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EINS



Es war eine kalte Winternacht. Rose Evril lief durch die Gassen von London. Es war fast 12 Uhr Mitternacht. Eigentlich hätte Rose schon längst Zuhause sein sollen, doch ihre Eltern waren für ein paar Tage im Urlaub und Rose kam gerade von einer Party.
Trotz ihrer 16 Jahre war Rose nicht wohl zumute, als sie durch die dunklen Straßen lief. Irgendetwas schien sie zu verfolgen. Sie lief etwas schneller und dabei drehte sie sich immer wieder um. Sie erhaschte einen Blick auf eine Gestalt, die in einen schwarzen Mantel gehüllt war. Das reichte Rose, um zu rennen. Gehetzt lief sie durch den Schnee, das Eis knirschte unter ihren Stiefeln. Sie bog in eine Seitenstraße ein - und stoppte sofort. Vor ihr war eine Mauer und eben nicht die erhoffte Abkürzung nach Hause. "Oh nein!", stöhnte Rose und drehte sich um. Vor ihr stand die vermummte Gestalt. "Wer sind sie und was wollen sie von mir?", fragte Rose wütend. Sie konnte ziemlich temperamentvoll bei solchen Dingen werden. "Ich bin jemand, den sie nicht kennen, meine liebe Rose. Der SIE aber sehr wohl kennt.", erwiderte die Gestalt geheimnisvoll mit einer anziehenden, männlichen Stimme. "Sehr hilfreich.", zischte Rose, immer noch wütend, aber sie war neugierig geworden. Sie wollte das Gesicht des Mannes sehen. Und der erfüllte ihren Wunsch - er streifte seine Kapuze ab und Rose stockte der Atem. Der Mann war jung, hatte dunkelbraunes Haar und goldbraune Augen, die Rose sanft ansahen. Er sah
wahnsinnig gut aus. Der Mann lächelte und meinte: "Mein Name spielt hier keine Rolle." Rose sah ihn misstrauisch an. "Was wollen sie?", fragte sie schließlich. Der Mann öffnete den Mund, wobei man seine spitzen Eckzähne sah. "Dich", meinte er, wobei er süß lächelte. Vampir! Rose wich erschrocken zurück, doch hinter ihr gab es nur eine Wand. Der Mann kam noch näher, immer noch lächelnd. "Es tut mir leid, Rose, aber sie sind einfach zu perfekt. Sie gehören mir.", meinter er. Er hatte eine tiefe Stimme, rau, der perfekte Ton. Rose schüttelte bittend den Kopf, doch der Mann strich ihr das Haar vom Hals. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie mit seinen eiskalten Lippen auf den Mund. Seine Zunge bat um Einlass und Rose gewährte ihm - sie wusste nicht, wieso, aber sie tat es einfach, vielleicht in der Hoffnung, er würde sie dann verschonen. Er stöhnte leise und ließ von ihrem Mund ab, wanderte mit den Lippen ihren Hals hinunter, zur Schlagader. Er hielt inne. Roses Herz schlug schneller. Und dann biss er zu. Rose spürte entsetzlichen Schmerz, Blut rann ihren Hals hinunter. Ihr knickten ihre Beine weg, doch der Vampir fing sie auf. Alles wurde wie durch Watte gedämpft, ihr Herz schlug immer unkontrollierter, je mehr Blut er heraussaugte. Alles verschwamm, Roses Augen fielen zu. Der Vampir ließ von ihr ab und sie hörte seine Stimme wie aus weiter Ferne an ihrem Ohr: "Sie gehören mir, Miss Evril. Für immer. Ich werde sie nicht töten. Wir werden uns wiedersehen, versprochen!" Und dann war es, als ob Rose in eiskaltes Wasser tauchte, sie namh nichts mehr wahr, keine Geräusche, keinen Wind, keine Kälte. Ihr Herz schlug jetzt schnell, sehr sehr schnell und unregelmäßig. Rose wollte die Augen öffnen, aus diesem Wasser auftauchen, doch es fehlte ihr die Kraft. Ihr Herz setzte aus, ihr Atem stockte. Und dann starb sie.



*

Sie stand am Fenster einer kleinen Kammer. Es war mitten im Sommer, doch draußen regnete es. Sommergewitter, eigentlich typisch. Rose blickte wehmütig aus dem Fenster. Warum konnte sie ihr Leben nicht genießen? "Weil du tot bist, Rose!", flüsterte ihr Gewissen ihr zu, "verdammt für die Ewigkeit!" Sie seufzte leise. Das Licht der nur spärlich beleuchteten Kammer zeigte eine junge Frau, dessen Körper der Figur eines Models ähnlich war, lange Beine und die perfekte Oberweite. Rose war wunderschön. Seidiges, blondes Haar fiel ihr in sanften Wellen bis zur Hüfte - in der Sonne sah es aus wie gesponnenes Gold. Ihr Gesicht war elegant und perfekt, die goldbraunen Augen aber blickten traurig und ihre blutroten, vollen Lippen waren leicht geöffnet, so, als rufe Rose stumm um Hilfe. Und das tat sie wirklich. Warum sie? "Du gehörst mir.", ertönte die Stimme von dem Vampir in ihrem Kopf und sie wurde wütend. DEM Vampir. DEM, dem sie alles zu verdanken hatte, das ganze Leid, alle ihre Tränen, ihre ganze Wut, ihre Verdammtheit. Wütend schlug sie mit der Hand auf das Fensterbrett.
Früher war Rose eine kleine Elfe gewesen, zierlich und leicht gebaut, aber schön und klug. Damals waren ihre Augen groß und dunkelblau gewesen, ihr Haar schulterlang und leicht gelockt, aber auch schon damals hatte es einen goldenen Ton gehabt. Früher hatte sie jeden tag gelacht und gesungen. "Meine kleine Elfe" hatte ihre Mutter immer zu Rose gesagt und gelacht. Sie lachte gerne, genau wie Rose. Als sie noch lebte. Als ihre liebe Mutter noch lebte, als ihr Vater und ihre Schwester noch lebten. Heute war Rose 109 Jahre alt. Und das war noch jung für einen Vampir - aber für Rose fühlte es sich so an, als ob sie schon 10.000 Jahre lebte. Einsamkeit setzte ihr zu, sehr sogar. Sie hatte seit Jahren nicht mehr gelächelt, geschweige denn gelacht. "Wir sehen uns bald wieder. Du gehörst mir.", ertönte wieder die Stimme des Vampires in ihrem Kopf und Rose unterdrückte Tränen - wobei sie gar nicht richtig weinen konnte, sie schluchzte bloß immer laut und lange. Bald? Meinte er nach 7000 Jahren oder was? Sie wollte ihn sehen und ihn töten - der Hass brodelte in ihr wie ein Feuer. Damals war sie geblendet von seiner Schönheit, doch nun war alles anders. Plötzlich bemerkte sie, dass ihre Kehle vor Durst brannte. Sie musste raus. Schnell streifte sie sich einen Mantel mit Kapuze über und lief aus dem Haus.
Der Regen prasselte warm auf ihre Kapuze. Früher wäre sie durch den Regen getanzt, doch heute nicht mehr. Rose schritt durch die Gassen Londons. Sie hatte längst keine Angst mehr, nachts raus zu gehen. Sie suchte ein Opfer, irgendeinen armen Kerl, den sie aussaugen könnte. Und den fand sie auch. Es war in junger Mann, mitte 30 vielleicht, der auf einer Bank saß. Rose streifte die Kapuze ab und trat vor den Mann. "Komm mit!", meinte sie mit verführerischer Stimme, drehte sich um und ging in eine dunkle Ecke. Der Mann folgte ihr wie verzaubert. Kaum stand er vor ihr, ließ sie ihre Fangzähne ausklappen, ihre Augen leuchteten gelb. Sie biss ihn blitzschnell in die Kehle. Der Arme konnte noch nicht einmal mehr schreien.
Als Rose fertig war, stieß sie die Leiche angeekelt von sich weg. Sie war nun satt, wollte aber noch ein bisschen herumbummeln. Sie lief langsam herum, sah sich die Gebäude genau an. Alles war in den letzten Jahren älter geworden und es gab niemanden, der es wieder reparierte. Es gab kein Öl mehr, die Leute benutzten Holz zum Heizen in einem Ofen und es gab demnach auch keine PCs oder sonstiges mehr - nur Leute, deren PCs von früher noch nicht kaputt waren, hatten noch einen, aber das waren die wenigsten. Rose brauchte den ganzen Kram sowieso nicht. Wozu auch? Während sie darüber nachdachte, stieß sie beim Laufen mit einer Person zusammen. "Kannst du nicht aufpassen?", knurrte Rose und sah auf. Der Mann vor ihr war jung mit einem gutaussehendem Gesicht, goldbraunen Augen und schwarzen, verwuschelten Haaren. Irgendwie kam er Rose bekannt vor, doch sie verwarf den Gedanken gleich wieder. Der junge Mann schien ein bisschen perplex zu sein, er starrte Rose entzückt und hingerissen an. Oh man! "Kannst du nicht aufpassen?", widerholte Rose unfreundlich. "Doch, kann ich.", meinte der Mann höflich. Auf einmal erschien er Rose nicht mehr so schüchtern. "Hmpf.", machte Rose und marschierte an dem Mann vorbei. Der hielt sie plötzlich zurück. "Sie heißen nicht zufällig Rose, oder?", fragte er. "Es gibt viele, die Rose heißen. Und jetzt lassen sie mich in Ruhe, sonst rufe ich die Polzei.", zischte Rose unfreundlich. Sofort ließ der Mann sie los. Sie wandte sich ab und lief schnell nach Hause.



ZWEI



Rose ging dieser junge Mann nicht mehr aus dem Kopf. In der Nacht lag sie mit geschlossenen Augen auf ihrem alten Bett und dachte nach. Wer war er gewesen? Woher kannte er ihren Namen? Und erstmal sein Gesicht...Das hatte sie schon mal gesehen. Doch es war lange her. So lange...Plötzlich durchfuhr es sie wie einen Blitz. Natürlich. Er war ihr begegnet, als sie noch lebte. Doch wann und wo? Rose schob die Gedanken beiseite. Sie würde morgen genug Zeit haben, darüber nachzudenken. Sie hatte eine ganze Ewigkeit Zeit.
Am nächsten Morgen stand Rose schon sehr früh auf, putzte sich die sowieso schon strahlend weißen, perfekten Zähne und trat aus dem baufälligen Gebäude. Es war nicht mehr regnerisch, die Sonne schien hingegen. Rose trat in die Sonne und genoss die Wärme auf ihrer Haut. Dann lief sie los, zur Stadtbibilothek - dort ging sie jeden Sonntag hin, und zwar schon seit 100 Jahren.
In der Bibilothek roch es stark nach alten Bücher. Rose mochte den Geruch. Sie nahm ein Buch vorsichtig in die Hand und setzte sich auf einen alten Ledersessel, dessen rotes Leder schon vergilbt war. Und es dauerte nicht lange, da war sie in die Welt des Buches vertieft...


"Erstes Kapitel.
Niemals hätte Sahra geglaubt, dass sie einmal eine große Abenteurerin werden würde. Niemals. Doch heute war es soweit - sie stand vor einem großen Schiff am Hafen und hatte die Qual der Wahl. Entweder sie brach zu einer großartigen Reise mit ihrem besten Freund Rufus und ihrem Onkel auf oder sie blieb bei ihrer Mutter, die sie über alles liebte. Ihrer lieben, guten Mutter, die immer so gerne lachte und sie tröstete..."


Rose hörte auf zu lesen. Die Zeilen erinnerten sie an ihr eigenes, früheres Leben, an ihre Mutter. Und Trauer brauchte sie jetzt nicht. Bestimmt legte sie das Buch zurück. Sie stand auf und wollte sich ein neues Buch nehmen, als sie jemanden bemerkte, der gegen das Bücherregal vor sie stieß. Es kippte, es wackelte. Und dann spielte sich alles wie in Zeitlupe ab. Rose sah einen kleinen Jungen, der vor dem Bücherregal in ein Buch vertieft war - und das Bücherregal kippte genau in seine Richtung! Blitzschnell warf sich Rose mit Vampirgeschwindigkeit über ihnen und im nächsten Moment fiel das Regal auf ihren Rücken.
Rose spürte keinen Schmerz, doch der Junge unter ihr schien einen mächtigen Schock bekommen zu haben. "Ruhig!", flüsterte Rose und sah den Jungen beruhigend an, was allerdings wirklich half. Er hörte auf zu zittern und lächelte sogar, was aber vielleicht daran lag, das Rose wie ein Engel aussah. Von außen ertönten erschrockene Rufe: "Wo ist der Junge?" "Ist er tot?" Das Bücherregal ruckelte über ihnen und mit einem Mal wurde es von 2 kräftigen, muskulösen Atmen hochgestemmt, die mich und den Jungen herauszerrten. "Entschuldige bitte, das war nicht meine Absicht.", meinte eine bekannte Stimme und Rose sah hoch. Vor ihr stand der junge Mann von gestern. "Geht es ihnen gut?", fragte er mit seidenweicher Stimme. In Rose kam die Wut hoch. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Sie stand auf und zog den kleinen Jungen hoch, dann zischte sie: "Wie es mir geht!? Sie Idiot sind zu blöd, um sich in einer Bibliothek so zu bewegen, dass nichts umfällt und dabei haben sie diesen Jungen auch noch fast getötet! Ich sollte sie wohl besser fragen: GEHT ES IHNEN NOCH GUT ODER WAS?" Die letzten Worte schrie sie fast. Der kleine Junge schmiegte sich ängstlich an Rose und sie streichelte ihm behutsam über den Kopf. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, jemanden beschützen zu müssen. "Ja, es geht mir gut, Rose.", meinte er und fixierte Rose kalt, "aber eine Frage: Wie konnten sie so schnell bei dem Jungen sein?" Stille. Roses Mund klappte vor Empörung auf. Ihre Augen traten vor Wut hervor. Rose knurrte zornig. "Vorsicht, Rose!", flüsterte sie sich in Gedanken zu. Wortlos drehte sie sich um und rannte einfach aus dem Gebäude.

Rose rannte ein paar Schritte weg von der Bibliothek. Plötzlich wurde sie am Arm zurückgehalten. Sie drehte sich um und sah den jungen Mann vor sich stehen. "Sag mir, wie du heißt!", knurrte Rose. "Alec.", meinte er gelassen. Rose nickte langsam, dann fuhr sie fort: "Nun Alec. Wir sind uns schon öfter als 2mal begegnet, nicht wahr?" Alec nickte, er begann zu grinsen. "Wo?", fragte Rose scharf. "Damals hast du noch gelebt. Damals warst du eine bezückende Elfe, meine Liebe.", sagte er sanft und hob eine Hand, um ihre Wange zu berühren, doch Rose wich aus. Alec lächelte leicht. "Schon als ich dich zum ersten Mal sah, dachte ich gleich: Du gehörst mir. Und dein Duft war einfach unglaublich.Irgendwie blumig.", meinte er. Rose Augen weiteten sich vor Entsetzten. ER war es! Er, der sie ermordet hatte! "Ich hatte doch gesagt,wir würden uns wiedertreffen, Rose. Ich muss schon sagen, aus dir ist ein besonders schönes Vampir geworden.", fuhr er fort, diesmal mit verführerischer Stimme, "Du gehörst mir, Miss Evril. Das habe ich ihnen schon oft gesagt." Dabei grinste er. Rose spürte Hass, Wut, Verabscheuung. Ihre Augen wurden gelb vor Wut. Sofort verschwand das Lächeln aus Alecs Gesicht und er sah mich misstrauisch an. Rose knurrte laut, dann sprang sie urplötzlich und mit gefletschten Zähnen auf Alec zu.
Alec wehrte sie ab, Rose erwischte ihn aber mit den Zähnen am Arm. Blut quoll aus dem Kratzer. Nun ging auch Alec in Angriffsstellung. Rose griff ihn erneut an - plötzlich wurde sie hochgehoben und gegen eine Wand gepresst. Alec sah sie grinsend an, sein gesicht war nur zentimeter von ihrem entfernt. "Gewonnen.", flüsterte er zärtlich. "Hmpf!", machte Rose eingeschnappt. Alec lachte laut und ließ sie los. Rose rappelte sich auf und zischte: "Ich hasse dich du elender Verräter! Du hast mir alles genommen!" Alec sah Rose an und erwiderte ebenfalls gereizt: "Nein, Rose! Ich habe dir ewiges Leben geschenkt! Ewige Schönheit! Du gehörst mir!" Damit hob er mich in seine starken Arme, bevor Rose protestieren konnte. Er lief los, schnell wie der Wind, die Landschaft flog an ihnen vorbei.



DREI



Als Alec sie absetzte, befanden sie sich in einer großen, hellen Villa. Überall standen moderne, vermutlich teure Möbel und an den Wänden hingen wunderschöne Gemälde. "Wo sind wir hier?", fragte Rose, wobei sie möglichst viel Abstand von Alec zu haben versuchte. "In meinem Zuhause! Du wirst jetzt hier wohnen, meine Liebe.", sagte er. Rose sah ihn an. In seinen Augen glitzerte Freude und Liebe, die Rose doch ein wenig berührten. Aber trotzdem war sie sauer auf ihn. Sehr sauer. Sie sah ihn gleichgültig an. "Nun, mach nicht so ein Gesicht, Rose! Komm!", meinte er, dann zog er sie eine weiße Treppe hinauf. Meine Güte, wie konnte man so eine gute Laune haben!? Alec zeigte Rose die Schlafzimmer, die Küche, die Badezimmer, das riesige Wohnzimmer mit Plasmafernsehr und seinen Arbeitsraum, nachdem sie erfuhr, dass er eine Stelle in einer sehr reichen Firma hatte. Daher also die ganzen teuren Möbel. "Aber...Ich möchte hier nicht wohnen! Nicht bei dir, Alec!", knurrte Rose wütend. Alec sah sie traurig an und seufzte: "Rose, ich habe dich nicht in einen Vampir verwandelt, damit du mich hasst. Du solltest eher das Gegenteil tuen!" "Tja, dein Pech. Du hättest mir vielleicht mal vorher fragen sollen!", meinte sie kalt und funkelte ihn an. Alec sah verzweifelt aus. Und plötzlich spürte Rose ein gefühl, dass schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr da gewesen war. Mitgefühl. "Ich werde eine Nacht jedenfalls drüber schlafen. Hier.", meinte sie deshalb schnell. Sofort hellte sich Alecs Gesicht auf. Rose ging in mein Schlafzimmer, dass er ihr zugeteilt hatte und knallte die Tür zu hinter sich zu.



Nächster Teil folt in Kürze!!
Fragt mich einfach, wenn ich euch Bescheid geben soll, wann es weitergeht. Und macht einpaar Kommentare oder Sterne; dankeschöön ;)
Ich hoffe, es hat euch gefallen!


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.06.2010

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