Cover

Einleitung



:

Wenn ich Mich vorstellen darf? Brimstone.
Sehr erfreut ihre Bekanntschaft zu machen.
Wie sie sicher bemerkt haben ist es hier etwas Dunkler, deswegen bitte ich um Entschuldigung, ach ja stimmt, sie wissen ja noch gar nicht wo sie hier Gelandet sind. Vergeben sie mir bitte mein Fehler. Also wir sind hier in meinem Wunderschönen Garten, ich weiß, es sieht aus wie ein Friedhof aber sie brauchen keine angst haben, die einzige Gefahr hier wäre ein Vampir, ach stimmt, das bin ja ich. *schmunzel* Naja, na, Angst? Nein, gut so, na kommen sie schon, wir gehen in Mein Heim, dort ist es wärmer und auch Heller. Ja ich weiß schon sie fragen sich sicher ob sie wirklich mit einem Untoten gehen sollten aber keine angst.
Treten sie doch ein. * Tür Aufhalt* Da staunen sie. Ja auch ein Vampir kann in einem Palast wohnen. hey, ich bin nun mal schon ein paar Hundert Jahre alt und da sammelt sich halt etwas gelt an. *grins* Nun, ich werde mich dan mal wieder an die Arbeit begeben und weiter Schreiben, ich hoffe sie finden auch allein zurecht.


Der Vampir hatte sich in sein Arbeit Zimmer begeben um an seinem Roman weiter zu schreiben, da der Junge Autor momentan single war hatte er ja nichts besseres zu tun als sein Leben weiter zu Papier zu bringen, er hatte alles aufgeschrieben, von seinen Frauen bis hin zu dem Heutigen tage. Er sprach manchmal mit einem Bild wo eine seiner Frauen drauf war. Als Vampir konnte es Nervig sein wen man selber den Tod überlebte und die Partnerinnen immer starben aber er Konnte es nie übers Herz bringen sie zu Untoten zu machen. Nach einigen Stunden intensiver Arbeit begab er sich in den Großen Aufenthaltsraum im Westflügel, dort setzte er sich an sein Flügel und spielte eine Melodie, die so einprägsam, so einzigartig und so voller Emotionen war das sie alles andere über traf. Er war ein Künstler, ein meister in der Kunst und in der Musik und ein berühmter Autor der im Untergrund lebte, den keiner wirklich kannte, dank Seines Decknamens wussten nicht mal seine Bekannten das er der Schriftsteller "Salore" ist. Da der Meister Vampir bereits über Tausend Jahre lebt und schon so viel von der Welt und ihren Veränderungen mitbekommen hatte, wusste er zu leben. Er Liebt die Anrede junger Herr da er so die Illusion aufrecht halten kann ein junger mann von 23 Jahren zu sein, den in diesem Alter, wurde er gefangen. Er spielte sein Stück bis zum vorletzten ton, dann verstummte die Melodie. Er hatte sein stück unterbrochen, kurz vor dem Ende, Warum weiß nur er. Sein Gesichtsausdruck war wie erstart, erstart im letzten Klang der Note. Er rührte sich nicht, er dachte nach. Nach endlichen Minuten rührte er sich, langsam aber er tat es. Er sah aus, als ob er etwas unbedingt nicht vergessen wollte und so ging er in sein Atelie, dort standen seine unzähligen Bilder, und eine Leere Leinwand zu der er ging. Er Begann zu zeichnen, es sah aus als wäre das bild bereits da, nur zeichnet er es nach, doch war es nur in seinen Gedanken und er Zeichnetet , bis Ein Mädchen von der Leinwand sah. Sie war wunderschön, bis jetzt die Schönste in seiner Sammlung, Exotisch, außergewöhnlich und ihm wurde bewusst, das ihm endlich seine Gefährtin gebracht wurde er wusste zwar nicht wann, doch das sollte er noch herausfinden.

179 Jahre Später


Brimstone war auf dem Friedhof, goß die Rosen und beobachtete die Schmetterlinge und die Vögel. Er war mit seinem 3431 Roman fertig und arbeitete nun an der Fortsetzung. Als im das bild mit dem Mädchen in den Kopf gekommen war beendete er Buch 3403, seit her Schreibt und schreibt er mehr den je, er schreibt Empfindungen, schreibt Brief, tausende und aber tausende an eine ihm noch Unbekannte Person, jeden 3 Tag zeichnet er ein Neues Bild von der Frau, er zeichnet sie beim lesen, beim schlafen gar beim Schwimmen zeichnetet er sie schon. Egal welche Arbeit er an den Vormittagen vollzog, er konnte nicht aufhören zu Warten und zu Hoffen, kaum war er Fertig mit der Arbeit, so zeichnetet er, schrieb weitere Seiten oder spielte erneut sein stück was er führ sie geschrieben hatte. Er war der Schönen, fremden verfallen. Niemand seiner Bekannten hatte ihn je so gesehen, selbst ein paar seiner Freunde, wunderten sich über sein verhalten. Er wusste das sie bald kommen würde doch wann, war im Unbekannt.


Sonntag, 24.o6. Brief 2971

Liebste,
wann sehe ich dich endlich, jeder tag den ich ohne dich verbringen muss,
jede Sekunde ohne dich, ist wie eine Qual.
Du bist noch immer eine Unterkante Schönheit für mich, dennoch komme ich ohne dich nicht mehr aus. Ich weiß es ist Absurd so in dich vernarrt zu sein, dennoch ist es die Wahrheit.
Ich habe heute auf dem Friedhof die Rosen gegossen und dabei einen Seltenen Schmetterling gesehen, kurz darauf zeichnetet ich ein bild von dir, geliebte, mit diesem Wesen auf dem Finger und von Rosen umringt, wie immer bist du Atem beraubend, meine Verwandten meinen du seiest die Schönste, bitte vergebe mir meine Ungeduld aber ich Möchte dich doch endlich in meinem Armen halten.
Allerliebste grüße


Brimstone♥

Rin I



Mein Weg führte mich über einem Friedhofe aber Gottes weiß warum ich hier rüber gehe. Ich mochte so welchen Ort nicht aus vielen Gründen aber hier findet man meisten irgendwelche trauernde Leute aber nie die die ich suche, was mir gerade völlig egal ist.
Aus welchem Grund auch immer ich hier rüber gehe wusste mein Kopf nicht aber ein Gefühl wusste es. „Was mache ich hier nur? Sonst meide ich so welche Ort doch!“ fragt ich mich selber bis meine Augen ein schönen Mann sahen. //Der ist ja schön! Zu schön für ein Sterblichen! Ob er?//

geht mir gerade in diesen Augenblick durch mein Kopf. Ich geh nähre an ihn ran und sagte freundlich: „Hallo.“

als ich vor ihn stand besser gesagt zur paar Meter entfernt. Irgendwas an ihn ist bezaubern und irgendwie, wie sollte man das Beschreiben dafür kenne ich keine Worte für mein Kaltes Wesen was auch Arrogant ist, was meine beiden Namen bedeuten.


Brimstone II


Montag, 25.o6. Brief 2972

Guten morgen Liebst,
Heute ist ein Wunderschöner tag,
Spes ist schon jetzt hell und Strahl.
Ich habe ein gute gefühl, ich werde heute den Ganzen tag draußen sein, warscheinlich werde ich Grab 327 Neu gestalten. Ich hoffe dich endlich zu treffen. Bitte vergeb mir meine Ungeduld jedoch kann ich langsam nicht mehr ohne dich, das leben wird langsam zum Altag, ich brauche dich um wieder neue Abendteuer zu erleben. Ich brauche dich um wieder Leben zu können. Er wecke mein verstumtes Herz zu neuem Leben, Ich bitte dich. Bitte komm mich rette.
In Liebe


Brimstone♥


Wie in dem Brief geschrieben verbrachte der Vampir den Ganzen tag draußen an Grab 327. Am Nachmittag Stand dann auf einmal ein Mädchen neben ihm und Grüßte, etwas verwirrt was Die Dame den auf seinem Grundstück tut hob er den Kopf und die Kanne in seiner Hand viel zu Boden. Er war im ersten Moment wie erstart, fing sich aber relativ schnell wieder. Schnell hob er die Gießkanne wieder auf und richtete seine prunklose Kleidung die ausnahmsweise mal nicht aus einem Anzug bestand sondern aus Einer einfachen Hose und einem Weißen T-Shirt. Er hatte die Gießkanne ordentlich neben das Grab gestellt und sich leicht verbeugt.
"Guten Tag."
Hatte er gesagt und gelächelt. Es war ein lächeln eines Künstlers, der die Schönheit erkannte wen man sie ihm nur Andeutete. Mit einer leisen Entschuldigung wand er sich vom Grab 327 ab. Die Junge Dame vor ihm war für ihn die Eindeckung. Er hatte in seinem Brief um sie gebeten und nun war sie Erschienen. Er war ihr dankbar für diesen Gefallen.
"Darf ich sie nach Ihrem Namen Fragen?"
Bat er und sah sie mit einem Blick an der so Flehend und Zärtlich war wie ein Flügelschlag eines Schmetterlings. So Einfach und dennoch so Ausdrucks voll. Er hatte ein Ausdrucks starkes erscheinen, und dies Machte er sich nun zu Gute. Er wollte sie Kennen Lernen, nun da er sie gefunden hatte, sie Die in seinen Letzten Briefen, Bildern und Stücken die Hauptperson war. Er würde sie ja herein Beten, jedoch schien ihn das noch etwas zu Eilig.

Rin II


Ich sah wie ihn die Gießkanne runter fiel und es tat mir komischer weiße leid, dass es runter gefallen ist. Er sah schön aus auch wenn er nur weißes T-Shirt an hat und ein Hose, war er schön und das er sich leicht verbeugte war so, schon wieder fiel mir kein Wort dafür ein.
„Mein Name ist Rin Leiko Nawaki. Nenne mich einfach Rin.“ Sagte ich freundlich komischer weiße sagte ich ihn meine ganzen Name was ich sonst nie machen! Was ich nur los! Sein Blick, sein lächeln war irgendwie als ob er mich kennt aber das glaube ich nicht, weil ich ihn noch nie gesehen habe aber es störte mich nicht.
„Wie ist dein Name?“ fragte ich ihn freundlich. Mir fiel auf das ich ihn nicht Verführe, was auch komisch war. Dann fragte ich vorsichtig: „Was für ein Wesen bist du?“ auch wenn es gerade irgendwie zu unpassend kann.

Brimstone III


∞Rin Leiko Nawaki
Denkt der Vampir und Lächelt erneut.
"Du Kannst mich Brimstone nennen."
sprach er und Musterte sie. Sie sah genauso aus wie das Mädchen auf den Zeichnungen. Sie war wie aus den Bild Kopiert. Ausnahmsweise sah der Junge Herr etwas verlegen aus. Ihm war nicht klar wie er es anstellen konnte sie zu überzeugen, sie war die ihm Gesandte, sie war seit langen seine Muse. Er hatte ihr briefe geschrieben, viele, er hatte Bilder von ihr gezeichnet, unendliche und er Hatte Geschichten geschrieben in denen es um sie ging, Seine Musik stücke hat er ihr gewidmet, aber wie soll er ihr nun seine Kunst zeigen es würde wirken wie ein Stolker oder wie ein Irrer. Dennoch wollte er ihr seine werke zeigen.
"Möchten sie vielleicht mit hinein kommen und einen Tee trinken? Ich hätte auch Kuchen oder Kekse im Angebot."
Fragte er sie und Lächelte scharmant. Er wollte sie nun endlich Richtig kennen lernen, solange hat er von ihr Geträumt so viel hatte er gesehen doch noch nie hatte er mit ihr wirklich gesprochen. Er würde zu gerne wissen was sie Denkt, jedoch findet er es Unhöflich in den Gedanken anderer zu wühlen, nicht das er nicht könnte aber es Gehörte sich nicht und vor allen nicht bei Damen.

Rin III


„Freut mich Brimston.“ Sagte ich höfflich was ich eigentlich nie bin, das fand ich schon wieder komisch aber was kann ich da nur machen, was nur. Ich musterte ihn, sein leicht verlegen sah ich und musste leicht lächeln.
Als er mich fragte ob ich hinein kommen will und Tee trinken wurde mir etwas mulmig zu mute, weil ich ihn noch nicht lange kenne außer paar Minuten aber irgendwas bedrängte mich zuzusagen also sagte ich leise und kurz:
„Ja, gern.“
Nachdem ich das gesagt hatte geh ich dichter an ihn heran bis ich wirklich fast vor ihn stehe, vielleicht ungefähr zwei Grabsteine der neben ihn war entfernten und noch wodurch ich ein mulmiges Gefühl bekomme.

Brimstone IV


Man sah im die Erleichterung wirklich an. Die zusage war führ ihn wie eine Abnahme von 10 kg Gewicht was auf seinen Schultern lag, jedoch hatte er noch 50kg zu tragen, die Ungewissheit wie sie reagieren würde, und viel mehr. Als sie näher an ihn heran trat sah man ihr das unwohl sein an was ihn etwas traurig machte und verwirrte jedoch lies er davon nichts merken. Er Bewarte seine Haltung und drehte sich leicht Richtung an Wesen,
"Dort entlang bitte."
Meinte er und trat beiseite damit sie durch konnte. Er Hoffte ihr würde sein Heim gefallen den er Wünschte sich das sie bei ihm Blieb und dort mit ihm Wohnte. Er hatte sich überlegt nachher ein stück für sie zu Spielen, die Inspiration hatte er ja genug. Er Wollte sie nicht verführen, er wollte sie für sich gewinnen und wollte ihr seine Sammlung Bilder zeigen, die Bilder von ihr waren im Ost Flügel und seine anderen Zeichnungen von seinen verstorbenen Frauen oder von seinen Pferden oder von Rosen waren im West Flügel. Zwar hatte er in jeden Flügel mindest ein Raum wo er Bilder Lagerte jedoch Sollte sie nur einen Raum zu sehen bekommen, seine Bibliothek war hauptsächlich mit seinen Büchern und Skripten gefüllt und die Würde sie auch zu sehen bekommen nur die Briefe würde sie später erst bekommen.

Rin IV


Meine Augen erblickten erst jetzt das große Gebäude hinter ihn als er sagte dort entlang und zur Seite trat. //WOW! Das ist ja groß!// dachte ich laut stark. Ich nickte nur und geh dann dort entlang
zu den Großen Haus. Er war wirklich anderes als die anderen Männer, aber ich komme nicht darauf was für ein Wesen er ist, das nervte mich gerade selber aber ich ließ es mir nicht anmerken.
Sein Haus oder besser gesagt was schon aus sah wie eine Villa hatte zwei Flügel, einen West-und einen Ost Flügel das war bemerken werde und ihn zu verführen ist nicht in meinen Sinne, weil es mir scheint das er zu keinen Clan gehört da bin ich mir jetzt sicher und ich war ehrleichtert.
Ich geh mit ihm zu seiner Villa bis ich vor einer Tür stand die sehr Große war und sehr alt aussah.
„Wie schön.“ Murmele ich unverständig so, dass es keiner hören kann noch nicht mal ich selber

Brimstone V


Der Vampir war stolz auf sein Anwesen, auf seinen Kleinen Palast mit seinen eigentlich 3 Flügeln, wobei der 3 so hinterm Haus war das er versteckt war. Er geleitete Rin bis zum 3. Eingang der vom Garten in den Mittleren Aufenthalts raum führte, jedoch war auch dieser circa 2/5 von einem Großen Fußballfeld. Der Raum war geschmackvoll eingerichtet, wenn man die Villa betrat schien es als reise man in die Vergangenheit, ein Kleiner Kamin war in der Linken wand, davor standen 2 große Sessel ein Kleiner Marmorner Tisch und eine Alt aussehende Sofa. Über dem Kamin Hing ein Bild von Rin, wie sie in einem Dieser Sessel saß und Lachte. Auf dem Tisch stand eine Rote und eine Schwarze Kerze. Der Ebenmäßige Boden war Bedeckt mit Buchen Holz was dem Zimmer eine Schöne Atmosphäre gab. Ansonst stand in dem Raum nicht viel, in der einen Ecke stand noch eine Topf Pflanze und auf der Rechten Seite Lag dann die Doppelte Flügel Tür die in den Rest der Villa führte. An den Wänden hing ab und zu ein bild und genau gegen über von dort wo sie gerade standen stand ein Hohes Bücherregal mit den Besten 100 Exemplaren von seinen werken. Zufrieden sah er sich um, er fand es immer als Genuss nach hause zu kommen, doch mit ihr an seiner Seite war es noch besser. Er Hatte Nur 5 Bedienstete und die sorgten nur führ Ordnung, wurden aber so Manipuliert das sie nicht Denken, es sind im Grunde Roboter aber sie kommen auch nur Nachts Arbeiten. Er legte ihr sanft die Hand auf den Rücken und schob sie sacht etwas mehr hinein so das er die Tür schließen konnte, er hoffte sie fühlte sich nicht bedrängt aber es Zog und das Pfeifen war ein Unangenehmes Geräusch.
"Schau dich doch um und ich Hohle uns Tee, welchen Möchtest du?"
Wollte er wissen und ging schon auf eine der 2 Türen zu. eine führte in den Großen Flur wobei es eher an Eingangshalle erinnerte. Und die, abgeschlossen, führte unterirdisch zu seiner Mutter die in einem Grab der versiegelt war unter dem Haus wachte.

Rin V


Er schob mich rein aber sanft in einen Großen Flur, was ich auch verstehen kann. Mein Blick schweifte kurz über die Einrichtung. „Weiß nicht, irgendein Tee. Ich trinke kaum Tee.“ Sagte ich leise zu ihm.
Ich geh dann zum Kamin um ein Blind an genauer zu betrachten aber ich konnte nicht genau erkennen wer das ist. Das Bild beobachte ich genauer dann erkannte ich die Person etwas, als ich mich an das Licht etwas gewöhnte habe.
//Nein, das bin ich nicht…er kannte mich ja erst nach paar Minuten//
Ich setzte mich in einen Sessel und überlegte. Mein Blick schaute weiter zum Bild. „Mhmmm…“ machte ich leise, weil ich die Person noch nicht ganze erkenne.

Brimstone VI


Er Nickte und verschwand. Er ging Richtung Küche, diese der Totale Kontrast zu der restlichen Einrichtung war, hier war der Einzige Raum der Wirklich Modern ausgestattet ist. Er Mag es nicht besonders aber er Kocht gerne und so geht es schneller und Besser. Er Geht zu dem Tee schrank und Guckt. Dann wählt er führ sie einen Zarten Minz Tee aus der im Geschmack so sanft ist als ob du nur kurz das Minz Blatt eingetaucht hast. Für sich Nahm er einen Jasmin Tee. Nachdem Der Tee nach nicht mal 2 Minuten Fertig war nahm er ein Tablett auf dem Er bereits Kekse und Kuchen Rauf gestellt hatte um nun den Tee zu zu stellen, Er hatte den Minz Tee von Rin so verfeinert das es Schmeckte als Würde man Einen Engel küssen, es war die Pure Verführung in der Tasse doch gleichzeitig so Zart wie ein Schmetterling oder ein kleiner Vogel. Seinen Tee hatte er etwas Vanille beigemischt das der Geruch einen Verzaubern konnte, er war Halt ein Künstler und das in Jeder Hinsicht. Er Ging wieder rüber zu Rin Wobei er nicht sonderlich auf das Tablett in seiner Hand Achten musste er lebte Lange genug um auch dies Perfektioniert zu haben, er Konnte ohne Mühe ein Tablett, ganz gleich wie scher, mit einer Hand tragen ohne etwas zu verschütten. Nun War er wieder bei ihr im Zimmer und sie saß auf dem Sessel auf dem Sie auch auf dem Bild saß und erst jetzt viel ihm der Nachdenklich verwirrte blick von Ihr auf und er verstand Sofort. Er stellte das Tablett auf den Tisch und reichte ihr ihren Tee.
"Bitte sehr, und ich sehe du Betrachtest das Bild. Gefällt es dir? Es ist mein Lieblingsbild-"
er stockt beinahe hätte er gesagt das es sein Lieblingsbild von ihr ist aber das hätte sie nur mehr verwundert, vor allem da sie zum ersten mal hier bei ihm saß. Er verglich sie mit dem Bild und stellte fest das er sie sehr gut getroffen hatten, die Öl Farben sahen umwerfend aus der einzige unterschied, auf dem Bild Lächelte sie und hielt eine Tee Tasse, in Wirklichkeit sah sie aber verwirrt aus und die Tasse stand vor ihr. Er setzte sich auf den Sessel ihr gegenüber und Lächelte sie an.
"Ich hoffe der Tee Mundet dir."
Meinte er noch bevor er sich seine Tasse nahm und Daran nippte, der Tee war nicht wirklich heiß er hatte genau die richtige Temperatur und so Konnte er das Aroma voll genießen. Für einen Moment schloss der Vampir die Augen und kostete den Augenblick aus, der Süße Geruch vom Tee, der Geruch von seinen Pflanzen die durch´s Fenster hereinwehten und der Geruch dem ihm so Unbekannt und so fremd zu gleich schienen, ein Geruch der Ihn wie alles andere Fasziniert. Rin´s Duft, so empfand er es, war einfach unbeschreiblich selbst eine Rose war ihrer Nicht wert. Er Öffnetet die Augen und Lächelte. Sie war Wunderschön und jetzt dachte er das, dass Bild nicht annähernd so schön war wie sie.

Rin VI


Mein Blick wendete sich kurz von Bild ab um kurz den Rest anzuschauen. //Altmodisch aber schön// dachte ich kurz.
Ich bemerkte ihn erst als er neben mir war und mich fragte. „Ja,sehr schön. Wer ist das auf dem Bild? Kann ich verstehen.“
Meine Nase nahm den Geruch von dem Minze Tee war und ich war verzaubert. Ich nahm die Tassen und nippte dran mir wurde gleich warm ums Herz und so als ob der Tee mich verführen will.
„Der Tee ist lecker.“ Kam aus mir Glücklich. Ich stellte die Tasse ab und machte mein Haar nach vorne.
Mein Blick ging zu ihn und ich musste lächeln. Ich wusste nicht was ich sagen soll.Der Wind wehte leicht durch Fenster.

Brimstone VII


Er Hatte ihre Reaktion auf den Tee genossen, sie sah in dem Moment wirklich aus wie auf dem Bild, lächelnd mit Tee auf dem Sessel. Auf die Frage wer das auf dem Bild war antwortete er nicht gleich, er Beobachtete sie noch eine weile.
"Es freut mich das dir der Tee schmeckt."
Sagte er nach kurzer zeit des Schweigens. Dennoch lies er die Frage wer das auf dem Bild ist erst mal im raum stehen, er überlegte sich wie er es ihr sagen konnte, schließlich war sie es doch. Nach weitere zeit des Schweigens Setzte er sich aufrecht hin und erzählte ihr:
"Die Person auf dem Bild war mir Lange unbekannt, ich habe eines Tages ihr bild vor Augen gehabt und gezeichnet, und mir ging sie nicht mehr aus dem Kopf, eines Nachts, da saß ich gerade am Flügel, kam mir dieses Bild in den Kopf, und da es das Schönste ist was ich von Ihr Habe, habe ich es an diesen Ort gehängt, denn du musst wissen seit fast 150 Jahren hing dort nichts mehr. Ich Muss gestehen, diese Frau Verzaubert mich, und mittlerweile ist sie Meine Muse, sie inspiriert mich zu neuen Texten, oder zu neuen Piano Stücken, oder eben, zu deinen Tee."
dies alles Berichtete er mit einem Sanften lächeln auf dem Lippen, er sagte die Wahrheit, doch sagte er ihr nicht, das er Sie in den Bildern, stücken und Schriften sah. Er war vernarrt in sie und hoffte doch das er sie zum bleiben bringen konnte. Er trank erneut seinen Tee dann stellte er die Tasse ab und sah sie einfach nur noch an, er Beobachtete ihre Bewegungen, wie sie Luft holte um sie wieder auszuatmen, er selbst brauchte ja keinen Sauerstoff, dennoch genoss er es zu Atmen.

Rin VII


Auf meine Lippen war nur ein lächeln. Das Schweigen mochte ich in den Moment nicht, das machte mich leicht nervös aber so dass man es nicht anmerkt. Als er anfängt zu erzählen hing ich an seine Lippen und hörte ihn zu es war einfach wunderschön.
„Das ist ja schön! Warten mal 150 Jahre her? Dann bist du ein Vampir. Wow hast du dich gut gehalten.“ Sagte ich freundlich zu ihn und das mit denn gut gehalten war keine Lüge das war wahr.
Ich nahm den Tee und nahm ein Schluck. Mein Gott liebe ich diesen Tee. Er war so schön.
Dann schaue ich zu dem Bild wieder und erkannte endlich die Person auf den Bild.
„D-Das bin ich.“ Sagte ich erschrocken und fügte hinzu: „Wie?“ und dabei schaute ich ihn an. Ich stellte die Tasse ab und wollte auf stehen, aber was hinderte mich dran.

Brimstone VIII


Er Hatte sie die ganze zeit angesehen, als sie sagte er sei ein Vampir Nickte er und über das Kommentar bedankte er sich leise. Dann hatte sie verstanden das sie es war und er sah das entsetzen auf ihrem Gesicht. Sein lächeln verschwand und es war nur noch trauer zu sehen, wie konnte er erwarten das sie es verstand, er hätte überlegen sollen aber er lebte allein und in ihrer Gesellschaft fühlte er sich wohler auch wenn es sonst immer ein Bild war mit dem Er Tee trank. Er sah ihr an das sie aufstehen wollte, wahrscheinlich wollte sie gehen dennoch stand blieb er sitzen, rutschte tiefer in den Sessel und sagte vorsichtig und vor allem Flehend:
"Bitte gehe nicht, ich erkläre es dir."
Man hörte die Trauer aus seiner Stimme, er wollte sie nicht verschrecken, er wollte auch nicht das sie Ging, er hatte sie doch gerade erst kennen gelernt. Er Beobachtete sie nicht mehr, er sah zu Boden und Hoffte das sie blieb. Nun jedoch hob er den Kopf und sah sie Ehrlich an.
"Ich könnte es dir Erzählen, oder ich zeige es dir, aber bitte, Habe keine Angst. Ich habe selber gebraucht bis ich verstand, aber so war es immer, ich sehe die Frau mit der Ich leben kann, zeichne sie und warte bis ich sie treffe, aber bis jetzt, habe ich keine Gefunden mit der ich mein unsterbliches Leben verbringen möchte, bis zu den Abend vor 179 Jahren. Aber am besten zeige ich es dir, ich Habe dir Geschrieben, Briefe, und ich Habe Geschichten über das was in mir vorgeht geschrieben, es wird seine Zeit dauern Bis du sie alle durch gelesen haben würdest aber dann würdest du Mich verstehen. Ich kann dir auch die Bilder sehen, nur bitte, Bleib hier."
Meinte er, es war ein ehrlicher Ton, er war Flehend aber aufrichtig und er wollte es ihr wirklich erklären, er wollte ihr die 2972 Briefe Zeigen, die Bilder und er wollte ihr die Musik stücke vorspielen. Nur das wichtigste war für ihn, das sie Blieb.

Rin VIII


Ich verstand, das Ganze nicht, wie kann er vor 179 Jahren wissen das ich die bin mit der er leben will bis ich sterbe. Durch das ganze lehnte ich in dem Sessel, das war zu viel. Nach einer langen schweige Minute von mir wo er mir einiges sagte kamen Fragen in mir auf, auf den ich eine Antworte wollte.Ich rannte raus über den Friedhofe und wollte nur noch weg bis ich stehen bleibe.
//Woher wusstest er das ich irgendwann auf tauche vor 179 Jahren? Wieso gerade ich? Ich werde auch nicht ewig Leben, ein Gestaltenwandler hat kein ewiges Leben wie du, Dämonen. Ich verstehe, dass Ganze nicht.//dachte ich ehrlich .Ich wusste nicht, aber irgendwie wollte ich das ganze sehen, aber war geschockt von dem Ganzen.Ich ging dann langsam sehr langsam zurück aber nach paar Meter blieb ich stehen.
//Warum gehe ich zurück? Warum?// dachte ich wieder aber ging doch wieder zurück ob zu wissen was er mir erzählen will. Ich standt dann wieder in der Tür von sein Heim.
„Erzähle es mir lieber…“ sagt ich schließlich. Mittnerweile weiße ich warum ich weg gerannt warm aus Angst sagte ich mir selber Angst davor Gefühle zu empfinden für jemanden weil ich selten Gefühle empfinde.

Brimstone IX


Er sah ihr hinter her, verzweifelt aber er wollte ihr den Raum lassen und lies sie laufen verzweifelt und allein blieb er sitzen, er trank seinen Tee aus und wartete, das Gesicht in seinen Händen vergraben und Schwer atmet, er hatte lange nicht mehr so einen schmerz gespürt, und er Mochte es nicht. Als sie wider kam und ihn aufforderte war er aufgestanden, hatte tief durchgeatmet und angefangen zu erzählen.

Wie soll ich anfangen *überleg* Ach ja, ich weiß. Aber ich muss dir jetzt etwas mehr erzählen, ich muss dir über mich und über eigentlich alles erzählen, also wird auch das etwas zeit in Anspruch nehmen, ich Hoffe das das Kein Problem darstellt, im Notfall können wir unterbrechen, ich habe Gäste Zimmer in denen du Übernachten Könntest. *tief Luft Hohl* also, Um dir das alles zu erklären fange ich mit meiner Familie an, was Kompliziert werden sollte da ich kaum Noch Erinnerung habe, aber an das wichtigste kann ich mich errinern, gut Fang ich am Besten mal so an, Meine Ur Groß mutter lebte noch zur Zeit als die Sonne schien, Auch Meine Oma und Meine Mutter lebten in der Zeit der Sonne, aber das Wesentliche ist das meine Mutter Magierin ist, oder besser war aber das erzähl ich später, also als Magierin ist eine Ihrer Gaben in die Zuknuft sehen, und ich bin ihr Geborener sohn, ich wurde auch noch in der Zeit der Sonne geboren, und ich lebte glücklich mit ihnen zusammen. Naja auf jednefall wurde Ich mit 21 In ein mieses geschäft verwickelt, dummer weiße hatte ich mich mit einem Mächtigen Vampir angelegt der es schaffte aus Mir einen vampir zu machen, zur weiteren strafe wandelte er auch meine Mutte rund lies uns alleine. Naja auf jedenfalls mussten wir uns durch boxen, meine Mutter gab irgendwann auf und wurde abtrünnig, und man tötete sie, dachte man früher, nun weiß man das der Pflog durchs Herz nichts bringt. Aber weiter. Ich Kämpfte weiter, hatte dank meiner Mutter aber die Zukunft ´s Gabe zum teil mit geerbt, durch Meinen Macher bekam ich noch ein paar weitere Gaben die aber eher unwichtig sind. Naja ich lebte also die ersten 100 Jahre Allein, versuchte klar zu kommen dann sah ich ein Mädchen, zeichnete sie. Ja ich war damals schon Künstler. Und Naja irgendwann lernte ich sie kennen, sie war Menschlich, aber ich schafte es nicht sie zu wandeln, sie war nicht die richtige, dieses Spiel machte ich etliche male weiter, bis Die sonne unterging und Spes unseren Himmel einnahm. dann Lebte ich also alleine, ach ja äh, dieses Anwesen gehörte schon immer meiner Familie, und der Friedhof, war mal ein park, meine verstorbenen Frauen ruhen auf dem Friedhof, nur meine Mutter nicht, sie liegt in einem Edlen Marmor Sarg unter dem haus. Ich hoffe das macht dir Keine angst. Weiter, also, nach ungefähr 150 Jahren nachdem Spes aufgegangen war bekam ich wieder Visionen von Frauen, ich zeichnetet sie, lernte sie kennen, Liebte sie aber nicht mehr, ich gab die Hoffnung auf und so voll zog ich meine Arbeit, ich habe über die Jahr hunderte und Jahr tausende gelernt. Ich bin ein hervorragender Koch, ich bin Piano Spieler, Schriftsteller und Künstler, neben bei kümmer ich mich um den Friedhof und um die Ställe. Und dann eines abends genau vor 179 Jahren, eigentlich war es gestern vor 179 Jahren saß ich abends am piano, spielte mein Damaliges Lieblingslied als ich dein Bild vor Augen bekam. Das einzigartige war, das ich es nicht vergessen wollte so begann ich mich hoch und Zeichnetet dich, Immer wieder an diesem Abend begann es, ich konnte nicht mehr aufhören, ich hatte mich verliebt, in eine unbekannte, in ein Bild, ich schrieb wieder und zwar viel, ich habe insgesamt 2972 Briefe an dich geschrieben, ich habe dir Ganze Musicals gewidmet, ich habe diesen Tee den du getrunken hast für dich entworfen. Ich habe jeden tag an dich gedacht und gehofft, gewartet und Heute, kamst du her, noch heute Morgen schrieb ich einen Brief in dem ich dich Bat mich doch endlich zu besuchen, und du kamst. Ich war froh aber hatte angst das wenn ich dir das gleich sage du gehst. Ich meine, als du erkanntest das du das auf dem Bild bist, warst du auch geschockt. Und das ist eigentlich alles, ich hatte jeden tag gehofft das du Erscheinst, das du mich erlöst, ich hatte wieder einen sinn gefunden, denn du musst wissen ich bin über 2000 Jahre und irgendwann denkt man sich, was Soll ich noch hier? Ich habe meine lieben sterben sehen ich habe gelernt und ich habe der Welt mehr als genug von mir hier gelassen doch dann sah ich dich und ich wusste, das ich für dich warten werde, das ich warte und dass ich Kämpfe.



Er Hatte endlich seinen bericht beendet, er fühlte sich so, leer, einsam da er dran erinnert wurde das er niemand hatte, er hatte fast 200 Jahre sich an einem Gedanken erinnert und das nur weil er Allein ist und geliebt werden wollte. Er seufzte und sah ihr in Die Augen, in seinen war die Ehrlichkeit zu sehen, die Trauer. Er hoffte das er sie zum bleiben überzeugen konnte, er konnte ihr auch das Leben einer unsterblichen ermöglichen er zählte zu den Meister Vampiren und er hatte lange genug gewartet und gelernt um zu wissen das er es Konnte. Das wollte er ihr sagen dennoch schwieg er fürs erste und wartete auf ihre Reaktion.

Rin IX


Kurz bemerkte ich sein schmerz als ich weg gerannte war und jetzt wieder kam atmete er auf.
„Okay…“ sagte zu das mit den Gästezimmer weil er sagte das es lange werden kann das was er mir erzählte kann ich glauben wenn er schon vor 179 Jahren schon gelebt hat vielleicht noch länger darüber wollte ich nicht nach denken, also ging ich rüber zu den Sessel und setzte mich wieder da rein, das Bild beachtet ich nicht, weil ich mich mehr auf das Konzentriere was er sagte damit ich ihn verstehen kann. Schon das erste was er mir erzählte das seine Mutter Magier war und das sie in der Zukunft sehen kann, das erklärte mir schon das er wusste das wir uns treffen oder auch seine anderen Frauen bestimmt wenn er schon welche hatte, weil ich nicht glaube das er all die Jahre allein geblieben war. Dass er früher kein Vampir verwunderte mich erst als er sagte, dass er früher in der Sonne gelebt hat und nur zu einem Vampir wurde, weil er sich mit einem mächtigen Vampir angelegt hat. Mir tat es leid was ihn passiert ist. Ich wollte ihn auch jetzt nicht unterbrechen also schwieg ich.
So mehr er mir erzählte so mehr tat er mir leid, das seiner Mutter getötet wurden ist.
//Er hatte wirklich schon andere Frauen gehabt und er wusste immer wenn durch seine Gabe, der er von seiner Mutter geerbt hat.//
dachte ich kurz und hörte ihn weiter zu. Als er sagte das er sich nicht verwandeln kann und das bei den anderen nicht dann heißte das, die Gräber auf den Friedhof von seinen Frauen legen, was er auch noch sagt und seine Mutter unterm Haus liegt in ein Marmor Sarg liegt, das machte mir keine Angst, das war bei seiner Geschichte konnte ich es verstehen.
Dann als er sagte der er eine Frau zeichnete und sie nicht mehr lebte, das war schlimme.
//Er konnte also Kochen, Piano spiel en, Schriftsteller und Künstler ist er auch noch. Wie schön.//
Mich verwunderte, dass immer noch das er mich vor 179 Jahren gesehen hat und mich Gemalt hat jetzt wollte ich die Bilder sehen, die Stücke hören will, die Briefe lesen die er geschrieben hat, ich will alles sehen aber das sage ich erst nach dem er fertige ist mit erzählen.
Es ist süß, das er jeden Tag gehoffte das ich eines Tages komme, das er um mich bat und heute hat er mich getroffen. Seine Angst kann ich verstehen, weil es ein Schock gewesenen war als ich die Frau auf dem Bild erkannt habe und ich das war.
//Über 2000 Jahren, jetzt frage ich mich mit wie viel Jahren er verwandelt wurden ist//
Bei den letzten Sätzen musste ich fast weinen aber ich tat es nicht. Ich stand auf und ging zu ihm. Meine Entscheidung ist gefallen ich wollte bei ihn bleiben. „Ich bleibe. Ich möchte gern alles sehen.“ Sagte ich ehrlich und nicht aus Mitleid bleibe ich bei ihm sondern weil ich will, aber dann ging mir durch den Kopf ich werde auch nicht ewig leben.

Brimstone X


Brimstone atmete unnützer weise tief durch was ein Zeichen seiner Erleichterung war. Er hatte gedacht das sie ginge aber das sie nun die Bilder und alles sehen wollte, erfreute ihn, so würde sie sehen was er für sie empfand. Er stand auf und deutete mit dem Arm zu der Doppeltür die zum Eingangs Bereich führte.
„Ich gehe vor, ich muss dir ein Paar Räume zeigen, und ich hoffe du verstehst mich dann noch besser.“
Sagte er und ging zu der Tür, die er dann auch öffnete, er ging zu der Großen Treppe die so breit war das ein Auto am Fuß der Treppe Platz hatte, Sie wurde nach obenhin schmaler dann kam eine „Plattform“ um sich dann in 2 Richtungen zu trennen, eine Seite führte nach Norden und eine nach Süden. Er ging zu der die nach Norden folgte (rechts) als er auch dies Stück der Treppe geschafft hatte stand er auf einer Art Flur wo sich 4 Türen an den Wänden aufhielten, es führte der Gang noch weiter nach hinten wo er einen Knick machte um eine weitere Treppe nach oben zu lassen, auch vor bei der Treppe waren noch 2 Türen also befanden sich 6 Türen hier. Er ging durch die 3 von links und gelangte in seine Bibliothek. Diese war so groß wie die Hälfte eines Fußball Feldes und beherbergte 3 Stockwerke, das Lager nicht mitgezählt, dies lag eher im Keller. Er ging gerade aus zum Geländer wo er dann wartete. Er hätte auch gleich in den Raum mit den Briefen gehen können aber er wartete lieber auf Rin.

Rin X


Seine Erleichterung sah man ihn an in meinen Augen, was auch verständlich war, weil ich gesagt habe, dass ich bleibe. Als er auf stand deute er mit seinen Arme auf ein Doppeltür.
„Okay, bestimmt.“ Sagte ich zu das was er sagte. Bei den paar Räumen dachte ich an 2 Räume oder auch 3 Räume aber mehr nicht. Ich folgte ihn zur Tür, als er die Tür auf machte war ich verblüfft davon das sie unten so groß ist wo wir stehen wird und nach oben so schmaler wird und da oben 2 Richtungen trennt.
Als er los ging folgte ich ihm nach oben dann nach rechts, als wir das Stück Treppe was danach kam geschafft hatten wunder ich mich noch mehr über das Baukonzepte seines Heims, weil in diesen Teil 4 Türen waren, die scheinbar noch weiter führen. Irgendwann hörte ich mich auf zu fragen wie viele Türen noch kommen bis wir bei den 6 Türen die 3 von links nahmen. Meine Augen wurden große durch sine Bibliothek die Riesig war, was auch schon kein Ausdruck war. Mein Blick schweifte umher. Als er bei einem Geländer hielt und warte ging ich zu ihm.
„Ich hätte nicht gedachte, dass dein Heim so große ist.“ Musste ich einfach sagen.

Brimstone XI


Brimstone lächelte sie an.
"Na warte mal ab, du hast ja noch nicht alles gesehen, folge mir bitte."
Sprach der Vampir und ging etwas an dem Geländer nach Links lang um dann nach dem 2 Regal Einzubiegen und vor einer Großen Eichen Tür zu stehen. Nun holte er einen schlüssel der an einer Kette um seinen Halt hing hervor und schloss den Raum auf. Er Blieb kurz stehen um ihr Einlass zu gewähren dann folgte er ihr ins Innere. Nun stand er in einem Raum der relativ Lang war, nicht hoch und nicht breit aber so das an jeder Seite der wände nach hinten offen regale standen in jedem lagen an die 50 Ordner. Es waren doch fast alle regale Gefühl, irgendwo nach 7 Regalen setzten die reihe kurz aus um dort platz führ 2 Sessel zu schaffen die vor einem Bepackten Tisch standen, hier war sein Lieblings Platz, hier hin verzog er sich um in Erinnerungen zu schweben. Er hohlte einen Ordner raus auf dem Ein Altes Datum stand, um genau zu sein Stand dort Das datum an dem er sie zum ersten mal gesehen hat. 24.o6. . Er schob sie sacht zu dem Sessel, dann drückte er ihr sacht den Ordner in die Hände.
"Das sind die ersten 50 Briefe."
Meine er noch.


Brief 1.
24.o6.4639

Guten Abend.
Ich weiß du fragst dich sicher wer ich bin, um das zu erklären musste ich lange überlegen wie ich es dir am Besten erkläre. Ich Bin Brimstone. Und ich weiß nicht wirklich wieso ich dir schreibe, vielleicht einfach weil ich dieses Dringende Bedürfnis hatte, oder vielleicht weil ich dich nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Du bist so schön, ich kann es gar nicht beschreiben, das erste bild das ich von dir sah war ein Bild von dir Als Baby, was deute du wirst erst noch geboren. Ich hoffe ganz ehrlich dich irgendwann zu sehen, denn ich habe mich ganz ehrlich in dich Verliebt. Ich hoffe du verstehst mich.
In Liebe


Brimstone♥

p.s. ich werde immer auf dich warten geliebte.


Brief 2.
24.o6.4639

Hallo,
ich noch mal, ich kann nicht aufhören an dich zu denken.
Du bist die erste die mich so verzaubert,
du musst ein Engel sein denn du bist so wunderschön ich kann es garnicht in Worte fassen, ich weiß sehr wohl das ich mich wiederhohle aber was soll ich sagen du bist die Atemberaubendste die ich je sah.
In Liebe


Brimstone♥


Und weiter Briefe mit fast dem Selben Inhalt, in manchen erwähnte der Junge Vampir wie es kam das er sie wählte, in anderen erwähnte er die Bilder von ihr und in dem Einen, hatte er einen Schmetterling gelegt, der Noch immer seine Farbe hatte, dies war brieef 32, und wenn sie diesen Brief berühren sollte, so könne der Schmetterling wieder Leben und würde eine Art unsterbliches Meisterwerk sein, den ihm wurde ein Zauber geschenkt. Er Hatte sich ebenfalls hingesetzt und sich von seinem Arbeitstisch einen Zeichen block und einen Bleistift genommen, er wollte sie erneut Zeichnen, während sie Lass.

Rin XI


//Noch nicht alles?//
Ich folgte ihn ohne was zusagen, als wir etwas am Geländer Links lang dann um 2 Regale einzubiegen, bewundere ich die Eichen Tür die genauso alt wie alles hier, was aber auch schön aussah.
Als er die Tür auf macht ging ich rein und schaute mich mit den Augen um. In diesen Raum standen etliche Regale mit vielen Ordnern, ich schätze so ca. 50 Stück.
Er nahm ein Ordner und schob mich sanft zu sein Sessel. Ich setzte mich dort rein und nahm den Ordner den er mir in die Hand drückte. Mein Blick ging auf das Datum und musterte den Ordner, ihn sah schon sehr alt aus der Ordner.
„Okay…“ antworte ich nur und lass die ersten 2 Briefe. Der 1st Brief mit den Datum 24.06 war irgendwie niedlich aber auch peinlich das, das erste Bild ein Bild von mir als Baby ist. Der 2te Brief war auch von dem Tag. Kurz Blätterte ich durch den Ordner
Er erwähnte Bilder von mir als ich über den 32 Briefen stolperte sah ich ein Schmetterling, aber der Sinne was er dort drin zu suchen hat fragte ich später. Ich blätterte wieder vor zum 3ten Brief und lass von dort an weiter zum Glück lese ich gern also störte mich die Anzahle der Brief nicht. Dass er sich hinsetzte merkte ich nicht, weil ich vertieft bin ins lesen.

Brimstone XII


Brief 32
29.o6.4689

Hallo liebste.
Ich habe heute einen unglaublich schönen Schmetterling gesehen und muste an dich denken, ich habe ihn gefangen und durch einen zauber gebunden, Liebes, ich wünschte ich könnte mit dir sprechen, wie lange schon verzehre ich mich nach dir, wie lange warte ich schon auf dich?!
Dein auf dich wartender


Brimstone♥


Er sah ihr zu, der Schmetterling Tanze in der Luft und setzte sich dann auf ihr Haar, dort verweilte er bis sie sich bewegte doch flog er kurz darauf wieder zu ihrem Haar. Brimstone lächelte und sah kurz auf, nun viel sein Blick auf das Bild hinter ihr. Ein Bild seiner Mutter. eins der letzten Bilder was er von ihr hatte. Kurz huschte ein trauriger Ausdruck über sein Gesicht den an dem Tag hatte er wirklich Spaß mit ihr gehabt, und nur ein paar Tage später starb sie. Er seufzte und sah wieder auf seinen Zeichen block auf dem ein weiteres Bild von Rin war.

Rin XII


Ich kam bei den Brief 32 an, der war der süßte von allen Briefen die ich bisher gelesen habe, dann bemerkt ich den Schmetterling auf meine Kopf. //Der ist schöner als er noch dort drin lag// Mein Blick folgte den Schmetterling. Er landete wieder auf meinem Kopf was mich nicht störte. Ich lass die restlichen Briefen in den Ordner dann schaute ich hoch zu ihm und sah sein trauriger Ausdruck irgendwie dachte ich mir schon, dass es wegen seiner Mutter ist. Ich schaute auf seinem Zeichenblock und sah ein Bild von mir.
„Wie schön~“

Brimstone XIII


"Danke..."
sagte der Vampir seufzend und sah sie an. Er hatte seine Mutter immer geliebt, und er wollte sie immer in Ehren halten, manchmal viel ihm dies nicht so leicht, aber er tat es immer aus liebe. Nun lächelte er Rin an. Ob er irgendwann noch mehr für sie empfinden würde. Kurz huschte sein Blick zu dem Schmetterling der gerade wieder zum tisch flog um sich dort nieder zu lassen. Er blickte auf das Bild, riss vorsichtig das Blatt vom Block und reichte ihr das Bild. Kurz sah er sie an, doch bewegte sich seine Hand auf dem Papier weiter als würde er auch ohne sehen zeichnen können, aber es war die Wahrheit. Als er auf das Bild sah was er gezeichnet hatte erstarrte er. Im Klappte beinahe der Mund auf, doch schloss er diesen schnell wieder und sah verwirrt zu Rin. Das Bild was er gezeichnet hatte verdeckte er mit dem Nächsten Blatt im Block und schreib. Er schreibt ungerne auf weißem Papier aber er tat es.

Rin XIII


Ich lächelte nur als er danke sagte. Er reichte mir das Bild was er gerade gemalt hat und ich nahm es um es genauer zu betrachten. Beim Betrachten dieses Bild glaubte ich selber nicht, das er so gut Zeichnen kann und glaubte auch das ich dem Bild entsprungen bin und nun hier sitzen.
Mein Blick ging dann zu ihn, aber erst als sein Mund beinah auf klappte und kurz vor ich das Bild sehen konnte was er gemalt hat war es auch schon verdeckt von den nächsten Blatt seinem Blockes wo er drauf irgendwas schreibt. Ich ließ ihn kurz beim Schreiben in die Ruhe und wendete mich den Schmetterling hinzu. Er landete auf meiner Hand so dass ich ihn noch besser anschauen konnte.

Brimstone, Vergangenes


Mutter....
ist es das was du mir damals verschwiegen hast mir.
Aber d wusste du hast Geheimnisse von mir.
Aber das, du verschweigst mir meine Familie?
Mutter, warum?
Warum hast du mir nicht vertraut, du wusstest ich habe deine Gabe,
du hättest wissen müssen dass ich es früher oder später erfahre.
Warum hast du mir nie gesagt dass ich eine Schwester habe,
warum hast du mir nie meinen Vater gezeigt?
Mutter, es war meine Familie,
wegen dir habe ich meinen Vater getötet,
er war ein einfacher Mann,
du hättest es mir sagen können.
Ich habe mich mit seinem Bruder unwissend angelegt, sein Bruder
der Vampir der uns gewandelt hat,
uns unser Leben nahm.
Mutter, wieso hast du mir das alles nie gesagt?
Wieso....
liebtest du mich nicht?

Bitte vergebe meinen Beschuldigungen, aber ich bin so schockiert. Ich habe unwissend meine Familie gezeichnet, so wie es war, meine große Schwester an deiner Hand, ich an der Hand von Vater, und Vater neben dir. Wir haben gelacht, warum kann ich mich nicht daran erinnern, warum hast du mir das immer verschwiegen?
Mutter, warum?


Brim♥


Härend er dies alles Schrieb liefen ihn Tatsächlich ein paar, blutige Tränen über die Wange, es waren wenig. Aber mehr konnte er nicht, er hatte seit Ewigkeiten nicht mehr geweint. Und auch jetzt hatte er es nicht vor gehabt, aber als er das Bild gesehen hatte, ist es ihm so klar geworden, alles und nun wusste er es. Eine Träne viel neben seinen Namen, neben seine Unterschrift. Sofort breitete sich das Blut etwas aus und sein Name wurde fast komplett aufgesogen. In dem Moment hatte er die Anwesenheit von Rin beinahe vergessen dann jedoch viel sie ihm wieder ein, und er nahm sich schnell ein Taschentuch.
"Tut mir leid."
Murmelte der Vampir und beäugte das Bild erneut. Seine Schwester war nur anderthalb Köpfe größer und sie war schön, so unglaublich schön, doch Rin war schöner. Er hatte das Bild über den Text gelegt und hatte über es mit der Hand gestrichen. Nun legte er das Bild offen hin, riss es vorsichtig ab und riss anschließend den Brief ab. Er Faltete den Brief so wie es sich gehörte stand auf und ging nach hinten zu dem letzten Ordner, dort Stand Mutter drauf, dieser Ordner war wesentlich leerer. Er öffnete ihn und Heftetet den Brief den er in der Hand hatte ein. Dann schloss er die Mappe und ging mit ihm in der Hand wieder zurück zu Rin, dort angekommen setzte er sich an seinen vorherigen Ort und Legte das Bild auf den Ordner. Nun sah er zu Rin, seine Augen waren Blut unterlaufen und er schluckte. Er roch Rin´s Duft, er wusste was auf ihn zukam, aber ihr Geruch war überwältigend.
"Ich komme sofort wieder, bitte bleib hier, du kannst dich weiter umsehen aber bleibe bitte hier."
Sagte er schnell legte den Ordner weg und lief aus dem Raum, er Bewegte sich in Vampir tempo in Seine Küche wo er aus dem Kühlschrank erst einmal eine Flasche Rotwein raus nahm, jedoch war in der Flasche kein Rotwein sondern Blut, es war Blut von Menschen die Rot Wein getrunken hatten und er konnte es Schmecken und dies Beruhigte seine Nerven, er hatte sich ein Glas gefühlt, dennoch ordentlich ausgetrunken, nun nahm er etwas mehr, stellte die Flasche wieder weg, und starte in sein Glas. In ihm war der Durst erwacht und ihm war klar das dies keines falls seinen Durst stillen würde aber es würde reichen um es nicht zu verschlimmern, so konnte er bei Rin sitzen ohne Gefahr, zur Sicherheit hätte er ja die Rot Wein falsche mitnehmen können, aber er tat es nicht, was er später vielleicht bereuen könnte.

Rin XIV


Ich sah, dass er weinte, aber keine normalen Tränen sondern Blut.
//Brimstone…//dachte ich nur und nahm ihn in den Arme als er ein Taschentuch nahm und sich endschuldigt.
„Musst dich nicht endschuldigen, dass du weinst.“ Sagte ich tröstend auch wenn es bestimmt nichts helfen wird gerade. Ich ließ ihn dann los als er aufstand und sah, dass er zu einem Ordner geht. Ich sah zwar die Schrift konnte sie aber von mir aus nicht lesen, als er sich zu mir wendet mit Blut unterlaufenden Augen und was sagte
. Ich merkte, dass er was hat, aber nicht was, kann auch davon zusammenhängen das er mein erster Vampir ist den ich so kenngelernt habe.
„Ich bleibt schon hier mach dir keine Sorgen, okay.“ Sagte ich leise. Kurz schaute ich ihn nach wie er den Raum verließ und dann weg war. Ich ging zu dem Ordner den er wieder rein gestellt hat wo Mutter drauf stand, aber ich nahm den Ordner nicht raus, weil es seine Entscheidung ist ihn mir zu zeigen.
"Nein, dass wäre falsch diesen Ordner raus zu nehmen"
Ich nahm den Ordner mit den ersten 50 Briefen und stellte ihn an seinen Platz zurück und nahm mir den nächsten Ordner. Nach dem ich mir den 2ten Ordner genommen hatte setzte ich mich zurück in die Sessel. Ich schaute auf und sah dass er wieder kam und lächelte ihn an. Ich ahnet nicht das er Durstig war nach Blut.

Brimstone XV


Als er bei Rin wieder war lächelte er sie entschuldigend an.
"Tut mir leid-"
sagte er leise und lies den Kopf hängen, es tat ihm wirklich leid, er wollte nicht vor ihr weinen aber anscheinend hatte ihm das doch sehr getroffen, und dann auch noch das mit dem Blut.
"Möchtest du etwas trinken? Tee, oder einen süßen Wein?"
Fragte er dann höflich weil er doch noch sehr verlegen da stand und nicht wusste was er machen sollte. Dann Bewegte er sich jedoch einmal in seinem Normalen Tempo (Vamp schnelle) und nur ein Bruchteil einer Sekunde stand er mit dem Ordner in der Hand vor ihr. Der Ordner auf dem Mutter stand legte er nun auf den Tisch wo er sah das sie am 2. Ordner von sich saß. Kurz grinste er dann öffnete er den Ordner und legte ihr das Bild auf ihre Aufgeschlagene Seit.
"Das ist meine Familie vor ungefähr 3ooo Jahren. Die Frau ist meine Mutter, das Mädchen meine Schwester und der Mann...-"
er seufzte tief als er wieder daran denken musste das er seinen Vater getötet hatte weil er dachte es sei ein einfacher Mensch.
"Hätte ich gewusst wer du bist, hätte ich das nie getan. Vater-"
Seufzte er leise und lies für einen Moment die schultern Hängen.

Rin XV


Ich sah ihn an.
„Es muss dir nicht leid tun“ sagte ich leise und reicht ihn ein Taschentuch, das mir nichts wert war.
Als er mich fragte ob ich Tee bin oder Wein will muss ich nicht lange überlegen.
„Ein süßen Wein“ antworte ich auf seine Frage, weil ich Alkohol liebe und es gern trinke wenn ich dazu komme. Ich sah ihn kurz als er weg war und dann mit einen Ordner vor mir stand wo mir die Beschriftung angeschaute habe aber nicht genommen habe. Kurz schaute ich ihn an und sah sein grinsen.
Ich legte den 2. Ordner erst mal im Gedanken zur Seite aber vorher merkte ich mir wo ich war. Er machte den Ordner auf und legte mir ein Bild auf meine aufgeschlagene Seite hin.
Ich hörte ihn zu was er sagte und bemerkte seinen tiefen Seufzer und wusste was er mit seinem nächsten Satze meinte.
„Man kann nicht alles wissen.“ Sagte ich auf munter und tippte mit ein Finger auf seine Nase und lächelte leicht.

Brimstone XVI


Er Seufzte, er wollte ihr ja wieder sprechen aber er lies es. Als sie im das Taschentuch gab sah er sie lächelnd an nickte zum dank und Wichte sich das restliche Blut aus dem Gesicht.
"Bitte warte einen Moment ich hole ihn schnell"
entgegnetet er auf die Antwort zur Frage Tee oder Wein. So er hob er sich schnell und Verlies noch im normalen Tempo das Zimmer um nach nicht mal einer Minute wieder mit 2 Wein Flaschen in der Hand und 2 Wein Gläsern da zu stehen. Er setzte sich zu Rin und stellte ein glas vor sie das Andere stellte er vor sich ab. Nachdem er den Wein geöffnet hatte goss er ihr etwas zum Probieren ein sich selbst schenkte er noch nicht ein. Nun Lächelte er sie ein. Das Kommentar zuvor hatte er zwar gehört aber er sagte nichts mehr dazu.
"Rin...?"
fragte er zaghaft und Schenkte sich nun doch etwas ein, jedoch aus einer Anderen Flasche, er hatte wieder eine Flasche mit Blut, natürlich war die Promille Zahl des Blutes auch recht Hoch. Man sah kaum den Unterschied zwischen Wein Und Alkoholischem Blut, einige deutliche unterscheide. Der Wein war eher Durchschimmernd während das Blut etwas "Dicker" war. Der wein war sanft und bewegte sich mühelos im glas hin und her ohne Reste zu hinterlassen. Das Blut hingegen, das beabsichtige in einem Wein glas aus Edel Stahl (Schwarz), hinterließ Spuren. Wen Man den Wein Kippte und wieder zurück kippte sah man den Abdruck. Es war halt Blut. Nun sah er von seinem Getränk auf und sah Rin an.

Rin XVI


Ich nickte nur zu das was er sagte und wartete ein Moment als er den Raum im normalen Tempo verlies, dann kam er wieder mit Weingläsern und zwei Weinflaschen, die zwei Weinflaschen störten mich irgendwie nicht besonders. Er öffnete die erste Weinflasche und schenkte mir was zum Probieren ein.
„Danke“ sagte ich mit einen lächele und nahm das Glas und schaute mir den Wein an. Der Wein hatte eine schöne helle Rotefarbe und roch sehr angenehm, es scheint ein guter Wein zu sein. Der Geruch musst ich noch sagen war verführerisch, aber ich wollte noch nicht trinken, weil das unhöfliche war und weil ich wissen wollte war will.
Als er Rin fragend sagte schaute ich ihn an.
„Was denn?“ fragte ich sanft.
Ich schaute kurz zu seinem Glas, die Farbe gefiel mir nicht. Komischer Weise achte ich bei Wein auf so was, was ich sonst nicht tat, weil für mich Wein der ein schönen rote Farbe hat gleich köstlich, aber ich dachte mir dann, das es Blut ist, weil es so dick flüssig aussieht und man Spuren sah wenn man ihn bewegte. Ich schaute ihn dann an und lächelte und warte drauf das er was sagt.

Brimstone XVII


"Trink doch."
summte er freundlich da sie bis jetzt nur in ihren Wein guckte oder ihn anguckte.
"Ich hoffe es stört dich nicht."
Meinte er als er ihr zu prostete.
"Rin ich möchte dich beten mir einmal zu folgen. Ich möchte dir mein Lieblings zimmer zeigen."
Sagte er und Lächelte als er erneut einen Schluck des Herrlichen Blutes Nahm. Er seufzte als das Blut ihm die Kehle hinunter ran. Er Liebte diese Momente, er konnte gesittet Blut trinken ohne sich zu verunstalten oder jemanden zu Töten, Das Blut war im Grunde genommen Gespendet, von Toden Alkoholikern, es hört sich schlimmer an als es ist. Eigentlich wollte er Rin Berühren aber er lies es lieber bleiben, es würde doch zu direct und er wollte sie ja nicht auf irgendeine Art verärgern oder so.

Rin XVII


Als er trinkt doch sagte nahm ich schon ein schlucke und merkte das es ein sehr starker Wein war und das machte sich auf leeren Magen nicht sehr gut also bete ich dafür das es sich nicht sofort bemerkbar machte,
„Der Wein ist köstlich." sagte ich glücklich und das auch noch die Wahrheit ist.
„Es stört mich nicht.“sagte ich.
Es Störte mich wirklich nicht, weil es natürlich für ihn ist und ich mich dran gewöhne an so was schnell.
Ich nahm noch einem Schluck von den Wein.
„Gern folge ich dir.“ Sagte ich freundlich. Langsam merkte ich den Alkohol in mein Körper aber noch nicht so strak.
Den letzten Rest aus meine Glas nahm ich auch noch zu mir und das weckte erst recht das Intersse was für ein Zimmer er mir zeigeb will.Ich schaute zu ihn und lächelte ihn an

Brimstone XVIII


Er Nickte leicht und erhob sich, befor er den Raum jedoch verlies bewegte er sich in gewohnter Geschwindigkeit um hier wieder ordnung zu schaffen. In Vampir Thempo räumte er also die Ordner wieder in die Regale in die sie Hinein gehörten und Ebendso schnell stand er neben Rin um ihr das Wein glas sacht aus der Hand zunehmen.
"Darf ich?"
fragte er doch bewegte sich seine hand bereits zu dem Glas um es ihr sacht zu entzihen. Nun nahm er sein Glaß die 2 Wein Flaschen und ging zu der Tür. Nachdem er dann die Bibliotek verlassen hatte und wieder in dem Treppenflur stand lächelte er. Nun führte eine Schmale treppe hinunter, es gab keinen weg wie vorher in die anere Richtung aber es Gab einen Lift an der ganz rechten Wand wo zuvor noch ein Fenster war. Er ging auf den Lift zu und hilt dafor. Neben dem Lift stand ein Tisch auf dem er den wein sammt der gläser abstellte. Nur binnen seckunden später war dieser Weg und er muste Schmunzeln. Brimstone Liebte sein Magisches Heim.Erbetätigte den Schalter und wartete bis der Lift hilt, dann öfnette er die Türen und hilt sie offen Bis Rin eintrat.

Rin XVIII


Ich sah zu wie er auf stand und sah aber nicht wie er die Ordner weg räumt. Aus dem Sessel erhebe ich mich mit dem Weinglase, als er vor mir stand zuckte ich kurz weil es überraschend war.
„Ja, du darfst~“
Antworte ich leise auf diese Frage von ihm. Seine Hand bewegte sich um mein Glas und er entzieht es mir sachte, was mich nicht störte.
Ich folgte ihn aus der Bibliothek in dem Treppenflur wo ich ein lächeln sah auf seine Lippen. Ich wunderte mich auf einmal über die Schmale Treppe wo wir vorhin kein weiter weg mehr weg geht und das Fenster weg war, aber dann fiel mir ein das sein Haus so ist.
Als ich unten ankam war er schon unten. Ich schaute kurz zur Seite wo ein Tisch stand wo er die beiden Wein Flaschen und die Gläser abstellte.
Ich kam eine Minute nach mir unten als er schon den Schlatter von dem Lift gedrückt hat und die Tür aufhält.
Ich ging in den Lift rein.
„Danke.“
Als ich im Lift war spürte ich den Alkohol immer mehr in mein Körper und mein Blick ging zu ihn. "Was willst du mir eigendlich für ein Zimmer zeigen." fragte ich freundlich.

Brimstone XVIIII


Er Lacht leise und sieht sie Sanft an. Dann steigt er auch in den Fahrstuhl und sie fahren in die Letzte Etage. Als die Aufzug Tür sich wieder öffnetet waren sie in einem Kleinen Raum, im Turm Zimmer, es sah wirklich so aus wie mann es sich vorstellte, es war vielleicht so groß wie 2 Doppel Betten, Dennoch roch der Raum Angenehm nach Holz. Er Nahm sie am Arm und zog sie vorsichtig mit rein zu einem Sofa was unter dem Kleinen und einzigen Fenster Stand. Er setzte sich hin und zog sie vorsichtig mit sich und noch während der Bewegung verschwand die Fahrstuhl Tür und wurde zu einer Festen geschlossenen Holz Tür. Er sah dies schon kaum noch, neben dem Sofa tauchte der Tisch von unten auf auf dem die Weine und die Gläser Standen. Er lächelte deutete kurz zu dem Tisch und sah wieder zu Rin.
"Wenn du wünscht.... ~"
Sprach er sah unterbrach dann aber als er ihr in die Augen sah. Er hielt unbewusst die Luft an. Nun in dem Licht waren ihre Augen, so einzigartig Schön. Nach einem kurzem Augenblick Blinzelte er und holte einmal tief Luft, was sinnlos war und dennoch so gravierend das die Intensität ihres Geruchs verstärkt war. Seine Augen wurden ein wenig Heller für ihn wurde der Raum Heller so das er nun jeden Staub Korn betrachten Konnte, es wurde alles Schärfer, klarer und um so vieles Deutlicher, Auch sein Geruchs sinn wurde schärfer und der Geruch von Rin Intensiver. Er Zuckte unmerklich zusammen doch der Wunsch der in ihm aufstieg wurde größer er wurde seiner Selbst Hilflos weil er nicht mehr wusste was er tun sollte. Einerseits wuchs der Wunsch sie zu ~Schmecken~ und anderer seits wollte er sie Spüren, sie berühren und Küssen. Er Drehte sich kurz weg um das Wein Glas von sich zu nehmen doch war im sehr wohl bewusst das es dieses Mal nicht reichen würde. Er Nahm einen doch recht großen schluck doch merkwürdigerweise verstärkt es seine Sinne noch einweitetes Mal. Doch dieses mal war er zu sehr abgelenkt als sich Kontrollieren zu können und so näherte er sich unbewusst Rin bis sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war.
"Bitte, ich...~"
Flüsterte er, es klang leicht verzweifelt. Er Schluckte, er brauchte sie. Doch Hatte er mehr als genug anstand um sie nicht einfach so zu Küssen oder sonstiges.

Rin XVIIII


Ich nahm sein lachen überhaupt nicht wahr, weil ich mich mehr konzentriere nicht zu kippen durch den Alkohole. Dann schaute ich ihn an als er in den Fahrstuhl steigt und wir los fahren, was mich wundert das man die Fahre kaum spürte auch nicht wie er anhielt. Als die Tür vom Aufzuge sich öffnet schaute ich in den kleinen Raum. Mein Blick musterte schnell als und ich erkannte das es ein Turm Zimmer ist, was zwar klein war aber gemütlich also störte mich dieses Zimmer überhaupt nicht, nein ich fühlte mich ihr wohle.
Er nahm mein Arm und zog mich vorsichtig in das Zimmer rein zu einem Sofa wo rüber ein kleines Fenster war, was auch das einzige in diesen Raum war, was auch verständlich war wodurch das Zimmer dunkel wirkt und ich kaum was sehen kann darum bin ich froh das er mich zog zu diesen kleinen Sofa.
Bevor er mich auf Sofa zog setzte er sich hin und zog mich dann vorsichtig drauf. Seine Vorsichtigkeit mit mir war irgendwie süß. Dadurch kam ein leichtes Lächeln auf meine Lippen.
Kurz schaute ich wie die Fahrstuhle Tür verschwand und eine Holz Tür auf tauchte, das war bemerkenswert. Neben dem Sofa tauchte auf einmal der Tisch auf wo er vorher die Weine und die Weingläser abgestellte hat. Als er sagt wenn ich wünsche musste ich abwinken, weil das eine Glas schon gereicht hat, dass ich leicht angetrunken bin.
„Nein, Danke.“ Sagte ich freundlich.
Ich nahm leicht war das er die Luft anhielt und wollte sagen das er Luft holen soll aber dann schaute ich in seine Augen, weil er mir in die Augen schaute.
Seine Augen wurden auf einmal heller aber nur ein wenig als er blinzelt und Luft holte, was ich fasziniere fand, durch das wusste er bestimmt jetzt den Raum als viel Heller sehen als ich selber.
Er drehte sich weg um ein Weinglas zu nehmen als schaute ich wo er weg schaute auch kurz weg um selber auch Luft zu holen. Mir waren leicht schwindlige aber das war dann wieder weg. Dann schaute ich wieder hin als er sich mir nährte. Die wenige Zentimeter die noch fehlten zu meine Gesichte machten mich etwas rot.
Als er sagte bitte ich und dass etwas verzweifelt klang hörte ich nicht raus.
„Du darfst~“ flüsterte ich leise und liebevoll, warum sollte ich ihn das Ausschlagen nach dem er solange auf mich gewartet habe. Langsam spürte ich ihn mir das ich ihn mag und glaub auch noch sehr auch wenn ich nur in meinen Augen wenig über ihn weiß, was mich nicht störte.

Brimstone XX


Nachdem sie gesagt hatte du Darfst, näherte er sich noch ein wenig mehr bis seine Lippen die Ihren leicht berührten und zu einem Sanften Kuss wurden. Dieses Gefühl verursachte eine Art Sturm der Gefühle in ihm und darauf zog er Rin Vorsichtig näher an sich Bevor er in einen leidenschaftlichen innigen Kuss überging. Seine Eine Hand strich ihr sanft durchs Haar, dann jedoch löste er sich von ihr und sah ihr leicht begierig an. Er wollte ihr sagen wie sehr er sie liebte jedoch wurde ihm bewusst das sie ihn doch erst seit kurzem Kante, er jedoch kannte sie doch schon seit so langer zeit. Er Liebte sie und er wollte das sie ihn liebte und er wollte das sie wusste wie sehr er sie Liebte.
"Ich liebe dich."
Murmelte er so unendlich leise das Rin es nicht hören Konnte. Er drückte sie ein wenig nach hinten so das sie eher auf dem Sofa lag und er sich über sie Beugen konnte. Nun küsste er sie Wieder. Und der Kuss sprach. ~Ich Liebe dich~ und er berührte sie so sanft. Er Strich über ihr haar, über ihr seidiges Haar, er strich an ihrem Hals entlang. Er Wollte sie noch immer schmecken doch Weigerte er sich seine Zähne in ihrem Hals zu versenken, er weigerte sich daran zu denken wie ihr Blut seiner Kehle runter laufen würde und er Weigerte sich vorzustellen wie köstlich sie schmecken würde, aber er tat es, er tat all dies ohne es zu wollen. Seine Eck Zähne wurden Länger, Spitzer. Er Zuckte nicht, reagierte nicht, wollte einfach nur das dieser Moment nie Endete doch das tat er, er Endete und eine Neuer nahm sein Platz ein, ein Besserer, Brimstone Wanderte mit seinen Lippen zu ihrem Hals, folgte der Halsschlagader. Er Fuhr mit der Zunge leicht darüber, bedeckte sie mit einer Heißen Linie. Liebkoste ihr Ohr und Kratzte leicht mit Seinen Zähnen über ihre Haut. Ein Leichter schauer durchfuhr ihn, wie leicht es für ihn war sie zu Beißen, wie leicht er seine Zähne in ihr versinken könnte, wie leicht er sie von einer Ekstase zur nächsten führen könnte nur durch einen Biss. Doch er Lies es, er konnte nicht. Doch er konnte aber er wollte nicht, dafür küsste er ihren Hals, ihren Nacken, Küsste ihre Lippen, genoss ihre nähe aber das Bedürfnis seine Zähne in ihren Hals zu versenken bleib. Und noch eh er sich versah waren seine Lippen wieder an ihrem Hals und nun Biss er doch, leicht hinein, Durch die Pheromone die Er ausstrahlte dürfte sie eigentlich keinen Schmerz spüren und das hoffte er. Er Zog sich nicht zurück, nicht ganz, er beobachtete kurz wie Das Blut ihren Hals Abwerte lief, leckte es mit der Zunge weg und Seufzte genüsslich. Er hoffte sie würde wirklich keinen Schmerz spüren, er wollte sie nicht verletzten, dennoch glitt seine Zunge wieder zu den 2 Kleinen Rissen in ihrer Haut wo erneut etwas Blut floss jedoch schloss sich die Wunde bereits wieder. Er Könnte sie hinder, er könnte es Auskosten Rin durch seinen Biss Willig machen, aber er tat es nicht, er Küsste die Stelle und richtete sich etwas auf so das er ihr in die Augen sehen Konnte.Nun Sagte er es, er sagte was er schon lange sagen wollte denn es war die Wahrheit.
"Ich Liebe dich."

Rin XX


Als seine Lippen leicht meine berührten und das ein sanfter Kuss ist, erwiderte ich diesen Kuss auch so sanft. Mein Körper bebte innerlich dabei leicht, was er sonst nie getan hat egal wie viele Frauen und Männer geküsste haben von Clans um sie zu töten das war noch nie passiert wirklich noch nie. Er zog mich näher an sich aber das Vorsichtige bevor dieser sanfter Kuss zu einem leidenschaftlicher innigen Kuss wurde und als seine Hand über mein Haar sanft strich verstärkte sich das Beben in mir mehr. Er löst den Kuss und ich sah in seine Augen das er mich begierig ansah er kannte ich erst nach paar Sekunden und wurde noch mehr Rot. Ich sah, dass er was vor sich her murmelte aber ich verstand nicht was er sagte, dabei drückte er mich ein wenig nach hinten so, dass ich auf dem Sofa lag und er sich über mich beugen konnte. Er küsste mich wieder, aber dieser Kuss sprach was Schönes, dass ich diesen schönen Kuss genauso schön erwiderte. Seine Sanften Berührungen war wunderschön wie er mir über mein Haar streichelt und dann am meine Hals entlang strich, musste ich was unterdrücken um diesen schönen Moment nicht zu zerstören.Ich spürte leicht wie seine Eck Zähne länger wurden und spitzer werden aber das störte mich etwas aber auch irgendwie nicht, was mich verwundert dieser gegen Spruch in mir aber es kann sein das ich will das er mich beißt, mich verletzte damit, schon dieser Gedanke daran machte mich etwas an aber noch mehr als er von meinen Lippen zu meinen Hals wanderte.Als er am mein Hals ist und mit seiner Zunge über meine Halsschlagader fuhr wurde sie heiße musste ich meine Augen schließen, weil es so schön war. Er Liebkoste mein Ohr und kratze mich leicht mit seinen Zähnen, dadurch bekam ich Gänsehaut aber nicht weil mir kalt war oder weil ich Angst hatte, nein, das war eine andere Gänsehaut und mir durch ein Schauer, denn er auch spüren müsste. Er küsste mein Hals, mein Nacken bevor er mich wieder auf die Lippen küsste. Seine Nähe genoss ich wie bei keinen anderen auch wie er mit mir umging. Kurz und leichte zuckte ich als er in mein Hals rein beißt aber leichte und schmerz empfand ich überhaupt nicht, das mich verwunderte aber nicht weiter interessierte, es kann auch durch das was er ausstrahlte sein das ich kein Schmerzspürte.Als ich spürte wie mein Blut auf meiner warmen Haut runterläuft und er das weg leckte wurde dieses Gefühle intensiver und es sagte mir, dass ich ihn noch mehr spüren will. Sein genüsslichen seufzte hörte ich etwas.Noch mal leckte über die 2 Risse die er mit seinen Zähnen gemacht hat, wegen des Bluts und dann war sie weg, als wären sie nie das gewesen.Er richte sich auf nach dem er die Stelle noch mal küsste und schaute mir in die Augen. Als er Ich liebe dich sagte ging eine Hand zu seine Wange und streichelte darüber, seine Haut war wunderschöne und sagte mit voller Wahrheit und Liebevoll.
„Ich liebe dich auch~“

Impressum

Texte: Jasmin und Dori
Tag der Veröffentlichung: 06.07.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich danke auf jeden fall Dori-chan da sie mir hilft beim Schreiben, aus einem Post, entstand die geschichte.

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