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Montag, 04. Juni

Gestern kam es mir noch so vor, als würde ich auf rosaroten Wolken wandeln, aber seit heute früh fühle ich mich auf einmal so, als wäre ich im freien Fall wieder zurück auf den harten Boden der Realität gestürzt. Den ganzen Tag schon zerbreche ich mir den Kopf darüber, warum ich mich so mies fühle, aber ich finde einfach keine Antwort darauf. Und dann sind da auch noch meine lieben Töchter, die seit gestern Abend, nachdem Erik sie zurückbrachte, wie ausgewechselt sind. Sie bocken nur noch herum und zicken mich ständig an. Ich habe echt keine Ahnung, was mit ihnen los ist. Dabei habe ich heute extra meine Verabredung mit Lydia abgesagt, nur um am Nachmittag für beide da zu sein. Aber das hätte ich mir sparen können, denn sie blockten mich die ganze Zeit über regelrecht ab. Was für ein Scheißtag!!!

 

Dienstag, 05. Juni

Eigentlich wollte ich mir nur mal einen Tag Ruhe gönnen und meldete mich deshalb heute früh einfach krank. Die Mädels waren endlich in der Schule und ich machte es mir in meinem Bett wieder gemütlich. Irgendwann jedoch, am frühen Vormittag, begann es dann plötzlich wie wild an meiner Wohnungstür zu klingeln. Völlig genervt kroch ich also unter meiner Zudecke hervor, schleppte mich widerwillig in den Flur und griff nach der Klinke. Und da stand sie dann auch schon vor mir, Lydia. 

Ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen, schob sie mich einfach beiseite, kam herein und schloss die Tür hinter sich. Dann aber brach es auch schon wie ein Unwetter aus ihr heraus.  -Was ist los mit dir? Erst sagst du kurzfristig unsere Verabredung ab und dann meldest du dich auch noch krank. Willst du mir etwa aus dem Weg gehen? Los raus mit der Sprache, erklär's mir.-  Ihr ganzer Körper bebte regelrecht und ihr fordernder Blick verlangte nach Antworten. Ehrlich gesagt, ich wusste gar nicht so richtig, wo ich da eigentlich anfangen sollte, aber nach und nach begann ich ihr dann doch alles zu erzählen. Von Erik, der Trennung, den Mädels und wie mies ich mich wegen allem fühle. Auf einmal begann sie zu lächeln, ging zwei Schritte zurück und meinte, ich solle mich lieber ausziehen, anstatt soviel zu reden.

Ausziehen, ja, das meinte sie wirklich ernst. Oh man, ich dachte in dem Moment, ich spinne, denn ich hatte ihr ja gerade mein ganzes Herz ausgeschüttet. Aber Lydia ließ einfach nicht locker  -... los mach' schon zieh dich endlich aus, ich will dir was zeigen.-  Sie wollte mir was zeigen, nur was? Ich wurde neugierig und so streifte mir dann doch meine alte ausgewaschene Mickey-Mouse-Shorts über den Hintern. Und während die dann von ganz alleine an meinen Beinen nach unten rutschte, zog ich mir auch noch mein Schlafshirt über den Kopf. Keine Ahnung warum, aber als ich ihr dann vollkommen nackt gegenüberstand, fühlte ich mich plötzlich wie von einer großen Last befreit. Na ja, den restlichen Vormittag verbrachten wir dann jedenfalls zusammen in meinem Bett, wobei Lydia jedoch die ganze Zeit über ihre Klamotten anbehielt. Aber das war mir egal, allein das sie einfach neben mir lag und mich ab und zu streichelte, genügte mir heute vollkommen. Was sie mir allerdings zeigen wollte, das habe ich immer noch nicht begriffen. 

 

 

Mittwoch, 06. Juni

 Heute war ein ganz normaler Tag. Ich bin aufgestanden, war duschen, habe gefrühstückt und dann bin ich wie immer auf Arbeit gegangen. Alles eben ganz normal, fast schon langweilig, aber es gab da ja auch noch Lydia. Irgendwann am Vormittag bekam ich nämlich eine Nachricht von ihr, ich sollte doch bitte in der Mittagspause mal im Lager vorbeikommen, sie fände angeblich den Karton mit den Druckerpatronen nicht. Bestimmt nur ein Vorwand, um mich dort hinzulocken, dachte ich sofort, aber egal. Kurz vor Mittag bekam ich dann eine weitere Nachricht von ihr, es hätte sich erledigt, der richtige Karton wäre inzwischen aufgetaucht. Ehrlich, ich komme echt nicht mehr mit bei ihr, gestern schwänzt sie noch die Arbeit, nur um bei mir sein zu können und dann wieder so was. Warum denke ich überhaupt auch ständig darüber nach. Jeder zweite Gedanke bei mir dreht sich ja nur noch um sie und das merkt man mir bestimmt auch an. Kein Wunder also, das meine Töchter seit Sonntag so komisch drauf sind. Stehe ich denn nicht eigentlich mitten im Leben, mit Familie, Kindern und jeder Menge Verantwortung? Und verstecken muss ich mich auch nicht gerade. Meine Beine sind noch immer schön glatt, die Taille ist gut erkennbar und mein Hintern noch immer so fest, dass ich damit Nüsse knacken könnte. Klar, meine Brüste sind nicht mehr so straff wie vor zwanzig Jahren, aber noch immer trotzen sie der Schwerkraft, alles in allem könnte man also sagen, bin ich für mein Alter noch verdammt heiß. Vielleicht war es das ja auch, was Lydia mir gestern zeigen wollte.

 

Donnerstag, 07. Juni

 Erfolg Nummer eins!!!  Ich wachte heute früh noch vor dem Wecker auf und war sofort putzmunter. Es schien fast so, als wäre heute alles möglich. Mit diesem Elan stand ich dann auch auf, ging in die Küche und traf dort auf meine beiden Oberzicken. Kein Guten Morgen, kein Blick zu viel, absolut nichts, aber heute war Schluss damit, ich ließ mir das nicht länger gefallen. Damit sie auch ja nicht abhauen konnten, machte ich mich in der Küchentür ganz breit und dann stellte ich die beiden schließlich zur Rede. Ohne viele Worte machte ich ihnen klar, dass ich ihr Verhalten mir gegenüber nicht mehr hinnehme. Und wenn sie nicht mit mir darüber reden wollen, stände es ihnen jederzeit frei, ein paar Tage oder Wochen bei ihrem Vater zu wohnen. Meine Worte zeigten sofort Wirkung und zu meiner eigenen Überraschung war es ausgerechnet die Große, die mir als erste mit Tränen in den Augen um den Hals fiel. Was für ein herrliches Gefühl, ich war wieder Supermama.

Erfolg Nummer zwei!!!  Weil das mit meinen Töchtern ja so gut geklappt hatte, wollte ich nun auch das, was Lydia angeht, klären. Wenn sie unbedingt Spiel'chen mit mir spielen will, dann aber bitteschön nur noch nach meinen Regeln. Deshalb nahm ich mir kurz vor der Frühstückspause wahllos einen Aktenhefter von meinem Schreibtisch und ging zu ihr. Und wie erhofft waren auch alle, die mit ihr zusammen in diesem Großraumbüro arbeiteten, anwesend. Geradewegs ging ich einfach auf sie zu, knallte ihr den Hefter auf den Schreibtisch und fing sofort an, sie runterzumachen. Ich würde mir diese Art und Weise von ihr nicht mehr länger bieten lassen und sie könne vergessen, das es hier nur nach ihrer Lust und Laune gehen würden. So was würde ich nicht länger dulden und wenn ihr das Ganze zu anstrengend ist, dann könne sie sich gerne etwas anderes suchen. In dem Moment waren alle Blicke auf uns gerichtet und offenbar erwarteten nun alle den großen Showdown. Pech gehabt, denn ich drehte mich einfach nur um und ging. Keine fünf Minuten später kam Lydia dann auch schon in mein Büro, schloss die Tür hinter sich ab und meinte, es wäre Zeit für's Frühstück. Dann landeten auch schon nach und nach ihre Klamotten auf den Fußboden, bis sie schließlich nur noch in ihrem kleinen schwarzen Slip vor mir stand. Oh nein, so einfach würde ich es ihr nicht machen, dachte ich so bei mir und stand ganz langsam hinter meinem Schreibtisch auf. Fast schon bedächtig ging ich auf sie zu und stellte mich hinter sie, wobei ich ihre Arme nur ganz flüchtig berührte. Doch dann packte ich sie in ihrem Nacken, drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch und riss ihr das Hös'chen von ihrem zarten Knackarsch. Warum mir dann ausgerechnet in diesen Augenblick die Banane in den Sinn kam, die ich mir heute früh eingepackt hatte, weiß ich ehrlich nicht mehr. Aber ihr kleines frisch rasiertes Fötz'chen dann mit der gelben krummen Frucht zu füttern war einfach nur geil und mit jedem Stoß wurde ihre enge Ritze immer feuchter, bis es schließlich auch anfing zu schmatzen. Ich glaube, dieses Frühstück wird Lydia nicht so schnell vergessen und vor allem kann sie sich jetzt unter einem Vitaminstoß auch mal etwas anderes vorstellen.

 

 

Freitag, 08. Juni

 Ich muss gleich los auf Arbeit, aber ich muss noch unbedingt meine Gedanken hier niederschreiben. Dieser Traum heute Nacht war einfach nur irre. Also ich ging eine lange steinerne Treppe nach unten und betrat dann ein großes, nur von Kerzenschein erleuchtetes, Kellergewölbe. Da erblickte ich vor mir Erik, er war nackt und hing an zwei Seilen, die um seine Handgelenke gefesselt waren, von der Decke. Ich ging langsam auf ihn zu, berührte ihn und konnte die Angst in seinen Augen sehen, aber ich verspürte keinerlei Mitleid. Im Gegenteil, ich griff beherzt zwischen seine Beine, packte mir seine ganze Männlichkeit und drückte unbarmherzig zu. Er schrie vor Schmerzen und flehte mich an, aber ich drückte nur umso fester zu und begann nun auch noch voller Lust in seine Brustwarzen zu beißen...  Dann bin ich aufgewacht und meine Shorts waren nicht nur feucht, sondern nass, genauso wie das Bettlaken zwischen meinen Beinen. Was hat Lydia nur mit mir gemacht? Welche verborgenen und dunklen Gelüste lauern da vielleicht noch in mir? Bin ich das, ist das mein wahres Ich?

Zweiter Eintrag für heute. Es ist Nachmittag und Lydia hat mich eigentlich zu sich eingeladen. Aber ich weiß einfach nicht, was ich machen soll, hingehen oder lieber zu Hause bei den Mädels bleiben? Ach was soll's, die beiden sind sicher ganz froh darüber, an einem Freitagabend mal sturmfrei zu haben. Ich muss es ja auch nicht übertreiben und es allzu spät werden lassen. Also Lydia, ich komme...

Samstag, 09. Juni

Guten Morgen liebes Tagebuch, ich wollte eigentlich schon letzte Nacht noch was schreiben, aber ich war einfach viel zu durcheinander dafür. Denn das, was mich da gestern bei Lydia erwartete, hätte ich mir so noch nicht einmal erträumt. Das ganze Spielchen begann schon, da hatte ich noch nicht mal ihren Flur richtig betreten und ich naives Huhn ging ihr natürlich auch voll auf den Leim. Von wegen, sie müsste mal ganz dringend aufs Klo, das ich nicht lache. In Wirklichkeit ging es ihr nämlich nur darum, mir Zeit zu geben, Zeit, in der ich mich ganz ungestört in ihrer Wohnung umsehen könnte. Nur wie konnte sie sich so sicher sein, dass ich das dann auch tatsächlich mache und dabei sogar ihr Schlafzimmer betreten würde? Bin ich denn wirklich so leicht zu durchschauen? 

Ist eigentlich auch egal, was soll's, sie hat mich eben reingelegt, na und, ich hätte ja auch nicht so neugierig sein müssen. Nur dann hätte ich auch nie auf ihrem Bett diesen jungen Mann entdeckt, der dort vollkommen nackt mit dem Rücken zu mir auf der Seite lag. Allein dieser Anblick reichte schon aus, um meinen Puls in die Höhe zu treiben und dabei war er eigentlich alles andere als mein Typ. Für meinen Geschmack zu klein, viel zu schlank und nicht mal ansatzweise muskulös. Aber genau dieses Zarte an ihm faszinierte mich immer mehr, vor allem sein kleiner strammer Knackarsch beflügelte meine Fantasie.

Ja, ich müsste Lydia eigentlich dankbar sein, dass sie das alles so eingefädelt hatte, aber ich bin auch immer noch ein klein wenig sauer deswegen. Und zwar weil mir fast das Herz stehen geblieben wäre, als sich nämlich plötzlich dieser wunderschöne Körper auch noch zu mir umdrehte. Dieser Moment war mir so peinlich, dass ich eigentlich nur noch abhauen wollte, aber da stand er auch schon auf einmal direkt vor mir. So wie er mich dann mit seinen leuchtenden braunen Augen ansah, das hatte schon irgendwas Magisches an sich, aber auch was Unheimliches, etwas, gegen das man sich einfach nicht erwehren kann. Er allein hatte ab da die Fäden in der Hand und ich war nur noch seine Marionette. Mein Verstand hatte keine Macht mehr über mich, ich war völlig willenlos und ohne das er auch nur ein einziges Wort sagen musste, zog mich direkt vor ihm aus.

Vollkommen nackt ging ich dann auch vor ihm auf die Knie, senkte meinen Kopf und schloss meine Augen. Es erregte mich nicht zu wissen, was nun passieren würde und ich spürte, wie es bereits immer feuchter zwischen meinen Schenkeln wurde. Nein, niemals hätte ich geahnt, dass er nur der Stallbursche war, der die Stute vorbereiten sollte. Noch nicht mal, als er anfing, mir ein Geschirr aus verschieden großen Lederriemen um den Kopf zu legen. Erst als er mir auch etwas quer durch meinen Mund zog, so das ich ihn nicht mehr schließen konnte, kam in mir ein Verdacht auf. Doch in diesem Augenblick betrat auch schon Lydia das Schlafzimmer und das, was ich da um ihr Becken geschnallt zwischen ihren Beinen baumeln sah, machte mir Angst. Dieses riesige schwarze Ding hatte verblüffende Ähnlichkeit mit dem, was man sonst zwischen den Hinterläufen eines Zuchthengstes vermuten würde. Und in diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, das das, was mir angelegt wurde, Zaumzeug war, Zaumzeug, an dessen Zügel Lydia nun bereits zerrte.

Was dann passierte, kann man gar nicht richtig beschreiben, es war alles so unwirklich und recht zimperlich war Lydia auch nicht gerade. Wie von Sinnen rammte sie mir dieses lange dicke Etwas in meine nasse Spalte und zog dabei so fest an den Zügeln, das mein Becken ihr dabei immer weiter entgegenkam. Erst fühlte es sich so an, als zerreißt es mich gleich, dann wieder wurde mir ganz heiß untenrum und dann, als müsste ich gleich jeden Moment pinkeln. Ich hatte echt Angst, mich dem hinzugeben und mich fallen zu lassen, aber je tiefer sie zustieß, umso intensiver wurde alles, und irgendwann konnte ich nur noch schreien und stöhnen vor Lust. Immer schneller und härter knallte ihr feuchtes Becken gegen meinen nassen Hintern, bis sie plötzlich das ganze Ding mit einem Ruck aus mir herauszog. Ich bebte, ich zitterte und dann explodierte ich. Es schoss und spritze nur so aus mir heraus, während ich dabei unentwegt laut schreien musste. Am Ende jedoch sackte ich schließlich mehr als nur befriedigt völlig erschöpft zusammen und blieb einfach auf dem nassen Bettlaken liegen. 

Also wenn das am Donnerstag bei mir im Büro Frühstück war, dann war das gestern bei Lydia ein Dinner mit mehreren Gängen.

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 21.06.2022

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