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Wie jeden Abend, ihr langes blondes Haar liegt nach dem duschen glatt verlaufend auf ihren Schultern.Sie kämmt es immer von links nach rechts.
Ihr Körper ist einfach wunderbar geformt.Sie streift ihr Nachtgewand über und legt sich schlafen nachdem sie alles abgeschlossen und verriegelt hat, da sie sich seit ein paar Tagen beobachtet fühlt.
Diese Sorge ist berechtigt, da ich seit ein paar Tagen schon wie ihr Schatten bin.Sie riecht so gut.
Doch ihre Angst wird heute ein Ende haben, so wie ihr Leben auch.Ich gehe um das Haus herum so leise es geht und dringe in ihre achso wohlgehütete Sicherheit ein, an der einzigen Schwachstelle,dem Keller.
Der Wind pfeift in den Ohren, die Bäume biegen sich.Das Schloss ist nun auf und ich bin drin.Ich durchschreite den Keller, gehe die Treppe hinauf und stehe nun im Flur, von dort aus führt die eisern geschmiedete treppe nach oben ins Schlafzimmer wo das Objekt meiner Begierde bereits unbewusst auf mich wartet.
Die Tür ist agelehnt, ich seh sie,gleich stehe ich neben ihr.Ihr Duft betört mich,ihr Atem rauscht in mein Gesicht.Mein Messer entzweit ihr Nachthemd, sie wird langsam wach und als sie ihre Augen Öffnet und mich sieht, will sie schreien und sich losreissen.Die Klinge drücke ich an ihren Hals, vielleicht ein wenig zu fest,da ihr Blut über ihre samtweiche Haut perlt.Ihren Mund verklebe ich mit starkem Tape und fessel sie ans Bett.
Der Körper liegt so frei da und ist mir willenlos ausgeliefert.Man sieht die Angst in ihren Augen, weil sie weiss das sie diese Nacht nicht überleben wird.Diese Situation gefällt mir.Sie macht mir Spass und erregt micht zutiefst wie schon viele Male vorher.Meine Hand bewegt sich von ihrem Gesicht abwärts über ihre Brüste und bleibt pulsierend zwischen ihren Beinen stehen.Ich lasse meine Hose nieder löse ihre Fesseln und halte sie unter Widerstand an ihren Haaren fest.Sie will sich losreissen, sich wehren.Doch das alles hilft nix.
Flüsternd sage ich zu ihr:,,Je mehr du dich wehrst, desto qualvoller wirst du sterben.´´
Von hinten dringe ich in sie ein und stoße sie bis ich fast komme,doch kurz vor diesem Zeitpunkt schneide ich ihr die Kehle durch und komme selbst dabei zum Höhepunkt.
Ihr Körper liegt nun leblos vor mir auf dem Bett und ich beginne wieder ein einzigartiges Kunstwerk zu erschaffen,ein sozusagen obszönes Gemälde, aber ein wunderbares wie auch die anderen vor ihr.
Während es wächst und Gestalt annimmt filmt meine Kamera alles seitdem ich diesen Ort der Freude und Befriedigung betreten habe.
Zum Abschluss fotografier ich das fertig gestellte Kunstobjekt und packe meine chirurgischen untensilien wieder ein.


Am nächsten Morgen klingelt bei Special Agent Darkscow das Handy.
Verschlafen geht sie ran und ist sofort wach als sie hört wer der frühe Anrufer ist.Sie sitz nun aufrecht im Bett und hört aufmerksam zu.
Die Stimme ist verzerrt und sagt:,,Das nächste Kunstwerk ist vollkommen.´´

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Tag der Veröffentlichung: 13.10.2011

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