Was bedeutet Sturm in der Wüste? Natürlich: Sandsturm.
Ein schönes Weilchen sehen wir ihn schon vor uns. Eine hohe, graue Wand, kommt er unheildrohend von Süden her auf uns zu und überfällt uns unvermittelt in Form heftiger Windböen, die Sand und Staub in wildem Wirbel um uns herum peitschen und uns in Blitzesschnelle Mund, Nase, Augen anfüllen. Was bleibt uns armen Menschlein da anderes übrig, als uns, mit dem Rücken gegen den Wind, auf den steinigen Wüstenboden zu setzen und uns, eng aneinander gekauert, in unser Schicksal zu ergeben? Es ist wie bei dichtem Nebel: Man sieht die Hand nicht vor den Augen. Überdies herrscht die sprichwörtliche ägyptische Finsternis, und die Hitze steigt ins Unerträgliche – und unsere Erschöpfung ins Unermessliche.
Wir – das sind: Erstens Hanan, meine hübsche ägyptische Fremdenführerin. Zweitens Julia, eine meiner weiblichen Reisegäste. Und drittens Lukas, der österreichische Reiseleiter. Na, und das – das bin ich.
In Luxor, genauer, in einem kleinen Dörfchen am gegenüberliegenden Westufer des Nil überfiel und entführte uns ein islamistisches Terrorkommando und hielt uns in einer altägyptischen Grabanlage als Geiseln gefangen. Aber entweder waren diese Banditen zu wenig schlau, oder wir waren ihnen zu schlau, jedenfalls entdeckten wir in ihrem vermeintlich perfekten Verlies ein – wenn auch verdammt enges – Schlupfloch.
Wir konnten es selber kaum glauben: Es gelang uns, zwar mit unbeschreiblicher Mühsal, aber es gelang uns tatsächlich, durchzuschlüpfen, und danach waren wir völlig unverhofft endlich wieder in Freiheit, Licht und frischer Luft – aber leider mitten in der Wüste, im sogenannten Thebanischen Gebirge, auf einer schmalen Terrasse oberhalb einer Schlucht. Wohin man blickte – überall schroffe Felswände und schwindelerregende Abgründe. Trotzdem, und obwohl wir von der vorangegangenen Mühsal völlig zerschlagen waren, schafften wir es, bis zur Talsohle der Schlucht abzusteigen. Dort angelangt, folgten wir dem Trockenwadi talabwärts.
Schon hier, in diesem Felsenkessel, machten uns Durst und Hitze schwer zu schaffen, und mich peinigten überdies rasende Kopfschmerzen. Schatten war keiner in Sicht, und die liebe Sonne, nach der wir uns schon so gesehnt hatten, übertrieb ihre Liebe maßlos.
Die Schlucht mündete in ein größeres Trockenwadi. Um eine eventuelle Begegnung mit den Banditen zu vermeiden, folgten wir diesem talaufwärts, obwohl talabwärts wahrscheinlich der bei weitem kürzere Weg zurück in die Zivilisation gewesen wäre. Von nun an genossen wir zwar den Schatten der südwestlichen Felswände. Aber dafür, gewissermaßen als ausgleichende Gerechtigkeit, mussten wir, sowieso bereits aufs Äußerste erschöpft, viele Stunden lang bergauf stapfen – immerhin wenigstens nur leicht bergauf.
Irgendwann traten die Felswände zurück und bildeten eine weite Talmulde, in der die Sonne wieder unbarmherzig herunterbrannte. Allerdings stand diese inzwischen schon deutlich niedriger. Hier zweigten mehrere Seitentäler ab, und wir erkannten, dass wir wie einst Herakles an einem Scheideweg angelangt waren. Hanan blieb stehen, blickte umher und murmelte: „Wohin jetzt?“
Ja, wohin jetzt? Gute Frage. Da wir uns bisher (vermutlich) genau in die verkehrte Richtung bewegt hatten, mussten wir möglichst bald und in möglichst scharfem Winkel abbiegen. Also beantwortete ich Hanans Frage, indem ich mit dem Kopf in die Richtung des ersten Trockenwadis links deutete, woraufhin sie mir durch eine Handbewegung zu verstehen gab, ich möge vorangehen.
Wortlos schlug ich die von mir selbst bezeichnete Richtung ein, und ebenso wortlos folgten mir Hanan und Julia im Gänsemarsch nach. Von nun an hieß es: Steil bergauf, noch dazu in der prallen Sonne, die uns jetzt zunehmend direkt ins Gesicht schien, sodass uns der Schweiß in Strömen über den ganzen Körper rann. Wenn wir wenigstens etwas auf dem Kopf gehabt hätten!
Plötzlich machte es hinter mir plumps!, und Julia gab einen spitzen Schrei von sich. Erschrocken wandte ich mich um, und da lag Hanan flach auf dem Boden und streckte alle viere von sich. Nun, wenigstens war sie weich gefallen. Sie lag der Länge nach über dem Sack, den sie auf ihrer Schulter getragen hatte und der unseren kärglichen Proviant enthielt, mit dem uns die Terroristen notdürftig am Leben erhalten hatten.
Julia warf sich sofort vor ihr auf die Knie und begann mit verschiedenen Erste-Hilfe-Maßnahmen. Nach kurzer Zeit schlug Hanan zu meiner Erleichterung die Augen auf und versuchte ein schwaches Lächeln. Ich selbst war über ihr Missgeschick so konsterniert, dass ich das Naheliegendste vergaß und erst durch Julias vorwurfsvollen Blick daran erinnert werden musste, nämlich rasch eine der gleichfalls von unseren Entführern gespendeten Wasserflaschen, die ich in einem Sack trug, zu öffnen und ihren Inhalt Hanan einzuflößen.
Um weiteren derartigen Zwischenfällen vorzubeugen, beschlossen wir, in Hinkunft unbedingt mehr zu trinken. Also leerten wir gemeinsam noch eine zweite Flasche, Julia übernahm den Fresssack, und wir setzen unseren Leidensweg fort.
Bald danach verabschiedete sich die Sonne und verschwand hinter einem Berg. Das bedeutete zwar zunächst eine enorme Erleichterung. Aber nun wurde eine andere Sorge akut, nämlich: Wohin mit uns während der Nacht? Eine weitere Sorge betraf unser Wasser, das ich auf meiner Schulter mitschleppte. Davon hatten wir mittlerweile so viel getrunken, dass ich zwar einerseits schon spürbar leichter zu tragen hatte. Andererseits begannen jedoch die Vorräte knapp zu werden, und wir mussten bangen, ob wir mit dem, was übrig war, überhaupt noch auskommen werden. Seit Hanan auf den Fresssack geplumpst war, hatten wir immer wieder Pause gemacht und fleißig getrunken.
Natürlich hätten wir im Dunkeln auch einfach weiterspazieren können, bis uns eine gute Fee zu einer Quelle und vielleicht sogar zu einem weichen Bett geführt hätte. Taschenlampen hatten wir ja bei uns. Indes, an diese Möglichkeit verschwendeten wir allerdings keinen einzigen Gedanken. Denn die Wahrheit ist: Wir konnten nicht mehr. Wir konnten nicht mehr sprechen, wir konnten nicht mehr denken, und wir konnten uns vor allem kaum mehr bewegen, geschweige denn steil bergauf. Am liebsten hätten wir uns sofort hingelegt. Doch fühlten wir uns verpflichtet, das restliche Tageslicht auszunutzen und uns wenigstens so weit wie möglich zu schleppen.
Als aber Hanan, sichtlich mit letzter Kraft, ausrief: Ich kann nicht mehr – da wusste ich: Es ist so weit. Ich machte halt, und sie warf sich auf der Stelle nieder und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Aber natürlich durften wir nicht sofort schlafen. Wir mussten etwas essen, um wieder zu Kräften zu kommen. Und darum ließen wir, Julia und ich, Hanan nicht so mir nichts, dir nichts ins Reich der Träume entfleuchen, sondern zwangen sie, sich an unserem Festmahl zu beteiligen. Nur, als Julia den Fresssack öffnete, stellte sich heraus, dass sich sein Inhalt in einem alles andere als appetitanregenden Zustand befand. All die Köstlichkeiten, die uns die Banditen gnädigerweise zugestanden hatten, waren buchstäblich im Eimer – offensichtlich das Ergebnis von Hanans Ohnmachtsanfall. Aber was half’s? Wir würgten halt ein paar Bissen hinunter, um den zweifellos drohenden Hungertod abzuwehren.
Es ist unmöglich, das Grauen dieser Nacht angemessen zu schildern. Zwar schlief ich, wie gewiss auch Hanan und Julia, blitzartig ein. Aber wir erwachten wieder – vor Kälte schlotternd. Denn es war auf einmal eisig kalt. Ich versuchte meine subjektive Temperaturempfindung auszuschalten und objektiv zu schätzen, wieviel Grad es haben könnte, und kam zum Schluss, dass es nicht viel über null Grad hatte, wenn überhaupt. Wie soll da einer schlafen können – ohne warme Decke und natürlich auch ohne Leintuch, geschweige denn Matratze? Der Sand unter uns war übrigens nicht viel wärmer, und die beißende Kälte schlich sich genauso von unten an und drang durch die leichte Sommerkleidung, die wir noch immer trugen, tragen mussten, in den Körper ein. Da war uns der Anblick des phantastischen Sternenhimmels, wie wir ihn unser Lebtag noch nicht erlebt hatten, auch kein großer Trost.
Irgendwann muss ich eingenickt sein. Und als ich wieder wach wurde, war es noch kälter, und ich schlotterte noch heftiger. Während ich halb aufgerichtet umherblickte, begann Hanan auf mich zuzukrabbeln, streckte ihre Arme nach mir aus und klammerte sich krampfhaft an mich. Und dann klammerte sich Julia krampfhaft an mich. Nach einiger Zeit merkte ich, dass von ihren ausgekühlten Körpern doch noch eine gewisse Wärme ausging. Und umgekehrt dürften sie sich bis zu einem gewissen Grad an mir angewärmt haben. Aber nichts wäre uns absurder erschienen als der Gedanke, dass man diese Situation ausnutzen könnte, um sich aneinander zu erfreuen (wie wir es nämlich zuvor in unserem unterirdischen Verlies des Öfteren getan hatten; dort war es wenigstens angenehm warm gewesen). Und wenn die beiden feucht wurden, dann vom nächtlichen Tau und von nichts anderem.
Schließlich wachte ich vielleicht zum hundertsten Mal auf und merkte, dass es schon hell war und dass ich noch lebte. Lebten Hanan und Julia auch noch? Ja, Gott sei Dank, sie lebten. Sie waren ebenfalls schon wach. Aber wir waren alle drei so gelähmt vor Kälte, dass wir uns nicht einmal einen guten Morgen wünschten.
Ich hob den Kopf und entdeckte, dass auf die andere Seite des Trockenwadis bereits die Morgensonne schien. „Ha! Die Sonne!“, stieß ich erregt hervor und versuchte die zwei buchstäblich abzuschütteln. Und nachdem ich sie mit mehr oder weniger sanfter Gewalt zum Aufstehen genötigt hatte, schnappte ich mir meine Umhängetasche und beide Säcke, warf ihnen ihre Täschchen um und schob sie praktisch auf die andere Talseite hinüber an den Platz in der Sonne. Dort angekommen, ließen sie sich zu Boden fallen, weigerten sich strikt, irgendwas zu sich zu nehmen, machten ihre Äuglein zu und boten augenblicklich den Anblick süß schlummernder Grazien.
Bei mir war der Hunger stärker als die Müdigkeit, und darum öffnete ich den Fresssack, überwand meinen Ekel und verschlang einige dieser ungewohnten Köstlichkeiten. Sobald der Hunger schwächer geworden war als der Ekel, beendete ich meinen Schmaus sofort und stand nun vor dem Dilemma: Soll ich die zwei Grazien weiterschlummern lassen, oder soll ich sie aufjagen und weitertreiben? Na ja, ich bin ja kein Unmensch, sagte ich mir, legte mich ebenfalls noch einmal hin, um mir die wärmenden Sonnenstrahlen auf den Bauch scheinen zu lassen, und erfreute mich sogleich am Anblick grüner Almwiesen, sprudelnder Quellen, rauschender Bäche und schäumender Wasserfälle.
Als ich wieder erwachte, fühlte ich mich deutlich besser. Hanan und Julia waren schon wach. Sie saßen, genauso bleich wie die Steine rundum, in der Nähe und starrten ins Leere. Ich rappelte mich auf und rief mit forcierter Fröhlichkeit: „Ja, guten Morgen! Ausgeschlafen? Frisch und munter?“
Als Antwort bekam ich ein unartikuliertes Brummen zu hören.
„O ja“, sagte ich, „danke der Nachfrage. Ich bin ganz gut ausgeschlafen und fühle mich erstaunlich frisch und munter. Habt ihr schon gefrühstückt?“
Sie schüttelten den Kopf und brummten nicht einmal.
„Dann esst schnell was, damit wir uns auf den Weg machen können.“
Wieder schüttelten sie den Kopf und machten ein Gesicht, als ob sie sich maßlos überfressen hätten.
„Aber ihr müsst doch was essen. Wie wollt ihr sonst die Strapazen überstehen?“
Indes, sie weigerten sich standhaft, auch nur einen Bissen anzurühren. Das Einzige, wozu ich sie überreden konnte, waren einige Schlucke aus der Wasserflasche. Und dabei erlitt ich einen gewaltigen Schock, als ich entdeckte, dass nur noch zwei Flaschen übrig waren.
Da nun der Wassersack so leicht geworden war, übernahm ich auch den Fresssack und blies unverzüglich zum Abmarsch. Aber ach: Sie konnten sich kaum auf den Beinen halten und mussten alle paar Augenblicke rasten. Zum Glück hatten wir jetzt nicht mehr weit zu steigen und erreichten bald die Gipfelregion. Dort entdeckte ich, dass zumindest dieser Teil des Thebanischen Gebirges kein gewöhnliches Gebirge ist wie etwa die Alpen, sondern nur eine leicht gewellte Hochfläche, in die sich canyonartige Täler eingegraben haben. Diese Hochfläche liegt an sich gar nicht besonders hoch. Die Täler sind höchstens ein paar hundert Meter tief – unter normalen Voraussetzungen also überhaupt keine Affäre, aber in unserem Zustand eben doch eine fast hochalpine Unternehmung.
Und jetzt? Wie weiter? An der Stelle, wo wir die Hochfläche betraten, war sie nur wenige hundert Meter breit. Ich ließ Hanan und Julia an ihrem Rastplatz sitzen und ging bis zum anderen Rand der Hochfläche, um zu sehen, wie es dort aussieht. Nun, soweit das Auge reichte: Ein einziger Steilabbruch, aber nicht in ein enges Tal wie bisher, sondern in eine weite Wüstenebene. In der Ferne war zu meinem unbeschreiblichen Entzücken eine Fata Morgana zu erkennen – nein, der breite, dunkelgrüne Streifen des Fruchtlandes und in dessen Mitte das Silberband des Nil. Somit hatte ich zum ersten Mal eine Möglichkeit, unseren Standpunkt annähernd zu bestimmen und die Entfernung, die wir noch zurückzulegen hatten, abzuschätzen. Und ich schätzte sie auf zehn, maximal fünfzehn Kilometer. Das müsste doch in einem Tag spielend zu bewältigen sein. Die Hochfläche selbst zieht sich in einem relativ schmalen Streifen in ungefähr südlicher Richtung hin. Wenn wir auf ihr in dieser Richtung weitermarschieren, kann somit nicht viel schief gehen. Außerdem sind wir hier vor den Banditen zweifellos besser geschützt als im Tal.
Somit könnte eigentlich alles in schönster Ordnung sein: Unser Weg verläuft von nun an mehr oder weniger eben, die liebe Sonne wärmt uns, ein angenehmer, frischer Wind ist aufgekommen, vor den Banditen sind wir relativ sicher, mir geht es schon bedeutend besser.
Ja, mir. Nicht aber Hanan und Julia. Ihnen geht es bedeutend mieser. Und darum ist eben gar nichts in schönster Ordnung. Die heutige Etappe kann für sie nur die Hölle bedeuten. Die Sache ist nämlich die: Sie haben (um es ohne Umschweife zu sagen) Durchfall. Und das ohne irgendeine Möglichkeit, sich zu reinigen. Dies ist wohl auch der Grund, warum sie nichts essen wollen und so total geschwächt sind. Nur Wasser nehmen sie zu sich – solange eben der Vorrat reicht. Aber der ist leider sehr bald aufgebraucht. Und die liebe Sonne, die uns so lieb wärmt? Ja, die lässt es nicht dabei bewenden, sondern übertreibt ihre Liebe wieder einmal maßlos und brennt uns immer gnadenloser auf den Kopf herab und dörrt uns zunehmend aus. Und so leiden sie unter doppeltem Wasserverlust, werden dadurch noch mehr geschwächt und sind schließlich froh, sich links und rechts bei mir einhängen zu dürfen. Dabei kostet sie das zweifellos eine ungeheure Überwindung. Man riecht es nämlich nur allzu deutlich. Und das ist ihnen verständlicherweise im höchsten Maße peinlich.
Irgendwann kehren meine verdammten Kopfschmerzen zurück. Und als würde das alles nicht genügen, steigert sich im Laufe des Tages auch der ursprünglich so angenehme Wind zu einem Sturm. Und was bedeutet Sturm in der Wüste? Natürlich: Sandsturm.
Der Spuk dauert schätzungsweise eine halbe Stunde, gefühlsmäßig freilich zehnmal so lang. Erst danach können wir daran denken, aufzustehen und uns weiterzuschleppen. Das geht vielleicht fünf Minuten gut. Dann kippt Hanan um und liegt in tiefer Ohnmacht. Und das passiert in der Folge noch mehrere Male. Längere Zeit habe ich übrigens auch selbst ein reichlich mulmiges Gefühl und erwarte, im nächsten Moment wie ein Taschenmesser zusammenzuklappen.
Trotz alledem erreichen wir irgendwann das Ende der Hochfläche und sehen uns einem auffallend regelmäßig geschnittenen, kegel- oder pyramidenförmigen Berg und einem sattelförmigen Einschnitt davor gegenüber. Dort angelangt, stoßen wir zu unserer Überraschung auf einen ausgetretenen Pfad, der uns auf die andere Seite des Berges führt.
Und hier, auf der anderen Seite des Berges, erleben wir zur Abwechslung eine freudige Überraschung – falls es sich nicht um eine Halluzination handelt, was in unserem beklagenswerten Zustand keineswegs ausgeschlossen ist. Direkt unter uns erblicken wir das Land, darinnen Milch und Honig fließt – sprich, das Niltal, und jenseits des Flusses das himmlische Jerusalem – sprich, Luxor. Und was erwartet uns in Luxor? Ha, das Paradies: Wasser zum Baden, Speis und Trank zum Speisen und Trinken und ein weiches Bett zum Schlafen.
Texte: Karl Plepelits
Cover: Free for use under the Pixabay Content License
Tag der Veröffentlichung: 31.10.2024
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