Die Sucht, behaupte ich, ist menschlich, aber das Laster ist göttlich.
Zwei alte Busenfreundinnen – zwei junge Frauen, schon seit Urzeiten eng befreundet, eine attraktiver als die andere; na ja, und Busenfreundinnen nennt man sie vermutlich, weil beide mit ansehnlichen Busen bestückt sind ...
Jetzt aber noch einmal von vorn. Petra und Sabine, zwei junge, „alte“ Busenfreundinnen, hocken beisammen bei Kaffee und Kuchen, zelebrieren ihren gewohnten Damennachmittag und plaudern – nun, worüber wohl? Klar, erstens über ihre Göttergatten. Und zweitens über ihre Geheimnisse. Oder genauer, über die sorgsam gehüteten Geheimnisse, die sie vor ihren Göttergatten haben. Oder noch genauer, über ein sorgsam gehütetes Geheimnis, das Sabine – sie befindet sich erst seit kurzem im heiligen Stand der Ehe – vor ihrem Göttergatten hat. Und ihr Geheimnis lautet: Sie raucht. Sie pafft. Sie pofelt.
Ja, leider: Sie muss pofeln. Sie leidet an der Sucht nach Nikotin. Und da ihr Martin ausgerechnet zur Gattung der militanten Nichtraucher zählt, ist es um des ehelichen Friedens und der beiderseitigen ehelichen Liebe willen für Sabine auf das Dringlichste geboten, ihr Geheimnis ihm gegenüber unter keinen Umständen preiszugeben. Aus diesem tiefen Grunde übt sie des Morgens stets so lange bittere Entsagung, bis er aus dem Haus ist, wartet aber jedesmal mit wachsender Ungeduld auf den göttlichen Augenblick, da sie sich einen solchen Glimmstängel in den Mund stecken und mit zittrigen Fingern anzünden kann – auf dem Balkon, versteht sich, sogar bei Sturm und eisigen Temperaturen. Schönheit muss leiden, heißt es immer. Zutreffender wäre wohl der Spruch: Sucht muss leiden. (Wobei die Tatsache, dass man dadurch sich selbst und die Umwelt schädigt, noch gar nicht berücksichtigt ist.)
„Endlich“, seufzt Sabine in Erinnerung an diese allmorgendliche Zeremonie, „endlich kann ich dann den heißgeliebten und so lang schon entbehrten Rauch einsaugen! Gibt’s für einen Raucher Schöneres?“
„Na, ich hoffe doch“, wirft Petra, belustigt schmunzelnd, ein.
Sabine bricht in entzückendes Kichern aus – ein Dichter würde es vielleicht verständnisinnig nennen – und fährt nach angemessener Pause fort: „Ach, du bist ja Nichtraucherin. Du kannst das natürlich nicht verstehen. Aber ich versichere dir, für eine heimliche Raucherin wie mich gibt’s tatsächlich nichts Schöneres, als ihrem Laster zu frönen.“
Dann weiß sie allerdings von einem „kleinen Abenteuer“ zu berichten, das ihr zu denken gegeben habe. Es habe sich erst vor wenigen Tagen zugetragen. Da sei ihr nämlich, während sie eben ihrem geliebten Laster frönte, völlig unerwartet ihr Schwiegervater ins Haus geschneit gekommen, und ihr Geheimnis wäre um ein Haar aufgeflogen. Sie könne nur hoffen, dass es mit dessen Geruchssinn nicht so weit her sei.
„Aber was soll ich denn machen“, ruft sie mit fast beschwörender Stimme aus. „Irgendein Laster muss der Mensch doch haben. Oder nicht?“
Und wieder kichert sie – jawohl, verständnisinnig – und erwartet sich natürlich, dass ihr Petra beipflichtet, zumindest was diese Weisheit betrifft.
„Ja, ja“, erwidert diese zögernd, nachdenklich. „Irgendein Laster muss der Mensch haben. Aber weißt du, was ich dir sage? Dieses Argument kann ich nicht mehr hören. Das verwenden nämlich die Raucher unentwegt als Rechtfertigung, offenbar, um damit ihr schlechtes Gewissen zu betäuben. In Wirklichkeit ist das aber nichts als eine Vorspiegelung falscher Tatsachen.“
„He, wieso? Welcher falschen Tatsachen denn?“
„Also gut. Hör zu, liebe Sabine. Zunächst einmal ist festzuhalten, dass Rauchen natürlich überhaupt kein Laster ist, sondern einfach eine Sucht und eine schlechte und dazu höchst gesundheitsschädliche Angewohnheit. Was ein wirkliches Laster ist, weißt du doch hoffentlich, oder nicht?“
„O ja, aber ...“
„Eben. Und indem nun die Raucher in einem fort erklären, irgendein Laster muss der Mensch doch haben, und damit natürlich das Rauchen und nichts anderes meinen, sagen sie doch im Klartext nur Folgendes: Schaut her, liebe Leute, wie tugendhaft wir sind! Wir rauchen zwar, das schon. Aber wirkliches Laster haben wir keines. Was sind wir doch für tugendhafte Wesen!“
Sabine errötet, schweigt.
Aber nun ist Petra nicht mehr zu bremsen.
„Weißt du, was ich glaube?“, ruft sie mit dem Eifer eines Missionars aus. „Dass du entweder deinem Mann gegenüber Farbe bekennen oder, noch besser, dein angebliches Laster, also deine Sucht, so rasch wie möglich ablegen solltest. Ich bin überzeugt, dass Geheimnisse vor Ehepartnern früher oder später immer auffliegen, egal, ob es sich um eine Sucht oder ein wirkliches Laster handelt. So, und jetzt will zur Abwechslung ich dir eine Geschichte erzählen, in der es um die Enthüllung eines Geheimnisses vor dem Ehegatten geht. Und du sagst mir nachher, ob du davon schon einmal gehört hast, ja? Weißt du, in dieser Geschichte geht’s um eine junge Ehefrau, wie du eine bist. Die frönt nun aber einem wirklichen Laster. Sie hält sich einen Geliebten, einen Hausfreund, einen Galan ...“
„Oho“, wirft Sabine mit allen Anzeichen der Entrüstung ein.
„Ja, stell dir vor. Aber vielleicht sollte man für sie ein klein wenig Verständnis haben. Ihr Ehemann ist nämlich ein alter Kracher und alles andere als ein Adonis. Zu allem Überfluss ist er auch noch gehbehindert – eh nur leicht; aber immerhin. Dafür ist er eine richtige technische Koryphäe, um nicht zu sagen, ein Genie. Aber leider beeindruckt sie das nicht im Geringsten. Ihr Galan hingegen ist zwar weder ein Genie noch eine Koryphäe. Er ist sogar ein notorischer Tunichtgut und Raufbold. Aber er hat gerade Beine und ist ein ausgesprochener Feschak, obendrein ein Draufgänger, wie’s im Büchl steht. Und das imponiert ihr offenbar bei weitem mehr als die überragenden technischen Fähigkeiten ihres angetrauten Herrn und Gebieters.“
„Unerhört“, stößt Sabine empört hervor.
„Nicht wahr?“, sagt Petra mit hintergründigem Lächeln. „Aber was willst du? So sind halt die Frauen. Pardon, manche Frauen. Und sicher ist besagter Galan auch im Bett unschlagbar. Aber darüber ist naturgemäß nichts Genaues überliefert. Nun gut, das Versteckspiel der zwei Turteltäubchen geht erstaunlich lange gut. Die zwei sind nämlich vorsichtig wie ein Jäger auf der Pirsch oder ein Dieb auf nächtlicher Einbruchstour. Sie geben sich redlich Mühe, das geheime Laster, dem sie mit solcher Hingabe frönen, auch wirklich geheim zu halten. Aber irgendwann kommt ihnen dann doch ein Nachbar auf die Schliche. Und der hat natürlich nichts Eiligeres zu tun, als es dem braven Ehemann brühwarm auf die Nase zu binden. Und was tut der? Du würdest es kaum für möglich halten. Er schreit nicht. Er tobt nicht. Er lässt sich nicht das Geringste anmerken. Er tut, als wäre nichts passiert, und zieht sich einfach in seine Werkstatt zurück, um sich ab sofort einer neuen Aufgabe zu widmen. Er verfertigt jetzt raffinierte Ketten, Netze und Schlingen, dünner und feiner als Spinnweben, so dünn, dass sie praktisch unsichtbar sind, und so fein, dass sie leichten Berührungen und kleinen Bewegungen nachgeben, einen ganzen Satz davon, eine richtige High-Tech-Falle. Sobald er mit dieser Arbeit fertig ist, verteilt er diese Ketten, Netze und Schlingen kunstvoll rings ums Ehebett. Danach erzählt er seiner Frau, dass er sich jetzt leider für längere Zeit verabschieden müsse, und macht sich unverzüglich auf die Socken. Und ebenso unverzüglich kreuzt der Galan auf und legt sein pflichtvergessenes Betthäschen flach. Er hat nämlich aufgepasst wie ein Haftelmacher und die Gelegenheit sofort beim Schopf gepackt. Ja, aber jetzt nimmt das Schicksal seinen Lauf. Während nämlich die zwei im Ehebett ihrem Laster frönen und sich köstlich miteinander vergnügen, können sie sich plötzlich nicht mehr rühren. Von einer Sekunde auf die andere sind ihre Glieder total unbeweglich. Sie können tun, was sie wollen, sie können sich noch so sehr anstrengen, es hilft alles nichts. Beide sind von Kopf bis Fuß gelähmt und wie festgenagelt, wenn ich das einmal salopp so nennen darf. Wie gelähmt sind sie zugleich vor Angst und Entsetzen. Denn Hilfe ist keine in Sicht. Keine Hilfe. Keine Rettung. Und dann springt auf einmal die Türe auf, und der gehörnte Ehemann steht leibhaftig vor ihnen, starrt sie eine kleine Ewigkeit mit hochrotem Kopf und einer Miene zum Fürchten an und beginnt dann zu brüllen wie ein Berserker, wie ein Wahnsinniger. Er brüllt so laut, dass man es in der ganzen Siedlung hören kann. Ja, das war also meine Geschichte. Du siehst also, meine liebe Sabine: es nichts so fein gesponnen ...“
„Recht geschieht ihnen“, ruft Sabine voller Empörung aus. „Da sieht man wieder einmal den moralischen Verfall der heutigen Zeit.“
„Wie das Laster heutzutage um sich greift, gell?“, ergänzt Petra und lächelt wieder einmal hintergründig.
„Ja, ja. Wo ist nur die Moral, die Sittlichkeit der guten, alten Zeit geblieben? Aber du, Petra, ist die Geschichte überhaupt schon aus? Mir kommt vor, zu Ende ist sie noch nicht. Also sag, wie geht sie denn jetzt weiter?“
„Ach so, du meinst, was geschieht mit den zwei Ehesündern? Ja, du hast recht. Da kommt noch was. Aber zuerst sagst du mir, ob du schon irgendwann einmal von diesem Vorfall gelesen oder gehört hast.“
„Ich bitte dich. Mit solchen Affären gebe ich mich doch nicht ab.“
„Weil sie dir gar zu lasterhaft sind, gell?“
„Genau. Direkt abstoßend. Ich finde diesen heutigen Sittenverfall einfach widerlich. Wo hätte ich denn von dieser Affäre lesen oder hören sollen?“
„Bei Ovid.“
Sabine reißt die Augen auf. „Was sagst du da?“
„Du hast schon richtig gehört. In den Metamorphosen des Ovid, geboren 43 vor Christus, gestorben 17 nach Christus.“
„Nein!“
„Aber ja. Die lasterhafte Ehefrau heißt – halt dich fest – Venus. Ihr technisch so wunderbar talentierter Göttergatte heißt Vulcanus. Und ihr Galan – was glaubst du? – heißt Mars.“
„Mars und Venus? So wie die Planeten?“
„Genau. Nur ist hier natürlich von den gleichnamigen Gottheiten die Rede.“
„Du meinst, dem Kriegsgott Mars und der Liebesgöttin Venus?“
„Die heute sogar noch in der Politik eine Rolle spielen. Da hat doch, um nur ein Beispiel zu nennen, der bekannte amerikanische Politologe Robert Kagan die Ablehnung des von Präsident Bush vom Zaun gebrochenen Krieges gegen Saddam Hussein durch die Europäer sehr treffend mit folgenden Worten kommentiert: Die Amerikaner sind von Mars, und die Europäer sind von Venus. Americans are from Mars and Europeans are from Venus. Und damit meinte er klarerweise nicht die Planeten, sondern die Gottheiten.“
„Soll also heißen, die Amerikaner sind dem Krieg und die Europäer der Liebe hingegeben? Wobei nur unklar bleibt, welcher Art von Liebe, der Nächstenliebe oder der Erotik.“
„Na ja, Venus ist natürlich die Göttin der geschlechtlichen Liebe, also der Erotik. Nur gilt sie, gerade im Gegensatz zum Kriegsgott Mars, schon seit der Antike zugleich als Göttin des Friedens. Dieser Robert Kagan meint also, die Amerikaner seien kriegssüchtig, und die Europäer sind süchtig nach Frieden.“
„Aha. Diese zwei, Mars und Venus, sind aber bestimmt nach den Planeten benannt. Oder?“
„Nein, umgekehrt. Die Planeten hießen nämlich ursprünglich Stern des Mars und Stern der Venus, oder auf Griechisch Stern des Ares und Stern der Aphrodite. Erst zur Zeitenwende um Christi Geburt bürgerte es sich ein, sie einfach Ares oder Mars und Aphrodite oder Venus zu nennen. Apropos, die Römer kannten auch einen Monat des Mars, nämlich den März. Und du kennst sogar einen Herrn, der nach Mars benannt ist. Deinen lieben Martin.“
„Oho! Na, hoffentlich findet sich der nicht irgendwann eine Venus und macht’s diesem Mars nach! Aber jetzt sag schon, wie geht denn nun die Geschichte weiter?“
„Ja, also, die Siedlung, wo sie sich abspielt, heißt natürlich Olymp. Weißt du, wir hatten einen ungewöhnlich liberalen, aufgeschlossenen Lateinprofessor. Und der las mit uns sogar solche Skandalgeschichten wie die von Venus und Mars in den Metamorphosen.“
Sabine schüttelt den Kopf. „Unglaublich!“
„Du, dabei ist diese Geschichte von Venus und Mars in Wirklichkeit noch viel, viel älter. Sie findet sich schon bei Homer. Im achten Gesang der Odyssee.“
„Um wie viel älter als die Metamorphosen ist die Odyssee?“
„Um acht oder neun Jahrhunderte, glaube ich. Jedenfalls ist Homer der älteste europäische Dichter. In der Odyssee haben die betreffenden Gottheiten klarerweise ihre entsprechenden griechischen Namen. Die lasterhafte Ehefrau heißt also Aphrodite, ihr Galan Ares, und der gehörnte Ehemann Hephaistos. Nur die Siedlung heißt gleich, also Olymp. So, und wie geht die Geschichte jetzt also weiter? Hephaistos brüllte, wie gesagt, so laut, dass man es im ganzen Olymp hören konnte, und rief sie alle herbei, die unsterblichen Götter. Und schnell wie der Blitz des Göttervaters Zeus kamen sie alle angewetzt, strömten ins Schlafzimmer, drängten sich ums Bett und begafften mit großen Augen das traute, hochheilige Paar. Zuerst begafften sie es nur. Aber dann brachen sie, wie auf Kommando, nicht in Tränen und auch nicht in Entsetzensschreie aus, sondern – was glaubst du? – in homerisches Gelächter. Sie bogen sich förmlich vor Lachen, und dem einen und dem anderen rannen sogar die Tränen über die Wangen, aber nicht vor Schmerz oder vor Verzweiflung über den moralischen Verfall der heutigen Zeit. Sobald aber wieder andächtiges Schweigen eingekehrt war, konnte man deutlich einen geflüsterten Dialog zwischen zweien der Gaffer hören. Zu Hermes (Merkur) gewandt, fragte Apollon (Apollo): Hermes, du Sohn des Zeus, du Götterbote, sag, möchtest du wohl, in solche Fesseln gelegt, mit der goldenen Aphrodite vögeln? Hermes aber sprach die geflügelten Worte: Oh, wenn dies doch geschehen könnte, Herrscher Apollon! Da sollen mich meinetwegen dreimal so viele endlose Fesseln rundum festhalten, und es sollen meinetwegen alle Götter und Göttinnen zuschauen. Ich aber würde nur zu gern mit der goldenen Aphrodite vögeln. So sprach er, und aufs Neue erhob sich unauslöschliches Gelächter unter den unsterblichen Göttern.“
Soweit Petra. Und Sabine, kopfschüttelnd: „Und das schon vor fast dreitausend Jahren! Und noch dazu bei den unsterblichen Göttern! Ich fasse es nicht.“
„Du, das glaube ich dir gern. Gell, jetzt sagst du nichts mehr über den schrecklichen Sittenverfall der heutigen Zeit. Also, wie gesagt, möglichst keine Heimlichkeiten mehr vor deinem lieben Martin! Hör auf meinen Rat! Du siehst, es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch endlich an die Sonnen. Apropos, weißt du, wer der Nachbar war, der ihnen auf die Schliche gekommen ist und ihr heimliches Tun Hephaistos, dem Ehemann, verraten hat?“
„M-m.“
„Helios (Sol), der Sonnengott, der alles sieht. Du siehst also, liebe Sabine, irgendwann fliegt man immer auf. Und auch wenn’s die anderen unterhält, Aphrodite und Ares selber werden diese Situation wohl kaum als besonders unterhaltsam empfunden haben. Jedenfalls erwähnt Homer nirgends, dass sie mitgelacht hätten.“
„Also gut! Ich werde darüber nachdenken. Aber wie geht’s denn eigentlich weiter? Ich meine, was ist mit den zwei Ehesündern geschehen?“
„Das, meine liebe Sabine, verrät uns Ovid nicht. Er schreibt nur: Die Götter lachten, und lange war diese Story im gesamten Himmel die bekannteste. Aber dafür verrät es uns Homer. Übrigens wirst du enttäuscht sein. Nichts ist mit den zwei Ehesündern geschehen. Gar nichts. Poseidon (Neptunus) setzte sich tatkräftig für sie ein und bearbeitete Hephaistos so lang, bis dieser nachgab und die Fesseln löste. Und dann heißt’s weiter wörtlich:
Kaum aber waren die zwei von den Fesseln befreit, den gar starken,
sprangen sie ungesäumt auf, und er, er eilte nach Thrakien,
sie aber ging nach Zypern, die gerne lächelnde Aphrodite,
nach Paphos. Dort ist ihr ein heiliger Hain und Altar, weihrauchumduftet.
Dort badeten sie die Grazien und salbten sie mit Öl,
mit ambrosischem, wie es an den unsterblichen Göttern glänzt,
und umhüllten sie mit herrlichen Kleidern, ein Wunder zu schauen.“
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"... musste ich laut lachen! Grandios komisch!" (MineFraser)
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"Sehr spannend und informativ" (Tina)
Texte: Karl Plepelits
Cover: Paris Bordone: Venus, Mars und Amor (circa 1560) - 1. Kunsthistorisches Museum Wien, Bilddatenbank.2. gallerix.ru, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4892301
Tag der Veröffentlichung: 07.07.2019
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