Für meine >>Hexen-<< Tante Jana, die mir überall hilft und immer für mich da ist!!!!!!!
Und für meine Oma, denn sie ist die beste Oma der Welt!!!!!
Vorwort
Ich bin Ashley, ein durchschnittlicher, 17-jähriger,amerikanischer Teenager.Ich wurde gleich nach meiner Geburt in ein Kinderheim gebracht. Dort
lebte ich 5 Jahre, bis sie das Kinderheim schließen
mussten. Also wurde ich in einanderes Kinderheim
gebracht und von dort aus immer weiter geschickt.
So bin ich hier in Jacksonville gelandet. Jetzt wohne
ich schon fast 2 Jahre in einer Pflegefamilie. Meine
Pflegeeltern heißen Maria und Peter und sie haben
noch eine 5-jährige Tochter namens Sahra. Ich könnte
mir ein Leben ohne die drei nicht mehr vorstellen. Ich besuche jetzt seit 2 Jahren die High School hier in Jacksonville. Ich bin Klassenbeste und Beste in
Leichtathletik, Schach und Kickboxen. Ich führe also
ein ganz nomales Leben. Aber das, was ich euch jetzt
erzähle, veränderte mein ganzes Leben!!!!!!!!!
Sirius
Ich gehe eine Straße entlang. ich brauche mich nicht
zu beeilen, denn meine Pflegeeltern sind bestimmt noch
nicht Zuhause. Plötzlich merke ich, dass ich verfolgt
werde. Es ist ein Junge. Er sieht jung aus, aber
mindestens so alt wie ich. Ich kenne alle Jugendliche
aus der Gegend, aber er kommt mir nicht bekannt
vor. Er trägt einen Mantel, eine dunkle Stoffhose und
schwarze Sandalen. Wieso trägt er im sommer einen
Mantel? Es sind doch mindestens 32° im Schatten!
Er hat blonde, mittelkurze Haare. Ich kann sie deutlich
erkennen obwohl er hinter mir geht. Plötzlich steht er
neben mir. >>Prinzessin Kapella<< sagte er und verbeugte
sich vor mir. >> Ich heiße nicht Kapella und eine Prinzessin
bin ich schon lange nicht. Ich heiße Ashley! << antwortete
ich ein bisschen empört. >> Nein! << sagte er. >> Du bist
Prinzessin Kapella. << >> Und wer bist du? << fragte ích
um vom Thema abzulenken. >> Ich heiße Sirius und ich
wurdevon deinen Eltern beauftragt dich zu beschützen. <<
>> Ich habe keine Eltern!!! << sagte ich, nein ich schrie es
fast! >> Oh doch! Du hast Eltern, aber sie musten
dich weggeben,weil es für dich zu gefährlich war.
Sie haben dich mit einem Schutzzauber belegt, damit dir
nichts passirt. Aber da du 18Jahre alt wirst, wird
der Zauber brechen. Deshalb soll ich dir das von
deinen Eltern geben. << sagte Sirius. Er hielt mir eine
goldende Kette entgegen. Sie hatte einen Sternenanhänger.
Man konnte ihn sogar öffenen und auf der rechten Seite war
ein Foto. Das Foto zeigte eine Frau, ein Mädchen und einen
Mann. Die Frau sah so aus wie ich! Sie hatte blonde,
lange Haare. Ich hatte auch blonde Haare aber meine
waren nicht so lang. das einzige indem ich mich nicht mit
dieser Frau glich waren die Augen. Meine Augen waren
tiefblau mit einigen Rotstichen. Aber der Mann hatte
die gleichen Augen wie ich. >> Sind das meine Eltern? <<
>> Ja, dass sind sie. König Kasiopeia und Königin Andromeda.
Und das Mädchen, vorne in der Mitte ist deine
Schwester Stella. Sie ist 16 Jahre alt. << Erst jetzt
betrachtete ich sie näher. Stella hatte die gleiche
Augenfarbe wie ich, aber ihre Haare waren nicht
etwas dunkler als meine. Trotzdem hatte sie das gleiche
Lächeln wie ich. Dann durchfuhr mich der Schock. Wieso
durfte Stella bei unseren eltern bleiben und ich nicht?
ich fing an zu weinen. Sirius umarmte mich und tröstelte
mich. >> Prinzessin Kapella, nicht weinen. es wird alles
wieder gut. Morgen Abend gehen wir zusammen nach
Kathtopia und dann wird alles wieder gut.du wirst sie alle Wiedersehen.<< >>Was? ich soll morgen Abend nach ... .
Wohin hast du nochmal gesagt fahren wir? Kathtopia?
Wo liegt das? In Europa? << >> Nein, Kathtopia ist in
einer anderen Galaxie. << sagte Sirius und wartete meine
Eragtion ab. Natürlich flipte ich aus!!!! >> Was!!! Wie
sollen wir denn da hinkommen? << Ich wollte noch etwas
anderes, nicht so freundliches zu ihm sagen, aber sein Gesichtsausdruck bringte mich zum Schweigen.
>> Mach dir darüber keine Sorgen. Ich muss los.
Mich um deine geburtstagsparty kümmern.
Trage die Kette immer!!! Sie beschützt dich.
Wir sehen uns morgen Abend, Prinzessin Kapella.<< sagte er,
lies mich los und ging in schnellen Schritten davon.
Ich ging in die entgegende Richtung. Als ich mich
noch einmal nach ihn umdrehte, um zu sehen
wo er hingegangen war, standen plötzlich zwei Männer
hinter mir. >> Prinzessin Kapella, komm mit uns oder deine
Eltern wirst du nie wieder sehen.<< sagte der größere
Mann, aber als der kleinere mann mich von hinten packen
wollte zog er seine Hand wieder weg. Der größere Mann
wiederholte sich noch einmal >> Komm sofor mit und
oder du wirstr deine eltern nie wiedersehen!!! << Dann zog
er an meiner Jacke!
Alles nur ein Traum!?
Ich schreckte auf. Schweißgebadet saß ich auf
meinem Bett und versuchte den Traum abzuschütteln.
Die Uhr neben meinem Bett zeigte 0:05 an. Juhu, ich
bin 18!!! DAnn hörte ich ein kleines klirren an meinem
Hals. Es war die Kette aus meinem Traum. Woher
kommt diese Kette? War es doch kein Traum?
War Sirius wirklich hier? Habe ich wirklich Eltern?
Ich hatte soviele Fragen, sodass ich davon müde
wurde und schließlich einschlief. Um 8:00 Uhr klingelte
mein Wecker. Auf meinem Bett lagen drei Geschenke
und auf meinem Nachtschrank stand eine Torte mit
18 Kerzen. An meinem Bett standen Maria, Peter
und Sahra und sangen >>Happy Birthday<< für mich.
Als sie aufhörten zu singen, fiel ich ihnen um denn Hals.
>> DANKE!!!! << Sagte ich aus tiefsten Herzen.
>> Heut ist dein Geburtstag! Los Geburtstagskind,
pack deine Geschenke aus. << sagte Sahra und
sprang dabei auf und ab. Das erste Geschenk war
von Sahra. Sie hatte mir eine selbstgebastelte Kette
gewschenkt. >> Oh Sahra, Die ist aber schön!
Ich werde sie gleich heute tragen. << sagte ich.
>> Aber du trägst doch schon eine Kette. WOW!!!
Ist die aber schön. Wo hats du die denn her?
Und wer sind diese Menschen dadrinnen?
Sind das deine Eltern?<< Ja, das sind meine Eltern
und das Mädchen in der Mitte ist meine
Schwester Stella. << sagte ich und strich mit
dem Daumen über denn Anhänger. >>Von wem
hast du sie denn? Ich dachte du kennst deine
leiblichen Eltern nicht? << fragte Peter.
>> Sirius, ein Freund von meinem Eltern
hat sie mir gestern gegeben.
Tag der Veröffentlichung: 13.09.2011
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