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Mein Name ist Layla ich komme aus der Stadt Nashvill, das ist die Hauptstadt von Tennessee. Und Morgen ist mein 16 Geburtstag. Das ich anderes als die Anderen war wusste ich schon immer, aber wie wusste ich nicht.
Aber Ich habe seit einiger Zeit habe ich ein selsames Gefühl und dann immer dieser Traum.
Ein Weißer Wolf steht auf einem Hügel, er heult den Mond an.Plözlich hört er auf und schaut hinunter da steht ein Schwarzer Wolf mit Strahlent Blauenaugen, im nächsten moment schauen die beiden Wölfe nach oben und der Mond färbt sich blutrot.
Beide Wölfe fangen an zuheulen.
Und mein Wecker klingelt...
Ich stand auf und Ging zu meinem Kleiderschrank wo ich mein SchwarzesTop und meine Dunkelblaue Jeans rausholte, dazu zog ich meine Schwarzenstiefel an. Dann ging ich zum Spiegel und kämmte mein Schwarzes Hüftlanges Haar, aber irgent wie wollte es heute nicht so, also machte ich e smir heute mal ganz einfach. Ich machte mir einen Zopf und ein Rotesband in die Haare, so machte ich es immer wenn sie nicht wollten wie ich.
Ich ging runter in die Küche, machte mir mein Frühstück setzte mich hin und aß. Nach dem Essen räumte ich meine Sachen in die Spüle und weckte meine Mom. << Mom, es ist Zeit. >> Mit diesen Worten zog ich den Vorhang auf und machte das Fenster auf. << Musst du denn immer den Vorhang wegziehen ? >> fragte Mom verschlafen. << Ja sonst wirst du doch nie wach. >> Sagte ich und streckte ihr die Zunge raus. Dann ging ich zu Adam. << Steh doch endlich auf du Penner. >> <<Jaja und raus hier.>> <<Ist ja schon gut.>> <<Vergess nicht mein Essen. >> Rief er mir Frech hinterher.
Ich machte das Frühstück für beide und Jewals für die Schule und die Arbeit.
Obwohl Adam älter war als ich machte ich einfach den Haushalt, weil Mom erst immer spät von der Arbeit kamm das sie Kellnerin ist. Aber Adam machte so gut wie nicht imHaus aber irgent wie störte mich das nicht mal ich machte das echt sehr gerne.
<< Mom, Adam ich bin weg. Ach und Adam bestelle Bill doch grüße von mir. >> << Ja wenn du dann endlich gehst ? >> << Bis heute Abend meine Süße. >> Hörte ich meine Mutter noch.
Bill ist der Bestefreund von Adam und geht wie er auf die High school. Als Adam für einige Zeit in Deutschland war kamm Bill trozdem. Wir verbrachten viel Zeit miteinander und Kammen uns sehr nah, aber als Adam nach 6 Monaten wieder kamm, war Bill wieder der alte.
Wie immer ging ich zu Laura sie war meine beste Freundinn, sie ging mit mir auf die Mittelschule. Wir sind schon zusammen in den Kindergarten geganegn, das waren schöne Zeiten als man sich über nichts sorgen machen musste und man keine probleme hatte. Das Leben war leicht und einfach, man hat nicht viel nachgedacht und sich um nichts gesorgt.
Als ich um die Ecke zu Lauras Haus kamm, stand sie schon da << Komm doch endlich!>> rief sie mir schon entgegen. Also rannte ich zu ihr und wir gingen gemeinsam weiter.
<< Hey, Laura schrieben wir nicht heute einen Test ? >> << Und in welchem Fach ? >> << Ich glaube in Geschichte. >> sagte ich unsicher.
Als wir an der Schule an kammen, warteten dort schon Kim und Lea auf uns. Sie waren auch in unsere Klasse und wir verstanden uns echt gut. << Hey, habt ihr für heute geübt ? >> << Nein ich habe es total vergessen , >> sagte Kim. << Ich auch nicht ,>> meinte Lea. << Oh, Gott wir werden es so verhauen. >> sagte Laura. Und wir anderen nicketen

Wir hatten echtes Glück als wir in die Klasse kammen und uns auf unsere Plätze setzten kamm auch schon die Lehrerin, aber es war nicht unsere sonderen ein Vertrehtung. << Schüler es tut mir leid, aber eure Lehrin ist heute Krank. Deswegen wird der Test heute Verschoben. >> In der Klasse prach eine freude aus. << Nehmt doch bitte was zum zeichnen raus und malt etwas was ihr mögt, wo ihr gerne seit oder gerne wärd. >>
Also gut dachte ich mir und fing an, ich malte den Kirschbaum in unserer Schule. Die Blüten gefielen mir schon immer sehr gut.

Endlich war Pause, alle waren sehr froh. Kim, Lea Laura und ich setzten uns unter den Baum den ich eben noch gezeichnet habe.
Kim und Lea redeten wie immer über die Film die sie am wochenende geschaut hatten und Laura hörte ihnen zu und gab gelegntlich ihren Senf dazu.
Ich schaute mich auf dem Schulhof um. Und in der hintersten Ecke sah ich jemanden den ich zuvor noch nie gesehen hatte, aber als ich nur kurz weg schaute war er nicht mehr dort wo er gestanden hatte.
Ich vertiefte mich in meinen Gedanken und überlegte ob ich ihn vieliecht nur bisher nie bemerkte, aber er sah zu gut aus um in nicht zu bemerken.Also ging ich die Schüler durch aber ich konnte mich einfach nicht an ihn erinnern. Vieleicht ist er von einer anderen Schule und besucht nur hier jemanden oder er ist abgehauen und sucht nun welche die mit ihm in der Stadt abhängen.
Da riss mich Laura aus meinen Gedanken. << Layla, ich glaube da hinten ist was los. >> << Denkst du es ist wieder Tom? >> fragte Kim << Ja, wahrscheinlich. >>
Also um es heraus zufinden gingen wir zu den anderen und als ich kamm machten die anderen Platz , weil sie wussten das ich das schon irgndwie hinbekommen würde.
Und da stand er, Tom er machte Jimmy wieder fertig. << Hey, Tom wieso tuhst du das denn immer? >> << Weil es mir spaß macht! >> Was macht daran denn Spaß? >> <<Das verstehst du nicht. >> Mit diesen worten schubste er Jimmy zu Boden und trat in in die Seite, der arme Jimmy kümte sich vor schmerzen. Ich schaute schaute Tom nicht mehr an und redete nich mit ihm, ich kniete mich neben Jimmy und schaute ob es ihm gut ging. << Laura helf ihm doch bitte und bring ihm zu Krankenstation. Kim du gehst dich bitte infomieren wo er als nächstes Unterricht hat und meldest ihn ab. Lea du gehst zu Direktorin und sagst ihr das du doch bitte bei seinen Eltern anrufen möchtest. >> << Ja, wir gemacht. >> sagte alle zusammen.
Und in dem Moment wo ich mich umdrehte und gehen wollt, hielt Tom mich am Arm fest drehte mich zu ihn und zog mich näher zu ihm hin. Er hielt mein Gesicht fest schaute mir in die Augen und Küsste mich, er rechnete aber nicht das ich mich wehren würde. Ich riss mich los und haute ihm eine runter. << Was Fällt dir ein Du kleines Miststück ? >> << Was sollte das, du kannst doch nicht einfach Küssen wen du willst. >>
<< Ich kann Küssen wen und wann ich will. >> <<Nicht solange ich hier bin. >> und bevor ich weiter reden konnte knallte er mir eine.
und so ging es los, ich wurde echt sauer und gab ihm noch eine Backpfeife, er boxste mir in die seite es tat zimlich weh aber das störte mich nicht. Ich trat ihn in den Bauch, und er riss mir an den Haaren, es wurde immer heftiger, ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und wurde immer wilder. Er riss mir meine Top kaputt und das ging garnicht das bachte es zu entgültigen ausbruch meiner Wut.
Ich biss ihn in den Arm warf ihn zu Boden, was eigentlich fast unmöglich ist weil er so stark war. Als er am Boden lag warf ich mich über ihn und schlug ihm immer wieder ins Gesicht er blutete sehr. Er schafte es sich auf zu rappeln und mich von ihm runter zu werfen ich landente vor den Füßen der anderen die immer noch um uns herum standen.
ich sprang auf und prach mir den absatz meiner Stiefel ab, ich nahm ihn und warf ihn Tom an dem Kopf. Dann sprang ich in seine richtung und riss ihm das Hemd vom Leib und er zeriss meine Hose. Meine Kleidung war total zerstört.
Ich verbiss mich anschliesend in seinem Arm, er schrei weil ich sehr fest biss.
Und wieder lag er auf dem Boden, er lag da und ich weiß nicht wieso aber ich wollte ihn in den Hals beißen, ich war schon so weit und hatte mich über ihn gebeugt. Doch dann wurde ich von Jemande um die Taile gefast und von Tom weg gezogen.
Die Perso versuchte mich so schnell wie möglich von dem Schauplatz weg zu zerren.
Als wir weit genug weg waren, lies sie mich los. und da sah ich ihn, es war der Kerl von vorhin. Er war recht Groß und hatte echt tolles Haare es ging ihm genau bis auf die Schulter aber sein Haar sah sehr Wild aus und wie meins war es Schwarz. Er trug eine Weißes T-shirt und ein Dunkelbalues Jeanshemad und eine dunkelbalue Jeans.

<<Hey, lass mich los ! >> sagte ich immer noch wild von der Brügelei. Er sagte nichts.
Er begete sich über mich und hielt wie Tom zuvor mein Gesicht fest, er kamm immer näher und dann Küsste er mich ebenfalls. Ich wollte ihm eigentlich ebenfall eine klatschen, aber ich konnte nicht. Ich wurde ruhiger und dann entspannt.
Als er mich aufhörte zu Küssen, schaute er mich mit seinen Eisblauenaugen an.
Und schon hatte ich mich in ihnen verloren. << Willst du mir nur n die Augen schauen oder mir auch danken? >> fragte er mit einer so sanften aber doch echt Männlichen stimme. Ich konnte nichts sagen ich stoterte nur und starte ihn an. Ich weiß nicht wieso aber er hatte was Geheimnisvolles an sich was mich fazenierte.
<< Was war den los, wieso brügelt sich so ein Hüpsches Mädchen wie du? >>
Und wieder konnte ich nichts sagten. Noch immer war ich wie betäubt.
wir schauten uns in die Augen und dann ertönte die Klingel und die Pause war vorbei. Und noch bevor ich wie benohmen mich von ihm los riss, fiel ich hin.

War das einTraum oder bin ich wach? ich hatte keine ahnung. Aber ich wusste nicht wo ich bin und ich hatte große angst, es war so selsam an diesem Ort. Es war sehr dunkel und denoch konnte ich alles sehr gut erkennen. Ich ging immer weiter in den Walt hinein und es wurde immer dunkeler, und da sah ich aufeinmal einen Riesigen Weißen Wolf. Er schaute mich an, seine Augen waren so fremd und doch so vertraut. und sein blick war lieb und so friedlich. Ich ging auf ihn zu und wollte ihn streicheln und er legte sich auf den Boden damit ich ihn besser erreichen konnte.Ich weiß nicht wie lange aber es verging einige zeit und ich legte mich neben ihn weil ich anfing zufrieren es war sehr kalt. Dann begang es an zu schneien,die Schneeflocken waren so wunderschön.Der Wolf beugte sich zu mir hinunter und zeigte mit seinem Kopf das ich auf seinen Rücken sollte.
Ich kletterte auf seinen Rücken und krallte mich mich in sein Weiches Fell. Dann schaute er mich noch mal an und rannte los,nach einiger zeit kammen wir an einer Hölle.Dort waren wir vor dem Schnee geschützt, er legte sich wieder hin und rollte sich zum schlafen zusammen. Ich schlief ebenfalls ein. Und dann hörte ich stimmen, die eine Gehörte meiner Mutter und die andere Adam und wem gehörte die andere?
sie sprachen über etwas, ich konnte aber nicht viel verstehen. Nur irgent was mit es ist soweit und Wolf. Ich verstand es nicht richtig.
Doch dann wurde das Licht heller und ich verstand sie besser und ich bekamm wieder alles um mich herrum mit, ich wachte auf.

<<Oh, Gott sei dank. Du bist wieder wach meine Kleine. >> <<Sagte meine Mutter aufgeregt. << Wieso musstest du so einen ärger machen? >> fragte Adam. Als er mich fragte was für einen Ärger ich doch gemacht hätte wusste ich nicht was er meinte, und ich wusste auch nicht auf wesen Beinen mein Kopf lag, weder Mom noch Adam konnten es sein,denn ich sah sie ja vor mir.
<< Adam, was meinst du? >> << Erinnerst du dich nicht was heute in der Schule passiert ist? >> <<Nein, wenn ich es versuch tut mein Kopf so weh. Halt moment müsste ich nicht in der Schule noch sein? >> << Ja schon, aber Kiba hat das mit der Schulleitung geklärt und dich abgeholt.>> Erst jetzt erinnerte ich mich an wenige dinge.
Dann schaute ich an mir hinunter und sah das meine Kleidung total zerrissen war.
<< Kiba hat dich zufällig gesehn und dachte sich das es besser wäre dich da weg zuholen. >> << Und wieso war er da? >> << Das kann ich beantworten, >> sagte die sanfte Stimme, << Ich hatte so ein Gefühl das du meine Hilfe gebrauchen könntest. >>
Und bevor ich was sagen konnte fing meiner Mutter wieder an. << Kiba bringst du Layla bitte nach Oben ? Adam und ich müssen hier noch einiges Vorbereiten. >> << Jawohl. >> sagte er mit Respekt.
<< Komm Layla ich helfe dir auf. >> << Lass mich los, ich kann alleine aufstehen! >> sagte ich leicht genervt.
Ich wusste nicht wieso aber mir war aufeinmal so schlecht. Ich ging die Treppe hoch und Kiba folgte mir. Und als ich oben angekommen bin, fiel ich hin weil mir so Übel war.
Kiba half mir auf und nahm mich auf den Arm und trug mich vor sich her und brachte mich in mein Zimmer. Er wollte mich ins Bett legen, aber ich lies ihn nicht los.
<< Layla, du kannst mich jetzt los lassen. >> sagte er ganz sanft. << Du erinnerst mich an jemanden. >> sagte ich und sah warscheinlich total verpeilt dabei aus. << Und an wenn erinnere ich dich? >> << An einen Wolf. >> << Nadan bin ich ja beruhigt. >> << Wieso beruhigt? >> << Das wirst du heute Aben noch erfahren. >> << Mhm. >> Mehr brachte ich nicht raus.
<< Komm ich lege dich jetzt hin. >> Ich nickte nur. Also beugte er sich übers Bett und ich lies ihn los und ich versanck in meinen Kissen.
Ich schlief sehr fest aber dieses mal ohne einen Traum.
<< Layla, los du musst jetzt aufstehen. >> hörte ich nur neben mir.
Als ich gerade meine Augen öfnete Küsste Kiba mich ein zweites mal, aber dieses mal gab ich ihm eine sehr starke Bachpfeife. <<Hey, was soll das denn? >> <<Du hast mich erschreckt. >> <<Dann habe ich sie wohl verdient. >> << Ja das hast du. Sag mal warst du jetzt die ganze Zeit beimir und wie lange habe ich geschlafen? >> << Ja deine Mutter sagte ich soll nicht von deiner seite weichen, du hast 10 std geschlafen. >> << Was so lange? >> << Ja, du warst anscheind sehr müde. >> Ich setzte mich hin um Kiba der neber mir im Bett saß besser in die Augen schauen zu können. << Kiba was meine Mom als sie sagte das sie und Adam noch was vorbereiten müssten? >> << Das kann und darf ich dir nicht sagen. >> <<Was soll heißen? >> << Das wirst du gleich erfahren . >>
Ich hielt inne und schaute zugelich an mir hinunter und sah das ich immer noch in meiner zerrissen Sachen sahs. Und meine Haare musste auch sehr verwildert aussehen.
Ich wollte auf stehn um mir neue Kleidung aus dem Schrank zusuchen, aber leider warenmeine Beine sehr wackellich. Als ich dann am schrank war holte ich meinen Schwarzen minirock und mein Rotes Top herraus, aber was für schue würden nun dazu passen ? Nach langen rumstehen entschied ich mich dann für meine Schwarzen Ballarinas. Die ganze Zeit hatte Kiba mich schon nun beobachtet und nichts gesagt. Ich ging kurz in Bad um schnell zu Duschen, als ich aus der Dusche kamm föhnte ich mir die Haare und zog meine sachen an, dann kämmte ich mein Haar und endlich war es wie ich es wollte. Ich lies es einfach offen und glättete es mir noch schnell. Naja was schnell bei mir heißt, da sie so lang waren brauchte ich schon so 1 std, als ich auf die Uhr schaute hatten wir 23: 30 Uhr. Noch schnell ein wenig schminken und fertig, als letztes noch meinen Roten Lipenstieft und fertig.
Als ich in mein Zimmer kamm lag da Kiba auf dem Bett und war eingeschlafen,ich hatte ihn total vergessen. Ich setzte mich neben ihn, so vorsichtig wie möglich um ihn nicht zu wecken. Wie er da lag sah er so unschldig und friedlich aus, ich hätte ihn die ganze Zeit noch beobern könn doch dann wachte er schon wieder auf und ich stand auf ummir die Haare nochmal zu kämmen und um Pafüm aufzutragen. << Hast aber sehr lange gebracht um die fertig zu machen. >> << Sei still Kiba. >> << Was ist den mit dir? >> << Wie würde es dir gefallen wenn jemand den du kaum kennst in deinem Bett liegt und schläft ? >> sagte ich sehr Zickig. << Es tut mir ja leid, entschuldige das ich eingeschlafen bin. Kommt nie wieder vor. >> sagte er etwas wütend. << Will ich auch Hoffen. >> << Aber wieso hast du mich dann nicht gewckt umes mir schon direckt zu sagen ? >> << Na weil, ich, ich,ich dich einfach nicht wecken wollte. Das wär unhöfflich gewesn. >> << Ach ja ? und mich beim schlafen zubeobachten ist in ordnung ? >> << Ich, äh. Was redest du da ? >> << Ich habe es mit bekommen das du dich auf das Bett gesetzt hast. >> << Naund das heißt nicht das ich dich beobachtet habe, immerhin ist es mein Bett. >> << Was war denn nun in der Schule los ? >> << Lenk nicht vom Thema. >> << Tuhe ich doch garnicht. >> << Oh doch das tuhst du. Da ist soein Kerl der einen anderen immer ärgert und ich bin dzwichen gegangen. Als ich mich um den jungen gekümmert hatt, wollte ich gehn doch der andere hieltmich am Arm und küsste mich. das habe ich mir natürlich nicht gefallen lassen und habe ihn gebacktpeift und so ging es los. >> << Ah ich versteh du wollstest nur den einen beschützen und den anderen heimzahlen. >> <<Ja so kann man das verstehn. Aber wieso warst du an unserer Schule? >> << Ich äh, wie soll ich es dir erklären?... >> er hielt inne und dachte nach. << Du wirst es gleich verstehen. >>
<< Oh man, das geht mir echt auf die Nerven. >> sagte ich trozig. << Und wann werde ich es genau erfahren ? >> << Um Mitternacht. >> << Das sind doch noch 15 min. >> <<So lange musst du dich nochgedulden. >>
<< Kiba und warum hast du mich dann geküsst ? >> << Naja ich dachte einfach ich müsste es tuhn. >> << Das ist echt eine tolle Antwort. >> sagte ich und verdrehte die Augen. Ich setzte mich wieder neben ihn auf das Bett, und er ging hinunter. << Wieso gehts du ? >> <<Ich soll doch nicht mehr auf deinem Bett sitzen oder schlafen. >> sagte er provozierent. Ich sagte nicht und lies mich einfach ins Bett fallen, dabei versuchte ich das mein mini nicht rutscht.
Nichts denkend war ich eingenickt, als ich was hörte hatte er sich doch wieder neben mich gesetzt und beobachtete mich. << Was klozt du ? >> << Nicht nur ich dachte mir es wäre schöner zu sitzen. >> << Ahja und mich dann anschauen. >> << Man, bist du launisch. >> << Bin ich nicht. >> << Doch und wie. >> <<Ne, wie lange ist es noch ? >>
<< Noch 5min. >> und als er das gesagt hatte begte er sich über mich. << Mach die Augen zu. >> sagte er, ich verstand nicht aber ich machte es.
Als ich sie zu hatte merkte ich wie er mir mein Top vom Bauch an nach oben zog, er machte es langsam. Dann spührte ich wie er michmit seinen Händen wider um der Taille fast,dann lies er mich mit der einen Hand los und strich mir am Bein entlang. Da wo der mini anfing hielt er mit seinen Fingern an, dann ging er mit dieser Hand zu meinem Bauch und gleitete ihn vorsichtig hoch. Ich merkte seinen Atem über mir, alsomüsste er mit seinem Gesicht genau über mir sein. Es gefiel mir, ich hatte so ein selsames Gefühl dabei. Ich öfnete die Augen und er starte mich nur an. In diesem moment als er nur strate, ging ich mit der rechten Hand an seiner Brust entlang bis zum Hals und dann bis zu seinem Kopf. Mit meinen Finger kralte ich mich in seinen Haare und zog ihn zu mir. Dann küsste ich ihn, aber nicht so wie er mich vorhin geküsst hatte, nein mit einer sehr straken Leidenschaft küsste ich ihn. Und da erinnerte ichmich an den Taum, als ich onmächtig war. Er war wie dieser Wolf der sich um mich kümmerte. Als er immer noch mit seiner einen Hand über meinen Körper gleittete und mich mit der anderen angehoebn hatt ummich ebenfall zu küssen, klopfte es ander Tür.
<< Kiba bringst Layla bitte nach unten. >> rief meine Mutter. Kiba löste sich von meinem Kuss, << Ja mach ich, >>sagte er und küsste mich weiter. Dann schaute er auf die Uhr und stoppte. Mit einem satz stand er vor dem Bett und ich lag immer noch dort, ich atmete schwer, das Gefühl das er in mir aus gelöst hatte verschwand nur schwer.
Ich dachte darüber nach was da gerade mit mir los gewesen ist, ich verstand es nicht wieso mich dieses Gefühl der Lust so überkamm ? wo bei ich ihn doch kaum kenne.
Kiba reichte mir die Hand und zog mich auf. Ich ging zum Spiegel und musste feststellen das ich wieder verwildert aussah, ich drückte Kiba die Bürste in die Hand und er begang meine Haare wieder zurichten. Ich zuppelte wernd desen meine kleidung wieder zurecht und hoffte das meine Mutter nichts mitbekommen hatte, ich war ja schon froh das sie nicht rein gekommen war.
Kiba kämmte dann schnell sein Haar, als wir beide wieder normal aussahen gingen wir hinunter, ohne auch nur irgent was zu sagen.
An der Tür blieb Kiba stehn und Adam kamm dazu, er reichte mir einen langen Schwarzen Matel. << Zieh den an. >> sagte er mit kalter Stimme. Adam und Kiba hielten mir die Arme sohin das ich bei beiden einharcken konnte. Sie schauten sie in die Augen, nickten und gingen mit mir in der Mitte aus der geöfnetten Tür. Wir gingen ums Haus in unseren Garten und da stand ein großen Feuer und davor mein Mom.
Beide liesen mich ein paar meter vor meiner Mutter und dem Feuer stehn und stehlten sich neben sie. << Layla, bist du bereit dein Schiksal zu akzeptieren und deine Reise anzutrehten ? >> sprach meine Mutter sehr ernst. << Ja, ich bin bereit. >> << Dann schau gut zu. >> Und mit deisen Wortn werwandelte sie sich in einen Brauenen Wolf, dann schaute sie Adam an und er wurde zu einem Dunkelbraunen Wolf, er war ein wenig kleiner als der Braune Wolf. Bei de schauten zu Kiba hinüber, der sich in diesem Moment in einen Schwarzen Wolf verwandelte, er sah aus wie der Wolf aus meinen Träumen. Meiner Mutter verwandelte sich zurück, jetzt verstand ich wofür die Mäntel. << Layla nun du. Denk daran wie du dich in einen Wolf verwandelst und wie der Wolf in dir aussieht und du wirst es schafen. >> sagte noch immer sehr ernst.ich ging inne und dachte nach, ich gab mir mühe den Wolf in mir zu finden. Als ich die Augen wieder öfnete schauten mich alle drei ungläubig an. << Layla, du bist, du bist, Weiß. >> sagte meiner Mutter stoternt.
Sie hielt mir einen Spiegel hin und ich betrachtete mich, ich war wunderschön, so wie der Wolf aus meinem Traum. >> Mutter verwandelte sich wieder in den Wolf. Sie,Adam und Kiba schauten sich an und dann zu mir.
<< Könnte ihr mir mal sagen wieso ihr so schaut? >> Meine Mutter versuchte wieder klar zu denken. <<Ja, es ist sehr selten geworden das es Weiße Wölfe giebt, noch nie sahen wir einen Selber sonderen hörten nur von ihnen. >> << Ok, das versteh ich schon mal. Aber dann ist noch die sachen mit meinem Traum. >> <<Was für ein Traum ? >>
<< Ich habe in letzter Zeit on einem Weißen Wolf geträumt der den Mond anheult und dann war da auch ein Schwarzer und als sich die Wölfe anschauten wurde der Mond Rot. >> << Ich versteh. >>sagte meine Mutter, sie verstand vieleicht aber ich nicht.
<< Was verstehst du ? >> << Die situartion, du musst eine Reise antretten. Den Rest kann ich dir erst Später sagen. >> sage meiner Mutter schnell. << Jetzt habe ich aber immer noch ne frage, was hat das mit Kiba auf sich ? >> Meine Mutter schaute Kiba an, und er nickte.Dann sprach sie weiter. << Also jeder Wolf der auf seine Reise geht brauch einen anderen Wolf der sie schon hinter sich hat. Als Adam damal angeblich nach Deuschland ist war er auf seiner Reise, er hatte auch einen anderen Wolf bei sich. Nur normaler weiße treffen sie sich auf dem Weg. Da wir hier in der gegent die Wölfe sind mussten wir mit dem Wolfraht berhaten welcher Wolf geignet sei, das haben wir schon gemacht hals du geboren wurdest. Kiba wusste von seiner Aufgabe und eigentlich solltest du ihn erst später treffen, aber er hatte eine selsames Gefühl das dir was passieren würde, also kammer zu uns und redete darüber mit mir. Ich schickte ihn dann in deine Schule, er sollte fall was schiefläuft dazwichen gehn und dich beschützen. >> << Ich verstehe, und nun muss Kiba mit mir auf die Reise gehn ? >> << Ja genau. Morgen gehst du noch mal in die Schule und meldest dich für eine Ungewissezeit weg musst, weil du deiner Tante in Frankreich unter die Arme kreifen musst. Und wenn sie es nicht versteht sag ihr ,, Der Wolf läuft über die Wies´´ sie wird es verstehn. >> << Ja, werde ich. >> << Ok dann verwandelt euch zurück und geht schlafen. >> Wir nickten und verwandelten uns damit wieder in Menschen.

Wir gingen zurück ins Haus, da kamm Adam von hinten an und hielt mich am Arm fest. << Layla hier ist mein Geschenk, schön das du endlich dazugehörst. >> << Danke, ja ich auch. >> Er holte aus einer Schachtel ein silbernes Armband mit dem Ying und Yang Zeichen, er leget es mir um. << Danke, Adam es ist wunderschön. >> sagte ich mit Tränen in den Augen. Er umarmte mich und gab mir dann einen Kuss auf die Wange. Dann ging er zur Tür. Ich stand da immer noch und meine Mutter kamm. << Alles gute meine Kleine. Hier ist dein Geschenk. >> Sie holte einen Ring aus der Tasche, sie steckte ihn mir an. << Ich habe ihn signieren lassen, mit den Worten ,, Du bist nie allein, wir werden immer bei dir sein. ´´ >> << Danke Mom, das ist echt super süß.>> Ich umarmte sie und sie gab mir einen Küss auf den Kopf. Dann lies sie mich los und schuate mir noch in meine Grüne Augen, dann nahm sie meine Hand und wir gingen zur Tür und dann Rein.
<< Mom, Adam ich bin noch etwas Müde ich geh schon mal ins Bett. >> <<Ja mach das, gute Nacht mein Schatz. >> << Nacht du Nervensäge. >> << Ja Adam ich liebe dich auch. Sagt ma wo ist Kiba eigentlich hin ? >> << Ich weiß. >> sagte Adam, lachent. << Stimmt jetzt wo du es sagtst das ist mir garnicht aufgefallen. >> antowortete meine Mom. << Er ist weg, er sagte er müsste noch was holen und kämme bald wieder. >> sagte Adam nebenbei. Als er das noch am sagen war ging ich schon die Treppe hoch und in mein Zimmer.
Ich achtete nicht auf mein Umfeld sondern war total in gedanken verteift, weil ich das was eben alles gesagt wurde erst mal verkraften musste. Der Ring den mir Mom geschnekt hatte legte ich in meine Schmuckkisste und das Armband von Adam ebenfalls, dann zog ich mir den Mantel aus und mein Top ich wollte mir gerade den mini ausziehen als ich was hörte. Es kamm aus meinem Zimmer und erst jetzt bemerkte ich das ein großes Schwarzen etwas auf meine Bett lag. << Kiba, was soll das ? >> schrei ich ihn an, aber so das es die anderen nicht mitbekommen würden. Da fiel mir ein das er mir garnicht antworten konnte, er war in seiner Wolfs form. Er schaute mich mit seine Eisbaluen Augen an, ich ging auf ihn zu um ihn zustreicheln.
Er machte mir platz so das ich mich zu ihm setzen konnte. << Als du mich vorhein nachhause gebracht hast, hattest du dich da auch in einen Wolf verwandelt ? >> Er schaute mich an und nickte. << Ich komm gleich wieder. >> sagte ich und ging aus meinem Zimmer ins Bad, ich putze mir die zähne und machte mir die Haare zu einem Zopf zusammen. Als ich wieder kamm saß Kiba wirder als Mensch auf meinem Bett.
Am Spiegel blieb ich kurz stehn und musste feststellen das ich immer noch in BH und mini ruhm lief.
Er stand vom Bett kamm auf mich zu nahm meine Hände und ging mit mir wieder aufs Bett, er zog mich so das ich auf seinen Beinen saß, wir saßen sehr eng beieinander.
<< Schlies doch noch mal die Augen. >> Ich schloss die Augen und da merkte ich wie er mir etwa um den Hals legte. << Hebe ma deine Haare. >> Ich machte was er sagte und dann nahm er meine Hände von meinen Haaren und legte sie um seinen Hals.
<< Kannst wieder auf machen. >> In dem Moment wo ich meine Augen aufmachte
nahm er mich hoch und stellte mich wieder vor den Spiegel.
Um meinen Hals hing eine rote Rose, die Kette war wunderschön und passte super zu meinen Haaren. Ich schaute mir die Kette genau an und drehte sie, da fiel mir auf das da ein verschluss war. Kiba schaute mich an, dann kamm er auf mich zu und öffnete die Kette die eigentlich ein Amulet ist. << ,, Als eine Rose brach und mir in den Finger strach. Habe ich mit Bult geschriebn, ich werde dich auf ewig Lieben`` >> << Kiba das ist ja wunderschön. >> sagte ich und mir liefen Tränen über die Wange. Er machte das Amulet zu und nahm mich in den Arm. << Nur das Besste für dich. >> <<Aber wie kannst du das sagen wir kennen uns doch kaum. >> << Du kennst mich kaum, aber ich kenn dich gut. >> << Aber woher und wieso? >> << Layla ich bin 10 Jahre älter als du, ich war schon in der Oberstuffe als dein Bruder noch in der Mittelstuffe war. >>
<< Moment du bist 26 ? >> <<Ja ist das ein problem ? >> <<Nein aber...>> bevor ich weiter sprechen konnte küsste er mich wieder so strak das mein Herz raste... Wir gingen Küssent zum Bett und liesen uns einfach fallen, ich schaffte es irgentwie ihm sein Shirt auszusiehn. Er sah unglaublich gut aus das mein Herz schon raste. Ich legte mich auf seinen Nackten Oberkörper und er machte mir den BH auf.Mein Finger waren in seine Haare gekrallt und ich presste mich an ihn.
Da kolpfte es an der Tür, ich hörte meine Mom. << Layla ich muss die noch was sagen, bitte lass mich rein.>> zum Glückhatte ich dir Türe abgeschlossen. Kiba gab mich frei und vertseckte sich in meinem Schrank. << Ja ich komme. >> Den Schrank schloss ich so liese wie möglich, dann zog ich mir ein Longshirt über und öffnete die Tür. << Mom was ist den ? >> << Ich wollte mit dir über Kiba reden. >> <<Wieso was ist den ? >> << Ich will dich nur warnen, er ist ein guter Wolf und sehr stark. Aber er ist nicht sehr treu, er hatte schon einige ander. Und ich will nicht das du auch auf ihn reinfällst >> << Bitte was meinst du? >> << Er ist ein Aufreiser und Weiberheld. Ich will ja nur nicht das du dich in ihn Verliebst und dann von ihm fallen gelassen wirst. >> << Da wird schon nichts passieren. Ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen. >> << Nein natürlich nicht. Aber bitte. Auch wenn er dich kennt zeit du ganz klein bist und er dich schon immer mochte, er hat viele zum heule gebracht. >> << Keine Panik Mom. >> << Ok, dann gute Nacht. >> << Ja gute Nacht. Ich hab dich Lieb. >> << Ja ich dich auch. >>
Als Meine Mom aus dem Zimmer ging schloss ich die Tür wieder ab. Und Kiba kamm aus dem Schrank, legte sich aufs Bett und streckte mir die Hand entgeegen. Ich nahm es an und lies mich aufs Bett ziehen. << Und was nun, Layla ? >> <<Ich weiß nicht . >> << Hörst du auf deine Mom ? >> << Normal ja schon.>> << Also was nun ? >> << Naja wenn du wirklich so ein Weiberheld bist wie Mom sagt, dann weiß ich nicht. >> << Naja sie hat irgend wie recht, aber ich musste mir doch die Zeit vertreiben bist du Alt genug bist. >>
<< Ach und da springst du einfach mit etlichen Frauen ins Bett und bricht ihnen das Herz ? >> << Weist du was, ich hätte vieleicht da bei bleiben soll. >> << Wieso denn auf eimal so ? >> << Da hatte ich meinen Spaß und dann meine Ruhe. >> << Kiba ich will mich nicht mit dir streiten. >> << Ich doch auch nicht. >> << Ich muss jetzt mal Penn, habe doch später Schule. >> << Was dagegen wenn ich hier schlafe ? >> << Nein, aber versuch zuverschwienden und in deinem Zimmer zu sein bevor Mom kommt. Ich habe das Gefühl sie traut mir nicht und komm mich wecken. >> << Ja samit könntest du recht haben. >>
<< Kiba kannst du mir Morgen einen gefallen tun ? >> << Was denn ? >> << Das benötigt ein Auto und dich. >> << Das ist machbar, aber was hast du vor ? >> << Ich habe dir doch von dem Kerl erzählt der mich geküsst hat. Naja du fährst mich und meine Freundin in die Schule fahren und wir werden es ihm so heimzahlen. >>
<< Ok, du bist ein Biest und benutzt mich nur. >> << Machst du das Morgen oder nich, sonst muss ich mir noch was anderes fallen lassen. >> <<Ja ich mache es. Du Biest. >>
<< Ich weiß. >> das waren meine letzten Worte und ich gab ihm eine letzten Kuss. Ich zog mir die Decke über und drehte mich um. Es war so ein Aprilwetter was man nicht brauch.UNd zudem war es heute echt sehr kalt. Ich zitterte am ganzen Körper, doch dann wurde mir richtig warm, weil Kiba sich in einen Wolf verandelt hatte um mich zu wärmen. Ich drehte mich eneut um und kuschelte mich in sein Fell, als er so neben mir lag muss ich feststellen das dieser Wolf mindestens 2 meter groß war. Sein Kopf lag direckt neber meim. Ich dreht mich so das ihm ins Ohr flüstern konnte. << Danke. >> sagte ich und schlief ein. Er schleckte mir ganz sanft über die Wange und schlief ebenfalls ein.
Als ich am Morgen aufwachte war Kiba weg und wie erwartet kamm Mom hinein um mich zu wecken. << Morgen meine Süße, hoffe du hattest einen guten Schlaf ? >> << Ja es war nur ein wenig kurz. >> << Nadan, Frühstück ist schon fertig. >> << Danke. >>
Als Mom weg war zog ich mir die Bettdecke weg und musste fest stehlen das ich komplett Nackt war, Kiba hatte wahrscheinlich was damit zu tun. Heute Morgen war es wieder richtig Warm, und zog mir meine Hellblaue verwachene Hot-Pan und mein Schwarzes trägerloses Top. meine Haare kämmte ich einfach und sie wahren echt super heute am aussehen.
Ich ging die Treppe hinunter und setzte mich an den Tisch, einige Zeit nach mir kamm auch Kiba und Adam sie waren total in ein gespräch vertieft. << Layla, denk daran dich bei der Schule abzumelden. >> << Ja . mach ich.>> << Gut und dann werden wir sehen wo dich deine Reise führt. >> << Ja, Mom.>> Als ich fertig war ging ich zu Tür. << So ich bin weg. Bis später Mom, bis später Adam. Grüße Bill von mir. >> << Bei Kleine. >> << Ja mach ich wie immer. >> << Hey, Layla ich muss noch in die Stadt soll ich dich dann bei der Schule raus lassen ? >> << Oh ja das wäre echt Klasse. >> << Layla denk daran was ich dir gesagt habe. >> << Ja mach ich Mom. >> Mit diesen Worten ging ich aus der Tür und Kiba folgte mir. Vor der Tür war ein roter Sportwagen mit schiebedach. << Kiba, wo ist der her ? >> << Der ist mir, ich hatte ihn bei meiner Tante und habe ihn gestern noch geholt.>> << Wie cool. >> << Layla, du siehst unglaulich sexy aus.>> << Danke. >> Er hieltmir die Tür auf und ich stieg ein. Wir fuhren zu Laura die wie immer schon wartete, sie schaute mit großen Augen, erst das Auto , dann Kiba und schlislich mich an. << Laura willst di einsteigen oder da stehen bleiben ? >> << Äh, was ? Nein schon gut. >>
<< Achja das ist Kiba, er ist... >> bevor ich zuende sprechen konnte fiel er mir ins Wort << Ich bin einenger Freund der Familie. >> << Ah ok, und wie geht es dir nach dem ganzen gestern ? >> <<MIr gehts gut, aber wie gehts Tom ? >> <<Er hat sich schon kurz danch wieder wie ein Arsch benommen und gesagt das er dich noch fertig gemacht hätte. >> << Was für ein Idiot. >> << Ja und kurz danch sagte er das er dich Liebt. >> <<Was? >> << Ja das ist mein ernst. >> << So einen wie den könnte ich nie Lieben.>> << Laura giebst du mir mal bitte die Sonnenbrille aus meiner Tasche? >> << Ja klar. >> << Danke. >> << Layla wie findest du eigentlich meine Neue Sonnenbrille ? >> << Die sieht klasse aus, aber ich schwöre auf mein Schwarze. >> Ich wollte gerade was sagen da kamm Kiba mir dazwichen. << Layla giebst du mir mal bitte die Sonnenbrille aus dem Handschufach ? >> <<Ja kann ich machen. >> Wir waren an der Schule angekommen da wartet auch schon Kim und Lea, sie schaute wie Laura eben total fassungslos. << Hey, schau da steht Tom ja schon und schaut hier rüber. >> << Soller doch nur. >> Laura war bereits ausgestiegen, als Kiba ausstieg und mir die Türe öffnete und aufheilt, dann reichte er mir die Hand und half mir raus. Ich schaute noch einmal rüber um zu sehen ob Tomnoch uns anstarrt und ja das tat er. Ich gab Kiba ein Zeichen und dann beugte er sich zu mir runter und küsste michso das es alles sehen konnten. Dann stieg er wieder ins Auto. << Soll ich euch vier später nachhause bringen ? >> << Ja, das wäre echt super von dir. >> << Ok dann bis Später. >>
Kaum war er weg fing Kim an mich auszufragen. << Ich dachte immer das du Singel bist. Wieso sagst du den nichts? >> << Ja eigentlich ja schon. >> <<Und mir hast du gesagt er sein ein Freund der Familie. >> << Ja auch richtig. >> << Wie alt ister der eigentlich ?>> fragte Lea noch schnell nebenbei. << Er ist äh, oh ob ich das euch sagen sollte ? >> <<Ja sag endlich ! >> antworteten die drei mir. << Er ist 26. >> << Was ? >> sagte alle schockiert.<< Und was sagte deine Mom dazu. >> ich wollte die frage gerade beantworten, dan klinglte es zum Unterricht. In den erste beiden Stunden hatten wir Sport, da spielte wir immer Volley- oder Fußball. in Volleyball war ich echt gut und war immer Teamcapitan. Meine Mannschaft gewann natürlich.
Wir waren total fertig und uns war echt heiß. aber zum Glück war es drausen etwas wendig so das man eine kleine abkühlung bekamm und unter unserem Baum war es schön schattig. Und als ob es kein andere Themageben würde, fragten sie mich über Kiba aus. << Layla wieso bist mit einem zusammen der 10 jahre älter ist als du? ach Herzlichen Glückwunsch. >> <<Naja es ist eben passiert. Danke.>> << Alles gute. >> sagten dann auch Kim und Lea. << Ach da fällt mir ein das ist mein letzter Schultag hier,also für ne zeit. >> << Wie, was ist los? >> fing Laura an zu weinen. << Ich muss nach Frankreich meiner Tante helfen, sie kann nicht mehr so. >> <<Und wie lange bist du weg ? >> <<Das weiß ich noch nicht. >> << Wir werden dich vermissen.>> sagten meine drei Freundinnen. Im selben Moment kamm Tom und faste mich am Arm er zeigt mit seinem Kopf das ich ihmfolgen sollte. Also ging ich ihm nach. << Layla wegen gestern das tut mir echt leid, ich habe ich wie ein Idiot verhalten. >> << Ja das war echt großer mist, ich habe mich aber auch nicht richtig verhalten.>> << Also bitte verzeihe mir. >>
<< Ja ich verzeihe dir. >> << Und das eben war dein Freund ? und ist er nicht der, der dich gestern von mir weg zerrte ? >> <<Ja das ist er, und auch das ja.>> << Ich habe eben gehört das du deiner Tante in Frankreich helfen musst. Stimmt das oder brenst du mit ihm durch ? >> Was? Nein ich muss erlich zu meiner Tante, ihr geht es nicht gut und deswegen muss ich zu ihr. >> << Ich versteh naja, was solls mir egal. >> <<Aber verbrech mir eins, höre bitte auf Jimmy oder andere zu ärgern. >> << Wenn es sein muss. >>
<< Danke. >> << Bitteschön. >>
Da klingelte es zum Unterricht, ich ging aber nicht dort hin nein ich ging zu Schulleitung.
Als ich vor der Tür der Direktorin stand wurde mir ganz schlecht, aber ich riss mich zusammen und kopfte. << Ja bitte? Die Tür is offen. >> << Ich öffnete sie und trat ein. << Frau Müller ich muss für une unbestimmte Zeit weg, meine Tante in Frankreich brauch meine hilfe. Achja ,, Der Wolf läuft über die Wiese´´.>> << Ich verstehe Layla dann bist du also die nächst die diese Reise antritt. >> << Ja. >> <<Ich erinnere mich noch an meine,es war sehr schön aber auch hard. Und welcher Wolf wird dich begleiten ? >>
<< Sie sind auch ein Wolf ? >> << Ja, einer der wenigen die es hier noch giebt. Aber sag schon wer wird dich begleiten ? >> << Das wusste ich garnicht. Oh ähm Kiba. >>
<< Was ? Dieser Raudie ? >> << Ich verstehe nicht. >> << Er ist nicht der richtige umgang für dich, er ist eine Weiberheld. Aber leider ein guter Wolf. >> << Also geht es in ordnung ? >> << Natürlich. Aber pass bitte auf dich auf wenn du mit ihm unterwegs bist. >> << Jawohl werde ich machen Frau Müller. >> << Wenn wir unter Wölfen sind kannst du mich ruhig bei Namen nennen, ich heiße Sabine.>> << Jawohl Sabine, dann sollte ich mal wieder in den Unterricht. >> << Ja mach das, ich kümmere mich um den rest. >> << Danke.>>
Ich ging in meine Klasse und entschuldigte mich bei der Lehrein, das ich so spät bin. Sie verstand es und erklärte mir was die aufgabe ist. Ich ging auf meinen Platz und setzte mich, dann holte ich mein Buch raus und begang zu lesen. Es war die Geschichte von einem Mädchen das nie ihr Zimmer aufräumte und eines tages im Müll unter kamm.
Als ich mit lesen fertig war musste ich noch die 10 Fragen beantworten. Die waren echt leicht und ich hatte sie in wenigen Minuten fertig.
Es kligelte zur Nächsten Stunde, wir hatte aber eine Freistude und hörte Musikoder malten an die Tafel. Ich Ich nutzte die Gelegenheit und sagte allen das ich ab Morgen weg bin. << Also, hört ihr mir mal bitte zu, Ich muss für eine längere Zeit zu meiner Tante nach Frankreich und ihr helfen, Also ist das hier mein letzter Tag bei euch.>> Alle nacheinadner kammen sie und verabschiedeten sich von mir, ich musste mir mühe geben die Tränen zu untertrücken. Was mir allerdings sehr schwer fiel.
Dann war wieder Unterricht, naja wasman als Unterricht bezeichen kann wenn man Romeo und Julia schaut. Naja der Film ist ja nicht schlecht, aber dieser Romeo ist schon ziemlcih dumm. Laura und ich kannten den Film schon und schriebn uns lieber auf meine Block Nachrichten. ,,Ich werde dich vermissen. ´´ ,,Ich dich doch auch. ´´ ,, kommst du wieder ?´´ ,, Ja.´´ ,,Und wann ?´´ ,,Ich weiß nicht´´ ,,Hoffe bald´´ ,, Ja ich auch, ohne dich ist es hier nicht das selbe.´´ ,, Tut mir sehr leid.´´ ,, schon gut.´´

Endlich Schule aus oder eher Leider ? Wir kammen aus dem Gebäude und Kiba wartete vor der Tür auf mich, er trug ein Schwarzes Hemad und ein Hellblaues Jeanshemd, dazu eine Verschwachen Jeans und Turnschuhe. Er sah echt super aus sein Haar wehte im Wind und die Sonne reflektiere in seiner Sonnenbrille. Als ich ihn errichte hielt er mir die Hand hin, ich nahm sie und so gingen wir über den Hof zum Sportwagen. Alles an denen wir vorbei kammen schauten sie und nach und ich hörte wie manche über Kiba tuschelten wie gut er doch aussieht.Als wir am Wagen waren hiel er erst mir die Tür auf und half mir beim einsteigen und dann half er Laura,Kim und Lea. Er ist eben ein echter schentelmen. Dann stieg er ein und fuhr los. ich zog meine Sonnenbrille wieder auf. ImWind wehte mein Haar so unglaublich toll. Ich sgate ihm wo er hin musste um Lea und Kim nachhause zufahren. Ok eigentlich konnte man sie am selben Haus raus lassen, sie wohnen nebeneinander. << Layla, vergess uns aber nicht. >> << Nein das werde ich nicht, bis bals.>> <<Ja. >> sagten beide.
Dann brachten wir Laura nachhause, und sie fing an zu weinen. << Layla bitte komm schnell wieder. Was soll ich denn ohne dich machen ? >> << Ich komm so schnell ich kann wieder.Na du musst darauf achten das sich Tom benihmt und natürlich auf Lea, du weißt wie sie ist. >> Ich umarmte sie und sagte ihr das ich immer bei ihr bin.
Dann fuhren wir nachhause. << Kiba,ist was? du hast noch nichts gesagt.>> << Irgend ein anderer Wolfhat uns heute Morgen gesehn als ich dir den Kuss gab und hat uns verpfiefen.>> << Wie, was nun ?>> << Er sagte es deiner Mutter, und nun begleitet dich ein anderer Wolf weil sie angst um dich hat. >> << Nein,dann werde ich nicht gehn. >> <<Du musst, sonst wirst du niemal ein Rudelmitglied. >> << Das ist mir egal.>> << Keine sorge, ich lasse mir was einfallen. >>

Als wir zuhause ankammen wartete meine Mom schon vor der Tür, sie sah ziemlcih sauer aus. << Layla wieos hast du mich angelogen ? >> << Was meinst du ? >> << Na das du was mit Kiba hast. >> << Ich wusste wie du reagierst und auserdem war es nie geplant. >> << Nun wird dich ein andere Wolf begleiten. >> << Und wer ?>> << Er heißt Joey. >> << Wieso soll ein anderer den nun mich begleiten ? >> << Weil ich dich vor ihm schüzeb will, ich dachte ja du werst so schlau und würdest dich nicht auf ihn einlassen. Aber habe ich mich ja geiert.>> << Ja vielleicht aber ob ich will oder nicht, muss ich gehen. >>
Kiba war schon längst weg gefahren, als ich ins Haus ging. <<Layla geh dich noch einwenig ausruhen, heute nacht geht es los. >> << Ja, werde ich. >> Ich ging hoch in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Ich wusste nicht wie es weiter gehn sollte, ich kannte diesen Joey doch noch weniger als Kiba. Ich legte mich auf mein Bett, doch es war echt heiß. Also ging ich zum Fenster und öffnete es. Da saß Kiba in seiner Wolf gestahlt und zeigte mir mit einer Kopfbewegung das ich raus kommen soll. << Soll ich etwar springen ? >> Er nickte mir zu und ich stieg auf die Fensterbank und sprang ihm auf den Rücken. Als ich auf ihm landete rannte er schon los in richtung Wald, als wir in sicherheit waren sprang ich ab und verwandelte mich, da hörte ich wie meine Sachen rissen. Als ich mich neben Kiba stellte merkte ich das ich etwas kleiner als er war. Wir gingen zusammen tiefer in den Wald hinein und blieben an einer wunderschönene Quelle stehn. So etwas hatte ich noch nie gesehn und ich wusste auch nicht das es die hier gab. Es war wie ein Teich und von einem Berg lief ein Wasserfall hinunter, nach dem Teich kamm ein kleiner Staudamm aber das Wasser konnte darüber fliesen und wurde zu einem Bach. << Kiba wo sind wir hier ? >> <<Ein Ort an den ich oft komme um noch zudenken. >> << Und überlegst du dir nun wie du mich doch begleiten kannst? >> <<Ja und ich werde eine Lösung finden. >> << Wieso sollte ich dann mit kommen ? >> << Na weil ich nicht gerne allein bin. UNd wenn mir nichts einfällt haben wir wenigstens noch Zeit miteinander verbracht. >>
<< Ja das stimmt. >> Sagte ich.Kiba lief die ganze zeit hin und her, er bemerkte nicht wie ich mich zurück verwandelte und nackt an der Quelle stand. Erst als ich in Wasser sprang schaute er zu mir rüber und blieb stehen. Er stahrte mich die nur an und sagte nichts. Ich tauchte ab und schwamm zu einerm kleinem Felsen der aus dem Wasser ragte, ich kletterte hinauf und legte mich hin. Die Sonne reflektierte wunderschön hinter dem Wasserfall, es brach dahinter und fiel direckt auf meiner Haut. Als ich das os lag und mich entspannte dachte ich nach wie wir es schaften die Reise zusammen zu machen. Aber ich konnte nicht lang überlegen, weil ich ins Wasser gezogen wurde.
<< Hey, was soll das ? >> << Nichts, nur so. >> sagte er lachend. Ich sagte nicht und spritzte ihn einfach nass, wir fingen ans und gegenseitig nass zu spritzen. Doch plötzlich packte er meinen Arm. << Layla, schwimm hinter den Felsen. >> flüsterte er. << Wieso den ? >> << Mach es einfach. >> Ich hörte auf ihn und schwamm hintern den Felsen.
<< Was machst du hier ? >> fragte Kiba. << Das könnte ich dich auch fragen.>> hörte ich eine Stimme die ich nicht kannte. << Joey ich schwimme hier und entspanne mich. >> << Ich hörte aber eben eine Frauen Stimme. >> << Und wenn schon ? >> << Willst du sie mir nicht vorstehelen. >> Ich erschrack, weil es Joey war, er sollte mich begleiten und ich wollte es nicht. << Wieso sollte ich ? >> << Weil ich als Wolf über dir stehe. >>
<< Das, ist mir egal. >> << Das wirst du noch bereuhen. >> << Jaja >> Ich hörte wie Joey verschwand und ich wollte gerade zu Kiba schwimmen da war er nicht mehr da. Verwundert schaute ich mich um und sah ihn niergend wo. << Kiba ? >> rief ich und sah mich weiter um. Ich stieg aud dem Wasser und setzte mich auf die Wiese. Als ich in die Sonne schaute hörte ich ihn kommen. << Was ist los ? >> << Kannst du mir das nächste mal bescheid sagen wenn du einfach verschwiendest ? >> Meckerte ich ihn an.
<< Wieso ? du bist nicht meine Mutter oder meine Frau. >> << Denoch kannst du es mir sagen, ich habe mir sorgen gemacht. >> << Na und selbst meiner Frau würde ich nicht immer sagen wohin ich gehe. >> << Weißt du was, vieleicht ist es ja doch besser das ich mit Joey gehe und nicht mit dir. >> << Bist eigentlich noch zu retten ? >> << Du bist doch der, der eifach gegangen ist. >> << Es tut mir leid, das ich für dich was holen wollte. >> sagte er und ging von mir weg, verwandelte sich und tappste richtung Wald. Ich sprang auf, verwandelte mich und rannte ihm hinter her. Mitten im Wald holte ich ihn ein und stellte mich ihm in den weg. << Aber hättest du mir den nicht nur kurz sagen können das du mal weg musst ? >> sagte ich mit Tränen die mir an meinem Fell entlang liefen.
<< Hätte ich aber dann wäre es ja keine Überrachung mehr gewesen.>> << Ich habe mir nur sorgen gemacht. >> << Ich verstehe. >> mit diesen Worten verwandelte er sich wieder in einen Menschen und ich auch. Er nahm mich an der Hand und rannte zu einer Wiese die in einer anderen richtung als die Quelle lag. Auf einem Hügel blieben wir stehn und er zeigte auf ein Rosenfeld. << Ich habe noch nie so viele Rosen gesehen. >> sagte ich total fassungslos. << Das wollte ich dir zeigen. >> << Danke, es ist wunderschön. >> Ich streckte mich und stellte mich auf die Zehnspitzen um ihn zu küssen, da ich aber nicht lange so stehn konnte hebte er mich ein Stück hoch damit wir nicht aufhören mussten. << Layla wir müssen zurück. >> sagte er nachdem er mich wieder runter lies. << Ja, leider. >> Als wir Hand in Hand zurück gangen fing ich an zu zittern, ich hatte ganz vergessen das wir nicht turgen und als dann noch der Wind wehte war mir eiskalt. << Warte hier.>> Und Kiba verschwand. Nach ein paar Minuten kamm er wieder und hing mir eine Jacke um. << Die habe die in einem hollen Baum versteckt, für kalte Nachte. >> << Aber ist dir denn nicht kalt ? >> << Wenn ich bei dir bin kann mir nicht kalt werden. >> << Du bist so Süß. >> << Aber Kiba kannst du dich bitte verwandeln ? >> << Ja klar aber wieso ? >> << Damit ich später besser ins Zimmer komm und damit wir schneller sind. >> << Ja ok. >> Er verwandelte sich und ich stieg auf seinen Rücken. Ich Kuschelte mich in sein Fell und Streichelte ihn. Und dann hatte ich die Idee. << Kiba ich habs, ich weiß wie wir die Reise gemeinsam machen können. >> Ich merkte wie er langsamer wurde, also erklärte ich es ihm. << Also, ich werdemienr Mutter sagen das ich mich sicherer fühlen würde wenn du und Joey mich begleiten würde. Und das wenn Joey dabei sei er auf passen würde das ich nichts Dummes mache.>> Kiba nickte anscheid fand er es gut. Dann rannte er wieder los. Als wir am Haus waren ging er langsamer dann stellte er sich auf die Hinterpfoten und ich kletter auf seinen Kopf und so in mein Zimmer. Das Fenster machte ich dann zu, ging zum Schrank und zog mir eine Jogginhose und ein Longshirt an, damit es so aussah als ob ich geschlafen hätte, nartürlich musste ich mir die Haare verwuscheln.

Dann öffnete sich meine Zimmertüre und Adam kamm rein. << Layla ich weiß das du nicht hier warst. >> << Woher? >> << Mom sagte ich sollte nach die schauen. >> <<Hast du es ihr gesagt ? >> <<Nein, aber sag mir wo du warst. >> << Ich war, äh, >> bevor ich weiter reden konnte redete er mir dazwichen, << Warst du mit Kiba unterwegs ? >> << Ja, bitte sag es ihr nicht . >> sagte ich mit Tränen in den Augen. << Nein, aber sag mir liebst du ihn ? >> << Ja , ich glaub schon. >> << Ich werde ihr nichts sagen. Wenn du mir was versprichts. >> << Danke du bist echt der besste. Und was muss ich dir versprechen ? >> << Wenn er dir das Herz breicht sag es mir bitte zuerst, damit ich ihn es büßen lassen kann, das er dir so was angetahn hat. >> Ich ging auf Adam zu und umarme ihn. << Versprochen. Du bist der erste der es erfährt, ach Kiba du musst mir helfen. >>
<< Kein ding, >> dann lies er mich los hielt mich an den Armen und streckte mich von ihm weg um mich besser zusehen können. << Wobei ? >> << Mom will nicht das ich und Kiba auf die Reise gehen, sie will das ich mit Joey gehe. Du musst einfach mitspiele, bitte tuhe das für mich noch. >> << Ich weiß nicht wie aber ich werde es tun. Moment mit Joey ? Das ist nicht die besste Idee er ist echt sehr selsam. >> << Wie meinst du das, wie er ist selsam ? >> << Ich kenne ihn schon sehr lange. Er wirgt als ob er sehr reif ist aber inwirglichkeit kann man ihm nich trauen. Alle erwachsene Wölfe klaube er ist der perfekter Kerl und würde sehr anstendig sein. Wenn er allerdings allein mit jüngern ist wird er zum Tier und bagert jedes Mädel an. >> << Ich verstehe als gute Miene zum bösen Spiel. >> << Ja genau. Nehme dich bitte in acht. >> << Ja werde ich. >> << Ach und lass dich nicht von ihm verführen, die Weiber sagen er ist eine Niete im Bett. Und lass ihn dich niemal Nackt sehn. >> << Ok, das find ich Lustig.>> << Wenn er dich Nackt sieht dreht er durch, dann will er sofort.>> << Keine Panik ich werde das schon schaffen. Danke Adam. >> << Kein ding. Los wir müssen nach unten. >> << Ja. >> Er nahm mich an die Hand und führte mich aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Ich gab mir mühe so auszusehen als ob ich noch verschlafen wäre.
<< Layla hast du gut geschlafen ? >> << Ja danke Mom. >> << Bist du bereit. >> << Ja, aber eine Sache habe ich noch. >> << Und was. Beeil dich Joey kommt gleich. >> << Ja, also ich würde mich sicherer fühlen wenn Joey und Kiba mich begleiten würden.>>
<< Ausgeschlossen. >> sagte sie lautstark. << Hör ich dir erst einmal zu. >> sagte Adam bevor sie weiter Reden konnte. << Also Mom, ich würde mich einfach besser fühlen wenn ich von beide beschüzt wäre. Und Joey kann ja dann auserdem aufpassen das ich nichts Dummes mache. >> <<Ich bin immer noch da gegen, aber wenn Joey damit einverstanden ist das er und Kba dich begleiten dann ist es mir egal. Aber mein liebes Fräulein wenn ich irgent was höre was mir nicht gefällt, glaub mir du wirst es bereuen Gebohren zu sein. als sie das sagte hatte ich ein wenig Gänsehaut bekommen. Nach unserem gesprech setzte ich mich auf Sofa uns schaltette die Nachrichten ein. Sie redeten vom Wetter und vom Kilimawandel, vom zu steuren Strom und das Die Menschhen immer dicker werd. Es verging eine weileund Adam kamm dazu, er sagte nichts als fing ich an. << Danke. >> flüsterte ich. << Ich habe es dir versprochen, nun bist du dran. >> << Ja.>>
Es klopfte an der Tür,meine Mom öffnete sie. Es war Joey den ich zuvor nur vom weitem gesehen. Er hatte kurze hochgestylte Haaretrug ein schwarzes T-shirt und eine weite Hose mit Tuhrnschuen. << Hallo alle zusammen, also wann geht es los ? >> sagte er mit freundlicher Stimmer. << so gegen Mitternacht.>> antwortete meine Mom ihm. << Mom wo geht es den hin ? >> << Es geht nach Sleepy hollow, sie ist eine Mystike Stadt. Layla die Reise wird sehr lange dauern. >> << Ja ist mir schon klar.>> << Geh dich doch bitte umziehen wir wollen noch essen. Immerhin habt ihr noch zwei studen.>> << Ja gleich ich will nur noch den Bericht sehen. >> << Achja ich rufe Kiba an das er doch mit soll.>> warf Adam in den Raum. Eigentlich wollte ich den Bericht nicht sehen ich wartete nur darauf das Adam das sagte. Zehn Minuten nach Adams anruf klingelte es, ich wusste das es Kiba war deswegen ging ich zur Tür und öffnete sie. Erst wollte ich ihn küssen aber dann dachte ichmir ich umarme ihn nur wegen meiner Mutter, sonst sagt sie später das er soch nicht mit darf. << Mom ich gehe mich fertig machen, ich hoffe das Essen ist dann Schon fertig. >> << Ja mach das. Es ist schon fast fertig also beeil dich.
Ich gin die Treppe hoch und in mein Zimmer.

Ich ging an meinen Schrank und zog den schwarzen minirock an und mein hellblaues Top mit dem weiten Ausschnitt an. Dazu meine Overkniestiefel in schwarz.
Ich hatte gerade alles zurecht gezogen da ging ich an meinen Spiegel und schminkte mich schnell noch, einletztes mal richte ich meine Kleidung. Und dann ging meine Tür auf und Joey kamm hinein. << Also du bist die kleine Layla. Wenn dein Vater noch Leben würde wärst du längst mein.>> << Das glaub ich aber nicht. >> << Oh doch, und warum sollte ich mir eigentlich nicht nehmen was mir gehört. >> <<Ich gehöre nicht dir, ich bin frei und mein eigener Herr.>> << Das sagts du doch nur so. >> sagte er und kamm auf mich zu. Weil er viel schneller als ich war konnte ich nur einen Schritt zurück machen, aber er schafte es meinen Arm zu packen und zog mich zu ihm. << Ich stehe darauf das du angst hast.>> << Lass mich los, ich will das nicht. >> << Sei lieber still sonst geschiet noch ein unglück. >> << Du sollst mich los lassen. >> << sei still. >>
Er hielt mich noch immer fest, er nahm die eine Hand und strich mir übers Gesicht zum Hals hinunter am Hals entlang bis zu meiner Brust da blieb er dann mit seiner Hand und streichelte sie. << Lass es endlich sein.>> Er lies von meiner Brust, glied mit seiner Hand an meinem Körper weiter runter und dann mit ihr unter mein Top. Dann wieder an meine Brust er streichelte sie . Endlich lies er von mir ab, dachte ich. Er machte ein paar Schritte nach hinten, dann nahm er anlauf und sties mich auf mein Bett. Als er sich über mich beugte rutsche ich aus Angst weiter aufs Bett. Ich wusste nicht was er vor hatte oder wollte ich es nicht wissen. Ich hatte Angst nur daran zu denken. Dann krabbelte er zu mir und streichelte mein Bein .<< Lass mich doch gehen. >> << Komm schon,ich weiß das du es auch willst. >> << Nein, lass mich. >>
<< Hab dich nicht so. >>
Zum Glück klopfte es an der Tür und in diesem moment sprang Joey von mir weg, er taht dann so als er nur mit mir reden würde und das machte er extralaut. << Schwesterchen kommst du ihr müsst los.>> << Ja, ich komme. >> stoterte ich. Adam ging weg und Joey ging ebenfalls. Ich musste erst wider klar denken, bevor ich endlich aufstehen konnte. Ich standt vom Bett auf und stellte mich vor den Spiegel, wichte mir die Tränene weg und besserte mein make-up auf, damit man es nicht sehn konnte das ich geweint hatte. Dann zog ich mir schnell lieber eine Hose an, ich hatte noch was vor.
Mir wurde klar das meine Haare zulang waren also ging ich aus der Tür << Adam kannst du mal bitte kommen. >> <<Ja.>> antwortete er und kamm die Treppe hoch gerannt.
Ich hielt ihm die Schere hin und sagte, >> Adam schneidest du mir die Haare ab ? Ich finde sie zulang. >> <<Ich versthe nicht.>> << Na weil, wenn ich mich in einen Menschen verwandele muss ich viel länger den ganze Schmutz aus meinen Haaren kämmen. >>
<< Also gut und wie lang sollen sie bleiben ? >> << Naja sie sollen knapp über die Schultern gehen. >> << Na gut. >> Adam fing an zuschneiden und es dauerte nicht lange bis sie ab waren. Er machte die Haare amBoden noch weg und stellte sich wieder hinter mich. << Adam, danke das sieht klasse aus. >> << Gerne.>> <<Du bist escht klasse, wieso wirst du kein Frisure ? >> << Naja, ist eigentlich nicht somein ding. >> << Aber du könntest echt gut werden. >> << Ne ne lass mal, dann schneide ich sie lieber nur dir. >> << Naja, aber echt danke. >> << Gern. Komm wir müssen runter. >> Ja ich komme. >> Ich hielte mich an Adams Arm fest und wir gingen zusammen nach unten. Als wir an die Treppe kammen schaute meine Mom mit großen Augen mich an. << Layla was hast du gemacht ? >> << Sie erschienen mir zulang. >> << Adam wieso hielft du ihr dabei ? >>
<< Weil ich versprochen habe, layla immer zuunterstützen. >> << Aber...? >> << Nichts aber, Layla frag das nächste mal. >> << Mom es sind meine Haare und ich kann damit machen was ich will. >> << Layla, was ist nur los mit dir? >> << Nichts, sie sind doch nur kürzer und nicht gnz ab. >> << Naja da kann man nichts mehr machen. >> << Mom ch habe noch ein anliegen. >> << Und das wäre ? >> << Ich müsste Laura mehr erzählen, so viel wie ich darf. >> << Ok aber auch nicht alle. >> << Verstanden. >> Joey ging vorraus, Kiba und ich folgten ihm. Und wir gingen zu Lauras Haus. als wir da waren, nahm ich kleine Steinchen und warf sie an ihr Fenster. Sie kamm ans Fenster und machen es auf. << Laura geh mal auf seite. >> << Ok. >> Ich kletterte an den Baum gegen über und sprang dann ins Zimmer. << Layal deine Haare. >> << Jaja ich weiß. Aber es geht um was anderes. >> << Und was ? >> << Also ich habe dir doch gesagt das ich weg muss. Naja ich bin ein Wolf und wenn du es mir nicht glaubst kannst du wenn ich gleich verschwinde unten schon zwei sitzen sehen und mich wie ich mich verwandele. >>
<< Äh Layla das ist ziemlich vielauf einmal.Aber wieso musst du dann gehen ? >> << Ich weiß das es kompliziert ist und ich weiß es selber nicht. Das bekomm ich erst gesagt wenn ich am Ziel angekommen bin. >> <<Wird das lange dauern ? >> << Ich hoffe einfach nicht. >> << Layla meine süße wir müssen. >> hörte ich Kiba rufen. << Ja ich komme. >> << Wirst du jetzt verschwinden ? >> Ja, schau einfach zu. >> << Ok. >>
Ich ging an ihr Fenster und sprang raus und verwandelte mich dabei. Ich landetet neber Kiba auf dem Boden und schaute nach oben. << Layla sind deine Sachen gerade zerrissen ? >> ich nickte ihr zu und wir gingen weg. >>

Ich rannte richtung Wald vor. Ich hörte wie Kiba und Joey sich unterhielten sich, über was konnte ich aber nicht hören.
Aufeinmal rannte Kiba an mir voerbei und verschwand im Wald. Ich wartete auf Joey und ging mit ihm weiter. << Joey was ist mit ihm los ? >> << Ich weiß nicht >>
<< Joey wo rüber habt ihr gerdet ? >> <ich habe ihm nur gesagt, das du total auf mich stehen würdest und nichts mehr von ihm willst. >> << Wieso das bist du denn bescheuert ? >> schnautzte ich ihn an. << Hey,ich bin einfach besser für dich. Hallo ich bin reich und er ist arm. >> << Das ist mir doch egal, ich liebe ihn egal wie er ist. >>
<< Aber ich könnte dir alles was du willst kaufen. >> << Ja aber lieben werde ich dich nie. >> << Layla was findest du an ihm so toll ? >> << Ich weiß es nicht, er zieht mich einfach Magich an. >> Nach dem ich das sagte rannte ich los, um Kiba einzuholen. Man ich rannte schon eine lange zeit und immer noch nicht war er in siechtweite, endlich nach einer halben ewigkeit sah ich in, also rannte ich noch schneller so schnell ich konnte. Er sprang einen Hügel runter, ich aber als ich oben an kamm sprang dort ab und segelte durch die Luft. Ich landete genau vor Kiba und stellte mich so das er nicht vor bei konnte. << Kiba was Joey dir gesagt hat stimmt nicht. >> << Und das soll glauben ? >> << Ja wieso glaubst den ihm und nicht mir ? >> << Es ist nun mal so. >>
<< Kiba ich versteh dich nicht. >> << Deine Mutter hatte recht ich hatte schon viel andere dumme Mädchen wie dich. >> sagt er mich ernster Miene. << Kiba das ismir egal ich weiß das du dich geändert hast. >> << Nein ich habe dich nur ausgenutzt, ich wollte nur meinen Spaß haben. Mehr nicht. >> << Aber... >> und bevor ich zu ende sprechen konnte sprang er über mich hinweg und sagte << Layla ich werde meinen eigenen Weg gehn und du bleibst bei Joey, aber versprech mr das du diese sahce zu ende bringst. >>
Ich konnte nichts sagen und nickte nur.
Ich stand nur da und schaute zu wir er im Wald wieder verschwand, da kamm auch schon Joey.<< Layla alles in ordnung ? >> << Nein es ist nicht in ordnung. >> << Es ist aber nicht meine Schuld das er dich nicht will. >> << Doch weil ihm so was erzählts. >>
<< Das hatte er doch schon früher entschieden das er dich nicht will. Er spielt nur mit Mädchen. >> << Nein das stimmt nicht. >> << Glaub mir ich kenne ihn schon eine ewigkeit und Adam auch.>> << Lass es ich komme nur noch wegen meiner Aufgabe mit dir. >>

Ich ging hinter Joey her, aber erher trottete ich als das ich richtig lief. Die ganze dachte ich über das nach was Joey gesagt hatte und wie Kiba wirglich ist, aber Momhat mich auch gewahnt und Adam sagte ich soll es ihm sagen. Aber ich konnte es ihm nicht sagen, den ich bin mitten im Wald und er ist zuhause bei Mom, wo ich auch gerne wäre.
Was sollte ich nun machen, Ohne Kiba hatte das doch keinen sinn mehr. Mein Leben machte keinen Sinn mehr.Das hier, diese Reise machte keinen Sinn mehr. Nichts machte mehr Sinn.
<< Kiba war auserdem viel zu alt für dich. >> << Nein, das ist er nicht. >>
Joey verstummte wiederund ich wurde langsamer. Ich blieb stehn und legte mich hin. Mein Herz zerbrach in zwei teile, es fühlte sich an als ob ich innerlich verbluten würde, es schmerzte so sehr.
Und als ich so da lag überlegte ich wie ich das überleben würde ohne ihn, aber das war unmöglich.Was sollte ich nur machen ? ohne ihn machte es keinen Sinn aber ich musste meine Aufgabe erledigen. Aber wie sollte ich es schafe ohne Kiba an meiner Seite, dafür war ich nicht stark genug. Joey war zwar noch an meiner Seite, aber es ist immerhin seine Schuld. Aber ich musste auch nich mit ihm auskommen es war immer hin eine gemeinsame Reise.
<< Layla komm davor ist eine Hölle dort können wir einwenig Schlafen. >> << Mhm... >>
Ich stand auf und folgte ihm, als wir da waren legte ich mich ihn die hinterste Ecke der Hölle und schlief schnell ein.
Ich hatte einen Traum wieder von den beiden Wölfen aber dieses mal war es anders, der Weiße Wolf sah traurig aus und der Schwaze auch aber er ging eingfach weg und lies den Weißen Wolf alleine zurück. Der zurückgelassene Wolf heulte in die Nacht vor Kummer und als er aufhörte lief er einen Hügel hinauf so schnell er konnte, an einer Klippe blieb er dann stehn und schaute hinab, unten war das Meer und spitze Felsen. Der Weiße Wolf schaute noch einmal zurück und dann sprang er, sein Körper schluck auf den Felsen auf und sink anschliesend in die Tiefe. Der Wolf sank hinab in die Dunkelheit.
Angst gebadet wachte ich auf und versuchte den Traum zu verstehn, was sollte er bedeuten ? Wollte er mir sagen das ich mein Leben benden soll ? Oder das mein Leben ohne Kiba nichtsmehr wehrt ist ? Ich wusste es nicht, also stand ich auf und ging leise aus der Hölle so das Joey mich nicht hörte. Und alsich so durch die Nacht lief überlegte ich noch wo wir eigentlich sein müssten. Und ich kam zum entschluss das wir zwischen Rockwood und Kingston sein müssten und ich wusste das einige stunden von hier der Big Ridge State Park sein musste. Da waren zwar nicht so Klippen und Felsen wie in meinem Traum aber es müsste reichen wenn man mit dem Leben schluss machen wöllte. Ich ging zurück in die Hölle um Joey zu wecken. << Joey hey wach auf. >> <<Was, was, was ist ? >> << NIchts schlimmes, aber wie lange dauert es biss nach Clinton ? >> << Ungefähr 2 std wenn du rennst. >> << Ok, dann schlaf weiter. >> << Ja mach ich. >> sagte er und schlief wieder ein, ich glaube er hatte es nicht richtig mitbekommen was ich ihn gefragt habe er hatte einfach nur geantwortet und nicht realisiert worum es in wirklichkeit ging.

Also ging ich wieder raus und versuchte mich erst mal zu orentieren wo ich eigentlich lang musste. Ich lief richtung Osten los, i da lag der Big Ridge State Park und in diesem Park der Lake Cumberland, das war mein Ziel. Ich hatte keine Ahnung was ich gneua dort wollte aber mein Traum trieb mich da hin. Es wurde langsam hell und ich wurde hungrig, immerhin hatte ich zeit gestern Mittag nichts mehr gegessen. Als ich dann endlich in der nähe von Clinton war, war es auch schon heller Morgen. Ich blieb im Wald, ich konnte ja schlecht als Wolf durch die Stadt gehen oder gar Nackt, nein das ging nicht wie würden die Leute schauen und was würden die erst denken.
Haha schaut nur die ist Nackt, was ist geschen oder schaut ein Wolf, holt die Kinder rein rufte die Hundefänger.
Ich suchte mir einen Unterschlupf und schlief dort erst mal ein wenig. In meinem Traum den ich dieses mal hatte war es ein wenig anders,der Weiße Wolf lag unter einem Busch in sicherheit und da kamm ein Junge des weges, eigentlich war es eher ein Junger Mann. Er blieb an dem Busch stehn und kniete sich nieder, und hielt die Äste weg um zu sehen was darunter lag. Der Mann streichelte den Wolf und flüsterte ihm ins Ohr << Meine Süße bitte mach nichts Dummes, das könnte ich nicht verkraften. >> Der Wolf schaute hoch und schlief dann wieder ein. Der Mann ging weg und verschwand. Dann kammen mehr Menschen, der Wolf wurde nervös und hatte angst.
Zumglück wachte ich auf.
Auf einmal hatte ich ein selsames gefühl, als ob ich was falches machen würde, aber ich unterdrückte es einfach.
Es war mittlerweile Mittag und die Sonne stand hoch am Himmerl, also beschloss ich weiter zugehen.Ich setzte meinen Weg fort und versuchte mich bedeckt zuhalten, damit mich kein Mensch sehen würde. Aber es ist echt alles schief gelaufen ausgerchnet ein Jäger war in der Nähe, aber da fiel mir ein das ich mich verwandel könnte und so würde er ein Junges Mädschen sehen, aber nein ich hatte ja keine Kleidung und was sollte ich ihm sagen. Ich wusste es nicht und versuchte einfach das er mich nicht sah, da hörte ich wie ein Schuss losgelassen wurde und ein Reh traf. Dann wahr es zu spät der Jäger rief<< WOLF !!!!!!!!! >> und schoss auf mich ich versuchte zu entkommen aber aufeinmal waren da noch viel mehr, mindestens Drei stück verfolgten mich anschliesend. Und wieder ein Schuss nach dem anderen. Und dann war es zuspät, ich wurde ins linke Hinterbein getroffen und fiel zu Boden. Es taht sehr weh, mit letzter kraft zog ich mich unter einen dicht bewacksenen Busch, wo die Jäger mich nicht sahen und vorbei liefen.
Ich leckte meine Wunde es taht sehr weh sogar und ich glaube die Kugel war noch drin. Es berennte so sehr das ich heulen wollte aber sonst hätten sie mich doch noch gefunden, ich hatte Glück bei lecken der Wund merkte ich das die Kugel anscheid doch nicht in meinem Bein steckte. Es blutete schwer aber ich biss die Zähne zusammen und ging humpelnt weiter. Es dauerte so noch länger bis ich am see an kamm, es war schon Abend geworden und das Hungergefühl wurde immer stärker. Mein Bein war mittlerweile taub und ich zog es nur noch hinter mir her. Es war als ich am Hügel ankamm schon richtig Dunkel geworden. Oben auf den Hügel angekommen brach ich zusammen, vor erschöpfen, vor Hunger und wegen dem Blut verlust. Ich war bewusstlos aber we lange weiß ich nicht. Als ich wieder mein Bewusst sein erlangt hatte hörte ich schritte, sie waren aber nicht von Menschen, mein Herz fing an zurasen und ich bekam richtig angst. << Layla bist du hier oben ? >> war das Joey ? war es mir gefolgt ?
<< Joey bleib bloss weg. >> << Layla was machst du hier ? >> <<Ich sagte belib weg. >> <<Nein du blutest doch. >> << Lass mich in ruhe. >> er kamm näher und näher. Also stellte ich mich wider hin und ging ein stück zurück. << Layla lass dir doch helfen. >>
<< Du kannst mir nicht helfen. >> << Ich weiß es war nicht richtig Kiba sowas zu erzähel, ich wollte dich nun mal für mich Allein haben. >> << Aber das war noch lane kein grund dafür >> << Es tut mir doch leid. >> << Nein es ist zuspät, er ist weg. >> und befor JOey weiter reden konnte drehte ich mich um und sprang die Klippe hinunter. Es war zwarch nicht so wie in meinem Traum aber ich sprng ganz einfach. Als ich im Wasser landete tauchte ich wieder auf und schlug mit dem Kopf gegen einen großen Felsen der aus dem Wasser ragte, ich gingieder unter.
Mein Leben zog an mir vorbei ich sah alles noch einmal, meinen 10 Geburtstag wo Tante Emma mir meine Lieblingspuppe schenckte und an ie Tage mit meinen Freundinen besonderes an Laura. Und dann an das als ich Billy zusammenschlug und dann als ich Kiba traf.
Ich hörte immer wieder stimmen << Layla bleib bei mir verlass mich nicht. >>
<< Ja bleib bei uns. >> << Meine Süße bitte. >>
Ich spürte das ich nicht mehr Wolf war sonderen wieder Mensch und ich war mit einem Tuch oder so bedeckt. Als ich die Augen auf schlug hielt mich jemand im Arm, aber ich erkannte die Person noch nicht. << Hey Joey, sie wird wieder wach.>> << Kiba wir haben nicht mehr viel zeit, die Wilderer kommen bald. >> << Ja ich weiß, sie muss aber erst wieder richtig bei uns sein. >>
Mein Kopf taht weh als ich mir dan die stelle faste merckte ich das ich blutete.
Dann nahm ich die andere Hand und legte sie auf die Wanger der Person die mich hielt.
<< Kiba ? >> << Ja Layla, ich bin hier. >> Und dann erkannte ich ihn auch endlich. << Kiba was ist passiert ? >> << Das musst du mir schon sagen. >> << Ich meine das hier wieso bst du hier ? und wieso bin ich icht Tot ? >> << Joey hatte mich gefunden und mir alles erzählt und auch von dem wo du ihn nach den weg gefragt hast. Naja und er hatte dich halt vor mir erreicht. Als ich an kamm warst du aber schon gesprungen und gegen einen Felsen geschlagen also bin ich hinterher und habe dich aus dem Wasser gezogen. >>
<< Und wo hast du die Klamotten her ? >> << Ich bin in der Stadt gewessen um andere Wölfe um den genauen weg zu bitten. Und da habe ich mir dort Kleidung geben lassen.>> << Ich versteh, aber wieso bist du wieder gekommen wenn ich dir doch egal bin. >> << Das bist du nicht, Joey erzählte mir die Wahrheit. Natürlci bist du noch sehr Jung aber ich Liebe dich, so sehr liebete ich noch nie ein andere. >> << Und was wird nun geschen. >> << Leute wir müssen. >> << Ja, ja . >> << Was ist los ? >> << Wir müssen weg, Layla wir müssen uns verwandeln. >> << Wieso was ist los ? >> << es sind Wilderer. >> rief Joey. << Kiba ich halte es aber dann für keine gute Idee sich zu verwandeln. >> sagte ich. << Ja, du hast recht. Wenn Wölfe hier sind schießen sie und bei Menschen warhscheinlich nicht. >> << Ja Layla du hast recht. >> << Joey geh schon mal vor. >> << Wieso ? >> << Weil ich es sage. >> sagte Kiba streng. << Ja, ja. >>
Als Joey vorlief half Kiba mir auf.

<< Kiba so kann ich aber nicht hier rumlaufen. >> << Stimmt. >> er hielt inne und überlegte. Dann zog er sien Hemd aus << Hier zieh das an. >> er hielt mir sein Dunkelblaues Hemd hin und ich zog es an, naja es war immerhin lang genug und ging mir bis über die Knie. Als Kiba so Oben ohne vor mir stand wusste ich wieder wieso ich ihn so liebte. Er nahm meine Hand und zog mich an sich heran, dann nahm er mein Gesich in die Hand und küsste mich. Er küsste mich als ober ermich zum ersten mal küssen würde, so stark als ob es unser erster Kuss wäre. Dann hörte er aufeinmal auf.
<< Layla wir müssen los. Wir haben nur noch zwei Tage. Und wir haben schon einen ganzen verloren. >> << Das ist aber nicht meine Schuld. >> <<Das hat auch keiner gesagt. Aber wärst du nicht verschwunden und bei Joey geblieben dann wärt ihr schon weiter. >> << Du wierfst es mir also doch vor.>> << Ich sage ja nur was stimmt. >> << Hättest du Joey nicht gelaubt wäre ich auch nie verschwunden. >> << Was soll das denn nun heißen ? >> << Na wenn du mich nicht so verletzt hättest, wäre ich nie weg gegangen. >> << Wenn Joey nicht gewesen wäre und bei dir zuhause dich daran erinnerte hätte das du nen Freund hast wärst du doch mit ihm noch ins Bett. >> << Das stimmt doch garnicht. >> << Das sagte er aber. >> << Dann lügt er eben. >> << Oder du Lügst. >> << Wieso sollte ich dich anlügen ? >> brülte ich ihn an. << Was weiß ich. >>
<< Sag ma Kiba bist du noch ganz dicht. >> << Weist du was ? ich hätte nicht mitkommen sollen. >> << Ja, wäre besser gewessen. >> << Ja wäre es auch. Ich hätte dir nie helfen sollen. >> << Es hat dich ja auch niemand gebeten. >> Und ohne das ich ihm überhaupt weiter zuhörte ging ich in die richtung in die Joey gegeangen war. Als ich bei Joey ankamm wollte ich ihm gerade eine Knallen weil er es verdient hatte, da hielt mich Kiba von hinten drehte mich zu sich und gab mir eine Backpfeife, er schlug mir abwechselnt auf die linke und rechte Wange. >> Kiba grieg dich wieder ein. >> rief Joey. <<Als er auf hörte viel ich zu Boden und landete auf meinem Hintern, ich schaute ihn mit großen verweinten Augen an, die Tränen lief mir die Wangen runter. << Joey du hast nichts gesehn. >> << Kiba was war los ? >> << Nicht und such uns lieber eine Unterkunft für die Nacht. >> << Bin weg. >>
Dann Kniete er sich zu mir runter und küsste meine Stiern, ich war erst so geschockt und konnte nichts machen. Als er mich dann richtig küssen wollte und er meinen Lippen näher kamm gab ich ihm eine Backpfeife zurück. << Die habe ich woll verdient. >> << Die hast du mehr als verdient, du Arsch. >> << Layla es tut mir leid ich war so sauer auf dich, das ich micht nicht unter kontrolle hatte.>> << Ja aber... >> << Layla ich werde das nie wieder machen. >> << Aber es war echt nicht meine Sache. >> << Ich weiß ich hätte warscheinlich Joey schlagen sollen. >> << Ja. >> << Kiba, ich musste Adam versprechen wenn du mir weh tust es ihm zu sagen. Aber das bleibt unter uns und zwar alles. >>
<< Aber es war doch ein versprechen. >> << Schon aber ich will nicht das er dier was antut. >> << Ach, er hat keine Changse gegen mich. >> << Und meine Mom darf erst recht nichts davon wissen. >> << Verstanden. >>
<< Hey Kiba, Layal ich habe eine Hölle gefunden. >> << Ja wir kommen. >> rief Kiba ziemlich ruhig.Wir standen auf und ging gemeinsam zu Joey dann schauten wir uns an und nickten ich wusste sofort was er meinte. Ich ging auf Joey zu und hielt ihn am Arm er wusste nicht was er machen sollte, weil er total verwierd war. Kiba schlug in in den Magen, dann ließ ich ihn wieder los. << Joey das hast du verdient. >> sagte ich ernst.
<< Ja, das habe ich. >> << Oh ja. >> sagte Kiba.
<< Aber Layal dein Vater war dafür und deine Mom ist sogar noch dafür. >> << Wo für denn ? >> fragte ich. << Das wir Heiraten. >> << Was ?... Nein ich will dich nicht Heiraten. >> << Es steht schon fest, wenn wir zurück kommen werden wir Verheiratet. >>
<< Nein,nein, das will ich nicht. >>
<< Meine Süße beruhige dich, wir finden einen weg das du ihn nicht Heiraten musst. >>
sagte Kiba zur beruhigung. << Ja, Schatz du hast recht. >> << Aber Joey bring uns erst mal zu der Hölle. >> sagte Kiba. << Ja, kommt hier lang.>>
Und wie es der Zufall es wollte kammen uns einer der Wilderer entgegen.
<< Hey was mach ihr hier Nachts ? >> fragte der Wilderer. << Ich gehe hier doch nur spazieren. >> antwortete Joey. << Und wieso hat dieses Mädchen nichts an auser dieem Hemd ? und sieht total verweint aus ? >> << Das geht sie nichts an. >> sagte Kiba wütend. << Was habt ihr beiden mit ihr gemacht ? >> Niemad antwortet, ich zog Kiba am Arm und er kamm ein stück runter , << Ich lenk ihn ab und ihr geht ich komme dann gleich nach. >> flüsterte ich ihm dann ins Ohr. << Wieso willst du ihn ablenken ? >>
<< Ich glaube er weiß was wir sind. >> << Wie kommst du darauf ? >> << Ich weiß es nicht, aber ich habe so ein Gefühl. >> << Ok. >>

Ich ging auf den Wilderer zu und schaute ihn in die Augen, er schaut mir ebenfall in meine. << Wissen sie was wir sind ? >> << Was meinst du ? >> << Ich meine was wir wirglich sind. >> << Nein wieso ? >> << Sind das die Augen eines Mädschen das Normal ist ? >> Er schaute mir genauer in die Augen und erschrack. << Du, du bist ein Wolf. >> stotterte er. << Woran erkennen sie das ? >> << Nur Wölfe haben diesen blick. >>
Joey und Kiba schlichen sich weiter und der Wilderer merckte nichts. << Ja, oder die einer Verrückten. >> << Wieso Verrückte ? >> << Sagen sie es mir. >> << Mädchen was haben die Kerle mit dir gemacht das du so denkst ? >> << Nichts. >>
In den Moment trat einer der beiden, ich wusste nicht wer, auf einen Ast. Der Wilderer schaute hinter sich und dort liefen ganz still und heimlich zwei Wölfe, oh man die habe sich verwandelt. Bevor der Wilderer regieren konnte und sein geweher raus holte , fing ich an das Hemd von oben aufzukönpfen. << Wiesen sie was ich bin noch Jungfrau. >>
Und sofort schaute er mich wieder an, aber dieses mal hatte seine Augen einen anderen blick als zuvor. << Ach erlich ? Das können wir ganz schnell änderen. >> << Wie meine sie das ? >> In den Moment schubste er mich zu Boden und begte sich über mich.
<< Du ungezogenes Mädchen hast ja kein Höschen an. >> << Lassen sie mich gehn. >> << Oh nein du bist heut Nacht mein. >> Er hielt meine Arme fest so das ich mich nicht bewegen konnte. Dann Kniete er sich so das ich niht mehr weg kam, dann nahm er seine Hänge von meinen Armen und riss mir das Hemd auf. << Nich so schüttern Baby. >>
<< Lassen sie mich los. >> schrie ich ihn an. Ich wusste nicht was ich tun sollte, um hilfe rufen ? nein auser Joey und Kiba würde mich niemand hören und die beiden wollte ich nicht in gefahr bringen, also blieb mir nur übrig mich selber zu befreien. Er zog Hose aus und versucht dabei mich weiter fest zuhalten. << Also kleie nun werden wir mal sehen wie lange du noch Jungfrau bist.. >> << Sie Schwein lassen mich sofort gegen. >>
<< Nein, halt endlich still. >> Ich weherte mich weiter aber es brachte nichts. Er wollte gerade anfangen da wurde er von Hinten in gebissen und weg geschleudert, er flog ungefähr fünf Meter durch die Luft. Dann stellte sich Kiba schützent vor mich. In dem Moment verwandelte ich mich und der rappelte sich auf. Und in nur einen Moment später hatter er eine Waffe und schoss auf Kiba der noch immer Schützent vor mir standt. Kiba fiel zu Boden. Ich fing an zu heulen dann knurte ich den Wilderer an. Mit einem satz sprang ich vor ihn und er lies vor schreck die Waffe fallen, ich backte seinen Arm und wirbelte ihn durch die gegent, warf ihn zu Boden und biss ihm die Kehle durch.
Ich rannte zurück zu Kiba und Heulte damit Joey kamm. << Kiba ? Kiba ? >> Aber er antwortete nicht.Die Kugel hatte ihn genau in der Mitte seiner Brust getroffen, das Blut strömte nur so. << Endlich Joey wir müssen ihn ins Krankenhaus bringen. >> << Aber wie denn ?wir sind immer noch Wölfe. >> << Verwandlen uns einfach zurück. >> << Und was ist mit Kleidung. >> << Ähhh... du rennst vor in die nächste Stadt und holst bei anderen Wölfen welche, ich kümmer mich um Kiba. >> << Ok. >>Joey rannte los.

<< Kiba bitte bleib bei mir. >> sagte ich um mich selber zu beruhigen.
Kiba hatte sich weil er so schwach war wieder in einen Menschen verwandelt, ich blieb Wolf und hiefte ihn auf meinen Rücken, dann lief ich los in richtung Stadt. Mit Kiba auf dem Rücken war ich schon sehr lange unterwegs da kamm Joey mir entgegen, << Layal das Krankenhaus ist überfüllt. Aber ein paar Hundet Meter von hier ist die Hölle. >>
<< Gut dann bringen wir ihn erst mal dort hin. >> Kiba war sehr scher und es wurde auch immer scherwer ihn noch zu tragen. Als ich mit Kiba ankamm, hatte Joey ein haufen aus Blättern gemacht, ich lehte Kiba darauf und verwandelte mich zurück, mein Körper war total Blut verschmiert vom Wilderer und auch von Kiba. Joey war auch wider Mensch und hatte sich eine Hose angezogen, mir legte er eine Decke um. << Joey hole mit was damit ich die Wunde säubern kann. >> << Ja Lalyla. >> Kiba atmete sehr schwer, aufeinmal bliselte er. << Layla. >> sagte er mit schmerz verzerter stimme. << Keine sorge ich bin hier. >> Ich nahm die Zweite Decker neber mir und legte sie Kiba um, damit er wenigsens nich frieren musste. << Es tut mir so leid. >> << Es muss dir nicht leid tun. >> sagte ich mit Tränen in den Augen. << Ich wollte dich vorhin nicht Schlagen und ich hätte dich niemal diesem Wilderer überlassen sollen. >> << Es ist doch alles in ordnung. >>
<< Hier Layla. >> sagte Joey hinter mir und reichte mir einen Stoffvetzen. Ich nahm ihn und tupfte damit Kiba´s Wunde ab, er musste vor schmerz stönen. << Ich weiß es tut weh aber es muss sein. >> << Layal ist die Kugelnoch drin. >> fragte Joey mich, als ob ich so was wüsste. << Ich weiß nicht. >> Aber da sah ich was klänsen als ich die Wunde so gut wie sauber hatte. << Joey da schau, dort ist sie. >> << Ja stimmt und nun wie bekommen wir sie raus ? >> Einen Moment lang musste ich über legen, doch dann kam mir die Idee. << Joey hol so schnell du kannst viel Wasser, es reicht auch wenn du das Tuch richtig nass machst. >> << Layla was hast du vor ? >> << Geh schon. >>
<< Kiba ich werde die Kugel gleich raus holen. >> er nickt und atmete noch immer sehr schwer. << Hie reicht das ? >> fragte Joey, der dieses mal viel schneller wieder da war. << Ja und jetzt geh raus und pass auf das niemand kommt, es könnte ein wenig laut werden. >> << Ja mach ich. >> Joey gng raus und bewachte die Hölle. << Joey werf mal nen spitzen Stein rein. >> rief ich ihm zu. Genau neben mir landete der Stein.
<< Kiba bitte verzeih mir. >> Er schaute mich nur fragent und schmerzverzert an.
Ich nahm den Stein und mit der Spitze schnitt sich die Wunde weiter auf, Kiba schrei auf und verstummt wieder. << Layal was machst du da drin ? >> << Bleib wo du bist. >>
Die Wunde war nun viel größe und sie blutete wieder stark. Das Blut tupfte ich weg, als ich die Kugel wieder einiegermassen sah ging fasse ich mit der einen Hand so in seine Wunde das ich die Kugel zwichen den Fingerspitzen hatte und mit der anderen Hand nahm ich das nasse Tuch und drückte es genau über der Wunde aus. Das Blut lief runter und ich versuchte die Kugel raus zu ziehen. Es dauerteaber ich bekomme es hin, die Kugel war endlich drausen. << Joey ich habe sie. >> Er kamm wieder rein und war schockkiert. << Was hast du gemacht ? die Wund ist ja viel größer geworden. >> << Das musste ich. >> << Naja wenigstens es wird nun besser. >> << Ja. >> << Ich lege mich schlafen Layla. >> << Ja ich bleib noch wach. >>

Ich nahm das Tuch wieder und wichte das ganze Blut von Kiba ab, zum Glück schliefer ruhig. Kiba zieterte also beschloss ich das ich ihm auch noch meine Decke gab. Auf einmal hörte ich Joey hinter mir, er lag also die ganze Zeit wach. << Hey Layla, dort hinter dem Stein liegen sachen für dich. >> er zeigte auf den Stein Rechts vor ihm.
<< Dann sch wenigstens weg, wenn ich sie hole. >> << Jaja. >> Ich stant auf ging zu dem Stein und nahm die sachen die da lagen. Es waren eine Jogginghose und ein Top. << Tut mir leid es gab nichts mehr anderes. >> << Ist schon in ordnung. >> Ich zog die sachen an und setzte mich wider zu Kiba, der noch immer schlief. << Warst du die ganze Zeit wach ? >> << Ja, ich konnte nicht schlafen. >> << Ach, so. >> Joey lag dort ohen Decke alo nahm ich die eine und legte sie ihm um, << Hier es sit klat. >> << Danke und wa sist mit dir ? >> << Es geht schon. >> << Ok. >>
Langsam wurde ich auch müde also legte ich mich mit dem Rcüken zu Kiba, damit ich den ausgang sah falls jemad kommen würde konnte ich schneller reagieren.
Als ich ein schlef wachte ich wenige sekunden später wieder auf weil ich mich erschreckt hatte. <<Layla was ist ? >> hörte ich Kiba flüstern. << Kiba geht es dir wieder besser ? >> << Ja. >> << Tut es noch sehr weh ? >> ich drehte mich um und stüzte mich mit meinem Arm ab um ihm besser ins Gesicht sehen zu können. << Es geht, aber da du die Wunde aufgerissen hast tut ziemlich weh. >> << Tut mir leid aber ich wusste sonst keine Lösung. Und Morgen gehen wir in die Stadt, zum Arzt. >> << Layla das ist nicht nötig. >> << Doch ich will das jemad dabei kuckt. Und auserdem muss ich endlich mal was essen. >> Ok, ach stimmt wir hatte ja die ganze zeit nicht gegessen. >> << Und ich muss noch Telefonieren. >> << Mit wem ? >> << Das ist ja egal. >> << Layla ? >> << Das wirst du schon früh genung erfahren. >> << Na auch egal. Dir ist doch bestimmt kalt. >> << Nur ein wenig. >> Kiba nahm den Arm mit dem ich mich abstüzte und zog mich an sich, er derhte sich im selben Moment auf den Rücken und legte die Decke um uns.
Meinen Kopf legte ich auf seine Brust, es wunderte mich das er so warm war ob wohl er nur die Decke hatte sonst trug er ja nichts und dennoch war er so warm. Er streichelte meinen Kopf, das wahr richtig angenehm. Kiba fing ganz leise an für Elise zu summen. Darüber schlief ich dann irgent wann ein.

Als die Sonne aufging traf mich direckt der Sonnenstrahl im Gesicht und ich wachte auf, Mit dem Rücken lag ich wieder zu Kiba aber ich lag eng an ihm und er hielt mich fest. Mit mühe schafte ich mich umzudrehen um ihn auf die Stirn zu küssen. << Guten Morgen Kiba. >> << Meine meine Süße. >> << Wir müssen Joey wecken und dann los. >> sagte ich schnell bevor einer von uns wieder einschlief. << Können wir denn nicht noch weiter schlafen ? >> << Kiba nein wir haben nur noch Heute und Morgen. >> << Nagut. >> Ich ging zu dem Stein und holte eine blaue Jeans hinter ihm vor un ward sie Kiba zu. << Joey aufstehn wir müssen weiter. >> << Jaja gleich. >> Dann kamm Kiba dazu. << Du faulersack steh endlich auf und komm. >> meckerte Kiba ihn an. << Ja ist ja gut. >>
<< Wir werden den rest des Weges zur Stadt als Menschen, Ihr beide sucht einen Arzt auf und ich gehe Telefonieren. >> sagte ich mit befehlston. << Jawol. >> sagte Joey.
<< Ok, also los. >>
Kiba und ich gingen Hand in Hand durch den Wald, Joey lief vor uns suchte den bessten weg. Es dauerte eine Weile bis wir endlich die Stadt sahen. Die Leute schauten uns selsamm an als wir die Staße entlang liefen, was sie wohl dachten?
Was sind das den für welche und wieso sehen die so verwildet aus ? oder ist das Mädchen freiwillig bei den beiden ? Wo sind die Schue der drei ?
Ja ich bin freiwillig hier und nein es ist nicht geschen.
<< Kiba geh du mit Joey.>> << Ja aber wo treffen wir uns ? >> << In diesem Lokal dort vorne. >> << Aber Layla das können wir uns nicht mal leisten . >> sagte Joey vor sich hin.
<< Mach dir darüber keine Sorgen. >> << Ok. >> KIba gab mir eine Kuss auf die Stiern und ging dann mit Joey los. Ich ging zu einem Landen wo ich dachte ich würde dort Wölfe finden und ich hatte recht die Besitzerin hatte was Wolf an sich. << Entschuldigen sie. Der Wolf läuft über die Wiese >> << Versteh komm mit junge Wölfin. >> << Könnte ich ihr Telefon benutzen ? >> << Natürlich. Es ist dort drüben. >> sie zeigte in einen Raum hinter sich. << Danke. >> Ich ging in den Raum nah das Telefon und wählte die nummer unseres Hausanschlusses.
<< Ja ? >> fragte Adam am anderen ände. << Adam gieb mir sovort Mom. >> << Wieso was ist los ? >> << Ich muss mit ihr Reden. >> << Ja ok, moment. >> es dauerte einen Moment da kamm Mom. << Layla, was ist ? >> << Wieso hast du mir nicht gesagt das ich nächste Woche Joey Heiraten soll ? >> << Oh ja das sollte eine Überrschung werden. >> << Das will ich nicht. >> << Ja ich weiß du kannst nicht mehr warten, deswegen ist die Hochzeit auch schon Morgen. >> << Was ? Nein. >> << Ach komm schon. >> << Bist du verrück. >> << Nein, aber das wurde schon beschlossen als ihr ganz klein wart. >>
<< Gieb mir Adam noch mal. >> << Ja mein Schatz. >> << Was ist los kleine Schwester ? alles in ordnung ? >> << Nein ganz und garnicht. Wusstest du da von. >> << Ja. >>
<< Aber wieso hast du mir nichts gesagt ? >> << Ich durfte nicht. >> << Adam ich will ihn nicht Heiraten. >> << Ich weiß, aber dir wird schon was einfallen. >> << Hoffen wir es mal. >> << Das wird schon. >> << Adam bist du Morgen auch da ? >> << Ja. >> << Wirst du dann zu mir komm ? >> << Ja werde ich und ich lasse mir was einfallen. >> << Danke, dann bis Morgen. >> << Ja kleien und Kopf hoch. >> << Ja. >> sagte ich und legte auf. Einen Moment blieb ich noch stehn und mir liefen die Tränen über die Wange. Dann ging ich raus, << Danke. Das ich ihr Telefon benutzen durfte. >> << Kein ding, achso deine Mom hat Geld für dich geschickt. Du bist doch Layla oder ? >> << Ja bin ich. >>
<< Dann hier. >> sie reichte mir den Umschlag, ich nahm ihn an und ging raus.

Ich ging zu dem Lokal das ich vorgeschlagen hatte, suchte mir einen freien Platz und zählte das Geld. Es waren 500 $ drin, also genug um vernünftig zu Essen. Als die beding kamm bestehlte ich Drei mal Steck mit Pommes und Drei große Cola.
Kiba und Joey kamm eine kurze Zeit später, setzten sich zu mir und sagte erst mal nichts. << Und was hatt es gegebn beim Arzt ? >> fragte ich. << Sie haben die Wunde noch einmal gesübert, zu gebäht und verbunden. Und was war mit deiner Sachen ? >> << Ich habe Mom angerufen. >> << Wieos ? >> fragte Joey. << Das ist egal. >> In dem Moment kamm auch die Bedinung und stellte das Essen hin, ich gab ihr das Geld und noch etwas Drinkgeld.
<< Lasst es euch Schmecken ihr Zwei. >> sagte ich und fing an zu essen.
Oh man es schmeckte so lecker, aber ich glaube wenn man so lange wie ich nichts gegessen hatt schmeckt einem fast alles. Joey und Kiba aßen noch als ich schon fertig war, also stand ich auf und ging aus dem Lokal. Ich lief einfach durch die Stadt ohen zu wissen wo ich eigentlich hin wollte, aufeinmal standt ich vor einem Brautkleid Laden. Ich schaute mir die Kleider an, sie waren Wunderschön und Morgen würde auch ich eins Tragen aber ich würde nicht den Heiraten den ich wollte sonderen einem dem ich versprochen wurde als wir noch Kinder waren. Das hielt ich icht für richtig, keiner von uns wurde gefragt. Immerhin ist es meine Entscheidung wenn ich Liebe und wenn ich Heiraten will, nicht die meiner Mutter.
Und als ich da so stand und mir die Kleider anschaute musste ich weinen. Meine Gefühle konnte ich nicht Kontrollieren, schnell lief ich weiter bevor mich jemand so sah. Einige Meter von dem Laden entfehrnt war eine Gasse in die lief und mich hinsetzte. Dann finf ich richtig an zu weinen, ich wollte ihn nicht. Warum nur, was tut Mom mir nur an. Als ich mich wieder beruhigt hatte wichte ich mir die Tränene weg und ging in das Lokal zurück wo Joey und Kiba immer noch saßen und auf mich warteten. Ich winkte sie raus und ging vorneran aus der Stadt, nach ein paar Meter fin ich allerdings an zu Rennen so lange bis ich die Stadt hinter mir gelassen hatte und den Wald entlcih wieder errichte, aber ich wurde nicht langsamer nein ich verwandelte mich in einen Wolf und lief so weiter. Wo ich hin leif achtete ich nicht und ich sah auch nicht das vor mir ein Hügel war wo ich anschliesent runter fiel und liegen blieb. Einige Minuten stand Kiba nebern mir allerdings als Mensch, deswegen brauchte er auch so lange, als ich ihn dann sah verwandelte ich mich zurück. Erst jetzt fiel mir auf das er ein weißes T-shirt trug. << Layla was ist los ? >> << Ich will ihn nicht Heiraten. >> sagte ich weinent.
<< Aber es ist doch erst in einer Woche. >> << Nein als ich mit Mom sprach sagte sie es sein schon Morgen. >> << Oh Layla, uns wir schon was einfallen. >> Wir verwandelten uns in Wölfe und warteten bis Joey da war, gemeinsam gingen wir dann in richtung Sleepy Hollow. Die ganze zeit dachte ich darüber nach wie ich es verhinderen könnte, aber ich glaube das war nicht möglich.

Mom wartete schon am Waldrand auf uns und hatte Kleidung dabei. Sie hiletmir ein mir schwarzes Kleid hin, ich verwandelte mich und zog es an, es ging mir bis über die Knie und es war dazu noch sehr eng aber escht schön. Kiba und Joey hielt sie jewals Hemd und Jeans hin. << Layla los, ich bring dich in deine Unterkunft. >> << Ja, Mom. >> sagte ich mit niedergeschlagener Stimme. Mom nahm mich am Arm und wollte gerade los gehen, als Adam dazu kam. << Mom, ich bringe Layla in die Unterkunft zieg du doch bitte Kiba und Joey ihre. >> << Aber solltest du das denn nicht machen ? >> << Ja,schon aber ich möchte noch ein wenig Zeit mit meiner kleinen Schwester verbringen, so lange sie noch icht Verheiratet ist. >> << Nagut, aber beeilt euch es giebt gleich Abendessen und ihr wollt doch nicht zu spät kommen. >> << Ja Mom. >> sagte Adam und nahm mich an der Hand.
Adam und ich gingen durch die kleine Stadt, Sleepy Hollow war eine kleine Stadt, aber sehr schön. << Layla, mir wird schon was einfallen. >> << Aber Adam was denn ? >>
<< Ich weiß noch nicht. Aber mach dir keine Sorge. >> << Ok. >> Wir kammen ein an kleines Haus wo nur ein Bett, ein Kleiderschrank und ein Spiegel drin standen.
Ich ieß mich auf das Bett fallen, oh man wie schön weich es doch war, besser als auf einem Boden zuschlafen. << Adam es ist schön wieder in einem Bett zuliegen. >> << Ja ich weiß wie du dich fühlst. >> lange zeit sagten wender Adam noch ich etwas. << Layla setz dich wieder auf, ich mache dir Haare damit du bei Essen ordentlich aussiest. >>
<< Ja, aber das musst du nicht. >> << Du weißt ich liebe es dir die Haare zumachen.>> << Ja ich weiß es. >> Adam kamm um mir die Haare zukämmen und dann machte er mir eine hohen Zopf. << Layla schieß deine Augen. >> ich wusste zwar nicht wieso aber ich machte was Adam sagte. Dann legte er mir was um den Hals. << Du darfst wieder kucken. >> Es war die Kette die Kiab mir geschenckt hatte. << Adam warst du in meinem Zimmer ? >> << Ja ich wusste das er dir sie geschenkt hatte und dachte du könntest sie gebrauchen. >> Ich drehte mich um und umarmte ihn << Danke Adam. >> << Kein ding und mir wird scon was einfallen, vertrau mir einfach. >> << Ja ich vertraue dir. >>
Es klopfte an der Tür und Mom kamm herrein. << Los ihr beiden, das Essen wartet Joey und Kiba sind auch schon da. >> Ja Mom. >> Adam ging aus dem Zimmer,Mom nahm meine Hand und brachte mich hinaus. << Layla, das hier ist ein Ort wo es nur Wölfe giebt und es ist eine lange Tratition das wir hier Heiraten. Ach ich habe deinen Vater hier geheiratet. >> << Aber Mom. >> << ichts aber. >> Sie brachte mich in einen großen Saal wo Adam, Joey Kiba und viele andere Leute saßen. << Liebe Tochter das siend alles Wölfe die dich schon erwartet haben und sie werden Morgen bei deiner Trauung dabei sein. Dort neber Joey sind seine Eltern und sogar Kibas Eltern sind gekommen. >>
<< Mom, wieso muss ich den so Jung Heiraten ? >> flüsterte ich. << Ich habe in deimen Alter auch schon geheiratet also ruhe. >> Sie brachte mich an den Kopf des Tisches. Es war ein großes Mahl und es war besser als das von heute Mittag und auch viel mehr.

Da erhebte sich Joey und begang zu reden. << Liebe Gäste wie ihr wisst werde ich Morgen die hinreisende Layla zu meiner Frau nehmen. Und darauf wollen wir anstoßen, also auf unsere Hochzeit. >> << Auf eure Hochzeit. >> sagte die Gäste im Chor.
<< Layla willst du denn nichts zu unserer Hochzeit sagen ? >> Ich gab keine antwort ich war zu niedergeschlagen um überhaupt was zu sagen.
Also sagte Adam etwas. << Ich denke ich weiß ganz genauu was meine liebe Schwester denkt. also spreche ich für sie. Sie wird es kaumerwarten können mit ihrer großen Liebe zusammen seine zukönnen und wird so den Morgigen Tag kaum erwarten können. >>
Da erhob sich Joeys Mutter. << Ich werde mich schon freuen wenn mein Sohn eine so schöne Braut hat. >> << Ja meine Liebe Frau ich freue mich schon auf unsere Schwiegertochter. >> Die Tränen konnte ich nicht mehr zurück halten, ich standt vom Tisch auf und rannt aus dem Saal und zurück in meine Unterkunft. Weinent schmies ich mich auf Bett. Ich weinte mir die Augen aus, Mom kamm zu mir und setzte sich auf meine Bett. << Layla meine kleine was ist den los ? >> << Ich sage es dir doch schon die ganze ziet ich will Joey nicht Heiraten. >> sagte ich weinent. << Du wist ihn Heiraten da kannst du so viel weinen wie du willst, er ist reich und kann dir einiges bieten. >> << Es ist mir egal ob er reich ist, warum sollich jemanden Heiraten den ich nicht Liebe ? >>
<< Denkst du ich habe deinen Vater Heiraten wollen ? Nein ich wurde auch ihm auch vesprochen als ich och Jung war. >> << Aber muss ich deswegen auch ? >> << Ja und keine Wiederrede mehr. >> Sie ging aus dem Zimmer und ließ mich alleine.
Ich konnte nicht Schlafen und lag die ganze Nacht wach, es war eine lange Nacht die einfach nicht vorbei gehn wollte. Es war schrecklich bald würde ich verheiratet sein und das noch mit Joey.

<<Layla los es ist Zehn Uhr wir müssen anfangen. >> sagte meine Mom die iins Zimmer kamm und total glücklich war.
<< Ja Mom. >> << Mirlinda und Ramona werden gleich kommen und dich einkleiden und die Haare machen. >> Ich sagte nicht und sie ging.
<< Miss Layla wir sind Mirlinda und Ramona, wir werden sie für die Hochzeit fertig machen. >> Mirlinda warrecht klein und hatte kurze Rotehaare und Ramona wargroß und hatte lange Blondehaare.
Ramona hatte ein weißes Kleid dabei und half mir beim anziehen. Es war so wie man sich ein Prinzessinenkleind vorstellte, es war einfach wunder schön ein echter Traum.
Es sah echt Wunderschön aus, unten war es aufgeplustert und mit spitzen.
Mirlinda machte mir eine Wunderschöne Hochsteckfrisur mit einem Diadem, der Schleier war bis auf den Boden. << Miss Layla,sie sehen wunderschön aus. >> sagte Ramona << Oh ja wunderschön. >> bestätigte Mirlinda.
<< Entschuldigung, dürfte ich rein kommen. >> fragte eine Stimme von drausen. << Nein niemand darf die Braut sehen. >> riefen Ramona und Mirlinda. << Der Bruder der Braut aber schon. >> Adam kamm einfach rein, << Würden die Damen uns alleine lassen ? >> Die beiden hörten auf ihn und gingen raus. << Du siehst umwerfend aus, nur dein Lächelen fehlt. >> << Danke aber mir ist nicht zum Lächelen zu mute. >> << Du kannst aber nicht ohne die passende Kette zum Altar gehen. >> << Wie meinst du das ? >>
Er hielt mir eine weiße Perlenkette hin und legte sie mir um den Hals. << Adam sie ist... Danke. >> << Istnur eine kleine Aufmerksammkeit. >> << Nein, die war doch bestimmt teuer. >> << Nein, für dich ist nichts teuer. >> << Adam ich könnte mir keinene anderen Brunder wünschen. >> << Und ichmir keine andere Schwester. >> Adam nahm mich ihn den Arm und hieltmich ganz fest, dann sagte er, << Und denk daran mir fehlt schon was ein. >> << Ich weiß. >>
Mittler weile war es Zwölf Uhr Mittags und ich hatte noch nichts gegessen, dazu würde ich in wenigen Minuten Heiraten, meine eigene Mutter war es gegal ob ich ihn Liebe oder nicht und nur mein Bruder versuchte mir zu helfen. Oh man was soll man da noch sagen.
<< Layla da wir keinen Vater mehr haben, soll ich dich zum Altar führen. >> << Wenigstens ist es kein Fremder. >> << Was soll das den heißen ? >> << Nichts nur das ich mich freue das du diese Aufgabe überniemst. >> << Dann ist ja gut. >>
<< Adam ? >> << Was? >> << Ach nichts. >> << Ich verstehe dich manchmal nicht. >>
<< Ja ich weiß. >>
Mom kamm herrein. << Adam ihr könnt kommen. >> << Ja wir sind gleich da. >> Und sie ging wieder raus. << Adam wo sind meine Schuhe ? >> << Hier sind sie. >> Er reichte mir weiße Pumps mit einer weißen Schleife an der seite.
<< Darf ich bitte ? >> fragte Adam und hielt mir seinen Arm hin. << Jawohl der Heer. >> antwortete ich lachend. << Ah da ist jamein geliebts Lächelen. >> << Ja bei dir finde ich es wieder. >>

Adam und ich ging aus dem Raum und da begang die ach so bekannte Melody des Hochzeitsmarches. Schon etliche mal habe ich Hochzeiten gesehn aber nie dachte ich das meine so bald kommen würde, das erwartet wohl niemad in meinem Alter.
Langsam schritten wir nach vorne auf den Altar zu wo bereits Joey standt, der in wenigen Minuten mein Mann sein würde, mein Mann den ich nicht Liebte. Als wir so den weg entlang gangen sah ich nierdwo Kiba sitzen, wo war er nur ?
Adam und ich blieben vor dem Altar stehn, dann lies ich seinen Arm los und er ging zur Seite. Joey standt mir genau gegen über und schaute selbstgefällig. der Pfarrer schaute uns beide an und Lächelte.
Dann begang er.
<< Du Joey Loresen willst du Layla Olsen zu deiner Ehefrau nehem und sie Lieben und Ehern,in Guten wie in Schlechten zeiten bis das der Tod euch scheidet ? >>
<< Ja ich will. >> sagte er mich freude im Gesicht. >> << Und du Layla Olsen willst du Joey Loresen zu deinem Ehemann nehem und ihn Lieben und Ehren, wie in Guten so in Schlechten zeite bis das der Tod euch scheidet ? >> Sollte ich ja sagen, nein lieber nicht.Aber er konnte mir alles Kaufen was ich wollte und ich würde ein gutes Leben haben. Aber ich würde ihn nicht Lieben. Ich schaute zu miener Mom, sie nickte mir z, auch Joeys Eltern nickten mir zu, nur Adam nicht er zwinkerte. Was meine er damit ?
Hatte er schon längst einen Plan ?
<< Ich, ich... >> Da sah ich aufeinmal Kiba er trug einen schwarzen Smoking, den Weg den ich eben noch entlang schirtt, den rannte er nun, <<Layla sag schon endlich Ja.>> befahl mir Joey, << Ich, ich... >> Kiba blieb vor uns stehen << Nein Layla, Heirate ihn nicht. Ich kann dir zwar nicht viel biten aber ich werde dir versprechen das ich dich immer Lieben werde. >> << Sag endlich ja du Naives Kind. >> Und als Joey das sagte standt mein Entschluss fest. << Ich, will... >> ich hielt ihne und sah die frohen Gesichter von Joeys eltern und das Gesicht meiner Mutter die bis über beide Grinste, Adam schaute mich an aber ohne irgent eine regung im Gesicht, wusste er das ich nein sagen würde ? << Nicht. >> << Was sagtst du das natürlich wirst du mich Heiraten. >>
<< Nein das werde ich nicht. >> Mit dieser aussage gang ich zu Kiba nahm seine Hand und wir liefen weg. Denn Brautstraß den mir meine Mutter zuvor gegeben hatte warf ich in die Menge.Obwohl wir uns hätten verwandeln können liefen wir in unserer schicken Kleidung durch den Wald, er führte mich zu einer Straße wo sein rotes Caprio stand, wir sprangen rein und fuhren weg, weg von hie, weg von meiner Mutter die es nicht wollte, weg von allen die es nicht verstanden und weg von Joey.

Ich weiß nicht mehr viel von der fahrt weder noch wo hin sie ging.
Weil ich die Nacht nicht geschlafen hatte, holte ich diesen in dieser Zeit nach.
Irgend wann bekamm ich nur mit das wir stehn blieben aber das störte mich nicht wirglich also schlief ich weiter bis Kiba mich weckte. << Layla wach auf.>> << Wo sind wir ? >> << Wenn du endlich die Augen aufmachst siehst du es. >> Also machte ich die Augen auf und sah das wir vor einer Kirche standen, << Was willst du hier ? >> fargte ich verpeilt. << Naja du hast noch deine Kleidan und ich meinen Smoking, >> Kiba reichte mir die Hand öfnete die Tür, ich stieg aus und er kniete vor mir nieder, << Layal Olsen willst du mich Heiraten ? >> << Ja Ich will. >> sagte ohne zu zögern. << Also las uns in die Kirche gehn. >> << Ja. >> sagte ich immer noch lächelnt.

Zum zweiten mal für heute standt ich vor dem Altar, aber dieses mal wollte ich es und wurde nicht gezwungen.
<< Du Kiba Ito wills du Layla Olsen Heiraten ? >> fragte der Pfarrer. << Ja ich will. >> gab Kiba zurück.
<< Und du Layla Olsen willst du Kiba Ito Heiraten ? >> fragte er wider. << Ja ich will. >> sagte ich deisesmal.
<< Hier mit seid ihr Jetzt Mann und Frau.>>

Kiba und ich verliesen die Kirche und gingen zurück zum Auto. << Kiba, das ging aber sehr schnell. >> << Jawohl Frau Ito. >> Es hörte sich etwas selsam an aber auch richtig.
<< Sag wo fahren wir Jetzt hin ? >> << Na wir brauchen noch Ringe. >> << Oh stimmt die hatte ich total vergessen. >>
Wir fuhren zum nächsten Juwelirgeschäft, da kauften wir dann zwei goldene Ringe.
Dann fuhren wir in ein kleines Hotel um die Ecke und wollten uns einen schönen Abend machen.
<< Kiba ich bin müde. >> << Wie du hast doch die ganze fahrt über geschlafen. >> << Ich weiß aber trozdem. >> << Dann lass uns ins Bett gehen. >> << Du musst nicht mit wenn du nicht Willst.>> << Doch um erlich zu sein bin auch ich ziemlich müde. >>
Aber aus dem wir sind müde wurde nichts, kaum lagen wir im Bett fiel Kiba über mich her, er küsste mich als ob er mich noch nie geküsst hatte. Es war eine tolle Nacht, Kiba und ich hatten mit einadner geschlafen.
Als ich aufwachte lag ich in Kibas Arm, so heute beginnt meiner erster Tag als Frau Ito.
<< Layla lass uns wieder nach Hause fahren. >> << Ja ist wohl besser so. >> << Ja damit sie wissen das es uns gut geht. >> << Aber wäre es nicht schneller wenn wir laufen würden ? >> << Ja aber was ist mit meinem Auto ? >> << Das lasseb wir abholen. >>
<< Oh man wenn das mal gut geht. >> << Wird es schon. >> << Ok dann las uns auschecken und dann los. >> << Ja. >> Ich nahm Kibas Hand und wir gingen aus dem Zimmer in die Lobby und checkten aus. << Kiba, ich freu mich schon auf zuhause, aber eine sache ist da noch... >> << Und was ? >> << Na wo sollen wir Leben ? >> << Dafür ist gesorgt meine Eltern habe ein Haus in der Stadt Geerbt. >> << Aber wussten deine Eltern das alles etwar schon ? >> << Nicht direckt aber sie wussten das ich dich will und auch bekommen würde. >> <<Und dann haben sie es vorab geregelt ? >> << Ja es ist nun unser. >> << Aber moment wie du wusstest das du mich bekommst ? Was nun wenn ich Joey geheiratet hätte ? >> << Dann hätte ich es erst mal sein lassen und dann dich versucht zu entführen um dich dann heiraten zu können. >> << Kiba wie süß. >> Ich stehlte mich auf die Zehen und Küsste ihn.
Wir gingen aus dem Hotel und gingen schnell aus der Stadt zumiendest so das keiner uns sehen würden wenn wir uns verwandelten.

Da es noch früher Morgen war mussten wir aufpassen damit man uns nicht sah, wir hatten Glück das es heute nichts gab was aufregung verbreiten würde.
Am Mittag hatten wir die Helfte des Weges geschaft. Als es dann Nacht war erreichten wir unsere Heimatstadt und waren echt froh darüber wieder hier zu sein. << Layla komm unser Haus ist nicht weit vom Waldrand. >> << Ja. >>
Nach ein paar Minuten standen wir vor einer Holzhütte die sehr gemütlich aussah und echt süß war, hinter ihr war eine große Wiese und aus einer klienen Quelle entsprang ein Teich. << Kiba es ist unwerfent hier. >> << Ja ich weiß, es gehörte meiner Oma sie ist vor Drei Jahren verstorben. >> << Oh das tut mir Leid. >> << Kein ding, aber schade das du dich nicht erinnerst. >> << Woran ? >> << Na das du schon mal hier warst. >>
<< Ich war schon mal hier ? >> << a da warst du noch ganz klein, ich glaube so um die Fünf warst du, wir haben hier oft mit Adam gespielt. >> << Und was ist passiert, wieso erinner ich mich nicht ? >> << Du bist in den Teich gefallen und bewusstlos gewesen deswegen musst du wohl einen Teil der Erinnerung verlohren haben. >> << Oh, das kann sein, naja ich weiß es eben nicht mehr. >> << Haha und das ich dich schon einmal Heiratete hast du leider auch vergessen. >> << Wie jetzt ? >> << Das war damals, da hatte Adam uns getraut natürlich warst du nur ein Kind und ich nur ein Fünfzehn Jähriger Junge. >> << Also wolltest du mich schon damlas Heiraten ? >> << Ja und vor einiger Zeit haben Adam und ich uns gestrofen, da haben wir darüber gsprochen das du Joey Heiraten sollst. Naja und da sind wir zum Entschluss gekommen das wir es verhinden und weil ich dich wollte haben wir alles in die wege geleitet. >> << Das alles, wow. Das ist so toll von euch. >>
Wir gingen rein und zogen gerade das an was so da war. << Adam hat sich die freiheit genommen deine Sachen hierher zubringen. Keine sorge deine Mom weiß noch nichts davon. >> << Ok, das ist gut. >>

Ich zog ein weißes T-shirt und eine Jeans an dazu meine High-Heels. Und Kiba ein Karierteshemd, Jeans und Turnschuhe. << Kiba wir müssen dan wohl. >> << Ja, komm. >>

Als wir vor dem Haus meiner Mutter standen artmete ich durch und klingelte dann.
Adam öfnete die Tür und ich umarmte ihn. << Danke. >> << Wofür. >> << Das ihr es nach all der es geschaft habt das ich ihn Heirate. >> << Ach das, ich habe es dir doch Versprochen schon als du Fünf warst wolltest du Kiba Heiraten, nur durch den Unfall hast du ihn vergessen und hattest dann Angst vor ihm. >> << Dafür dane ich dir. >>
<< Alles ist ja gut. >> dann lies ich ihn los, << Wo ist Mom ? >> fragte ich ihn.
<< Sie ist in der Küche. >> << Ok. >>

Ich ging rein mit Kiba an der Hand. << Mom, cih bin wieder da. >> << Und du wirst auch nie weider hier weg gehen. >> sagte als sie auf mich zukamm. << Du kannst mir nichts mehr sagen. >> << Was soll das denn heißen ? >> << Ich habe geheiratet und so bsit du nicht mehr mein Vormund. >> << Sondern ? >> << Kiba . >> << Was ? >> << Ja richtig gehört Kiba und ich haben Gestern geheiratet. >> << Nein, das kannst du nicht. >>
<< Oh doch und wie ich das konnte. >> << Und wo wohnt ihr ? >> << Das alte Haus meine Oma. >> Gab Kiba zurück. Sie sagte nichts dazu und redete mit mir weiter.
<< Aber er kann dir doch nicht bieten, Joey hätte dir alles erfüllen können. >>
<< Aber das ist mir nicht Wichtig. >> << So was ist sehr Wichtig. >> << Nein Liebe ist Wichtiger und ich Liebe eben Kiba. >> << Und wo von wollt ihr Leben ? >> << Uns wird schon was einfallen, zuerst mache ich meine Schule fertig und dann suche ich mir einen Job. >> << Aber Layla. >> << Nichts aber Mom ich habe mich entschiedn. >> << Ok, ändern kann ich es ja doch nicht. >> << Soist es. >> << Kiba wie willst du meine Tochter ernähren ? >> << Ich verdien zwar nicht viel aber genug um ihr ein schönes Leben zuerfüllen. >> << Was ist für dich ein schönes Leben ? >> fragte sie kritich. << Sie wird nicht in Luxus Leben, aber ich versuche sice immer Glücklich zu machen. >>
<< Naja ihr habt mich überredet. >> << Danke Mom. >> Ich umarmte sie, sie flüsterte mir noch ins Ohr << Aber wen er dich Unglücklich macht , werde ich es ihn bezahlen lassen.Damit du es weißt. >> << Ja Mom, ich hätte es auch nicht anders erwartet. >>
Ich ließ sie los und wir gingen wieder in unser kleines Haus.


Die Schule schloss ich Ein Jahr später und nahm dann einen Job als Nachrichtensprächerin an. Kiba kündigte seine Alten und wurde ebnfallsNachrichtensprecher für Sport.
Drei Jahre später bekammen wir unser erstes Kind, oh man ich wa da gerade mal Zwanig, es war ein Mädchen und wir nannte sie Amy.
Noch Zwei Jahre später bekammen wir einen Jungen den wir nach seinem Onkel Adam benannten.


Und wer weiß schon was das Lebe einem noch bringt ? Man muss einafch seinen Weg gehn und sein Glück finden.

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Tag der Veröffentlichung: 04.07.2012

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