- Arne -
Hey, ich bin Linda, achtundzwanzig Jahre alt und noch immer Single. Na ja, irgendwie funktioniert es bei mir mit den Männern nicht so richtig, obwohl ich eigentlich ganz gut aussehe …
Wie bitte, jeder kann behaupten gut auszusehen? Na, dann macht euch doch selber ein Bild von mir. Ich bin 174 cm groß, wiege 56 kg und habe lange schlanke Beine. Mein wohlgeformter Hintern ist fest wie ein frischer Apfel und meine Titten, Körbchengröße B, passen perfekt zu meiner schlanken Figur. Vielleicht interessiert es euch ja auch noch, dass ich halblange, platinblond gefärbte Haare habe sowie dunkelgrüne Augen und einen sinnlichen Mund, dessen Lippen nicht nur gut küssen können, wenn ihr versteht, was ich meine. Ach ja, das sollte ich auch noch erwähnen, Körperbehaarung gibt es bei mir absolut nicht, da bin ich sehr gründlich, vor allem bei meiner kleinen Venus. Dabei kann ich nach jeder Rasur einfach nicht widerstehen, mir mit der Hand sanft über den glatten Hügel zu streichen, wobei ich jedes Mal versucht bin, es mir sofort selbst zu machen.
So, ich hoffe, ich habe eure Fantasie jetzt genug angeheizt, denn ich kann ja wohl schlecht den ganzen Tag im Bad verbringen …
Ja, ich bin im Bad, was dagegen? Erst vor einem Jahr habe ich es komplett renovieren lassen. Die billigen weißen Fliesen flogen raus, genau so wie die viel zu kleine Badewanne. Jetzt ist alles mit hellgrauem Marmor verkleidet und anstelle einer schnöden Wanne gibt es nun eine Walk-In Dusche. Aber das beste ist das Klo, ein richtiger bequemer Thron, da bleibt man auch gerne mal etwas länger sitzen. Und um ehrlich zu sein, genau das mache ich gerade, denn ich habe mit einem größeren 'Geschäft' zu tun. Aber wieso erzähle ich das überhaupt und warum rede ich in meinen Gedanken mit irgendwelchen imaginären Leuten? Hat Lea etwa doch recht und ich bin wirklich reif für die Klappsmühle?
Lea ist meine allerbeste Freundin und sie sieht hammermäßig gut aus mit ihren dunkelbraunen Augen und den langen schwarzen Haaren, die ihr fast bis zum Hintern reichen. Der ist jedoch etwas größer und rundlicher als der meine, wobei aber ihre Titten das geilste an ihr sind, einerseits so straff und fest, aber gleichzeitig auch irgendwie weich, wenn man sie berührt …
Woher ich das weiß? Na ja, wir beide machen von Zeit zu Zeit miteinander rum. Aber es ist kein Hardcore-Lesbensex oder so was Ähnliches. Sicher, wir liegen dabei vollkommen nackt auf dem Bett, aber es bleibt meistens nur bei Streicheleinheiten und zärtlichen Küssen. Gehen wir mal etwas weiter, dann kommen halt auch unsere Brüste ins Spiel, streicheln, küssen und manchmal zärtliche Bisse in die Nippel. Das macht uns dann aber oft so geil, dass wir uns zum Schluss noch mit den Fingern gegenseitig befriedigen. Dabei fällt mir gerade ein, dass ich bei einem Mann noch nie einen richtigen Orgasmus hatte. Meistens ist der Sex eher enttäuschend. Coole Sprüche klopfen und Andeutungen machen, das können sie alle, aber dann im Bett, ist das Stehvermögen oft bescheiden. Der letzte Kerl zum Beispiel hatte einen wirklich sehr schönen Schwanz zu bieten, nicht zu kurz, nicht zu lang, nicht zu dick, nicht zu dünn, was mich auch auf die Idee brachte, ihm einen ordentlichen Blowjob zu spendieren. Aber noch bevor meine Lippen ihn berühren konnten, lief es mir auch schon lauwarm über die Brust. Wieso können sich diese 'Sprintstars' nicht mal etwas mehr Zeit lassen? Obwohl, manchmal wäre es auch ganz gut, wenn's mal bissel schneller gehen würde. Aber damit meine ich jetzt etwas ganz anderes, denn ich hocke noch immer splitternackt auf meinem Thron und es passiert rein gar nichts. Seit drei Tagen geht das nun schon so und ich habe das Gefühl, als würde ich jeden Moment platzen. Vielleicht sollte ich einfach noch einen Kaffee trinken, habe ja erst fünf große Tassen gehabt. Nein, ich habe die Schnauze voll, keinen Kaffee mehr, ich mache jetzt kurzen Prozess. Ich muss doch nur den Duschkopf von der Handbrause abschrauben und dann …
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Ich werde jetzt nicht ins Detail gehen, aber nach einer gewissen Prozedur hat sich heute Vormittag mein Problem dann doch noch gelöst und danach fühlte ich mich auch gleich wie ein anderer Mensch. Aber durch das ganze Koffein war ich so aufgedreht, dass ich es immer noch nicht auf die Reihe bekam, mich endlich mal anzuziehen. Vielmehr tänzelte ich die ganze Zeit über nur erleichtert durch meine ganze Wohnung. Selbst als es an der Tür klingelte, hüpfte ich ohne groß darüber nachzudenken, vollkommen nackt über den Flur und griff einfach nach der Klinke. Einen Moment später präsentierte ich dann auch bereits dem Nachbarsjungen all' meine weiblichen Reize …
Der arme Junge? Nein, keine Angst, so war das nicht, immerhin ist Arne letzte Woche achtzehn geworden. Aber es war auch so schon peinlich genug, deshalb bin ich ja auch gleich ins Bad geflüchtet. Doch ich habe mich dann recht schnell wieder gefangen und mir drängte sich die Frage auf, wofür ich mich eigentlich schämen sollte. Stimmt schon, Arne ist noch weit davon entfernt, ein richtiger Mann zu sein, obwohl er inzwischen einen Kopf größer ist als ich. Aber das Schlaksige und Jungenhafte, das ist ihm geblieben, was er mit viel zu großen Hemden und knielangen Shorts auch noch betont.
Je länger ich im Bad über Arne nachdachte, umso heißer wurde mir auf einmal dabei, bis ich es plötzlich nicht mehr aushielt und mir mit voller Lust zwischen die Beine fasste. Aber genau in diesem Moment konnte ich plötzlich Arnes Stimme hinter der Tür hören, doch dass, was er sagte, verstand' ich nicht …, seine Party …, Nachbarn fragen …, sein Vater …, ich bekam das alles irgendwie nicht geordnet und ehrlich gesagt, interessierte es mich in jenem Augenblick auch nicht. Ich riss einfach nur die Türe auf, zerrte ihn zu mir ins Bad und selbst seine überrascht blickenden blauen Augen konnten mich nun nicht mehr davon abhalten, ihm völlig zügellos meine Zunge in den Mund zu stecken. Wie wild begann ich ihn voller Leidenschaft zu küssen und drückte ihn dabei ganz fest gegen meinen nackten Körper, während meine Hand wie von selbst in seine Hose glitt. Voller Entzücken stellte ich fest, dass er offenbar doch schon mit einem Rasierer umzugehen weiß, aber viel beeindruckender war das, was ich zu fassen bekam. Es war der reine Wahnsinn, alles in mir pulsierte und mein kleines Fötz’chen war bereits ganz nass geworden, genau so wie es auch bei Arne allmählich feucht wurde. Offenbar bahnten sich bei ihm die ersten Tropfen schon den Weg in die Freiheit und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er seine Kanone abfeuert. Aber anders als sonst war ich diesmal nicht enttäuscht darüber, denn ich konnte es ja selbst kaum noch erwarten. Deshalb kniete ich mich auch sofort vor ihm hin und zog ihm die Hose herrunter, damit ich endlich mit meinen Lippen seinen prallen Schwanz liebkosen konnte, der kurz darauf seinen warmen Liebessaft auf mein Kinn spritzte, welcher dann auch auf meine Brust tropfte. Okay, ich selbst hatte zwar keinen Orgasmus dabei, aber ich fragte mich sofort, wie es wohl wäre, wenn wir richtig miteinander schlafen würden? Tja, und um das herauszufinden, liege ich nun auch in seinem Bett und kann es kaum abwarten, dass er endlich wieder aus dem Bad kommt …
Warum ich in seinem Bett liege? Ganz einfach, wie sich herausstellte, wollte Arne eine Geburtstagsparty geben, weshalb ihn sein Vater gebeten hatte, dass er vorher bei allen Nachbarn im Haus Bescheid sagt, damit es hinterher keinen Ärger gibt. Deshalb stand er auch vor meiner Tür und hatte bei mir geklingelt. Und nach dem Geburtstagsgeschenk, das er heute von mir in meinem Badezimmer bekommen hat, war ja wohl klar, dass ich nun auch zu seiner Party eingeladen war. So und nun liege ich halt in seinem Bett und warte auf ihn. Aber so langsam frage ich mich, was er da eigentlich treibt, denn solange kann doch nun wirklich kein Mensch auf dem Klo hocken.
ENDE
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Tag der Veröffentlichung: 22.07.2025
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