging. An der Türe standen der Typ von gestern und drei andere Typen die alle extrem heiss aussahen. Ich muss schon sagen der von gestern hat schon geile Freunde ein plus punkt von meiner Seite. Die Vier kommen gerade auf uns zu als der Lehrer Eintritt. Er sagt „Guten Tag Schüler. Lukas, Steven, Jonas und Jannis setzt euch sonst könnt ihr heute Nachmittag nachsitzen. Ich möchte euch gerne zwei neue Schüler vorstellen Lara und Julia. Willkommen. Ich bin Herr Lingen euer Lehrer in Physik, Mathematik und Geschichte. Lukas, Steven, Jonas und Jannis habe ich nicht gesagt setzen“. Ich wandte meinen Kopf in die Richtung der Jungs. Die nun fast vor uns standen. Dann plötzlich brüllte der von gestern der vorher vom Lehrer Lukas genannt los „Was machst du an meinem Platz was fällt dir ein nur weil du die die Lieblings Tochter vom Direktor bist, heisst das noch lange nicht das du dir alles erlauben kannst. Es währe besser wenn du wieder zu deinem Bauernhof zurückkehrst“. Bei jedem Wort füllte ich mich unwohler aber bei“ Lieblings Tochter“ reichte es mir ich sprang auf gab im eine Ohrfeige die wohl sehr hart gewesen sein muss den er hielt sich die Wange. Dann nahm ich meine Sachen und ging an die frische Luft den ich fühle wie eine Träne meine Wange runter rinnt. Eine Minute später kommt auch Lara zu mir was mich sehr erfreut. Als ich mich einiger massen beruhigt habe gehe ich ins Klassenzimmer als ich eintreten will kommt mir Herr Lingen entgegen und sagt „Dein Vater wünscht dich zusprechen, Lara du kannst sonst auch mitgehen“. Auf dem Weg ins Direktorat begegnen wir Gaëlle die so wie ich auch geschickt wurde ins Direktorat zu gehen. Als wir drei dort ankommen habe ich eine dunkle Vorahnung. Wir treten ein und da stehen drei Stühle in jedem nimmt eine von uns Platz. Als wir sitzen sagt unser Vater „ Eure Mutter ist bei einem Autounfall ums leben gekommen tut mir leid“.

6.Kapitel

Ich schlage meine Augen auf und das erstes was ich erkennen kann sind vier Augen welche mich besorgt anschauen. Nämlich die meiner Schwester und die meiner besten Freundin. Ich setzte mich auf und schaue mich im Zimmer. Zuerst weiss ich nicht mehr wo ich mich befinde, bis mir auf fällt das es mein neues Internats Zimmer ist. Dabei versuche zu überlegen wieso mich die beiden überhaupt so besorgt anschauen. Nach einer Weile schaue ich nochmals in die Augen von den beiden als es mir immer noch nicht einfallen will. Ich sehe die rot verquollenen Augen welche mich wieder an alles erinnern lassen und durch die Erinnerung fange ich auch wieder an zu weinen. Die beiden nehmen mich sofort in den Arm und so sitzen wir dort alle weinend und trauernd. Nach einer Weile haben wir uns alle ein bisschen beruhigt und beschliessen für den Rest des Tages Filme zu schauen. Bei jedem Film verdränge ich den Tod meiner mehr und mehr. Am späten Abend sagen wir uns schweren Herzens gute Nacht den wir haben morgen wieder Schule erzählte sie mir. Wir könnten zwar eine Woche nicht in die Schule gehen aber manchmal hilft auch die Schule zu vergessen. Dennoch kann ich den Tod einfach nicht vergessen so dass ich nach einer schlaflosen Zeit mein Buch hervor hole und noch ein bisschen lese bevor mir während des Lesens die Augen zufallen.

Mitten in der Nacht wache ich schreiend auf, denn ich hatte einen Albtraum der mir den Tod meiner Mutter zeigte. Schon nach kurzer Zeit stürmen Lara und Gaëlle in mein Zimmer und versuchen mich zu beruhigen und zu trösten den ich weine inzwischen wieder. So sitzen wir in meinem Bett eine lange Zeit bis ich müde werde und die zwei bitte bei mir zu bleiben. Sie nicken und quetschen sich mit mir unter meine Bettdecke die nun klein geworden ist. Bald schlafen ich ein und kuschle mich in mein Bett. Am frühen Morgen weckt mich ein nerviges Piepen welches einfach nicht aufhören will. So schlage ich um mich, denn ich will, dass es aufhört bis ich Schmerzensschreie von beiden Seiten bekomme. Welche mich auffahren lassen. Ich schauen auf beide Seiten auf denen ich jeweils ein wütendes Gesicht sehe. Damit ich diese nicht mehr sehen muss schliesse ich meine Augen und halte meine zu und so schlafe ich erneut ein. So schlafe ich, bis mich etwas Kaltes, Flüssiges aufschrecken lässt und mich aus meinem schönen Schlaf holt. Ich schlage meine Augen auf welche nun wütend in die Richtung von Lara und Gaëlle schauen. Welche nun lachend mit einem Kessel in der Hand auf dem Boden liegen und sich nicht mehr einkriegen können. Dabei versuche ich ernst zu bleiben den ich muss schon zu geben das es eine wirklich lustige Idee war mich so auf zu wecken den nur schon der Gedanke wie ich wohl in diesem Moment Aussehen, lassen mich auch lachen. Ich bleibe nicht lange auf dem Bett liegen den schon Bald leiste ich den Mädels auf dem Boden Gesellschaft und versuche mich zu beruhigen aber was ich bald schon aufgebe den mir will das einfach nicht gelingen. Bis wir uns dann einigermassen beruhigt haben, sind es nur noch 15 Minuten bis der Unterricht anfängt.

7.Kapitel

Wir rennen schnell alle in das ankleide Zimmer und holen uns etwas daraus. Als ich fertig angezogen bin putzte ich mir noch schnell die Zähne und schminke mir noch die Wimpern und hole dann meine Tasche welche noch in meinem Zimmer liegt. Danach laufe ich zu den beiden anderen und schaue was sie angezogen haben. Lara hat das an

Gaëlle das

und so schaue mich noch schnell im Spiegel an um mein Äusseres zu überprüfen bevor wir alle gehen.

Ich und Lara verabschieden uns von Gaëlle welche in den Jahrgang unter uns geht.

Wir treten in unser Schulzimmer ein und wollen uns gerade auf die plätzte an denen wir schon das letzte gesessen haben setzten. Leider sind sie und auch alle anderen Plätze welche sich hinter der ersten Reihe befinden besetzt. So das wir uns leider in die erste Reihe setzten müssen. Also sitzen wir nun zwischen Nerds eingekreist in der Schule. Dabei denke ich nur noch daran einfach normal zu sein und wieder nach Hause zurück zu kehren. Leider fällt mir in diesem Moment wieder ein dass mich keine fröhliche Mum mehr empfangen würde, wenn ich von hier flüchten wurde. Sondern nur ein leeres und einsames Haus und so löste sich eine Träne aus meinem Augen welcher ganz fein auf mein Handgelenk ankommt.

Meine trüben Gedanken werden von dem Eintreten des Lehrers verdrängt. Durch den spannenden Unterricht nahm ich nicht die besorgten Blicke von Lara nicht wahr. Nach dem Unterricht der manchmal von interessanten Unterrichtsstunden bis zu sterbenslangweiligen stunden ging. Freute ich mich in unsere Wohnung zugehen besonders auf unsere Küche. Denn ich hatte längst wieder Hunger obwohl ich vor nicht einmal zwei Stunden in der Kantine mit Lara zu Mittag gegessen hatte. Aber naja mein Bauch schlieft halt nie. Also ging ich in unsere Wohnung und kochte mir Spaghetti welche ich mir mit einer frischen Pesto sosse verbesserte. Den Basilikum hatte ich heute Morgen auf der Fensterbank gefunden und mir schon mal vorgemerkt. Durch die Arbeit und den feinen Duft den der Pesto verströmte nahm ich nicht war wie die beiden anderen auch kamen. Sie setzten sich an den Tisch und unterhielten sich wie sie mir dann später erzählten. Bis ich alles in einem Teller hatte war ich in meiner eigenen Welt gefangen. So war ich ganz überrascht als ich mich an den Esstisch setzten wollte und ich  dabei Lara und Gaëlle sah.

 

8. Kapitel

So setzte ich mich auch hin und redeten noch einen Weile bis ich fertig mit essen war. Ich wollte die Hausaufgaben welche wir bekommen hatten nicht alleine machen und fragte deshalb Lara ob wir das nicht gemeinsam machen wollen. Sie stimmte zu und wir waren nach einer Stunde auch fertig mit lernen so dass es uns auch noch von der Zeit reichte in die Kantine zu gehen und dort unser Abendessen zu uns zu nehmen. Nach kurzer Zeit kamen wir an der Cafeteria an und liefen zur Essensausgabe an welcher viele standen. Wir hatten Glück und die Schlange bewegte ich schnell voran, so dass wir schon bald essen konnten, denn mein Bauch knurrte schon wieder los. Nachdem wir gegessen hatten beschloss ich noch ein bisschen raus joggen zu gehen, obwohl uns dies untersagt war.

So lief ich nach dem ich mich um gezogen hatte Richtung Wald wo der Weg für Joggen lag, so stand es jedenfalls auf Google. Während ich so lief, hoffte ich inständig dass noch niemand mein Verschwinden bemerkte. Denn es war verboten ohne Erlaubnis das Schulgelände zu verlassen. Aber dies war mir im Moment egal den ich wollte nur noch raus und mich dabei bewegen. Dies ging leider auf dem Schulgelände nicht da es einfach zu klein war, damit ich eine Stunde laufen könnte, ohne dabei immer wieder das gleiche zu sehen. So schaute ich mich noch einmal um bevor ich in den Waldweg einbog und dort weiter lief.

Als ich nach einer Stunde gerade wieder aus dem Weg biegen wollte kam mir Lukas entgegen. Bevor er mich sah konnte ich zum Glück noch in ein Gebüsch welches nicht allzu weit von mir weg war und gerade zum Gelände des Internats grenzte. So lief ich in meiner Sportkleidung Richtung Eingang ohne mich nochmals umzudrehen. Denn ich wollte nicht das jemand mich beim starren und sabbern welches unweigerlich passiert wäre wenn ich zurück und somit Lukas angeschaut hätte. So sah ich auch nicht den stechenden Blick der auf mir lastete während ich zurück lief.

Ich lief in unsere Wohnung besser gesagt in unser Internatszimmer. Welches ein gehüllt in oranges rotes Licht war. So lief ich auf den Balkon hinaus auf welchem ich auch meine beiden Mitbewohnerinnen fand. Welche so wie ich den Sonnenuntergang geniessen wollten. So standen wir dort draussen angelehnt an den jeweiligen andern ohne den wunderschönen Moment zerstören zu wollen. Als ich meine Augen auf die Sonne richtete welche nun verschwand entschied ich meine Meinung durchzusetzen und sie meinem Vater mit zu teilen.

9. Kapitel

Also mache ich mich auf den Weg zu meinem Vater. Je weiter ich komme desto unsicherer werde ich, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Als ich nun vor der Tür zum Büro meines Vaters stehe zögere ich einen kleinen Moment bevor ich anklopfe. Es ertönt ein gedämpftes herein welchem ich auch folge.

Also öffne ich die Tür und trete in das ordentliche Büro meines Vaters. Er sitzt hinter seinem Schreibtisch und deutet auf einen der Stühle. Also setzte ich mich hin und sage ihm meine Entscheidung welche ich mit viel Mut durchsetze. Ich teile ihm mit, dass ich will, dass meine Kräfte endlich auftreten. Er sieht mich einen Moment überrascht an und nickt dann irgendwie in Gedanken. Danach fragt er mich ob ich mir auch sicher sei den es könnte mir grosse Schmerzen bereiten. Ich nicke nur und sage dies sei mir bewusst.  Er schaute mich nochmals genau an und steht danach auf und läuft danach zu mir. Er verdeutlicht mir das ich aufstehen soll und so stehe wir uns kurz danach gegenüber. Nun legt er mir seine rechte Hand auf die Stirn und schliesst die Augen, bevor er Worte vor sich hin murmelt.

Plötzlich fühle ich wie ein unglaublicher Schmerz durch meinen Körper läuft. Ich schreie auf, habe das Gefühl ich zerspringe gleich und dann plötzlich steht die Erde still.

Zuerst erscheint ein leichter blauer Faden, vor meinen Augen welcher immer mehr eine Menschenähnliche Form annimmt. Schon nach sekunden Sekunden Verwandlung steht ein Mann vor mir welcher ein Dreizack in der Hand hält und in einem weissen Hemd und einer blauen Jeans vor mir steht. Plötzlich fängt er an zu sprechen: „ Liebes Kind, Wasser ist das Elixier des Lebens, gebe darauf Acht. Wähle deine Vertrauten mit Bedacht, denn nicht jedem dem du dein Vertrauen schenkst gibt dir sein Vertrauen zurück. Den Vertrauten der dich wählt, ohne dass du ihn gewählt hast wird dich beschützen und dich Leiten.“ Die nach Wasser klingende Stimme nimmt mich gefangen, bringt mich weit weg von der Realität und als sie aufhört bin ich schon fast ein bisschen traurig. Es dauert noch wenige Sekunden bis ich wieder in der Realität gelange, der Mann ist verschwunden und die Geräusche um mich herum dringen wieder zu mir.  Ich nehme langsam auch wieder meinen Vater wahr, welcher vor mir steht und mir seine Hand auf die Stirn hält.

Mein Vater sieht mich an und ich lächle in an und gebe im noch einen Kuss auf die Wange bevor ich mich verabschiede und zurück zu meinem Zimmer gehe. Während ich so durch die lehren Gänge gehe denke ich über die Worte von Poseidon nach.

10. Kapitel

Während nun so in Gedanken versunken laufe, bemerke ich gar nicht das ich statt in mein Zimmer in das Zimmer neben dran laufe. Erst als ich einen Schrei höre gelange ich wieder zurück in die Realität. 
Vor mir steht niemand anderes als Lukas und eine Blondine welche so künstlich aussieht wie eine Barbie. Ihre blondierten Haare welche nicht mehr wirklich gesund aussehen gehen ihr bis unter die überdimensionalen Brüste. Die Kleidung kann gar nicht mehr als welche bezeichnet werden denn das Oberteil und der Rock bedecken gerade die Unterwäsche. Welche aber trotzdem in einem leopardigen Muster hervor scheinen. 
Beide schauten wütend an und lassen dabei aber keine Antwort offen was sie bis vor wenige Sekunden noch getan hatten. Denn die Lippen von beiden waren geschwollen und der pinke Lippenstift welche auf Barbies Mund klebte war auch auf seinem vertreten. Das ganze sah ganz witzig aus, so das ich lachen muss. Denn ihr müsst euch vorstellen ein Mann mit pinken Lippenstift sieht einfach nur idiotisch aus. Also drehe ich mich lachend um und laufe zur Tür, ich habe die Türklinke schon in der Hand als mich ein “Was?“ inne halten lässt. Ich drehe mich nochmals zu dem Bild um was sich mir bietet und drehe mich danach wieder zu Tür um und verlasse lachend das Zimmer ohne ihm Antwort gegeben zu haben. So laufe ich lachend in mein richtiges Zimmer und sehe als ich eintrete meine beiden Mitbewohnerinnen, welche Schach spielen. Ich setze mich mit einem leichten lächeln neben Gaëlle und schaue den beiden zu. Lara ist in Führung aber das war auch nicht anders zu erwarten. Denn sie war an unsere Schule im Schachclub und war an der Landesmeisterschaft im Jugendsektor sogar vierte. Also sie ist wirklich gut. Gerade als ich so denke sagt Lara „Schachmatt“. Ich schaue auf und sehe wie Gaëlle ein trauriges Gesicht zieht. Sie sagt noch „ gutes Spiel“ bevor sie ihn ihr Zimmer verschwindet. Ich schaue wieder zu Lara welche schon auf meine noch gar nicht gestellte Frage antwortet „ Ich habe ihr am Anfang gesagt, dass ich gut bin, aber sie wollte nach jedem verlorenen Spiel einen neuen Versuch.“ Ich glaube Lara und sehe sie deshalb nicht weiterhin mit einem Vorwurfsvollen Blich an, denn dies wäre nach dem was sie gesagt hat nicht fair. Also wende ich mich von Lara ab und gehe zum Zimmer von Gaëlle und trete nach einem „Herein“ welches gedämpft durch die Holztür dringt ein. Gaëlle liegt auf ihrem Bett und liest ein Buch. Als ich näher trete sehe ich auch welches es ist. Ein Lächeln schleicht sich in mein Gesicht und ich kann gerade nur noch ganz knapp ein lautes Lachen verkneifen welches sich bei mir immer anhört, wie bei einem Elefant bei dem gerade die Luft ausgeht. Naja, ich kann es leider nicht ändern, als ich mich nun zu ihr auf ihr Bett setze schaut sie von ihrem Donald Duck Buch auf und sieht mich böse an. Was ihr irgendwie einfach nicht gelingen will, das verzogene Gesicht sieht so witzig aus, dass ich schon nach wenigen Sekunden in mein scheussliches Lachen aus breche. Als Gaëlle nach wenigen Sekunden auch lacht habe ich die böse Befürchtung dass es meinem Lachen liegt. Aber ich muss sagen mir ist es lieber wenn sie über mein Lachen lacht als wenn sie wieder so ein böses Gesicht zieht. Irgendwann geht mir fast die Luft aus und ich gebe so bizarre Geräusche von mir, dass Lara sie sogar nicht mehr für mich normal hält. Den dies ist die einzige Antwort auf das plötzliche hinein stürmen von Lara.

11.Kapitel

Sie sieht uns beide total besorgt an, als sie bemerkt das ich das Geräuschmonster bin und es mir gut geht lacht sie auch mit uns mit. So befinden wir Stunden später auf dem Boden liegend, nach Luft schnappend und müde durch das viele lachen. Nach dem wir uns beruhigt haben quatschen wir noch ein bisschen und vergessen dabei die Ganzen Ereignissen der letzten Tage. Ich werde immer müder und die beiden anderen auch und so verabschieden wir uns gegenseitig und wünschen einander eine gute Nacht.

Als ich am nächsten Morgen durch entspannende Gitarrenklänge erwache, welche von meinem Smartphone stammen. Stehe ich entspannt auf und lasse alles ganz entspannt auf mich zukommen. Ich mache mir gemütlich einen Kaffee und gehe danach in den Unterricht.

Leider ist das meine eigene Traumvorstellung, welche in der ersten Lektion während Geschichte entsteht. Denn mein Lehrer welchem einem Knochengestell gleicht und aussieht als wäre er heute Morgen aus dem Altersheim ausgebrochen, ist sterbenslangweilig. In einem Halbschlaf versuche ich Energie zu tanken den heute Morgen ist mir diese einfach ausgegangen.

Aber nochmals von Anfang an. Ein Kopfschmerzen bereitendes Geräusch, lässt mich aus meiner Einhorn mit Affen tanzenden, rosa Zuckerwattewelt aufschrecken. Welches sich nach öffnen meiner Augen, als ein Ton meines Weckers, auch bekannt als einer meiner Smartphone Töne, identifiziere. Als so nehme ich mein Handy in meine Hand und schalte es ab. Dabei fällt mir auf das ich eine Nachricht von einer aus meinem Mathematikkurs bekommen habe. In welcher sie mich fragt ob ich ihr ein Blatt schicken könnte, denn sie habe dieses total vergessen zu machen. Also stehe ich nach fünf kraftsuchenden Minuten auf und laufe zu meiner Schultasche. Ich suche darin nach dem Blatt und habe es auch schon kurz darauf gefunden leide nicht total beschrieben sondern leer. Als ich das sehe, erwache ich komplett und laufe nicht mehr wie eine schlafwandelnde Leiche herum. Ich schnappe mir das Blatt und laufe zu meinem Pult und setzte mich. Nur um eine Sekunde später wieder auf zu stehen und einen Stift aus meiner Tasche zu holen. Als ich einen Gefunden habe laufe ich zurück und fange an das Blatt zu lösen.

Als Lara irgendwann in mein Zimmer stürmt, um nach mir zusehen, weil ich noch nicht zum Frühstück aufgetaucht bin. Löse ich gerade die letzte Mathematik Aufgabe, welche sich auf dem Blatt befindet. Als sie sieht dass ich bereits wach bin und nur wieder einmal Hausaufgaben vergessen habe. Verlässt sie mein Zimmer aber sie macht noch eine Geste welche wohl so viel heissen soll wie ich erwarte dich in zehn Minuten in der Küche und wenn du dann nicht hier bist kann ich für nichts mehr garantieren.

Ich mach die Aufgabe schnell fertig und packe dann al meine Schulsachen zusammen und ziehe mich dann in schnell an. Ich kann mir noch schnell mit der Bürste durch die Haare fahren und auch die Mundspülung hat mein Mund noch gefunden bevor ich ausser Atem in der Küche ankomme in welcher Lara schon wartet. Mir bleibt keine Zeit mehr Lara zu fragen wo sich Gaëlle befindet, den sie zieht mich schon aus der kleinen Wohnung des Internates. Wir rennen eher als das wir laufen und werden dafür belohnt. Denn wir kommen gerade noch so pünktlich am Klassenzimmer an. Laute Stimmen welche noch auf dem Gang zu hören sind, ich versuche mit einem blick auf Lara nochmals Kraft zu tanken. Bevor wir eintreten und in die zweite Reihe laufen. In welcher wir uns erschöpft auf die Stühle nieder lassen. Meine Wangen sind heiss und als ich durch meine Haare fahre sind sie wieder durcheinander. Ich versuche sie noch irgendwie hinzubekommen als meine Lehrer auch schon eintritt und es ruhiger wird.

Impressum

Bildmaterialien: Google
Tag der Veröffentlichung: 24.01.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses buch meinen besten Freundinnen Laura, Jasmin,Amanda und Michelle

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