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Liebesglück im Nachtexpress

 

„Zum Kuckuck“, knurre ich und küsse Laura zärtlich. „Da gibt’s doch irgendwo eine Stadt der Liebe, berühmt auf der ganzen Welt. Nur glaubst du, mir fällt der Name ein? Weißt du zufällig ...“

„Ja, wie heißt sie denn? Timbuktu? Oder Bagdad? Oder nein, wart einmal. Meinst du eventuell Paris?“ Auch sie ist offenbar zum Scherzen aufgelegt.

„Ha, das ist es. Mein Schatz, du bist ein kluges Kind. Und weißt du was? Ich möchte liebend gern mit dir für ein paar Tage nach Paris fahren. In die Stadt der Liebe. Um unsere Liebe zu feiern. Würde sich dafür nicht hervorragend das verlängerte Wochende von Christi Himmelfahrt bis Sonntag anbieten? Weil, jetzt, im Frühling, ist Paris besonders schön.“

„Jö, Lukas, das wär ein Traum.“

„Ja, gell? Jetzt hör zu. Seit Dezember letzten Jahres gibt’s endlich wieder einen direkten Nachtzug von Wien nach Paris. Der würde uns eine Nacht im Hotel ersparen. Ist zudem eine nachhaltige Alternative zum Flug. Na, was würdest du dazu sagen?“

„Hm, wie lang dauert denn so eine Fahrt bis Paris?“

„Na ja“, erwidere ich zögernd, „vierzehn Stunden.“

„Hui! Vierzehn Stunden. Werd ich das überleben? Noch dazu in der Nacht?“

„Aber bestimmt, mein Schatz. Ein Nachtzug hat sogar einen großen Vorteil. Da buchen wir einfach ein Zwei-Bett-Abteil im Schlafwagen. Da sind wir ungestört wie in einem Hotelzimmer.“

Laura fällt mir um den Hals und küsst mich lang und leidenschaftlich. Ist das nicht eine hundertmal schönere Antwort als irgendwelche schönen Worte? 

 

 

Wien, Hauptbahnhof. Mittwoch, 25. Mai 2022. 19:40 Uhr.

Wir sitzen in unserem gebuchten Schlafwagenabteil, meine süße Laura und ich, und weihen es mit einem, nein, zwei Küssen feierlich ein. Danach schauen wir uns um und sind überrascht, wie luxuriös das Abteil ausgestattet ist. Es verfügt sogar über einen Nebenraum mit Dusche und WC.

Übrigens sitzen wir vorerst wirklich. Betten sind keine zu erkennen. Der Schlafwagenschaffner hat uns belehrt, dass er die Sitze erst in Betten umwandeln müsse. Während er später damit beschäftigt ist, macht er uns darauf aufmerksam, dass die Tür abschließbar ist und wir sie zu unserer eigenen Sicherheit abschließen sollten. Im Übrigen nimmt er uns nicht nur unsere Tickets ab, sondern auch unsere Pässe, sodass kein Schaffner und kein Zöllner uns in unserem süßen Schlummer oder eventuellen anderen süßen Aktivitäten stören wird.

Sobald er die Betten gemacht und sich mit einem freundlichen Gute-Nacht-Gruß zurückgezogen hat, sperren wir die Türe ab und sind nun ganz für uns allein – allein und völlig ungestört. Dann erst sehen wir uns die Betten genauer an. Und da sinkt unsere Begeisterung gleich um mehrere Grade. Denn das sind sogenannte Stockbetten, also zwei Betten übereinander, und zum oberen muss man auf einer Leiter hinaufkraxeln.

„Und überhaupt“, murmelt Laura, sichtlich enttäuscht, „so schmal! Du, Lukas, da haben doch nie zwei Leute Platz.“

„Außer“, sage ich kichernd und lasse beide Hände zärtlich über ihre reizvollen Körperformen streichen, „außer sie sind so gertenschlank wie du. Und so mager wie ich. Übrigens, du willst natürlich unten schlafen. Oder wie sehe ich das?“

„Und du oben? Da sind wir ja erst recht wieder getrennt.“

„M-hm“, mache ich und bleibe im Übrigen stumm.

„Nur“, beginnt sie nach einer Schweigeminute, „hast du nicht gesagt, da haben nie zwei Leute Platz, außer sie sind so schlank wie wir zwei?“

„Hm, ja, hab ich gesagt.“

„Na, dann probieren wir‘s doch einmal aus.“

Und schon wirft sie sich versuchsweise auf das untere Bett – nein, ganz falsch. Zuerst zieht sie vorsichtig den Kopf ein, um nicht mit der Stirn an der Kante des oberen Bettes anzustoßen. Und dann erst legt sie sich aufs untere Bett und hebt voller Freude und Übermut die Beine so hoch, wie es geht, und stützt sie an der Außenwand ab – was ein verdammt reizvolles Bild abgibt. Denn dabei rutscht ihr das Kleid weit über die Knie und legt einen schönen Teil ihrer Beine frei. Und die sind eben verdammt reizvoll.

„Ein bisschen hart“, konstatiert sie. „Aber liegen tut man gut.“

Dann probiert sie etwas anderes aus. Sie rückt so weit, wie es geht, zur Seite, klopft mit der Hand auf den freigewordenen Teil des Bettes und wirft mir gleichzeitig einen auffordernden Blick zu. Und das soll wohl heißen: Komm, leg dich her zu mir und schau, ob du genug Platz zum Schlafen hast.

Und das ist nun etwas, was ich mir nicht zweimal sagen lassen kann. Mit den gleichen Vorsichtsmaßnahmen lege ich mich zu ihr und merke nicht, dass sie sich gleichzeitig zur Seite dreht und sich auf den Ellbogen aufstützt, sodass sie auf mich herunterschauen kann. Ich merke es erst, als sie sich über mich beugt und ihre Lippen mit meinen Lippen zu einem sensationellen und sensationell langen Kuss verschmelzen lässt. Und sie beugt sich nicht nur über mich, sondern schiebt sich über mich, sodass ich fast ihren ganzen aphrodisischen Körper spüren kann (was natürlich nicht ohne Folgen bleibt).

„Du siehst also“, beginnt sie schließlich, „auf diesem schmalen Bett haben wir zu zweit ja doch wunderbar Platz.“

„Klar“, erwidere ich, natürlich im Scherz, „solange du auf mir liegst. Und wie ist es, wenn du neben mir liegst?“

Das probiert sie sofort aus.

„Na, siehst du? Es funktioniert.“

„Ja, zur Not.“

„Es wird noch viel besser funktionieren, wenn wir uns beide auf die Seite legen. Auf dieselbe klarerweise.“

Auch das probieren wir aus. Wir drehen uns beide zur Wand. Und ja, das funktioniert bestens. So gut nämlich, dass es mich noch mehr erregt. Denn jetzt spüre ich Lauras ganze Rückseite, vor allem ihren weichen Po und die fast ebenso weiche Rückseite ihrer Oberschenkel.

„Übrigens“, beginnt Laura nach längerem Schweigen, „wie schläft man eigentlich im Schlafwagen? In der normalen Kleidung oder ausgezogen?“

„Du, wir genießen hier ja vollkommene Privatsphäre. Also können wir uns ruhig ausziehen wie daheim. Ich meine, wir können im Nachtgewand schlafen.“

„Aha. Oder auch ohne Nachtgewand, hm?“

Über Lauras feine Ironie muss ich kichern. „Ja, sicher. Falls uns dann nicht zu kalt wird. Mit dieser dünnen Decke hier. Um aber deine Frage zu beantworten: Na, freilich werden wir uns ausziehen. Und vorher vielleicht duschen, wenn uns schon ein solcher Luxus geboten wird. Das Problem ist nur: Gemeinsam duschen geht leider nicht. Dafür ist der Platz wirklich zu beschränkt.“

„Aber dafür darf ich dir zuschauen. Ja?“

„O ja, sehr gern. Und ich dir, falls es dich nicht stört. Um wieder einmal deine ganze Schönheit zu genießen.“

„Schmeichler!“, flötet Laura und küsst mich stürmisch. „Duschst du zuerst?“

Na schön. Ich stehe auf, ziehe mich aus und dusche zuerst. Und Laura – sie hat sich inzwischen gleichfalls ausgezogen – Laura schaut mir aufmerksam zu. Und das hat den Effekt, dass mein natürlich längst erigierter Schwanz keinerlei Anstalten macht, sich mit einem kleineren Format zu begnügen. Ihre Augen scheinen telepathische Fähigkeiten zu besitzen.

Während ich aus der Dusche steige, besteht Lauras erste Aktion darin, sich zu bücken und ein Weilchen meinen Schwanz zu küssen. Worauf er erst recht nicht schrumpfen will, zumal jetzt ich in den Genuss komme, ihr beim Duschen zuzuschauen. Da ich ihr danach ein gleiches Service nicht bieten kann, küsse ich beide Brustspitzen und merke mit Vergnügen, wie ihr das wohltut und wie die Nippel dabei hart werden und mir in den Mund hinein wachsen.

Ganz zufrieden ist sie anscheinend doch nicht. Sie denkt sich wohl: Wenn er mir schon nicht das gleiche Service bieten kann, dann verschaffe ich mir halt ein solches Service selbst. Denn sie trocknet sich nur notdürftig ab und schmiegt sich sogleich an mich, stellt sich auf die Zehen, ergreift meinen Schwanz und „pinselt“ mit ihm ein Weilchen ihre Möse.

(Nebenbei bemerkt: „Pinseln“ ist in diesem Zusammenhang keineswegs unpassend. Das Wort „Pinsel“ leitet sich vom gleichbedeutenden lateinischen „penicillus“ ab. Und das ist nichts anderes als die Verkleinerungsform von „penis“. Übrigens, was ist eigentlich die Grundbedeutung von „penis“? Antwort: „Schwanz“.)

Wie gesagt, Laura „pinselt“ mit meinem Penis ein schönes Weilchen ihre Möse, vermeidet es aber, ihn ganz hineinzustecken, sondern reicht ihn mir schließlich zu treuen Händen zurück, lächelt mich süß und quasi entschuldigend an, zieht sich schleunigst auf das Bett zurück, ohne zuvor in ihr Nachthemd zu schlüpfen, und deckt sich mit der Bettdecke zu, bevor ich noch meine Nackte Maja nach Herzenslust bewundern konnte. Offenbar ist ihr inzwischen kalt geworden. Doch sie hebt die Decke einladend ein Stückchen in die Höhe, sodass ich wenigstens einen schmalen Einblick in ihre Schönheit erhalte. Aber das ist natürlich gar nicht ihre Absicht. Nicht meine begehrlichen Blicke begehrt sie. Sie begehrt meine Nähe. Sie begehrt, meine Haut zu spüren.

Na gut, und ich begehre, ihre Haut zu spüren.

Also schlüpfe ich nicht in meinen Pyjama, sondern unter die einladend geöffnete Decke, lege mich aber weder auf noch über Laura, sondern ganz keusch neben sie und nur meine Hand auf ihre weiche Brust.

„Du, Lukas, ich bin ja so glücklich“, haucht sie hingebungsvoll, rückt mir näher, legt sich halb über mich, küsst mich zärtlich und schließt die Augen. Ich selber lösche die Deckenbeleuchtung – ein Notlicht bleibt eingeschaltet – und schließe die Augen. Und merke an Lauras regelmäßigen Atemzügen, dass sie binnen kürzester Zeit ins Traumreich übersiedelt ist. Ich selber dürfte ihr bald dorthin gefolgt sein.

Irgendwann wache ich wieder auf, vielleicht weil der Zug steht (desgleichen mein Schwanz). Wahrscheinlich sind wir schon in Salzburg oder gar in München.

Auch Laura scheint aufgewacht zu sein. Ich spüre, wie sie mir noch näher rückt. Ihre Hand bewegt sich über meine Hüfte, streicht über meinen Bauch, legt sich um meinen stehenden Schwanz.

An Wiedereinschlafen ist unter solchen Umständen nicht zu denken. Die Hand, die meinen Schwanz umfasst hält, bleibt ruhig, bewegt sich nicht, vermittelt mir ein rasend angenehmes Gefühl, ja erregt mich.

Nach geraumer Zeit zieht Laura ihre Hand von meinem Schwanz ab, krabbelt ganz auf mich drauf, spreizt ihre Beine, bugsiert ihn in ihre Möse und lässt ihn mit aufreizender Langsamkeit in sie eintauchen. Und bleibt so liegen. Bewegt sich nicht. Bewegt auch ihre Scheidenmuskeln nicht. Und vermittelt mir ein weit mehr als nur angenehmes und erregendes Gefühl. Es ist ein unglaubliches Gefühl der Gemeinsamkeit, der Verbundenheit, der Zusammengehörigkeit – kurz, ein Gefühl heißer Liebe. Und das lässt mich nun erst recht nicht wieder einschlafen. Ob Laura wach bleibt oder wieder einschläft, ist kaum zu unterscheiden. Sie liegt einfach quasi angekuppelt auf mir und bewegt sich nicht. Und die Zeit ist stehengeblieben.

Äonen später erst beginnt sich Laura wieder zu bewegen. Zuerst bewegt sie nur ihre Scheidenmuskeln. Sie bescheren meinem Schwanz sofort himmlische, nein, noch himmlischere Freuden und veranlassen ihn, sich auch selber zu bewegen, nur ganz wenig, vorsichtig, behutsam. Gleichzeitig beginnen meine Hände sich über Lauras köstliche Haut zu bewegen, sie zu streicheln, zärtlich zu liebkosen. Daraufhin beginnt sie ihren ganzen Körper zu bewegen, vor allem ihre Körpermitte. Das gibt mir Gelegenheit, nach ihrer Klitoris zu greifen und diese zu liebkosen. Schon stöhnt sie mitleiderregend. Schon stöhne ich mitleiderregend. Laura wird von mitleiderregenden Krämpfen geschüttelt. Ich werde von mitleiderregenden Krämpfen geschüttelt. Mein Freudenspender droht aus seinem heißen Versteck herauszuspringen. Ich muss ihn mit den Fingern auf den rechten Weg zurücktreiben und Lauras Po auf ihn pressen. Sie muss ihre Lippen auf die meinen pressen, um in meinen Mund hinein zu seufzen, zu jammern, zu schreien und nicht den Schaffner in Alarm zu versetzen oder gar alle Reisenden im Waggon aus ihrem süßen Schlummer zu reißen. Sie erbebt am ganzen Körper und erlebt offensichtlich eine unglaubliche, eine gewaltige, eine sensationelle, nicht enden wollende Ekstase Und die löst meine eigene Ekstase aus.

Danach muss ich blitzartig eingeschlafen sein. Erst durch einen Ruck des Zuges wache ich wieder auf, vielleicht aber auch, weil mir kalt geworden ist. Und warum ist mir kalt geworden? Aha, die Decke ist zum Teil abgerutscht, und Laura liegt nicht mehr auf mir, sondern, an mich gelehnt, neben mir. Glückselig lächelnd, scheint sie noch zu schlafen. Jedoch – wo befindet sich ihre Hand? Laura hält nämlich – was umfasst? Ich staune: meinen schon wieder erigierten Schwanz. Aber ich rühre mich nicht, um sie nicht aufzuwecken, und versuche wieder einzuschlafen.

Als ich neuerlich erwache, dämmert es bereits. (Wir haben nicht daran gedacht, das Rollo vor dem Fenster herunterzuziehen. Hätte also ein den Zug begleitender Engel von außen hereingeleuchtet, hätte er uns zuschauen und sich an unserem Anblick ergötzen können.)

Und warum bin ich diesmal aufgewacht? Laura liegt noch immer an mich gekuschelt, hat aber die Augen offen und blickt mich liebevoll und glücklich an. Da werde ich mit einem Schlag aktiv. Ich richte mich auf, küsse sie und schwinge mich über sie. Sie legt sich unverzüglich auf den Rücken, spreizt erwartungsvoll die Schenkel, umfasst erneut meinen von ihr wunderbar präparierten Schwanz und steckt ihn sich, nein, nur sein Köpfchen, in die Scheide, ohne zuvor die ganze Möse und vor allem die Klitoris mit ihm zu „pinseln“. Offenbar erwartet sie, dass meine Finger diese Aufgabe übernehmen.

Sie erwartet zu Recht. Dafür hält sie meinen Schwanz nach wie vor umfasst und tut ihm wohl und scheint ihn nicht loslassen zu wollen. Aber das tut sie schließlich doch, wenn auch nur zögerlich und sichtlich schweren Herzens. Sie scheint zu glauben, dass er und ihre Hand zusammengehören, sozusagen ein Paar sind so wie wir zwei. Aber es muss sein, wenn er bis in den innersten Winkel ihrer magischen Höhle vordringen und ihr dort paradiesische Freuden bescheren soll. Diesmal presse ich meine Lippen an die ihren, um unser beider Stöhnen, unser beider Schreie nicht den Schaffner und die anderen Passagiere aufzuschrecken.

Danach liegen wir noch lange aneinander gekuschelt, genießen die Nachwirkungen der soeben erlebten Freuden und versichern uns gegenseitig unserer innigen, glühenden, unvergänglichen Liebe. Schließlich sehen wir, dass es Zeit ist, unsere sogenannte Nachtruhe zu beenden und uns anzuziehen, ehe wir wirklich Besuch bekommen und der Schaffner uns das angekündigte Frühstück bringt.

Als Allererstes steht nach einer solchen Nacht natürlich eine erneute Dusche an – und damit ein erneutes Extravergnügen für meine Augen.

Während wir später mit enormem Appetit unser Frühstück verzehren – zuvor hat der Schaffner das Schlafabteil in ein Sitzabteil umgebaut, übrigens ohne sich zu wundern, dass das obere Bett unbenutzt ist –, erinnere ich Laura an ihre anfänglichen Bedenken, ob sie wohl die lange Nachtfahrt überleben wird.

Worauf sie mich, ohne ein Wort zu sagen, süß anlächelt und stürmisch küsst. 

 

 

Paris, Gare de l’Est (Ostbahnhof). Donnerstag, 26. Mai 2022. Christi Himmelfahrt. 9:42 Uhr.

Glücklich und erwartungsvoll betreten wir Pariser Boden.

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Impressum

Texte: Karl Plepelits
Cover: Von Bahnfrend - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=84403165 (Nightjet 490 in Wien Hauptbahnhof)
Tag der Veröffentlichung: 25.06.2022

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