Aufbruch – Moderne Politik in Europa
Aufsätze und Ansichten
Departure - Modern policy in Europe
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by Richard Detzer, Darmstadt 2005
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Original in German. Simple translation at the 2nd part of the book with easy help by Personal Translator and Promt. For the fast translation in this place request for excuse.
Vorspann
Charakteristika. Grundlagen der radikalen Politik. Politik und Baustein der Europäischen Staatengemeinschaft. Moderne europäische Politik.
Hinweis. Der Autor sagt selbst über sein Werk. Es ist mir gelungen, in einem mehrere tausend Jahre alten System ein Buch über Moderne Politik zu schreiben. Es war ein Glück, daß mir dafür in einer modernen Industriegesellschaft tausend Seiten Toilettenpapier zur Verfügung standen.
*
Widmung. Gewidmet den Kindern im SOS-Kinderdorf, die mich mit ihren Grafiken im Gefängnis begleitet haben. RD, 11. April 2005.
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Weitere Widmung. Geschrieben für einen toten Freund.
Einleitung
Wir geben in die Hände dies Buch, mit radikalen Fortschritten und Ideen den Aufbruch in eine neue Zeit zu besiegeln. Seien sie vorsichtig im Umgang mit Gedanken und Worten, mit Handlungen und mit Taten darauf. Das Buch hält jede Menge Denkfallen bereit. Es ist geeignet, eine neue Religion zu begründen oder zumindest eine neue Generation von fähigen Leuten entstehen zu lassen.
Wir neigen dazu genüßlich zu schauen, wie sie aus ihrer eigenen Denkfalle wieder heraus kommen. Derweil haben wir uns lange genug für sie in die Nesseln gesetzt, uns mit Dreck bewerfen lassen, uns wie Prostituierte auf die Straße gestellt oder in Kellerlöchern verkrochen. Die Zeit ist jetzt eindeutig reif für die Europäische Staatengemeinschaft.
Dieses Werk sei gleich vorweg gesagt, stellt selbst nicht die Grundlage für eine neue Politik, sondern nur einen aktuellen Band dar. Es ist Teil der Grundlage und nicht die Grundlage selbst. Aufgrund seiner spannenden Lage kommt es zunächst ohne eine größere geschichtsphilosophische Betrachtung der Sachlage Europa aus, oder liefert es im Ansatz nach.
Mit seinem Erscheinen räumt das Buch nichts weniger als die Möglichkeit zu einem Eintritt in eine völlig neue Denkweise und Betrachtungsweise unserer täglichen Lebensabläufe einschließlich uns selbst ein. Die Person des Autors ist nicht nur Betrachter, sondern auch Person im Buch, die sich freiwillig nicht nur dem Ansturm absoluter, sondern auch radikaler Einflüsse aussetzt, hier einen Pfad zu finden, der uns auf den Weg in eine schillernde neue Zeit führt. Unsere Zukunft sei hier genannt.
Wer den Spuren des Werks folgt, wird es nicht mehr vermögen, durch das Weglegen oder Weglesen, vielleicht auch Wegwerfen des Buches einmal berühmt zu werden. Das Werk selbst führt zu einer wesentlich größeren Sache, als wir es uns heute vorstellen mögen. Dazu reichen wir und unsere kleinen Befindlichkeiten am Ende wohl nicht aus.
Es wird vielmehr so sein, daß auch nach Lektüre dieses kleinen Buches nichts weniger als zumindest eine gute Idee bestehen bleibt. Das ist das Ziel und der Ansatz, den wir im Buch machen. So mag jeder es noch so sehr versuchen. Sie kommen nach Lektüre um das Werk nicht ohne eine gewisse Selbstveränderung herum.
Religionen wurden geboren und Teufel wurden verschrieen. Menschen wurden geschlachtet und Götter wurden ernannt. Und doch hat dieses Beiwerk einer wütenden Destruktivität nichts anderes hinterlassen als den Bedarf zu einem neuen gesunden Maß für eine neue gesunde Konstruktion. Wir geben ihnen nun dazu ein Maß mit diesem Buch.
Gemessen an seinem Ansatz sollte der Titel besseren Falls „Die radikale Politik der Europäischen Staatengemeinschaft“ heißen. Da wir das Werk jedoch in seiner Vollständigkeit vorauszuberechnen pflegen, erschien uns plausibel es lediglich in einer Folge zu sehen. Nicht allein ist es, einen Punkt festzulegen, von dem aus neues geschaffen wird, sondern auch einen Weg aufzuzeigen, den wir alle im Begriff sind zu gehen.
Wovor wir uns heute bewahren wollen, ist jeder Gegenansatz und Gegenhaltung von nicht ausreichend kompetenter Stelle. Der Fluß solcher Meinungen spült sich um das Werk herum, er trifft nicht das Werk. Es sei jedem vergönnt, sich gegen das Werk bewahren zu wollen. Gleichwohl gelingt es ihm nicht, weil das Fieber des Wissens stärker ist als die Wahrheit, die wir belügen.
Wie wir schon in unserem ersten, geringfügig anmutenden Versuch „Aufbruch – Korruption und Verwaltung“ hoffen konnten, auf breitere Resonanz zu stoßen als uns zuteil wurde, so können wir nun auch anhand der Aktualität wesentlich klarere Linien ziehen und erfolgreich deutliche Schritte unternehmen. Der Lohn der Mühe ist uns gewiß. Auf uns wartet nichts weniger als eine neue Zukunft.
Der Inhalt des Buches folgt nahezu ausschließlich den Ideen, wie wir sie im Gefängnis entwickelt und zusammengestellt haben. Weder der Inhalt selbst noch in Menge gleich den einzelnen Abschnitten nach ist das Buch repräsentativ zu dem gesamten Werk. Das darf bei der Gesamtbetrachtung dieses Buches allein nicht vergessen werden.
Was mit diesem Buch vorliegt ist grob gesagt eine Sammlung vielerlei Ansichten, Ansätze, Sketches, Interpretationen und Vorschläge, die wir auf aktuelle Themen beziehen und hiermit auf den Weg bringen wollen. Viele Realisierungen stehen noch aus. Daher wollen wir einige Begriffe im Buch auch nur thematisch aufgreifen.
Wir sind uns im Klaren darüber, daß jede von und mit dem Buch ausgehende Bewegung zunächst in alle Richtungen gehen kann. Achten sie darauf, sich nicht sofort in einen falschen Winkel oder gar Oppositionshaltung zum Buch zu begeben. Stellen sie sich einfach der Reihe nach auf und verhelfen sie dem Buch zum Erfolg. Das wird von ihnen erwartet.
In dem Zusammenhang möchten wir noch einmal auf die eingangs erwähnte Vorsicht hinweisen. Wir warnen vor eigens und eigenmächtig vorgenommenen Schritten und Umsetzungen, die nicht mit den Aussagen und Thesen im Buch zusammenhängen oder einer weiteren Abstimmung bedürfen.
Der Autor wird in der nächsten Zeit bemüht sein, eine Plattform anzubieten, auf der ein operables Szenario zum Abschluß geführt werden kann. Uns liegt hier nur daran, die Aufmerksamkeit auf neue Möglichkeiten zu lenken, einen neuen Weg zu gehen.
Weitere Absichten haben wir hier nicht. Wir sind uns sicher und der Meinung, daß jeder neue Schritt einmal von einem ersten getan werden muß. Die Bemessung unserer Schritte nehmen wir zur Stunde selbst noch vor, und möchten das weiter auch so behalten haben.
Für die reizvolle Lektüre der nächsten Seiten wünschen wir nichtsdestotrotz viele angenehme Stunden und wünschen ihnen als Leser ganz sehr, selbst auf eigene gute Ideen zu kommen. Denn es ist nicht nur der Reiz des Buches, es ist auch der Reiz, die Aussicht, die mit dem Buch verbunden ist. Das wollten wir nicht missen lassen.
Der Autor, Eberstadt 7. März 2005.
Fehlen einer vernünftigen Welt
Freiheit und Kapitalismus
Titel. Der arbeitslose Staat.
Titel. Zum Vieh verurteilt – Mensch.
Kapitalisten messen eigentlich nur die Bereitschaft, sich freiwillig für eine Riesendummheit total zu verausgaben.
Zum größten Arbeitgeber ist die Illegalität geworden.
Ich will nur wissen, wer hier das Arschloch ist. Ich bin es nicht, also muß es einer von ihnen sein. Sehen sie, sie haben sich ganz eindeutig für das Arschloch entschieden.
Ich weiß, sie wollen exakt das Richtige tun. Sie haben leider nur falsche Möglichkeiten.
Sagen sie bitte ihrem Arschloch Staat, daß ich ihm fünf Millionen Arbeitsplätze bringe. Und, daß ich ihn in fünf Minuten nicht mehr mag.
Wir führen den Krieg für Sicherheit und Fortschritt in Europa.
Wir geben ihnen die Freiheit, vernünftige Dinge zu tun.
Cowboy Hucki Packi
Du hast Schulden. Zahle, sonst hast du keine Rechte. Und jetzt, bück dich. Du bist jetzt mein Pferd. Morgen bist du ein Indianer, und ich schieße auf dich. Und übermorgen bist du eine Kuh, und ich schau dir in die Augen.
Cowboy Hucki Packi. Der Begründer der neuen europäischen Freiheit.
S.E.A. Wir geben ihnen die Freiheit, vernünftige Sachen zu machen.
Der Mensch und das Feuer
Grafik. Der Mensch und das Feuer. Der Mensch braucht das Feuer neben sich, nicht unter sich.
Onga Ponga Wohlstand
Unsere Wohlstandsabsichten sagen eindeutig. Unser Wohlstand reicht nicht für alle. Er reicht nur für uns, für euch nicht.
Wohlstand nur hier, da nicht. Wohlstand nur für uns, für euch nicht. Wo gibt’s das, im Onga Ponga Land. Im Onga Ponga Land werden die Leute einfach weggesperrt, ohne daß ihnen geholfen wird. Und im Onga Ponga Land haben die Leute keine Rechte, obwohl sie welche haben. Ja, das gibt’s alles im Onga Ponga Land.
Zwangsarbeit für Arbeitstiere
Der arbeitslose Staat versucht, die Leute zu Zwangsarbeitern und Arbeitstieren zu erziehen. Warum, er kennt sich sehr gut mit seinen Menschen aus. Aber kennen wir uns mit unserem Staat gut aus.
Die illegale Armee
Die Illegalen sind eine eigene Armee. Sie verständigen sich automatisch. Sie finden sich und arbeiten zusammen, als wäre es nichts. Wer nicht durchblickt, wer Schwäche zeigt, fällt raus. Stark ins Negative gerichtet, und keine vernünftige Peilung, das ist die illegale Armee. Dagegen haben wir nichts einzusetzen.
Unterschiede im Rechtssystem
Wenn wir in einem Rechtssystem leben, dann darf es in diesem Rechtssystem weder eine politische Rechtsprechung, noch eine blöde und blödsinnige Rechtsprechung geben. Das alles ist jedoch der Fall.
Wo ist bitte das Recht geblieben. Wir sehen, jeder kleidet das Recht aus und bemißt das Recht so gut er eben kann, wie es im Rahmen seiner Möglichkeiten liegt. Ein solch persönliches Recht hat aber mit dem Recht gar nichts zu tun.
Nur wenn das persönliche Recht auch an das Recht gekoppelt ist, hat es damit zu tun. Dazu reicht es nicht, sich einfach nur darauf zu berufen.
Urteile und Rechtsbetrüger
Die Verurteilung ohne Beweise ist ein beliebtes Hilfs- und Stilmittel im Staat geworden.
Wir brauchen hier keine Rechtsbetrügertanten, die ohne Fähigkeit und Können für das Recht Urteile fällen.
Die Regierung befindet sich außerhalb des Rechtssystems. Das heißt, die Regierung ist zum Rechtsbetrüger geworden. Sie hat ein summarisches Rechtssystem installiert, das keinen Rechtsinhalt mehr hat.
Gesetz der Rechtsbetrüger
Gesetze. Sämtliche Urteile von Rechtsbetrügern werden ab heute wieder in die Urteile von Rechtsbetrügern umgewandelt.
Gesetze. Einführung eines grundsätzlichen Gefängnisaufenthalts von 1 Monat für Demokraten.
Die deutsche Nullkultur
Nicht Multi-Kulti überall, sondern der deutsche Nulltra-Kultra, der Nullkulturstaat ist das Aushängeschild der Europäischen Nation geworden.
Nulltra-Kultra beherrscht das Denken der persönlichen Selbstbereicherungsregion ohne Staat. Das heißt schon mit Staat,
aber eben unter Nulltra-Kultra Zeichen. Je mehr Multi, desto Nullti. Ein schöner Staat.
Die einen wandern reihenweise ins Gefängnis. Auf der anderen Seite ist der Staat unterwegs zur nächsten Bank, um sich dort selbst zu bereichern.
Das eine für das andere. Wer wen verarscht, das wissen wir noch nicht. Aber eines ist sicher, gut ist das nicht.
Wir sind der Meinung, das Scheißspiel wieder beendet werden muß. Irrationale, unfähige und unwirkliche Führungen, Zocker in der Wirtschaft, Deppen in der Demokratie sollten nicht mehr vorkommen.
Die S.E.A. ist dagegen eine neue Firma, ein Garant für den Aufbruch mit einer neuen Idee.
Das kapitalistische Gefängnis
Im kapitalistischen Gefängnis verhalten sich alle wie beim Einkaufen. Im Gefängnis wird eine Ware angeboten, beziehungsweise ist das Gefängnis die Ware selbst, die von den Gefangenen nachgefragt wird. Freiwilligkeit wird voraus gesetzt.
Niemand ist unzufrieden mit der Ware. Da sie nichts anderes kriegen können, sind sie zufrieden. Ihnen geht es wie den Leuten draußen. Die sind auch alle zufrieden.
Risikofaktor Deutschland
Wir geben folgende Forderungen der S.E.A. bezüglich des Risikofaktors und Krisenstandorts Deutschland bekannt.
S.E.A. Aufschwung in Deutschland.
* Polizei. Komplette Reform des Strafvollzugs. Es wird auf Qualität gesetzt.
* Justiz. Vollständige Reform und Korrektur des Rechtsbetrügersystems. Sämtliche Urteile im Sinne von Machtausübung werden aberkannt. Die Richter werden entlassen.
* Parteien. Radikale Parteien sind künftig für die Sozialdemokratie nicht mehr zu sprechen. Auch nicht über den Weg der Verfassungsverbote und anderer Rechtsverbiegereien.
* Besiedelung. Machen sie sich bitte damit bekannt. In Deutschland sind die Zeiten vorbei, an denen sich jeder wie ein Türke hinsetzen kann und glauben, das Land gehört ihm, und er kann hier sein Haus bauen und dann nie wieder verlassen.
* Verfassungen. Verfassungen gelten nur für die Grundlagen der Verfassung und nicht darüber hinaus.
S.E.A. Eine Welt ohne Qualität geht nicht.
* Suppenküche. Suppenküchen sind recht gut für eine Krise. Wir brauchen keine Suppenküchen. Wir haben bald keine Krise mehr.
* Arbeit. Die Arbeit wird umgestellt. Es wird auf Qualität gesetzt.
* Bildung. Leute beobachten nur, was andere machen. Sie lernen nicht, sie können nichts, sie taugen nichts. Wir bringen ihnen das Lernen wieder bei.
* Gott. Viel zu viele Leute laufen herum und halten sich für Gott. Das muß wieder anders werden.
* Gott. Nur Vieh glaubt an Gott. Ein Mensch nicht.
S.E.A. Die Perle im Ozean ist der Ozean.
Kapital und Fortschritt
Es gibt immer noch Leute die glauben, mit Kapital löse man irgendwelche Probleme. Sie denken, das Kapital arbeite für sich selbst, und sie müßten nichts anderes dafür tun, als uns das glauben zu machen.
Kapital und Fortschritt sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Sie schließen sich praktisch nicht gegenseitig aus. Nur versucht Kapital, den Fortschritt an sich zu binden, und nicht umgekehrt. Damit kommen wir dem Geheimnis Kapital auf die Spur, und wer es in den Händen hält.
Es ist gar nicht möglich, von Kapital einen Fortschritt zu erwarten, weil Kapital nicht an den Fortschritt gebunden ist, sondern an sein Resultat. Das Resultat, Kapital zu sein.
Das Kapital kann somit nur die Bedingungen, die für Kapital gelten, herstellen und richtig stellen. Das gilt nicht für den Fortschritt. Fortschritt kann sich sehr wohl an Kapital binden, muß aber nicht.
Im wesentlichen geht es im Fortschritt darum, eine Trennung nicht so weit kommen zu lassen, daß es zu Zusammenbrüchen von Ereignissen kommt. Im Kapital geht es nur um Kapital.
S.E.A. Wir wollen Fortschritt und
Kapital.
Das öffentliche Mißtrauen
Heute üben wir uns einmal darin, der Regierung unser Mißfallen, unser Mißtrauen und unsere Mißachtung auszudrücken. Die kriminellen Mafiagruppen mißachten die Regierung schon lange. Die Regierung glaubt aber, sich weiter aus beiden Töpfen bedienen zu können.
Jetzt haben erstmals auch freie, vernünftige und denkfähige Bürger entschieden, daß die Regierung entmachtet werden muß. Das ist unser politischer Wille, und hat weniger mit einer alten Regierung zu tun die weg muß, als mit neuen Auswegen und Fortschritten, die wir zu tun und nicht zu lassen haben.
Wer ist die Regierung heute. Das sind nur fette, selbstgefällige Rentner, die sich um nichts weiter scheren, als den Willen des Staates dahin zu befördern, die eigenen Pensions- und Rentenansprüche abzusichern und unangreifbar zu machen. Wir brauchen so einen Fettdreck nicht.
Es ist heute bereits in vielen Belangen richtig, kriminell zu sein. Gerade weil die Regierung das Vorbild dazu ist. Die Regierung hat es nicht notwendig. Doch andere müssen sich auf diese Weise ihr Überleben sichern.
Wenn wir in Zukunft von einer radikalen moralischen Kehrtwendung sprechen, dann meinen wir nicht nur die paar Hansel, die außer das sie blöd sind und nichts als Fehler machen, gar nicht wissen wie ihnen geschieht. Wir meinen den kompletten demokratischen Mob.
Wir brauchen in Deutschland radikale Programme und kein weltfremdes Idioten- und Deppentum. Wir brauchen radikale Durchsetzungen und keine radikalen Personen. Wir brauchen neue, fähige Leute, und keine alten Deppen, die sich in radikaler Politik versuchen.
S.E.A. Wir steuern in die neue Zeit.
Totale Kontrolle
Die Demokratie macht derzeit eine entscheidende Wandlung durch. Vom Arbeiter- und Ausbeutungsstaat, in dem die Sklaverei keine Grenzen mehr kannte, über den Beamtenstaat, von dem eigentlich nur Lausbesatz auf den Köpfen vernünftiger Leute übrig geblieben ist, kommen wir nun zum Polizeistaat.
Der Polizeistaat hat zum Ziel Polizeistaat und läßt keine andere Ordnung zu. Jeder, der für den Polizeistaat ist, wird angestellt. Die anderen gelten als Verbrecher. Der nächste Schritt im Polizeistaat ist der Schritt zum Überwachungsstaat, den wir zu Testzwecken bereits überall installiert sehen.
Es ergibt sich damit eine neue Form der totalen Machtkonzentration, wobei nicht klar ist wofür alles überwacht und total beherrscht werden muß. Am Ende ist es vielleicht nur ein vollblöder Idiot der sich einbildet, die ganze Welt zu beherrschen und beherrschen zu müssen.
Diese Kette muß unterbrochen werden, sonst stürzt ein vollblöder Idiot diese Welt am Ende vielleicht noch in ihr Unglück. Dafür sind wir nicht angetreten. Und dafür wollen wir auch keine Verbrecher sein.
Es ist besser, wenn wir wieder normale, vernünftige Bürger sind. Dann brauchen wir weder eine Macht über uns, noch eine totale Überwachung und Kontrolle über uns, so als wären wir es selbst gewesen.
Dazu brauchen wir ein Angebot. Aber nicht das Angebot eines totalen Macht und Polizeistaats. Den Zustand eines solchen halten wir für nicht diskutabel. Wir halten einen solchen Zustand für unbrauchbar und falsch überliefert.
Brauchen wir noch Macht mit solch typischen Erscheinungen, wie sie machttypisch üblich sind. Wir sagen nein. Es sollte nicht mehr verboten sein, über die Rolle von Macht und typischen Machtverschiebungen zu reden.
Automatische Konzentrationen und damit einher gehende Verschiebungen im Sinne von Macht und auch Rechtsverschiebungen und Rechtsverdreherei darf es nicht geben.
Wir brauchen keine solche Macht nicht, die sich automatisch selbst verstärkt und kein anderes Maß mehr kennt als sich selbst als Macht. In Europa brauchen wir eine neue europäische Kraft und keine gewöhnliche alte bekannte Macht.
Alle Macht dem Volke
Alle reden immer von der Macht vom Volke. Aber das Volk hat doch bereits die Macht. Und sie wird auch fleißig angewendet. In den vielen täglichen Erscheinungen der kleinen Macht, die uns schließlich direkt zu
der großen Macht führen zeigt die Demokratie, was sie kann und was sie drauf hat.
Macht durch Denunziation zum Beispiel zeichnet die Demokratie besonders aus. Leute ohne Angebot, Leute ohne Können und fähige Vorschläge greifen gerne zu solchen Mitteln. Eine ganze Religion gibt es dazu.
Die Macht der Schuldzuweisung ist ein ebenso gebräuchliches Mittel. Du bist schuld. Ich sehe das, ich weiß das, und ich sage es. Deshalb bist du schuld. Und ihr seid doch alle damit einverstanden, oder. Eine ganze Religion widmet sich dem Thema, gibt es deswegen.
Macht durch Widerstand. Wer etwas dagegen hat, wer nicht einverstanden ist, wer etwas gegen uns unternimmt, ist ein Terrorist. Er muß niedergebügelt werden. Er muß mit unserem totalen Auftreten rechnen.
Macht durch Recht. Egal ob jemand Schuld hat, egal ob jemand Recht hat, egal wer die Macht hat. Wer nicht demokratisch ist, hat kein Recht. Er ist nicht wie wir. Er ist nicht demokratisch. Undemokratische Personen mögen wir nicht.
Wir wissen also heute. Die Demokratie hat die Macht. Sie ist zu einem regelrechten Raumwunder geworden mit ihrer Macht. Die Frage ist eigentlich immer nur, wer dafür bluten muß. Es geht ja um Macht.
Macht, das ist doch keine Frage. Die Demokratie kommt und wartet nur darauf, daß derjenige kommt und ihr das scheitern beibringt. Daß wer jenige kommt. Der die Macht hat.
Wir sollten weniger Fehler machen im Umgang mit Macht. Wir sollten wieder mehr auf Stärken setzen und nicht auf Schwächen. Dazu gehört aber, unsere Schwächen auch zu sehen und ihre Stärken.
S.E.A. Für Stärken sind wir immer zu haben, und für Schwächen auch.
Modulation der Macht
Menschen entfachen wie Schachfiguren auf dem Spielbrett eine eigene, persönliche Vorstellung von Macht. Sie sind wie einzelne Figuren, die das gesamte Spiel beherrschen wollen. Fangen sie jedoch an sich zu verselbständigen, sind sie meistens schnell weg.
Stolz zeigen sie, was sie können. Sie dringen in ein anderes Gebiet ein, schlagen andere Figuren, nehmen zunehmend Einfluß auf die andere Seite, und sind kaum mehr zu halten wenn sie das Spiel gewinnen.
Meist wird das Spiel dann einfach wieder aufgebaut und beginnt im günstigsten Fall erneut an gleicher Stelle mit den gleichen Figuren. Oder zumindest ähnlichen. Falls nicht, werden die Figuren müde und müssen irgendwann ausgetauscht werden. Aber es ist immer das gleiche Spiel.
Es hat in der Geschichte der Menschheit noch kein einziges Mal ein produktive Führung gegeben. Es waren nur jeweils schlaue Figuren am Werk, welche die Gunst der Stunde für sich auszunutzen versuchten.
Die ersten die das taten, waren zugleich auch die jeweils erfolgreichsten. Und oft geschah es in dem Augenblick sie endlich scheiterten, daß im ersten Moment ihrer Regung alle Figuren vom Spiel gewischt, und gleichsam geopfert werden mußten – nur einer Regung wegen.
Zur Umsetzung in die Wirklichkeit fehlt uns meist nur der Krieg. Aber darin wollen diesmal einmal nicht Recht haben. Wir wollen, wir bedauern, wir wollen etwas anderes.
Machen wir uns Gedanken über die traurigen Figuren und die dürftigen Möglichkeiten der Macht. So fällt uns auf, daß sie nur in ihrem Spiel sicher sind. Darüber hinaus sind sie alles andere. Sie gefährden das Spiel, indem sie es beenden.
Ihre Macht reicht gerade eben noch für das von ihnen bediente Spiel, und nicht darüber hinaus. Kaum genügt es ihnen, die Macht im Spiel zu haben. Sie wollen darüber hinaus die Macht selbst sein.
Dazu gehören andere Fähigkeiten. Und über die Vorstellungen derer, die uns hier ihre Macht vorspielen, dürfen wir enttäuscht sein. Wer seine Macht nicht in der Offensive findet, sucht seine Macht nach innen zu stärken. Ein trügerisches Signal der Macht. Macht stellt am Ende nur eine Gefährdung für alle dar, und für das Spiel.
Untersuchen wir Leute mit Macht, dann fällt uns ein eher geringes Motiv ins Auge. Diese Leute suchen meist nur sichere Jobs, um ihre Ruhe zu haben. Den gleichen Genuß der Macht erleben jene, die mit im Spiel sind. Die anderen nicht. Macht ist nicht nur ein Symbol, Macht ist ein Garant dafür.
Leute mit Macht haben oft auch die meisten, die größten und die besten Mittel. Zumindest sieht es so aus. Wollte man etwas produktives mit der Macht anfangen, bekommt man ein Problem. Man kann nur Macht verteilen, und man kann nur Mittel verteilen. Damit allerdings stärkt man nur Spielfiguren, die wiederum nur eins im Sinn haben – Macht.
Allein die Existenz von Macht führt dazu, das es nichts anderes gibt, und das Ergebnis von Macht. Ein trauriger Fall. Wir wollten hier gerne bemerken. Wer die Macht übernimmt, sollte etwas anderes als sich selbst im Kopf haben. Leider hört uns niemand.
Am Ende verteilt Macht sich selbst, und wir machen höflich unseren Diener. Wichtig ist, wir sind im Spiel, und wir wollen unsere Ruhe haben. Es findet kein produktiver Prozeß statt. Es geht immer nur um Macht. In dem Moment wir machtlos sind, können wir nichts anderes zulassen als Macht. Für den Fall wir etwas anderes wollen, gibt es nur eine Lösung. Wir müssen stärker sein als Gott, indem wir besser denken. Dann können wir uns auf eine andere Reise machen.
Damit haben wir die Religion und ihren Glauben an die absolute Macht bereits besiegt. Macht ist nur eine Urkraft. Alles was danach kommt sind Prozesse, die weder ausgelöst werden durch die Urkraft noch abhängig von ihr sind. Nichts ist vorher bestimmt.
Grafik. Macht und Prozesse.
Indem wir keine Macht mehr wollen sind wir fähig, Prozesse zu verstehen, einzuleiten und zu verarbeiten. Wir benötigen keine lächerlichen Spielfiguren mehr die uns nur Macht im Sinn haben und das Spiel beenden.
Wir erleben kein stationären Machtvorhaben mehr die nur zum Ziel haben Konsum des Effekts, sondern können von einem auslösenden Moment jeweils selbst einen Effekt erzielen. Der dazu notwendige Prozeß wird nicht mehr durch eine Prozeßsteuerung im Sinne von Macht gelenkt, sondern steuert sich selbst im Sinne eines Prozesses. Der Prozeß entsteht als Prozeß, und ist nicht mehr Prozeß im Sinne eines Vorhabens.
Das hört sich an wie Utopie, ist aber nichts anderes als die vernünftige Anwendung von Technik und ihrer Möglichkeiten. Wir sagen hier klar aus, daß wir bezogen auf unsere Technik vor unseren Möglichkeiten stehen bleiben. Wir geben uns mit einer Technik zufrieden, die keine Möglichkeiten schafft.
Unsere Technik signalisiert nur, daß sie stärker ist als wir Menschen, und wir das aber steuern können. Technik kann wohl stärker sein als wir Menschen. Sie kann nicht besser sein. Für Menschen, die vor ihren Möglichkeiten zurück bleiben ist es sinnvoll, so gut wie ihre Technik zu sein. Sie können nicht besser sein. Sie können andererseits auch nicht mehr erreichen.
Hier haben wir einen eindeutigen Fall von massiver Inkompetenz im Umgang mit Technik. Und wir haben einen eindeutigen Fehler im Umgang mit Macht. Wollten wir die uns auslösende Urkraft oder Urantrieb in der gleichen Weise herstellen, machen wir bereits darin den Fehler, weil wir nicht an der gleichen Stelle sind. Und wir verwenden eine Technik, die nach uns nur das gleiche im Sinn hat, und setzen sie an der falschen Stelle ein. Uns fällt nicht ein zu überlegen, an welcher Stelle wir sind, und was wir daraus machen können.
Wir haben die Möglichkeit, ein neues Universum entstehen zu lassen, und merken es nicht. Wir haben die Möglichkeit, völlig neue Wege zu gehen, Entwicklungen zu machen, und können es nicht. Jeder unserer Schritte soll sofort das letzte Ziel gewesen sein, das wir erreichen.
Die Interpretation von Macht führt zu einer irrsinnigen Rückkopplung. Wer die Welt kaputt macht will natürlich auch immer, daß man damit etwas vernünftiges anfangen kann. Deshalb sucht er nach Leuten die für ihn arbeiten und es ihm zeigen. Danach hat er einen noch größeren Grund, diese Leute und diese Welt kaputt zu machen.
Das größte Problem der Macht ist der eine einzige Weg ohne jeden Ausweg. Macht entspricht damit dem Irrweg einer menschlichen Erfindung ohne weitere Vorstellungskraft. Macht, eine Idee, die keinen anderen Gedanken zuläßt. Sie sollten hier zumindest glücklich sein, daß sie wenigstens einen einzigen Gedanken fassen können. Und wir, glücklich mit ihnen.
Die Ursprungsidee, das Universum schlechthin, scheint im Menschen dagegen eher schlecht aufgehoben zu sein. Was Körperlichkeit betrifft, sind wir als Mensch hier auf der Erde gefangen, wie es uns nur gerade lieb sein kann. Was unsere Möglichkeiten betrifft, so verpassen wir alle nur uns bekannten Chancen, weil wir nicht umdenken lernen.
Im grafischen Beispiel ergeben sich nämlich nicht nur klare Aussagen und Zustände, sondern auch Probleme. Können wir in den Prozessen noch fragen Wozu der Effekt, und ihn erklären, so ist das im Falle Macht nicht mehr der Fall. Hier muß es heißen. Macht, und was dann?
Aus diesem Dilemma heraus gilt es Macht, Idee und das Vorhandensein von Macht, in sinnvolle und vernünftige Prozesse umzuleiten. Ansonsten geraten wir und stehen immer wieder vor der gleichen Idee Macht – und was dann?
Grafik. Allmacht, Idee und Macht.
In dieser Grafik scheint zunächst das Modell eines Kreislaufs eingebaut. In Wirklichkeit handelt es sich um einen simplen Mechanismus Aufbau und Zusammenbruch. Mit nur einer Idee ist auch nur die Einstellung von nur einer Idee möglich, und ihr Zusammenbruch. Im Falle von Prozeßdenken sieht das gleich anders aus.
Grafik. Prozeßdenken.
In jedem Fall führt Prozeßdenken zu strukturell anwendbaren Lösungen. Bewegungen und Machtverhältnisse(!) sind innerhalb eines Prozesses möglich, oft sogar notwendig, und stören hier nicht.
Lediglich wenn die Machtverhältnisse den Prozeß selbst stören, stören die Machtverhältnisse. Es kommt zum Zusammenbruch. Entweder wird der Prozeß zerstört, das Machtverhältnis bleibt bestehen und bricht schließlich selbst zusammen. Oder es wird der Komplex zerstört. Dann entsteht
entweder ein neuer Prozeß, oder wird der Weg frei für einen neuen Prozeß.
In einer Hierarchie führt Prozeßdenken zu einem Problem. Denn in einer Hierarchie gibt es kein Prozeßdenken. Hier sind alle Prozesse auf Gedeih und Verderb dem Allmachtsdenken unterlegen. Prozeßdenken wird als Gefahr für die Hierarchie erkannt. Taucht das Prozeßdenken auf, führt das visuell sichtbar zum Zusammenbruch der Hierarchie.
Grafik. Hierarchie und Prozeßdenken.
Es scheint völlig egal, auf welcher Seite der Hierarchie das Prozeßdenken beginnt. Es führt immer zum Zusammenbruch der Hierarchie. Hierarchie erlebt den Zusammenbruch als Verlust der Allmachtposition. Im Prozeßdenken erfährt die Hierarchie lediglich eine für alle im Prozeß beteiligten günstige Umbaufunktion.
Über den Effekt eines Prozesses kann geredet werden. Das Ziel einer Hierarchie ist klar, es ist der Zusammenbruch. Wir sollten keine Probleme haben, Hierarchie mit dem Prozeßdenken anzureichern.
Bezogen auf unser überall geliebter Universum, das wir hoffentlich wie einen Augenblick hüten, beschäftigen uns einige Fragen, zu denen wir noch keine Antworten haben.
Dehnt sich das Universum unendlich aus. Was passiert, wenn nicht. Warum drehen sich die Planeten. Was geschieht, wenn sie damit aufhören. Hat das Universum die Gestalt Gottes, und Gott sieht zufällig aus wie wir. Oder sieht es ein wenig anders aus. Sind die Planeten nun männlich oder weiblich.
Lauter intelligente Fragen, was uns betrifft. Aber welche Fragen stellen wir, was den Aufbau, Erhalt und Zusammenhang des Universums betrifft. Denken wir nach über Ausbreitung, so fällt uns ein: Raum. Wir breiten uns räumlich aus in Länge und Breite und Höhe.
Das ist unser Raum. Was wollen wir damit. Wollen wir einige Utensilien hinein packen, ein paar Nachkommen züchten die uns signalisieren: Wir brauchen noch mehr Raum. Wir haben noch nicht einmal festgestellt, was wir in dem einen Raum anfangen wollen. Schon wollen wir in den nächsten Raum. Wozu?
Das Universum hält hier noch jede Menge Entdeckungen bereit. Hier kommen wir zwar nicht so schnell vorwärts. Aber wir sehen schon einmal, was alles möglich ist.
Über die Ausbreitungsgewohnheiten des Universums interessiert uns bisher nur die Frage, Dehnt es sich aus, oder tut es das nicht. Was passiert, wenn es sich nicht (mehr) ausdehnt. Wir bekommen hier Angst, weil wir das Universum mit unseren eigenen Ausbreitungsgewohnheiten messen.
Dazu einige Überlegungen. Gehen wir davon aus, das Universum breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, so ist Licht das Maß für die Ausbreitung. Nur im Falle Nichts kann sich das Universum demnach linear ausbreiten. Nur im Falle Nichts ist möglich, daß sich das Universum zirkulär von einem Zentrum ausbreitet, aber immer noch nicht garantiert.
An jeder Stelle das Licht aufgefangen wird, kommt es entweder zu einer Ablenkung oder zu keiner weiteren Ablenkung oder zu keiner weiteren Ausbreitung. Da zudem Licht nach Licht kommt, führt das zu unterschiedlichen Feldstärken. Wir müssen also denken, das Universum breitet sich von Fall zu Fall aus, von Fall zu Fall aber nicht. Nicht einmal dazu sind wir bereit.
Dehnt sich das Universum endlos aus, so ist am Ende nichts mehr möglich. Dazu fehlt uns der Beweis. Dehnt es sich nicht mehr aus, so müßte wohl eine Rückkraft oder Schwerkraft das Universum wieder zusammenstürzen lassen. Dazu fehlt uns ebenfalls der Beweis.
Wir können also behaupten. Zwischen zwei Möglichkeiten, zu denen wir keine Beweise haben, haben wir jede Menge Möglichkeiten. Warum machen wir nicht davon Gebrauch. Wir sind an dieser Stelle geneigt zu sagen. Das Universum ist wirklich schlecht im Menschen aufgehoben. Besser ist es umgekehrt. Dann ist der Mensch wieder gut in seinem Universum aufgehoben.
Warum machen wir uns so die Mühe hier mitzureden, wo wir so wenig wissen. Nun, wir sind der Meinung es ist besser, einige Dinge wieder vernünftig zu klären. Dann können wir auch auf vernünftige Weise wieder weiter machen.
Diese Möglichkeit sollten wir uns allerdings offen halten.
Das Unternehmen Aufschwung
Was ist los. Viele Leute glauben immer noch, der Kapitalismus zeigt sein wahres, böses Gesicht. Quatsch, er bietet jetzt alle Möglichkeiten für etwas Neues.
Setzen sie sich ein, setzen sie sich ein. Fangen sie an, fangen sie an. Das Geld kommt nicht mehr wie eine Taube geflogen, um sich in einen Käfig von Narren sperren zu lassen.
Geld liegt auch nicht mehr auf der Straße herum und wartet darauf, bis wir einmal zufällig vorbei geschlendert kommen. Der Wert ist wieder unterwegs. Und er wächst, je mehr wir unterwegs sind.
Manchmal ändern sich die Zeiten eben. Gestern lassen wir uns noch bewegen. Heute stehen wir plötzlich, wir sind zum Stillstand gekommen. Morgen bewegen wir uns wieder selbst. Glück gehabt, keinen Unfall gehabt.
Kapital ist nicht der Motor der Welt. Er ist die Bewegung der Welt, ohne System. Die Bewegung der Welt in ein System zu fassen, das ist etwas anderes. Der Wert der Bewegung jedoch wird in Kapital ausgedrückt. Die Bewegung selbst wird in Qualität oder gesicherten Bewegungsmomenten festgehalten. Dafür steht die S.E.A.
S.E.A. Qualität ist unser Wert.
Dämmerland
Mit seiner Vergangenheit tut sich jeder Mensch schwer, warum. Jeder Mensch hat eine Vergangenheit. Die Deutschen haben eine sehr erfolgreiche Vergangenheit – auf Biegen und Brechen.
Es ist manchmal sehr schwierig, in der Mitte einer Staatengemeinschaft zu sein. Aber Mitte bleibt Mitte. In Deutschland tummeln sich Probleme von allen Seiten. Nur Deutschland tummelt nicht.
Überaltet, unmodern, zurückgeblieben. Vielen geht es heute so. Der ganzen Menschheit geht es so. Nichts neues hinzu gekommen, nichts besser geworden, immer nur die alten Sachen gemacht. Jedem geht es so.
Was der eine sagt, sagen alle anderen. Jeder tut das. Was der Chef von allen sagt; jeder hört hin, keiner widerspricht. Es gibt nur eine Meinung, diejenige der Menschheit. Und diese Meinung ist falsch. Es gibt noch eine andere Meinung.
Wir legen uns nicht fest, weil wir Recht behalten wollen. Wir haben keine andere Meinung. Der Sturm der Genossen kann noch so groß sein. Indem sie sich irren, irren sie sich. Die guten Meinungen darüber sind ungleich verteilt.
Es ist Zeit für was neues. Verbessern sie ihre Ansichten, verbessern sie ihre Aufnahmefähigkeit, verbessern sie ihre Zugänglichkeit. Sie verpassen sonst den Anschluß an eine neue Zeit. Das wollen wir doch nicht verschlafen wollen.
Wachen sie bitte gegenseitig auf. Zum Aufwachen brauchen manche sich selbst, manche brauchen andere. Nur Tote brauchen nicht mehr aufwachen. Sie sind nicht rechtzeitig wach geworden. Sie haben keinen Anschluß an die Zukunft außer ihrer Erinnerung.
Die Zukunft ist neu, das wissen wir heute sicher. Das erste was die Zukunft zu tun hat ist, sich von dem alten Mist der wir sind, zu entledigen. Unser ewiger Hang, als Problem in der Zukunft zu erscheinen, paßt nicht in die neue Zeit.
Neu ist neu. Das werden wir einmal akzeptieren müssen. Es geht uns nicht wie früheren Völkern die ausgerottet wurden, es geht uns nicht wie wertvollen Ressourcen die vollständig vernichtet werden. Wir haben das Glück, daß wir uns auch noch selbst besinnen können. Wir sollten regen Gebrauch davon machen.
Eines über die neue Zeit können wir heute bereits sagen. Die neue Zeit ist keine Diktatur. Wir benötigen dann keine Leute mehr, die nicht von Diktatur diktiert werden wollen.
Gehorchen sie einfach dem Gesetz der neuen Zeit. Die Zeit sagt Schreite fort, aber verliere keine Zeit. Wir haben zu viel Zeit verloren, und keine Fortschritte mehr gemacht. Deshalb sind wir hängen geblieben.
Wir haben uns weder Anforderungen gestellt, noch haben wir Aufgaben gelöst. Je dümmer wir waren zu glauben, daß wir Gott erreichen können, um so mehr mußte Gott auf unsere Gestalt schrumpfen.
Gott in der Form eines Schrumpfkopfes der wir sind, ist dort sicher nicht gut aufgehoben. Anstelle einer besseren religiösen Leistung und eine verbesserte religiöse Arbeit zu bieten, fällt uns nur ein, Gott noch tiefer in unseren eigenen Sumpf zu ziehen.
Gehen wir lieber unter und lassen Gott in Ruh. Das wäre eine bessere Lösung.
Der moderne Krieg
Warum stellen Menschen so viele Waffen her. Anstelle vernünftiger Auseinandersetzung pflegen viele Leute sofort einen Waffengang einzulegen.
Selbst wenn wir uns gewohnt friedlich auseinandersetzen heißt das nur, daß der Krieg vorher schon erledigt wurde. Wir können uns einen Frieden leisten. Um den Frieden zu sichern, brauchen wir Waffen für den nächsten Krieg.
Warum bauen wir so viele Waffen. Nun, Menschen haben primär Angst vor guten Produkten. Sie versuchen zu verhindern das jemand ein gutes Produkt herstellt, um ihre Vernichtungsleistung zu verhindern.
Menschen befinden sich im Krieg – immer. Sie kennen keine andere Form der Auseinandersetzung, weil sie keine anderen Fähigkeiten haben. Sie perfektionieren ihre Fähigkeiten, verbessern sie aber nicht.
Wir sind heute so weit, die Arbeit des Krieges einstellen zu können. Wie tun wir das. Durch ein neues, überlegenes Produkt tun wir das.
Mit einem höchst gefährlichen, neuen Instrument der Nichtkriegsgewohnheiten können wir zumindest beweisen, daß der eine Krieg den wir führen, nicht notwendig ist – das ein anderer Krieg notwendig ist.
Ein moderner Krieg. Wir sprechen von einem modernen Krieg ohne Kriegsmitteleinsatz. Damit laufen wir allerdings Gefahr, von jeder Seite sofort mit einem Feind verwechselt zu werden.
Einmal als Feind von mit Kriegsabsichten umher laufenden Urkriegern. Kriegsleuten also, die sich einen Krieg leisten können. Oder die meinen in der Lage zu sein, jederzeit einen Krieg zu führen.
Und zweimal verwechselt zu werden aufgrund unserer Ähnlichkeit mit nichtkriegsähnlichen Handlungen und Leuten, die einen hinterlegten Krieg ihrerseits voraussetzen, um sich als Produkt eines Krieges friedlich einen Namen zu machen. Jedenfalls bis zum nächsten Krieg.
Ihr Krieg ist für uns nicht interessant. Genauso wenig sind für uns ihre friedensliebenden Kriegsprodukte interessant. Ihr Krieg ist für uns nur eine schöne Sache. Leider bringt sie nicht viel.
Wir sind mitten im Krieg, und wir sagen. Frieden mitten im Krieg ist möglich. Auf ihre Sieger und Verlierer pfeifen wir. Ein Krieg und ein Frieden zwischen den Kriegen ist nie ein Gewinnunternehmen.
Sieger und Verlierer haben im Krieg eines gemeinsam, das beide betrogen worden sind. Die Sieger verschweigen uns, was der Krieg kostet. Und die Verlierer zahlen den Krieg. Genau so funktioniert unsere Wirtschaft.
Sehen wir Krieg als eine Art Technik ersetzt Menschen Programm, so ist der Ansatz durchaus verständlich und richtig. Jedenfalls, gemessen an dem mehr oder weniger dürftigen Ergebnissen der Menschheit bis heute.
Technik die wir liefern, übernimmt nicht nur in gesteigertem Maße die für uns übliche Vernichtungsleistung. Technik die wir herstellen, zerstört noch etwas anderes. Uns selbst nämlich. Technik ist nicht Gott. Technik ist das Ebenbild, das auf uns zurückschlägt.
Wir benötigen Technik, die nicht nur nicht unsere Kriegsabsichten transportiert, und somit verhindert. Wir benötigen auch eine Technik, die weniger unsere Zerstörleistungen verstärkt, als vielmehr unsere geringen Fähigkeiten verbessert oder ausgleicht. Darauf müssen wir unsere Anstrengungen konzentrieren.
Der moderne Krieg ist die letzte große Auseinandersetzung der Menschheit mit sich selbst, nicht gegen sich selbst. Danach wissen wir, wie wenig wir erreichen können.
Eine Zusammenkunft mit dem letzten großen alten Krieg können wir zu dem Zeitpunkt allerdings nicht ausschließen. Vieles hängt davon ab, ob die Integration moderner Ansichten und Wissenschaft wie bisher reibungslos vonstatten geht.
S.E.A. Wir hoffen darauf.
Illusion Demokratie
Für viele ist die Demokratie heute so etwas wie eine letztgültige Form der Herrschaftsmöglichkeit. Dem sehen wir nicht nur mit Bedauern, sondern sogar mit großen Bedenken entgegen.
Gemessen an einem totalen Regime und dem Hang, mit geringen Fähigkeiten ausgestattet, alle Lebensläufe in einem Staat total zu kontrollieren und steuern zu wollen, ist die Demokratie nicht schlecht. Gemessen an ihren eigenen Problemen hingegen versagt die Demokratie stets und ständig.
Aus der Formel Demokratie = Wahlurne leitet sich nicht ab, daß damit alle Probleme im Land adäquat angegangen und gelöst werden. Im Gegenteil schafft die Demokratie eigene Probleme, von denen wir wenn wir sie denn einmal wissen dürfen, erstaunt sein mögen.
Das größte Problem der Demokratie ist Wohlstand. Hat sich jemand einmal im Wohlstand festgesetzt, ist er nicht mehr bereit einmal etwas davon abzugeben. Anders gesagt. Nur weil Menschen wie blöd Auto zu fahren pflegen, heißt das nicht, das die Demokratie erfolgreich ist.
Das Wunder Demokratie beruht noch allzu oft auf der Vernichtung aller Widerstände. Es ist nicht klar, ob Durchsetzungsgewohnheiten der Demokratien in vernünftigen Bereichen statthaft sind, beziehungsweise ist nicht klar ob es in der Demokratie vernünftige Bereiche, Bereiche mit vernünftigem Einfluß gibt oder nicht.
Wir sollten uns einem Joch der Demokratie weder in Richtung Unvernunft gehend noch in Richtung demokratisches Totalitätsregime wandernd, beugen müssen. Allein die Aussperrung von Beteiligung ist bereits im Ansatz Totalität. Wir benötigen Realität und nicht Totalität.
Im Verhältnis zwischen ihren Aufgaben und Problemen löst die Demokratie ihre Aufgaben nicht, und schafft dagegen noch mehr Probleme. Im Vergleich zu einem Totalitätsregime in dem es nur ein Problem gibt, das allerdings häufig übermächtig scheint, kompensiert die Demokratie das nur, indem sie kleinere und größere Problemherde schafft, die ihrerseits allein die Tendenz haben anzuschwellen.
Für Lösungen erklärt sich somit nach Kräften niemand zuständig. Was bleibt, sind Probleme. Legen wir unser Augenmerk auf mögliche Lösungen in totalitären Systemen, so steuern wir unweigerlich auf eine totale Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Problemen hin. Diesen Punkt haben wir erreicht.
Wir sehen die Demokratie an dieser Stelle allerdings für gescheitert. Das läßt sich gut daran erkennen, daß selbst in Zeiten der Krise sich innerhalb der Demokratie lediglich Leute positionieren, um hinaus zu posaunen daß sie für die Lösungen zuständig sind, ohne allerdings welche anbieten zu können. Außer denjenigen natürlich, die gerade ihren persönlichen Vorstellungen entsprechen.
Es kommt nicht von ungefähr, wenn man an dieser Stelle vermehrt die Abschaffung der Demokratie diskutieren muß. Denn man hätte die wertvolle Zeit bis dahin ja auch nutzen können, etwas zu lernen.
Die Nähe zur Herrschaft hat der Demokratie offenbar den Blick für das Wesentliche genommen. Und wem der Blick für das Wesentliche fehlt oder genommen wurde, gehört an der Position er sich befindet, entweder entfernt oder abgeschafft.
Zu dem angesprochenen größten Problem der Demokratie ist hier zu erwarten, kommt dann ein noch größeres hinzu. Dasjenige nämlich der Vergötterung in dem Moment, wenn sich die Demokratie tatsächlich beweisen muß, und die fälligen Konsequenzen gegen die Demokratie eingefordert werden.
Hier läßt die Zukunft, auch wie von der Demokratie selbst schon erwartet, Schlimmes erahnen. Aber wir setzen ja nicht auf diese erwartete Zukunft; wir setzen auf Vernunft.
Schockzustand Mensch
Über den Zustand der Qualität Mensch müssen wir uns zum Beginn dieses neuen Jahrtausends keine Sorgen machen. Der Zustand ist ernst und bleibt wohl auch so.
Sorgen machen müssen wir uns über den Zustand der durch den Menschen verursachten Welt. Wie hier an die Sache gegangen wird, läßt wirklich alle möglichen Bedenken zu.
Bereits mit Geburt erreichen wir als Mensch einen Schockzustand, von dem wir uns Zeit unseres Lebens nicht mehr erholen. Jedenfalls gilt das, solange wir unsere Existenzprobleme nicht in adäquater Weise zu lösen vermögen.
Selten sonnt sich ein Mensch im Licht einer größer gedachten Welt der Vernunft, sondern vielmehr im Wohlgefühl einer besonders reizvollen
Blödheit, von der wir offenbar aus eigenem Antrieb nicht mehr lassen können.
Die Erfahrungen die auf den Menschen einwirken, führen offenbar nicht zu einer Lernverarbeitung im fortgeschrittenen vernünftigen Sinne, sondern zu einer Beeindruckung des Wesens Mensch entgegen seiner Natur.
Hier können wir demnach den Grund vermuten, daß der Mensch sich selbst gegen das Lernen und angewandtes Wissen auflehnt. Ein Phänomen, das uns bisher ratlos sein läßt.
Dem Lernen des Menschen steht die Natur des Menschen direkt entgegen. Leute, die nicht dem vernünftigen Lernen nach handeln und urteilen, können somit als höchst unfähig oder gefährlich lernunwillig bezeichnet werden.
Wohlgemerkt, das ist kein persönlicher Vorwurf, das ist ein natürlicher Umstand. Gehen wir nun zum Beispiel soweit, diesen Leuten weil mehrheitlich das Prinzip der demokratischen Führung zu überlassen, so machen wir hier einen kaum wieder gutzumachenden Fehler.
Solcher Fehler stellen sich heute nicht mehr als begründet dar weil es möglich ist, das angesammelte Wissen nicht mehr gegen, sondern künftig für diese Menschen einzusetzen.
Es kommt wieder darauf an, das Lernen auf vernünftige Lernschritte zu konzentrieren und in vernünftige Lernbereiche zu transferieren. Dem stehen eine Summe von Erfolgen durch Nichtlernleistungen grundsätzlich entgegen. Das hat zu Paradoxien, zu Verbrechen und deutlichem Unvermögen hinsichtlich Kompetenzunternehmungen geführt.
Beispiele für Paradoxien gibt es genug. Die Kuh auf dem Hof gibt Milch wie blöd, nur der Bauer schüttet die Milch weg weil ihm Preisstabilität wichtiger ist. Trotz knapper Ressourcen wird der Konsum von Verkehrsleistungen nicht beschränkt. Warum, weil wir das als Wirtschaftskreislauf betrachten.
Dinge müssen produziert und angeboten werden, obwohl die Leistungen oft gar nicht notwendig sind und nachgefragt werden. Werden Dinge gebraucht, dann werden sie nicht verkauft sondern nur teuer gemacht.
Das führt zu Paradoxien in der Anwendung. Auf der einen Seite triumphieren Leute mit Dingen, die an anderer Stelle notwendig eingesetzt werden können. Obwohl wir ein florierendes Transfernetz für Geldverkehr haben, werden Gelder wieder persönlich transportiert, weil es besser ist dies heimlich zu tun. Oft werden Leistungen nachgefragt, die gar nicht gebraucht werden und sogar schädlich sind.
Insgesamt ergibt sich bezogen auf die Qualität Mensch ein ständiger Trend zur Fehlsteuerung, Unvernunft, Unvermögen bis hin zur Verbrechensleistung. Fehlschlüsse in der Handhabung des vernünftigen Gegenstands sind an der Tagesordnung. Vernünftige Leute, als Kompetenzzentrum gesehen, sehen sich ständig gezwungen nicht nur Vernunft zu erarbeiten, sondern sich auch noch gegen einen fulminanten Ansturm der Unvernunft durchzusetzen.
Bei Licht und Sache betrachtet können wir also sagen. Für das Ansiedeln von Vernunft, von vernünftigen Lebens- und Wirtschaftsweisen gibt es einen enormen Bedarf, der nicht bedient und abgedeckt wird, nicht zuletzt weil er es nicht kann. Das Gegenteil der Vernunft breitet sich dagegen in rasender Geschwindigkeit aus. Und es sind Menschen.
Wir stehen hier vor der Wahl. Lassen wir uns bezogen auf Vernunft weiter ins Abseits stellen, ergreifen wir die Flucht ins Jenseits der Unvernunft und hoffen nicht, jemals wieder einen Kontakt zu haben. Das wäre die Lösung, die landläufig praktiziert und angeboten wird. Oder ergreifen wir nicht die Flucht. Dann aber mit allen Konsequenzen.
Vernunft ist ein Maß, das sich nicht mit uns bekannten Werten messen läßt. Wir haben ja keine Vernunft. Können sie sich dreihundert Meter Vernunft vorstellen. Eintausend Euro Vernunft. 2000 Stimmzettel Vernunft. Wir werden etwas neues finden müssen, um Vernunft in ein bekanntes Maß zu setzen.
Vor allem müssen wir davon absehen, jede Leistung unterschiedslos als richtig zu deklarieren, nur weil sie zufällig in unser Denksystem, in unsere Gesellschaft oder Wirtschaftssystem paßt. Wo das eine an dieser Stelle noch gut und richtig ist, ist es an jener Stelle schon falsch und unpassend.
Andererseits ist auch richtig, das es Leistungen gibt die es wohl wert sind, überall passend zu sein. Nur vermögen sie es entweder nicht, oder es wird ihnen diese Möglichkeit nicht eingeräumt.
Bezogen auf die Verbreitung von Vernunft kommt es praktisch nur darauf an, die richtige Stelle, den richtigen Ansatz und die richtige Zeit finden zu müssen. Wir sind heute so überzeugt dies zu können, das wir nicht erst den kompletten, und für Unvernunft typischen Zusammenbruch abwarten müssen.
Gegen jemand, den die Unvernunft lenkt und der die Unvernunft steuert, muß keine Rücksicht genommen werden. Der Entsetzlichkeit, welche sich mit der Unvernunft ausbreitet, werden wir wohl eine neue Gesetzlichkeit der Vernunft entgegen halten müssen.
Eine neue Zeit, ein neues Glück. Lassen sie uns den Anfang machen. Der durch Unvernunft gegebenen Selbsteinschränkung wollen wir hiermit bereits an dieser Stelle unsere Absage machen.
Wir glauben nicht an apokalyptische Zustände. Man kann jederzeit einen neuen Anfang machen. Es ist möglich das wir es schaffen. Wir können es.
Das soziale Drama
Soziale Beziehungen gibt es da, wo zwei Menschen zusammen sind. Danach trennen sich ihre Wege. Das ist der landläufige Trend. Nur persönlich nützliches Personal wie Ehegatte und Kinder, oder ähnlichem wird noch zugelassen.
Alles andere verläuft sich schnell im Sande, verliert sich in der Wüste unserer Empfindungen. Was passiert, wenn ehedem getrennte Personen neuerdings wieder zusammen kommen, läßt uns mittlerweile Schlimmes ahnen.
Wo früher noch denkbar war, das man sich wieder begegnet, trifft, austauscht und erfährt, so ist es nunmehr gänzlich anders. Störenfriede tauchen auf, Neider sammeln sich, Hindernisse und Widersacher stellen sich in den Weg. Niemand kommt mehr in Frage, nichts will mehr passen.
Die Gesellschaft ist wieder konkurrent geworden. Jeder konkurriert mit jedem. Das zu einer Zeit, in der niemand mehr richtig ausweichen kann. Kein Blick ist mehr frei für den Nächsten, die Umstehenden. Nur schnell den Weg ins Freie suchen, ab nach Hause, weg von dem Gedränge. Jeder im Gedränge wünscht sich sehnlichst, das möge auch ihm gelingen.
Wie sollte man das schaffen, wie kann man es erreichen. Hierzu liefern wir das große Stichwort. Organisieren, organisieren, organisieren. Im Raum unserer Zufälligkeiten wird schnell zufällig jeder Weg unmöglich gemacht, jeder Ausweg versperrt. Grund genug, hier einmal eine Lösung anzubieten.
Setzen sie sich die Ziele, organisieren sie sich die Wege. Was einfach gesagt ist, endet schnell an den Möglichkeiten, wenn alle nur einen Punkt ansteuern. In dem Fall kann am Ende wohl einer diesen Punkt erreichen – der Rest bleibt auf der Strecke. Die ersten die auf der Strecke bleiben, machen sich schon bemerkbar.
Normalerweise verenden solche Leute, wenn sie am Ende sind, irgendwann, ungesehen auf offener Straße. Deshalb verstecken sie sich. Sie getrauen sich nicht mehr heraus und müssen in teuren Wohnungen versteckt werden. Alles das, nur damit wir uns keine Krise eingestehen und uns bis zuletzt Wohlstand einreden können.
Außer diejenigen natürlich, die wir draußen auf der Straße herum liegen haben lassen. Außer diejenigen natürlich, die wir in einen Zug gesetzt haben, der hinaus führt aus der Gesellschaft, die wir als einziges für denkbar halten. Und kein Weg führt zurück. Dafür sorgen wir schon.
Organisieren wäre besser gewesen. Aber nicht organisieren, wie es jemand will der auch nur seinen einzelnen Punkt anzusteuern sucht. Er organisiert ja nur, das die anderen ihm nicht im Weg stehen.
Organisieren, so organisieren das sich die Leute selbst nicht mehr über den Haufen treten, und auch noch jeweils ihren nächst liegenden Punkt, ihren persönlichen Erfolg, ihr naheliegendes Ziel erreichen, ist viel besser. Und vor allem, es läßt sich einfach und ohne große Schwierigkeiten erreichen.
Die größte Schwierigkeit sind wir selbst. Wir sind auf eine einzige Art und eigenwillige Weise programmiert, die in vielen Situationen und vor häufigen Aufgaben und Anforderungen nicht mehr paßt. Wir machen vieles falsch, und wollen gar nicht mehr wahrhaben, wie verkehrt das häufig ist, was wir unternehmen.
Organisieren wäre besser gewesen, besser organisieren. Eigentlich ein einfacher Fall für ein einfaches Problem. Stellen wir uns Organisieren doch einmal als eine vernünftige und sichere Lösung vor. Dann wäre doch beinahe jedem geholfen.
Im Augenblick ist leider nur einem geholfen, dem der das alles organisiert was uns daran hindert, es besser zu organisieren. Wollten wir es besser machen, dann müssen wir es anders machen.
In der S.E.A. werden wir es anders machen. Dort sorgen wir dafür, das nicht eine Idee alles beherrscht, sondern das alle Ideen zusammen genommen eine gute Idee ergeben. Das sollten wir doch auch einmal organisieren können.
S.E.A. Organisieren in einer neuen Zeit.
Pflichtübung Aufschwung
REVOLTE für die Freunde des Fortschritts.
Wer heute in Deutschland einen Aufschwung will, muß zu unkonventionellen Mitteln greifen. Wir stellen einige brauchbare neben einigen unbrauchbaren Mitteln zusammen.
In Deutschland ist der Aufschwung Pflicht. Die Deutschen sind das auserwählte Volk für den Aufschwung. Hier werden wir unseren Aufschwung machen, und zwar mit allen Beteiligten.
Für den Aufschwung lösen wir als erstes unsere Blockade im Kopf, und beseitigen alle nicht mehr notwendigen Sperrsteine für den Fortschritt. Grundsätzlich gilt. Wir haben hier keine Wohlstandswahrung mehr, wir haben hier eine Mißstandswahrung. Das muß weg.
Arbeitslosigkeit gibt es nur, weil die Leute nicht wissen, was sie tun sollen. Solche Leute brauchen wir nicht. Nach dem Aufschwung weiß jeder, was er tun soll.
Der Materialismus unter den Leuten beträgt 100%, die Vernunft Null Prozent. Dieses Verhältnis verbessern wir als nächstes.
Viele Leute können wir schon heute als unbrauchbare Transporter für Geld ohne Wert bezeichnen. Ihr Geld ist interessant, die Leute nicht. Das heißt, entweder verbessert sich der Wert, oder wir nehmen ihnen das Geld.
Dummheit wird oft verwendet, um daraus Mengen und Regierungen zusammenzusetzen. Dummheit berechtigt künftig höchstens noch zu einem ersten Schulbesuch in der S.E.A.
Regierungen werden oft mit einem Auto verwechselt, das keinen Verkehrsregeln zu gehorchen hat. Regierungen arbeiten selbst dann noch weiter, wenn sie bereits besser im Gefängnis aufgehoben werden müssen. Dieser Automatismus wird eingestellt.
Die größte Täuschung, der wir unterliegen, ist. Religionen werden oft als nicht gewalttätig und friedliebend dargestellt. Das ist nicht der Fall. Religionen stellen nur das Drängen der Menschen dar, sich selbst als Gott darzustellen. Menschen mit dieser Absicht landen häufig in der neuen Religion der Vergessenheit.
Für Menschen gilt künftig das Maß Fehlsteuerung, mindere Kapazität und keine Qualität. Das ist die Ausgangslage. Ab hier fangen wir mit dem Aufschwung an.
S.E.A. Ab jetzt regnet’s Aufschwung. Den Regen bringt die S.E.A.
Kriterien für den Aufschwung
Aufschwung ist eine völlig einfache Sache. Abschwung einstellen, Lage peilen, Aufschwung ansteuern. Wir helfen ihnen dabei mit einer neuen Superfirma für den Aufschwung.
Aufschwung in drei Schritten erfordert eine rasante Umstellung auf neues, unbekanntes Handeln. Das gelingt nicht immer von selbst. Das gelingt oft nicht.
Deshalb ist es notwendig, den Aufschwung nicht allein zu versuchen, sondern sich gegenseitig zu helfen oder sich helfen zu lassen. Das ist schwierig, sind wir doch oft etwas anderes, und teilweise sogar das Gegenteil gewohnt.
Wenn wir im Aufschwung radikale Standpunkte einnehmen heißt das nicht, das wir diese radikal umsetzen. Wir sprechen vom Optimum, mehr nicht. Was wir tun ist sachbestimmt, gehorcht vernünftigen Überlegungen und der Erfordernis neuer Lösungen und neuer bestimmter Ziele.
Alte verbrauchte Lösungen und überflüssige, nicht erreichbare Ziele kommen im Aufschwung selten in Frage. Sie sehen, vor dem Aufschwung werden sie keine Angst haben müssen. Wir geben ihnen eine Sicherheit und eine Garantie für den Aufschwung.
Das einzige, wovor wir uns im Aufschwung fürchten müssen, sind wir selbst. Unsere Gewohnheiten bedeuten Abschwung, unsere Fähigkeiten sind der wirtschaftliche Niedergang und der gesellschaftliche Bankrott. Unsere Voraussetzungen dafür sind die persönliche Dummheit, angelernter Blödsinn und mentale Eintrübung.
Für sie bedeutet das alles eine Katastrophe. Für uns ist das nur ein Grund,
etwas besser zu machen. Das tun wir in sieben Schritten, mit garantierten Lösungen und einwandfreien Konzepten.
Wichtig ist, im Aufschwung machen wir keine Unterschiede ob der bekannten Unterschiedlichkeit von Menschen. Wir reden vielleicht darüber, aber wir stören uns nicht daran. Wir sind praktisch ausschließlich an Qualität interessiert. Da ist zunächst völlig egal, welche Herkunft jemand hat, welche Hautfarbe, Alter und welche Einschränkung.
Woran wir uns stören, sind unaufgearbeitete Unfähigkeit, ungelöste Probleme und verkehrte Verhältnisse. Wir stellen ein Maß für Qualität. Das ist sicher. Danach können sie dann alles machen und alles erreichen. Nur Qualität ist sicher.
In seinem Leben stellt sich jeder Mensch jeden Tag vor Gott, und wird abgewiesen. Diese Leute haben das Maß Gott zu sein, größer als Gott zu sein und das Maß Gott zu überdauern. Sie sind gezwungen mit allen Mitteln zu arbeiten, um ihr Maß zu erreichen. Sie sind ein Schaden für die Welt, sie erreichen ein anderes Maß.
In der S.E.A. verdienen solche Leute höchstens ein Maß „möchte Gott sein und größer“. Das ist ihr Maß, daran erkennen wir ihre Qualität. Was sie tun, können sie vielleicht bald vergessen. Nur ihre Qualität werden wir nicht vergessen. Das ist die Leistung der S.E.A.
Sie können tun, was sie wollen. An Schaden haben wir schon genug. Sie können erreichen, was sie nur können. Morgen ist wieder ein anderer Tag. Wir freuen uns auf einen anderen Tag.
S.E.A. Nur Qualität ist sicher.
Was steht an
REVOLTE im Glück.
Sie sind noch nicht arbeitslos, wollen es aber bald werden. Oder sie sind schon arbeitslos, aber noch nicht hoffnungslos. Oder sie sind bereits obdachlos und hoffnungslos. Sie haben alle ein Problem. Sie glauben an die Bundesregierung.
Menschliche Systeme können froh sein, wenn ihnen noch eine Lösung zu ihrem Problem einfällt. Sie stellen selbst Probleme ohne Auswege dar, und benötigen dafür Lösungen ohne Ende. Dazu haben sie sich zwar Religionen einfallen lassen. Doch diese Religionen stellen selbst ein Problem dar, ein großes Problem
Wir nicht, wir haben nicht das Problem. Wir glauben an den Aufschwung. Was niemand weiß. Deutschland hat das einzige Aufschwungunternehmen weltweit zu bieten. Und wir stören niemanden. Wir machen niemandem Konkurrenz. Wir starten in völliger Ruhe.
Stellen sie sich nicht selbst ein Bein. Fragen sie sich, wo geht’s lang. Sie haben das Glück, es zu versuchen. Warum warten sie, bis der Wechseln in eine neue Zeit, bis der Wandel in eine vernünftige Gesellschaft ohne sie geschieht. Nehmen sie selbst daran teil. Das ist die beste Lösung.
Was wir brauchen ist eine Welt, in der Probleme aufgearbeitet, verarbeitet und gelöst werden. Wir dagegen türmen sie auf, wir verbreiten sie und laden sie anderen auf den Buckel. Die Probleme die wir haben, entsprechen nicht dem Schuldenstand, sie entsprechen den Vorteilen die wir daraus ziehen.
Wir investieren nicht in Lösungen. Unsere Mentalität entspricht dem einer auf die von ihr bewohnten Wände beschränkten Hausfrau, die den Nachbarn alles neidet und versucht, ihnen alle Probleme anzudichten und jeden erdenklichen Dreck vor die Tür zu kehren. Soweit haben wir es gebracht mit unserer Wirtschaftsleistung.
Was entsteht, sind neue Lösungen, neue Leute und neue Unternehmungen. Das alles haben wir ihnen zu bieten in der S.E.A. Informieren sie sich gar nicht erst. Die Zeiten sind voll mit Problemen. Nehmen sie bitte ihre Arbeit auf in der S.E.A.
S.E.A. Lösungen für eine gute Zeit.
Die Krise der Wirklichkeit
Guten Morgen. Möglicherweise leben sie alle nicht in einer Krise. Das ist schön, dann leben sie in einer gesunden Illusion. Schlecht ist allerdings, was uns das kostet.
Zu einer einmal verlassenen Wirklichkeit, mit dem Beginn der Krise, kommen auch noch die Kosten für die Illusion, es gäbe keine Krise. Weitere Kosten entstehen noch für den Unterhalt von Leuten, welche die Illusion haben sie gehören nicht zu jenen mit der Illusion, es gäbe keine Krise.
Krise möchte immer doppelt und dreifach bezahlt werden. Krise ist nicht nur ein meistgehaßtes Wort. Es gehört gleichzeitig auch zu den seltenst genannten Worten. Ganze Religionen bemühen sich, den Begriff Krise erfolgreich aus dem täglichen Leben zu verbannen.
Ist die Krise einmal präsent, gilt es tapfer zu bleiben und sich absolut krisenunbeeindruckt zu zeigen. Die Krise nimmt eine fremde, öde Gestalt an, die überall herum gereicht wird, und mit der niemand etwas zu tun haben will.
Man freut sich diebisch mitzuerleben, wen die Krise gerade erreicht, und die Krise sich wie eine riesige Amöbe über die Existenz und die Persönlichkeit von Nachbarn stülpt. Im guten Gefühl, keine Krise zu haben, gibt man sich weiter seinen Illusionen hin.
Doch plötzlich steht man als nächster vor der Krise, und hat keine Antwort auf das was kommt. Erfolg und menschliches Leben wird so zu einer längstanhaltenden Flucht vor der Krise. In der Hierarchie des Erfolgs nimmt das organisierte Ausmaße an. Wer erfolgreich ist, hinterläßt Krise. Das hatten wir uns einmal anders vorgestellt. Erfolgreich sollte doch vor allem sein, wer Probleme löst und Krisen vermeidet.
Nun vermeiden wir plötzlich Krise, indem wir uns mit Macht davor auf die Flucht begeben. Eine schöne Flucht, eine hoffnungslose Flucht, eine illusorische Flucht. Keiner hält mehr Stand, niemand ist der Krise gewachsen. Jeder sorgt nur für die Krise der anderen, und fühlt sich nicht verantwortlich.
Wir sind heute so weit, Krise für einen völlig normalen oder natürlichen Prozeß zu halten. Angesichts unserer Fähigkeiten und der mit uns erreichten Wirklichkeit ist es besser, sofort in die nächste Krise zu gehen und sich dort zu bewähren.
Andererseits investieren wir nur horrende Summen, allein um keinen Kontakt mit einer Krise zu bekommen. Überlegen sie, was das kostet, wohin das führt. Und vor allem, überlegen sie eins. Was uns das kostet, wenn wir endlich Kontakt mit der Krise erhalten.
Krisengesteuerte Menschen produzieren nur Krisen am laufenden Band. Sie steigern die Krisen, vermehren und verlagern die Krisen, bis sie am Ende nicht mehr weiter wissen. Sie stehen vor einer Krise.
Stellen sie sich vor, solchen Leuten überlassen wir verantwortliche Aufgaben. Wir wählen sie in Parlamente, wir bezahlen sie als Chef. Kommt es soweit, dann dürfen wir nicht einmal mehr etwas dagegen haben.
So gesehen ist es an der Zeit, und wie bieten ihnen mit der S.E.A. wenigstens ein krisenfreies Unternehmen an. Vielleicht heißt es dann schon bald. Was – sie sind in der Krise? Schwimmen sie ihr einfach davon! Eine Flucht wollen wir damit allerdings nicht verstanden wissen.
Radikale Lösungen bezogen auf eine Krise finden bevorzugt dann statt, wenn keine andere Lösung mehr greift. Meist melden sich dann zuerst die Radikalen zu Wort, und weniger die Lösungen.
Hier muß es natürlich nicht heißen Radikale rein in die Krise, sondern radikal raus aus der Krise. Für die S.E.A. als krisenfreies Unternehmen bedeutet das. Wir führen das Volk in die Vernunft, und nicht in die Krise.
S.E.A. Vernunft ist das Ende der Krise.
Das Vehikel Mensch
Die meisten Menschen leben heute nicht, sie zeigen und sie können was. Es ist vielmehr so, sie existieren irgendwie und funktionieren irgendwie. Wie sie funktionieren, sollte uns Anlaß zur Besorgnis geben.
Jede Existenz hat seine Berechtigung. Aber welche Berechtigung hat sie noch. Wichtig ist nicht nur, was mit der Existenz geschieht, sondern auch, was durch die Existenz geschieht. Wir sprechen von Rechten und Pflichten.
Alle Leute schlagen sich gerne auf die Seite der Rechte. Kaum jemand findet sich auf der Seite der Pflichten. Mit Rechten ausgestattet, geht es jemand gut. Mit Pflichten überhäuft, geht es jemand schlecht.
Untersuchen wir einmal Qualitäten und Menschen, denen es ausschließlich gut geht, und solchen denen es ausschließlich schlecht geht, so treffen wir auf gravierende Unterschiede. Dies um so bemerkenswerter, als wir doch den Gleichheitsgrundsatz und Gleichbehandlungsgedanken auf unsere vornehmen Fahnen geschrieben haben.
Leute, die mit Rechten ausgestattet sind, bekommen die Rechte wie auf Knopfdruck. Sie können mit Rechten handeln wie mit Geldscheinen. Dort wo sie auftreten, verlangen sie zunächst einmal nichts als alle ihre Rechte. Je weniger sofort sie ihre Rechte bekommen, desto ungemütlicher wird für sie die Situation.
Die anderen, das sind die mit den Pflichten, sind hingegen äußerst bedauerlich dran. Für sie gibt es zunächst einmal keine Rechte, sondern nur Pflichten. Erfüllen sie ihre Pflichten, dann bekommen sie vielleicht (!) auch ein paar Rechte.
Das ist selten. Die Pflichten haben nämlich eine Besonderheit gegenüber den Rechten. Sie neigen dazu, sich entweder in die Länge zu ziehen, oder in die Breite zu ziehen. Das heißt, sie werden entweder mehr oder sie hören nicht mehr auf. Mit den Rechten ist das genauso. Nur geschieht das bei den Rechten meistens irgendwie zufällig, so als wollte es das Schicksal so. Bei den Pflichten geschieht das automatisch, wie von Geisterhand.
Die Pflichten haben noch eine Besonderheit. Es sind nämlich nicht nur die Pflichten, die zu erfüllen sind, sondern auch die Lasten die zu tragen sind. Die Pflicht, eine Last zu tragen, haben wir somit gut erfunden. Nur das Recht, eine Last zu tragen, hat es noch selten gegeben.
Natürlich haben die Rechte auch Pflichten. Jedenfalls steht das irgendwo. Hier ist es allerdings so, wir haben vergessen wo das steht, und wir können uns nicht daran erinnern, wann wir das zuletzt gelesen haben. Außerdem sind wir gerade krank, oder brechen unter der Last unserer Rechte zusammen. Manchmal sind die Pflichten zu den Rechten auch so undeutlich formuliert, das man sie nicht richtig interpretieren kann.
Auf ihre naturgemäß unterschiedliche Art und Weise transportieren die vielen Menschen entweder jede Menge Rechte oder jede Menge Pflichten. Beides geht nicht. Wenn ein Rechte-Mensch mit einem Pflichtenmensch zusammen unterwegs ist, trennt sich früher oder später ihr Weg. Der Rechte-Mensch geht ins Rechte-Paradies, und der Pflichtenmensch geht ins Pflichtenparadies.
Nun haben wir ursprünglich eine Situation, in der die Rechte zu den Pflichten gehören. Das haben wir eindeutig zugeordnet. Damals, wir erinnern uns noch. Wenn wir diese Situation heute nicht mehr haben, haben wir eine Trennung zwischen der Rechten- und der Pflichtenwelt.
Die einen tragen nur noch die Rechte herum, die anderen schlagen sich mit den Pflichten auseinander. Die einen schweben mit ihren Rechten über den Wolken, die anderen kriegen die Köpfe kaum hoch.
In dem Fall haben wir nicht nur das Problem der absoluten Trennung zwischen Rechten und Pflichten. Wir haben auch noch das Problem der Personifizierung von Rechten und Pflichten. Die einen geben ihre Rechte nicht mehr her. Die anderen schaffen es nicht, von ihren Pflichten loszukommen.
Wie so oft sehen wir hier an dem Vehikel Mensch, kann es nicht mehr als eine Sache und auch nur einen Weg lang transportieren. Wer das Leichte transportiert, landet oft leicht in der Irre. Ebenso, wer das Schwere transportiert, endet oft verdient seinen Weg, aber endet ihn.
Hier fehlt uns viel an innerer und eigener Beweglichkeit, um nicht nur zu belastenden, als auch zu entlastenden Punkten und Ergebnissen zu führen. Die im Prozeß nötige Beweglichkeit sollte besser in gesicherter Weise denn auf zufällige oder nicht Art geschehen.
In der Produktion von Ereignissen, Ergebnissen und Verhältnissen wäre es danach besser möglich, von einem Vorteil für alle zu sprechen, denn von ständigen Auseinandersetzungen gegeneinander ausgehen zu müssen. Man könnte auch sagen. Fehlt einer Gesellschaft das rechte Maß und Ausgleich zwischen Rechten und Pflichten, ergibt sich nicht eine Gesellschaft in dem Sinn, sondern ein zwanghaftes Produkt, das ständig anhand von enormen Belastungen neu und neu hergestellt werden muß, ohne sich selbst zu ergeben. Letzteres wäre uns, bezogen auf den Gegenstand der Zeit, allerdings lieber.
Gewinn der neuen Zeit
REVOLTE der neuen Zeit.
Die Revolte empfiehlt heute eine neue Zeit. Über das was Menschen zu tun wissen, haben wir uns ein Bild gemacht. Menschen wissen nichts vernünftiges zu tun. Dazu sind Menschen mit zu geringen Mitteln ausgestattet, und sie verarbeiten ihre Erfahrungen nicht richtig.
Sie erleben nur Schrecken, Schmerz und Pein, und verbreiten das ihrem eigenen Vermögen nach selbst. Sie sind keine Sieger. Sie haben das Verlieren zur Methode für alle gemacht.
Um daraus etwas zu machen, brauchen wir eine neue Zeit. Zeit ohne Verlierer. Zeit für Gewinner, für alle. Eine Zeit ohne Tabus, mit korrekter Sachaufarbeitung. Es lohnt sich nicht, sich Schulden um die Ohren zu schmeißen. Es lohnt sich nicht, Leute auszurauben, Menschen zu erniedrigen oder gar zu ermorden. Sehen sie die Dinge einfach so, wie sie sind. Sehen sie die Dinge als Verlierer. Gewinner sehen anders aus.
Kommen wir zu Verbesserungen. Wie soll jemand sein Leben verbessern, wenn er sich nicht selbst verbessert. Das Leben selbst können sie nicht verändern. Aber ihr Leben können sie verändern. Suchen sie sich bessere Vorbilder, suchen sie sich andere Partner.
Das, wofür wir uns interessieren, ist nicht mehr der Gewinn, der mit einzelnen Menschen zu erreichen ist. Das ist kein Gewinn. Wir interessieren uns schlicht für eine neue Zeit, in der die methodischen Versagenskünste weitreichend der Menschheit zusammengefaßt ein sinnvolles Ganzes ergeben können.
Dieses Ziel anzusteuern gilt es nicht, allein einen Angriffspunkt zu definieren. Als Ziel gilt mehr zu definieren, wofür das Ganze am Ende sein soll. Wofür unternehmen wir den Wechsel. Wofür streben wir den Wandel an. Zeit, sich darüber zu unterhalten. Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Die Vorschläge nehmen Formen an.
Ein Problem wächst
Guten Morgen. Ich bin der Teufel Dongo Dongo, und ich liebe das Detail. Heute wollen wir uns ausführlich mit der Demokratie beschäftigen. Wir werten dies als weitere erfolgreiche Sendung unserer radikalen Schule für Vernunft.
Wenn sie heute ein moderner Mensch sind, und das meiste ihrer täglichen Zeit nur mit Lausproblemen auf ihrem Kopf zu kämpfen haben, was tun sie. Richtig, sie wundern sich nur in welcher Gesellschaft sie sind. Und wenn ihnen einfällt, in welcher Gesellschaft sie sind, dann hören sie auf ihre Lausprobleme zu bekämpfen. Sie fangen nicht an, ihr Lausproblem selbst zu lösen.
In welchem Lande gibt es das. Menschen werden entweder an Stallverhalten gewöhnt, an Untertanenverhalten oder an Frauenverhalten. Alle anderen landen im Gefängnis, außer sie sind die Chefs. Richtig, bei uns kann das nicht gewesen sein. Wir importieren solche Probleme ja nur.
Auf einem Platz halten eine Menge Leute ihre Arbeitslosenplakette hoch. Andere krümmen sich am Boden mit Magenproblemen. Wieder andere wirken irgendwie betäubt, unnahbar. Was ist los. Richtig, sie befinden sich mitten in der Demokratie. Sie halten gerade eine Rede vor diesen Leuten, denn sie sind der Bundeskanzler mit dem Willen zur Mehrheit.
Wie nennen wir ein Land, in dem die Philosophie schon einpacken gegangen ist, in dem die Wirtschaft vor anstehenden Aufgaben bereits auf breiter Front geflüchtet ist, in dem die Politik dem Volk gerade noch voraus hat, daß sie weniger verwahrlost untergebracht wird beziehungsweise hausen muß. Richtig, das ist unser Wirtschaftswunderland.
Der Kandidat hat 100 Punkte. Und wir freuen uns, wie detailgenau er alle unsere Fragen beantwortet hat. Dafür bekommt er ein freundliches Dongo Dongo verabreicht.
Ende des Kapitels. Inhalt besteht aus 11 Kapiteln, drei Anhängen und 1 programmatischen Entwurf.
Sie sehen das erste Kapitel.
Translation
Departure - Modern policy in Europe
Articles and views
by Richard Detzer, Darmstadt 2005
Introduction
Characteristic features. Bases of the radical policy. Politics and stone of the European States Community. Modern European policy.
Tip. The author expresses himself about his work. I have succeeded to write a book about modern politics in several thousand year old system. It was a luck that to me were available for it a few thousand sides of toilet paper within a modern industrial society.
*
Dedication. Devotedly to the children in the SOS children's village who have accompanied me with their graphic arts in the prison. RD, 11th April, 2005.
*
Further dedication. Written for a dead friend.
Preamble
We give this book in the hands to seal the departure in a new time with radical progress and ideas. If you are carefully in dealing with notion and words, with actions and with actions on it. The book holds ready a lot of mental traps. It is suitable to found a new religion or to let originate at least a new generation of capable people.
We incline to look with relish how they come out of their own mental trap again. Meanwhile we have sat down long enough for them in the nettles, us allow to pelt with mud, to us crept away like prostitute on the street or put in cellar air holes. Now the time is unambiguously ripe for the European community of states.
This work would be said equally beforehand, not the basis for a new policy, but explains itself only one actual volume. It is a part of the basis and not the basis itself. On account of its thrilling position it gets by at first without bigger historical-philosophical consideration of the state of affairs of Europe, or supplies later it in the attempt.
With its appearance the book puts away nothing less than the possibility for an entry into a completely new way of thinking and approach of our daily life expiries including for ourselves. The person of the author is not only a viewer, but also person in the book who exposes himself voluntarily not only to the rush more absolutely, but also radical influence to find here a path which leads us on the way in a fluorescent new time. Our future would be mentioned here.
Who follows the tracks of the work, will be no more capable, by putting aside or reading aside, maybe also throw away of the book once to become famous. The work itself leads to a substantially bigger thing than we may fancy for today. In addition we and our small sensitivities are not probably sufficient at the end.
It becomes rather that also after reading of this little book it remains at least nothing less than a good idea. This is the purpose and the attempt which we do in this book. Thus everybody may try it still so much. You do not come around after reading the work without certain self change.
Religions were born and devils became labeled. People were killed and Gods were appointed. And, nevertheless, these accessories of a furious destructivity have left nothing else than the need to a new wealth measure of a new wealth construction. Now we give them a measure in addition with this book.
Measured in its beginning the title in best case should say „The radical policy of the European States Community“. Because we are in habit to pre-calculate the work in its completeness, nevertheless, it appeared us plausibly to see it merely in a result. Not only it is to fix a point by which from the new is got but also to indicate a way which we all are about to go.
Before what we want to retain integrity today, is every counter attempt and counter posture of not enough competent position. The flow of such opinions rinses itself round the work, he does not meet the work. It would be granted to everybody to want to retain integrity against the work. Anyhow he does not succeed because the fever of the knowledge is stronger than the truth to which we lie.
How we could hope „Departure - Corruption and Management“ already in our first, slightly seeming attempt to bump into broader resonance are given than us, we can draw now also with the help of the actuality substantially clearer lines and undertake successfully clear steps. The pay of the trouble is certain to us. Nothing waits for us less than one new future.
The contents of the book follow nearly exclusively the ideas as we have developed in the prison and have put together. Neither the contents themselves nor in amount like the single segments the book is prestigiously to the whole work. This may not be only forgotten in case of the whole consideration of this book.
What is with this book is roughly said a collection of all sorts of views, attempts, sketches, interpretations and suggestions which we want to refer to actual subjects and initiate herewith. A lot of realization is still pending. Hence, we want to take up some concepts in the book even thematically.
We are to us in the clear one about the fact that each of and with the book outgoing movement can go at first to all directions. Please pay attention not to proceed immediately in a wrong corner or even opposition posture to the book. Simply stand after the row and help the book up to success. This is very expected from you.
In this connection we would like to point to the at the beginning mentioned care once again. We warn about steps carried out arbitrarily specifically, and conversions which hang not together with the statements and theses in the book or need another coordination.
The author will be troubled in the next time to offer a platform on which an operable scenario can be led to the conclusion. To us is only anxious here to steer the attention on new possibilities to go a new way.
We do not have further intentions here. We are sure to us and the opinion that every new step must be done once by first one. We carry out the calculation of our steps at the moment ourselves still, and would like to have kept further also so.
For the attractive reading of the next sides we nevertheless wish many pleasant hours and wish you as a reader very very much to get even on your own good ideas. Since it is not only the charm of the book, it is also the charm, the view which is connected with the book. This we would not leave missing.
The author, Eberstadt 7th March, 2005.
Absence of a reasonable world
Liberty and capitalism
Title. The jobless state.
Title. Condemns to the cattle - a person.
Capitalists actually measure only the readiness to overexert themselves completely voluntarily for a real boo-boo.
The Illegality has become the biggest employer.
I only want to know who is here the ass hole. I am not, thus it must be one of them. You see, you have decided quite unambiguously on the ass hole.
I know, they want to do precisely the right thing. Unfortunately, they have only wrong possibilities.
Please say to your ass hole state that I bring in five million workplaces. And, that I no more like him at five minutes.
We lead the war for security and progress in Europe.
We give them the freedom to do reasonable things.
Cowboy Pick Aback
You have debts. To number, but you have no rights. And now, bend down you. Now you are my horse. Tomorrow you are an Indian, and I shoot at you. And the day after tomorrow you are a cow, and I look into your eyes.
Cowboy Pick Aback. The founder of the new European liberty.
S.E.A. We give you the liberty to make reasonable things.
Human and the fire
Graphic arts. The person and the fire. The person requires the fire beside him, not under himself.
Onga Ponga Prosperity
Our affluent intentions say unambiguously. Our prosperity reaches not for all. It is enough only for us, not for you.
Prosperity only here, not there. Prosperity only for us, not for you. Where there is this, in the Onga Ponga land. In the Onga Ponga land the people get simply closed away, without them is assisted. And in Onga Ponga land the people have no rights, although they have which. Yes, this is still everything in the Onga Ponga land.
Hard labor for working bulls
The jobless state tries to educate the people to forced laborers and working bulls. Why, he knows a lot about his people. However, do we know a lot about our state well.
The unlawful army
The unlawful are an own army. They automatically come to an agreement. They found themselves and cooperate as if it was nothing. Who does not understand, who shows weakness, fells out. Strongly in the negatives directed, and no reasonable bearings, this is the unlawful army. Against this we have to use nothing.
Differences in the judicial system
If we live in a judicial system, there may be in this judicial system neither a political justice, nor a stupid and absurd administration of justice. Nevertheless, all that is the case.
Where the law, please, has remained. We see, everybody dresses the law by self and calculates the law so well, he just can do as it lies within the scope of his possibilities. However, such a personal law has to do nothing with the public law at all.
Only if the personal law is also coupled to the public law, it has to act with it. In addition it does not suffice to appeal just to it.
Judgments and legal swindlers
The condemnation without proofs has become a popular aid and style means in the state.
We need here no legal swindler aunts who judge without ability and skill for the Right.
The government is beyond the judicial system. That is the government has become the legal swindler. It has installed a summary judicial system which has no more legal contents.
Law of the legal swindlers
Laws. All judgments of legal swindlers are converted from today into the judgments by legal swindlers again.
Laws. Introduction of a basic prison stay of 1 month for democrats.
The German zero culture
Not multinational culture everywhere, but the German zero culture, a zero civilized nation has become the signboard of the European nation.
Zero culture controls the thinking of the personal self enrichment region without state. That is already with state, but just under Zero culture signs. The more multinational, the zero culture. A nice state.
One walk by the dozen in the jail. On the other side the state is on the way to the next bank to get rich there independently.
One for the other. Who takes the piss out of whom, we do not know this yet. But one is sure, this is not good.
We are the opinion, the shit play must be finished again. Irrational, incapable and unreal guidance, gamblers in the economy, idiots in the democracy should no more be seem.
S.E.A. against it, however, is a new company, a guarantor for the departure based on a new idea.
The capitalistic prison
In the capitalistic prison all behave like while making purchases. In the prison a product is offered, otherwise the prison is the product itself which is asked by the prisoners. Voluntariness is assumed.
Nobody is discontented with the product. Because they can get nothing else, they are contented. It goes for them like the people outside. They all are also content.
Risk factor Germany
We announce the following demands of the S.E.A. with regard to the risk factor and crisis location of Germany.
S.E.A. Impetus in Germany.
* Police. Complete reform of the penal execution. It is placed on quality.
* Justice. Entire reform and correction of the legal swindler system. All judgments for the purposes of exercise of power are deprived. The judges will dismiss.
* Parties. Radical parties are not to communicate in future for the social democracy no more. Also not by the way of the constitutional bans and other legal right destructions.
* Settlement. If you announce yourselves, please, with thus. In Germany the times are over in which everybody can sit down like a Turk and believe, the country belongs to him, and he can build here his house and then leave never again.
* Constitutions. Constitutions count only to the bases of the constitution, and not beyond it.
S.E.A. A world without quality doesn't go.
* Soup kitchen. Soup kitchens are rather good for a crisis. We require no soup kitchens. We soon have no more crisis.
* Work. The work is moved. It is placed on quality.
* Education. People observe only what others do. They do not learn, they can do nothing, they are good nothing. We teach them learning again.
* God. Too many people walk around and keep for God. This must change again.
* God. Only cattle believes in God. A person does not.
S.E.A. The pearl in the ocean is the ocean.
Capital and progress
There are still people who believe, with capital one solves any problems. They think, the capital works for itself, and they would have to do nothing else for it than to make us to believe this.
Capital and progress are two completely different things. They do not practically exclude themselves mutually. Capital only attempts to bind the progress to itself, and not reverse. With thus we come on the track to the mystery of capital, and who holds it in hands.
It is not possible at all to expect a progress from capital because capital is bound not to the progress, but to its result. To the result, being capital.
The capital can produce therefore only the conditions which apply to capital and rectify capital. This does not count to the progress. Progress can bind itself very well to capital, but must not go.
Basically it is a matter in the progress of letting come a separation not so far that it comes to collapses of events. In capital it is only about capital.
S.E.A. We want progress and capital.
The public mistrust
Today we practice ourselves once to express our displeasure, our mistrust and our disregard the government. The criminal mafia groups ignore the government for a long time. However, the government believes to be able to help itself further from both pots.
Now free, reasonable and mental-capable citizens have also decided first that the government must become overthrown. This is our political will, and has to act less with an old government it has to leave, than with new ways out and progress which we have to do and not to let.
Who is the government today. These are only fat, complacent retirees who not care around nothing else as to carry there the will of the state, to secure their own pension and pension claims and to make unassailable. We do not need such a fat mud.
Today it is mostly correct in many interests to be criminally. Just because the government is the model in addition. The government does not have it inevitably. However, others must protect themselves in this way their survival.
If we speak in future of a radical moral turnabout, we talk not only about a pair of clowns which are except to be stupid and do nothing as mistakes, do not know at all like them happens. We talk about the complete democratic mob.
We need radical programs and no out-of-touch idiot and Deppentum in Germany. We need radical penetrations and no radical persons. We need new, capable people, and no old idiots who try in radical policy.
S.E.A. We steer into a new time.
Complete control
The democracy nowadays goes through a determining change. Now from the working-class and exploitation state in which the slavery knew no more borders, about the employee's state from which, actually, only louse's trimmings on the heads of reasonable people have been left we come to the police state.
The police state has to the purpose police state and admits no other order. Everybody which is for the police state is employed. The others count than criminal. The next step in the police state is the step to the supervision state which we see for test purposes already installed everywhere.
With thus it turns out a new form of complete power concentration and not clearly is for which and must be controlled completely everything. At the end it is maybe only one full-stupid idiot pretends to control the whole world and to have to control.
This chain must be interrupted, but a full-stupid idiot overthrows this world at the end maybe still it's misfortune. For it we have not lined up. And for it we want to be also no criminals.
It is better we are normal, reasonable citizens again. Then we require neither a power about ourselves, nor any complete supervision and control about ourselves, thus we would have been as it ourselves.
In addition we need an offer. But not the offer of a complete power and police state. We do not hold the state of such for arguably. We hold such a state for useless and wrong traditional.
Do we still need a power with such typical appearances as they are usual power-typical. We say no. It should be no more forbidden to talk about the role of power and typical power movements.
There may not be automatic concentrations and with thus walking along movements for the purposes of power and also legal movements and manipulations in rights.
All power to the people
All talk always from the power of the people. But, nevertheless, the people already have the power. And it is also applied diligently. In many daily appearances of the small power which to us, in the end, directly lead to the big power points the democracy shows what it can do and what it has on it.
Power by denunciation, for example, especially distinguishes the democracy. People without offer, people without skill and capable suggestions reach with pleasure to such means. A whole religion adds it.
The power of the responsible allocation is also common means. You are to blame. I see this, I know this, and I say it. Therefore, you are to blame. And, nevertheless, you are agreed all with it, or. A whole religion devotes itself to this subject, so, there is.
Power by opposition. Who has a little bit against, who does not agree, who undertakes something against us, is a terrorist. He must become down ironed. He must count on our complete appearance.
Power by law. All the same on account of somebody guilt has, all the same on account of somebody is right, all the same who has the power. Who is not democratic, has no right. He is not like us. He is not democratic. We do not like undemocratic persons.
Today we know. The democracy has the power. It has become a regular space miracle with it's power. The question always only is, actually, who must bleed for it. It is about power.
Power, nevertheless, this is no question. The democracy comes and waits only for the fact that one comes and teaches you to fail. The fact that who comes. Who has the power.
We should do less mistakes in dealing with power. We should place again more on strengths and not on weakness. However it belongs to see our weaknesses also and it's strength.
S.E.A. For strengths we are to be had always, and for weaknesses also.
Modulation of the power
People kindle like chess pieces on the play board an own, personal performance of power. They are like single figures which want to control the whole game. If they start themselves, nevertheless, to become independent, they mostly are away quickly.
Proudly they point what they are able to do. They penetrate into another field, hit other figures, take increasingly influence on the other side, and barely are to be held more if they win the game.
Then mostly the game is simply rebuilt and begins in the most favorable case once more at the same place with the same figures. Or at least to similar ones. If not, the figures get tired and must be exchanged sometime. But it is always the identical play.
There has been in the history of humanity still not once a productive guidance. These were only in each case clever figures in the work which tried to use the favor of the hour for themselves.
The first ones this acted, were at the same time also the most successful ones in each case. And often it happened at the moment them finally failed, that at first of their emotion all figures had to be wiped by the game, and be sacrificed as it were - only of one emotion because of.
To the conversion into the reality we lack mostly only the war. But this time in it do not want to be right once. We want, we regret, we want something else.
Let's make to ourselves some thoughts about the sad figures and the poor possibilities of power. Thus strikes us that they are safe only in their game. Beyond it, they are all other. They endanger the play, while they finish it.
Their power is just still enough for the play served by them, and not beyond it. Barely it is enough for them to have the power in the play. Beyond it, they want to be the power themselves.
Other abilities belong to it. And about the imagine of those which performance their power to us here, we may be disappointed. Who does not find his power in the offensive, tries to strengthen his power inside. A delusive signal of the power. Power shows at the end only one endangering for all, and for the play.
If we examine people with power, a rather small motive fells to us in the eye. These people mostly search only for safe jobs to have their rest. Those experience the same pleasure of the power which are with in the play. Other not. Power is not only a symbol, power is a guarantor in return.
People with power often have also most biggest and best means. At least it looks thus. If one wanted to start a little bit productive the power, one gets a problem. One can distribute only power, and one can spread out only means. With thus, however, one strengthens only play figures which have only in the sense on the other hand - power.
Only the existence of power leads to the fact that there is nothing else than the result of power. A sad case. We wanted to note here with pleasure. Who takes over the power, should have something else than itself in the head. Unfortunately, nobody hears us.
At the end power itself spreads, and we make politely our servant. It is important, we are in the play, and we want to have our rest. No productive process takes place. It is always only about power. At the moment we are powerless, we can admit nothing else than power. For the case we want something else, there is only one solution. We must become stronger than God, while we think better. Then we can come along on another trip.
Thus we have already defeated the religion and it's confidence in the absolute power. Power is only one fundamental power. Everything what comes afterwards are processes which neither are released by fundamental power nor dependent on it. Nothing is predestined.
Graphic arts. Power and processes.
While we want no more power we are able to understand processes, to initiate and to administrate. We need no more ridiculous play figures to us have only power in the sense and the play finish.
We experience no more stationary power plan only to have the purpose consumption of the effect, but can achieve from an instant moment in each case even an effect byself. The process necessary in addition is no more steered by a process control for the purposes of power, but steers itself for the purposes of a process. The process originates as a process, and is no more a process for the purposes of a plan.
This sounds like utopia, however, is nothing else than the reasonable application of technology and it's possibilities. Here we state clearly that referred to our technology we stop standing before our possibilities. We are content with a technology which creates no possibilities.
Our technology signals only that it is stronger than us people, and, however, we can steer this. Technics can be probably stronger than us people. It cannot be better. For people, who stay behind their possibilities it is meaningful to be virtually good as their technology. They cannot be better. On the other hand, they also cannot reach more.
Here we have an unequivocal case of massive incompetence in dealing with technology. And we have an unequivocal mistake in dealing with power. If we wanted to produce the fundamental power or fundamental machine releasing us in the identical manner, in it we already make the mistake, because we are not at the identical position. We also use a technology which has only an identical sense after us, and use it at the wrong place. To us does not fell to consider at which position we are, and what we can do from it.
We have the possibility to let originate a new universe, and do not notice it. We have the possibility to go completely new ways, to make developments, and cannot do it. Each of our steps should have been immediately the last destination which we reach.
The interpretation of power leads to a mad back coupling. Who breaks the world also wants of course that one can start anything reasonable with this, always. Therefore, he looks for staff to work for him and show to him. Then he has a even bigger reason to break these staff and this world.
The biggest problem of the power is one single way without every way out. With thus power corresponds to the wandering path of a human invention without further powers of imagination. Power, an idea which admits no other notion. They should be at least happy here that they can catch at least one thought. And we, happily with them.
The origin idea, the universe par excellence, however, seems to be preserved rather badly in the person. What concerns human physics, we are caught as a person here on the earth as it can be only just dear to us. What concerns our possibilities, we only miss all chances are known to us because we do not learn to rethink.
In the schematic example not only clear statements and states namely arise, but also problems. If we can still ask in the processes For what the effect, and explain it, in case of power it is no more the case. Here one must say. Power, and what then?
From this dilemma it is worth to divert power, idea and the existence of power, in meaningful and reasonable processes. Otherwise we advise and do stand over and over again before the identical idea power - and what then?
Graphic arts. Omnipotence, idea and power.
In these graphic arts at first the model of a circulation seems built-in. In reality it concerns a simple mechanism construction and collapse. With only one idea even the setting of only one idea is possible, and it's collapse. In case of process thinking immediately all looks different .
Graphic arts. Process thinking.
In any case, process thinking leads to useable structural solutions. Movements and power relations (!) are possible within a process, often still necessary, and do not interfere here.
Merely if the power relations disturb the process itself, the power relations interfere. It comes to the collapse. Either the process will be destroyed, the power relation remains to consist and breaks down itself, in the end. Or the complex is destroyed. Then there originates either a new process, or the way freely becomes for a new process.
In a hierarchy process thinking leads to a problem. Since in a hierarchy there is no process thinking. Here it is, all processes underlay on prospering and ruin to the omnipotence thinking. Process thinking is recognized as a threat for the hierarchy. If the process thinking appears, it visually leads to the collapse of the hierarchy.
Graphic arts. Hierarchy and process thinking.
It seems completely same on which side of the hierarchy the process thinking begins. It leads always to the collapse of the hierarchy. Hierarchy experiences the collapse as a loss of the omnipotence position. In the process thinking the hierarchy only finds out a favorable rebuilding function for all in the process involved.
About the effect of a process can be talked. The purpose of a hierarchy is clear, it is the collapse. We should have no problems to enrich hierarchy with the process thinking.
Referred to our universe beloved everywhere which we hopefully protect like an instant moment, occupy us some questions to which we still have no answers.
If the universe extends infinitely. What happens, if not. Why the planets turn. What happens if they stop with it. Got universe the figure of God, and God looks by chance like us. Or does it look extraordinary a little. Are the planets be masculine now or feminine.
Lots of intelligent questions, what concerns to us. But which questions we do have what concerns the construction, preservation and context of the universe. Do we think about propagation, it occurs to us: space. We spread out spatially from in length and width and height.
This is our space. What we want with thus. Do we want to put some utensil in, breed a few descendants to signal us: We require even more space. We have not ascertained yet what we want to begin in the first one space. Already we want to come to the next space. For what?
The universe holds ready here still a lot of discoveries. Indeed, here we do not make progress so fast. But we see already once what is possible for everything.
About the propagation customs of the universe only the question interests to us up to now, it extends, or does it not do it. What happens if it does not extend (any more). We get here fear because we measure the universe with our own propagation customs.
In addition some reflections. If we go out from it, the universe spreads out with speed of light, light is the measure of the propagation. Therefore, only in case of Nothing the universe can spread out linear. Only in case of Nothing is possible that the universe spreads out circular from a center, but not yet guaranteed.
At every place the light is caught, it comes either for a distraction or for no other distraction or for no more other propagation. Because, besides, light comes after light, this leads to different field strengths. We must think, the universe does spread out from case to case, but from case to case not, however. We are not even ready for it.
If the universe extends endlessly, nothing is more possible at the end. In addition we lack the proof. If it no more extends, a back strength or gravitation would probably have to let the universe collapse again. In addition we likewise lack the proof.
We can state. Between two possibilities to which we have no arguments we have a lot of possibilities. Why we do not make use of it. We are to be said at this point slantwise. The universe is preserved really badly in the person. Better it has turned back. Then the person again is preserved well in his universe.
Why we do to ourselves here thus the trouble to join in the conversation, if we know so little. Now, we are of the opinion it is better again to clear some things reasonably. Then we can also continue in reasonable manner again.
However, we should keep open this possibility to us.
The enterprise Departure
What gets rid. Many people still believe, capitalism shows his true, bad face. Nonsense, now he offers all possibilities for something new.
Exert yourselves, exert yourselves. Start to begin, start to begin. Money no more comes flown like a pigeon to let close itself in a animal box of fools.
Money also no more lies around on the street and waits for it, until we come over once sauntered by chance. The value is again on the way. And it grows, the more we are on the way.
The times sometimes just change. Yesterday we can be still moved. Today we suddenly stand, we have come to the shutdown. Tomorrow we move again ourselves. Luck had, no casualty had.
Capital is not the engine of the world. It is the movement of the world, without system. To catch the movement of the world in a system, this is something else. Nevertheless, the value of the movement is expressed in capital. The movement itself is held on in quality or secure movement moments. In return stands the S.E.A.
S.E.A. Quality is our value.
Dawn land
With his past every person does himself heavily, why. Every person has a past. The Germans have a very successful past - on bending and break.
It is sometimes very difficult to be in the middle of a community of states. But middle remains a middle. In Germany problems of all sides romp about. Only Germany does not romp about.
Outdated, unfashionably, subnormal. Today it goes for many in such a way. It goes for whole humanity in such a way. Nothing new has come, nothing has become better, always only the old things made. It goes for everybody in such a way.
What says one, all the others say. Everybody does this. What the chief of all says; everybody listens, nobody contradicts. There is only one opinion, that of humanity. And this opinion is wrong. There is one more opinion.
We do not commit ourselves because we want to keep right. We have no other opinion. The storm of the comrades can be still so great. While they are wrong, they are wrong. The good opinions about that point are incomparably distributed.
It is a time for what the new. Improve your views, improve your receptiveness, improve your accessibility. Otherwise, miss the connection with a new time. Nevertheless, we do not want to want to sleep away this.
Wake, please, mutually on. In order to wake some require themselves, some require others. Only dead people no more need to wake. They have not become awake in time. They have no connection with the future except their memory.
Future is new, we know this today certainly. The first one what future has to act is, of the old dung we are to rid itself. Our everlasting slope, to appear in the future as a problem, this does not fit in the new time.
Anew is new. We will have to accept this once. It does not go for us like earlier nations them were exterminated, it does not go for us like valuable resources them be destroyed entirely. We have the luck that we can still reflect ourselves. We should make off active use.
Today we can already say one for the new time. The new time is no dictatorship. Then we need no more staff who do not want to be dictated by dictatorship.
Simply obey the law of the new time. The time says progresses, but loses no time. We have lost too much time, and have done no more progress. Therefore, we have got stuck.
We have positioned ourselves neither requirements, nor we have solved tasks. The sillier we were to be believed that we can reach God, all the more God had to shrink on our figure.
God in the shape of a shrink head we are, is not preserved there certainly well. To offer a better religious achievement and an improved religious work, instead of it only occurs to us to pull God even deeper in our own marsh.
Let us better decline rather and leave God in resting. This would be a better solution.
The modern war
Why people produce so many weapons. Instead of reasonable dispute many people are in habit to insert immediately a weapon way.
Even if we only explain us habitually peacefully this tells only, that the war was already done before. We can afford a peace. To protect the peace, we require weapons for the next war.
Why we build so many weapons. Now, people have primarily fear of good products. They try to hinder somebody to produce a good product to prevent their destruction achievement.
People are in the war - always. They know no other form of the dispute because they have no other abilities. They perfect their abilities, however, they do not improve.
Today we are so far to be able to stop the work of the war. How we do this. By a new, transcendent product we do this.
With a highly dangerous, new instrument of the customs we can at least prove that the one war we lead, is not necessary - which is necessary is another war.
A modern war. We talk about a modern war without war means application. However, with it we run the risk to be mistaken by every side with an enemy immediately.
Once as an enemy of origin warriors running around with war intentions. To war people who can afford a war. Or who believe to be in the position, to lead any time a war.
And to be mistaken twice on account of our resemblance with likely non war actions and staff who assume a deposited war for their part to do, to call themselves peacefully a product of a war . In any case, up to the next war.
Their war is not interesting for us. Just a little their peace-loving war products are interesting for us. Their war is only one nice thing for us. Unfortunately, it does not bring a lot.
We are in the middle of war, and we say. Peace in the middle of war is possible. On their winners and losers we whistle. A war and a peace between the wars never is a profit enterprise.
Winners and losers in the war have in common, which have been cheated both. The winners hide us what the war costs. And the losers pay the war. Exactly so works our economy.
If we see war as a kind of technics replaces people program, the attempt is absolutely clear and right. In any case, measured in the more or less poor results of humanity to this day.
Technology we deliver usual for us takes over not only the destruction achievement in increased masses. Technics we produce, otherwise destroy something else. Ourselves namely. Technics is not a God. Technics is the image which strikes back on us.
We need technology which does not transport our war intentions not only, and therefore prevents from them. We also need a technology which strengthens less our destroying performance than improves rather our small abilities or equalize. We must concentrate our efforts upon it.
The modern war is the last big dispute of humanity with itself, not against itself. Then we know how a little we can reach.
However, we cannot exclude a meeting with the last great old war at the time. A lot depends on whether the integration of modern views and science goes as up to now freely from problems.
S.E.A. We hope for it.
Illusion democracy
Today for many democracy is a sort of a last-valid form of the ruling possibility. We await that not only with regret, but even with great doubts.
Measured in a complete regime and the inclination, fitted out with small abilities to check and to want to steer all life runs in a state completely, the democracy is not bad. Measured in it's own problems, however, the democracy fails always and constantly.
From the formula Democracy = electoral urn is not derived that with it all problems in the country are concerned adequately and are solved. On the contrary democracy creates own problems about which we may be astonished, if we may know them then once, .
The biggest problem of the democracy is a prosperity. If somebody has settled once in the prosperity, he is no more ready to give off once a little bit of it. Differently said. Only because people are in habit to drive as silly automobiles, this is not called which is successful the democracy.
The miracle democracy is still much too often based on the destruction of all opposition. It is not clear whether penetration customs of the democracies are admissible in reasonable areas, or is not clear on account of it whether in the democracy gives reasonable areas, areas with reasonable influence or not.
We should ourselves to a yoke of the democracy neither in the direction of unreason being a matter nor in the direction of democratic totality regime walking, must bend. Only the lockout of participation is already in the beginning a totality. We need reality and not totality.
In the relation between tasks and problems the democracy solves it's tasks not, and creates against it even more problems. In comparison with a totality regime in there is only one problem which seems overpowering, however, often, the democracy compensates for this only, while it creates smaller and bigger problem herds, for their part have only the trend to swell.
For solutions therefore nobody explains itself responsibly after forces. What remains, are problems. If we put our attention on possible solutions in totalitarian systems, we steer without fail on a complete dispute with a huge number of problems. We have reached this point.
We see the democracy at this point, however, for failed. This reveals itself well at the fact, that even in times of the crisis within the democracy merely people position themselves, around out to trombone that they are responsible for the solutions without being able to offer, however, which. Except those of course which correspond just to their personal images.
It does not come by chance if one must discuss increasingly the abolition of the democracy at this point. Since one could also have used the valuable time to learn anything till then.
The nearness to the rule has taken the glance for the essentials from the democracy apparently. And who lacks the glance for the essentials or was taken, he belongs in the position he is, either distant or abolished.
To the demanded biggest problem of the democracy is to be expected here, then a even bigger one comes. That namely of the worshipping at the moment if the democracy must be proved really, and the due consequences are called against the democracy.
Here the future allows to foresee, also as democracy awaits even already, something bad. But we do not place on this awaited future; we place on reason.
Shock state person
About the state of the quality person we must make at the beginning of this new millennium no worries to ourselves. The state is serious and probably remains also in such a way.
Worries we must do us about the state of the world caused by the person. How here to the thing gets gone, really admits all possible doubts.
Already with birth we reach as a person a shock state from which we no more recover time of our life. In any case, this counts, as long as we are not able to solve our existence problems in adequate manner.
Rarely a person suns himself in the light of a greater meant world of the reason, but rather in the pleasant sensation of an especially attractive foolishness from which we apparently leave from the own impulse.
The experiences on the person have an effect, apparently lead not to a learning processing in the advanced reasonable sense, but to an impression of the being person against his nature.
Therefore, here we can suppose the reason that the person rebels himself against the learning and applied knowledge. A phenomenon which allows to us to be helpless up to now.
The nature of the person stands in the way of the learning of the person directly. The people who do not act after the reasonable learning and judge, can be called therefore as highly incapable or dangerously learning-indignant.
Well noticed, this is no personal reproach, this is a natural circumstance. If we go now, for example, so far of leaving the principle of the democratic guidance to these people because by the majority, we make here a mistake barely to be made up.
Today such mistake present themselves no more as reasonable because it is possible to use the amassed knowledge no more against, but in future for these people.
It depends again on concentrating the learning upon reasonable learning steps and on transferring in reasonable learning areas. To that stand in the way a sum of success by non-learning achievements basically. This has lead to paradoxes, to crime and clear incapacity concerning controlled competence enterprises.
There are examples of paradoxes enough. The cow on the yard gives milk as silly, only the farmer pours the milk away because to him price stability is more important. In spite of scarce resources the consumption by traffic achievements is not limited. Why, because we consider this as an economic circulation.
Things must be produced and be offered, although the achievements are not often necessary at all and are asked. If things are required, they are not sold but are made only dear an expensive.
This leads to paradoxes in the application. On one side people triumph with things which can be used at other place inevitably. Although we have a flourishing transfer net for monetary traffic, money is transported again personally because it is better this to act in secret. Achievements are often asked which are not needed at all and are still injurious.
All together referring on the quality person arises a constant tendency to the false control, unreason, incapacity up to crime achievement. Fallacies in the use of the reasonable object are in the agenda. Reasonable people, seen as a competence center, not only see to constrainedly work out for reason constantly, but to put through themselves still against a fulminating rush of the unreason.
With light and thing looked we can say. For settling of reason, from reasonable life-styles and economic ways there is a huge need which is not served and is covered, not least because he cannot do it. The opposite of the reason spreads out against it in raving swiftness. And these are people.
We stand here before the choice. If we allow to put to us referred to reason further in the offside, we seize the getaway in beyond the unreason and do not hope to have a contact one day again. This would be the solution which is carried out land-in heat and is offered. Or if we do not seize the getaway. Then, however, with all consequences.
Reason is a measure which cannot be measured against us to known values. We have no reason. Do you can imagine 300 meters of reason. One thousand euros of reason. 2000 votes of reason. We will have to find something new to place reason in a known measure.
Above all we must refrain to declare every achievement indiscriminately as right, only because it fits by chance in our mental system, in our society or economic system. Where one is still good at this point and is correct, it is already wrong at that place and inappropriate.
On the other hand, is also correct which there are achievements probably worth to be everywhere suitably. Only they are capable it either not, or it is not admitted for them this possibility.
Referred to the spread of reason it depends practically only on having to find the correct place, the correct beginning and the correct time. Today we are so this persuades to can for which we must not wait only for the complete, and for unreason typical collapse.
Against somebody whom the unreason steers and which steers the unreason no consideration must be taken. Of the atrocity which spreads out with the unreason we will probably have to hold a new legality against the reason.
A new time, a new luck. Let us start. We want to make to the self restriction given by unreason herewith our refusal already at this point.
We do not believe in apocalyptic states. One can do any time a new beginning. It is possibly that we work out. We can do it.
The social drama
There are social relations where two people are together. Then their ways separate. This is the land-in heat trend. Only personally useful staff like spouse and children, or similar one is still admitted.
All other gets fast lost in the sand, loses itself in the desert of our sensations. What happens if formerly separate persons recently gather again, lets us meanwhile have a bad premonition.
Earlier it was conceivable that one meets again, exchanges and gets to know, now it is totally different. Troublemakers appear, envious people gather, obstacles and opponents position themselves in the way. Nobody is possible more, nothing wants to fit more.
The society again runs competition. Everybody competes with everybody. At a time in which nobody properly can make way more. No glance is more free for the next, the bystanders. Search only fast the way outside, at home, away from the scrum. Everybody in the scrum wishes deeply, he may also manage this.
How one should create this, how one can reach it. Moreover we deliver the great cue. Organize, organize, organize. In the space of our chances every way is made quickly impossible by chance, every way out is obstructed. Reason enough to offer a solution here once.
Find purposes, organize the ways. What simply is said, quickly ends before all possibilities if all head only for one point. In the case one probably can reach this point at the end - the rest remains on the way. The first ones who remain on the way, already become apparent.
Ordinarily such people perish if they are at the end there, sometime, unseen on open street. Therefore, they hide. They no more dare out and must be hidden in expensive apartments. Everything this, only with it we can admit to us no crisis and talk us into prosperity till the end.
Except those of course, which we have allowed to lie around outdoor on the street. Except those of course, which we have put in a train which leads out from the society, which we hold as only for conceivable. And no way goes back. We already provide for it.
Organize would have been better. But do not organize like somebody wants it, who even tries to head for his single point. He organizes only that the others do not stand in the way to him.
Organize, organize that people themselves no more step about the heap, and also still reach in each case their recumbent point afterwards, their personal success, their obvious purpose, this is much better. And above all, it can be reached simply and without great difficulties.
We ourselves are the biggest difficulty. We are programmed in one kind and very individual manner, which no more fits in many situations and before frequent tasks and requirements. We make wrong a lot, and do not want to admit at all how much wrong all is what we undertake frequently.
Organize would have been better, better organize. Actually, a simple case for a simple problem. Let us imagine, nevertheless, organize to us once as a reasonable and safe solution. Then, nevertheless, nearly everybody would be helped .
Unfortunately, at the moment only one is assisted, who organizes all that what to us hinders from organizing it better. If we wanted to make it better, we must make it different.
In the S.E.A. we will make it different. There we provide for the fact, that no single idea controls everything, but all ideas taken together prove a good idea. We should be able to organize this, nevertheless, once also.
S.E.A. Organize in a new time.
Duty practice departure
REVOLT for the friends of the progress.
Who wants an upswing today in Germany, must reach to unconventional means. We put together some useful means beside some useless.
In Germany upswing is a duty. The Germans are the selected nation for the upswing. Here we will make our upswing, namely with all involved parties and people.
For the upswing we solve as first our blockade in the head, and remove all no more necessary locking stones for the progress. Basically counts. We have here no more affluent protection, we have here an abuse protection. This has to leave.
There is unemployment only because the people do not know what they should do. We do not need such staff. After the upswing everybody knows what he should do.
The materialism among the people amounts to 100%, to the reason zero percent. We improve this relation as the next.
We can call already today many people as useless transporters for money without value. Their money is interesting, the people are not. That is either the value improves, or we take the money from them.
Stupidity is often used to compose from it amounts and governments. Stupidity in future entitles at most still to the first school visit in S.E.A .
Governments are often mistaken by a car which has to obey no traffic rules. Governments still go on working even if they must be already lifted better in the jail. This automatism is stopped.
The biggest deception which we underlie is. Religions are often shown as not violent and peaceful. This is not the case. Religions show only the pressures of the people to present themselves as a God. People with this intention often land in the new religion of oblivion.
The measure false control, reduced authority and no quality counts to person in future. This is the initial position. From here we begin the upswing or uprising.
S.E.A. From now it was raining upswing. This rain brings the S.E.A.
Criteria for the Upswing
Upswing is a completely easy thing. Stop recession, take a bearing on position, head for upswing. We assist you in it with a new super company for the upswing.
Upswing in three steps requires a rapid rearrangement to new, unknown action. This not always succeeds by themselves. This often does not succeed.
Therefore, it is necessary to attempt the upswing not only by self, but to help mutually, or to let assist. This is difficult, nevertheless, we are often habitually something else, and partially even the opposite .
If we tells to take radical points of view in the upswing, this not which we also move this radically. We speak of the optimum, not more. What we act is material-certain, listened to reasonable considerations and the requirement of new solutions and more anew certain purposes.
Used and old solutions and superfluous, not accessible purposes rarely are possible in the upswing. You see, before the upswing you will have to have no fear. We give you a security and a guarantee for the upswing.
We ourselves are the only, what we must be afraid in the upswing. Our customs signify recession, our abilities are the economic companionway and the social bankruptcy. Our conditions for it are the personal stupidity, acquired nonsense and mental clouds.
For them all signifies to one disaster. For us it is only one reason to make a little better. We do this in seven steps, with guaranteed solutions and flawless drafts.
Is important, in the upswing we make no differences on account of the known variability of people. We maybe talk about it, but we do not take exception to it. We are interested practically exclusively in quality. There makes completely no difference at first which origin somebody has, which color, age and which restriction.
What we take exception to, are unworked off inability, unsolved problems and wrong relations. We arrange a measure of quality. This is sure. Then you can make everything and reach everything. Only quality is sure.
In his life every person positions himself before God every day, and is turned down. These people have to be the measure God to be greater than God and to outlast the measure God. They are made labor with all
means to reach their measure. They are a harm to the world, they reach another measure.
In S.E.A. such people earn at most a measure „would like to be God and greater“. This is their measure, we recognize their quality by it. What they do, they can forget maybe soon. Only their quality we will not forget. This is the performance of S.E.A.
You can act what you want. In damage we already have enough. You can reach what you only can do. Tomorrow another day is again. We are glad about another day.
S.E.A. Only quality is sure.
What queues
REVOLT in the luck.
You are not jobless yet, however, you soon want to become. Or you are already jobless, but desperate not yet. Or you are already homeless and desperate. They all have a problem. They believe in the Federal Government.
Human systems can be glad if one more solution occurs to them to their problem. They show themselves problems without ways out, and in return need solutions without end. Indeed, in addition they could be occurred religions. However, these religions show themselves a problem, a big problem
We not, we do not have the problem. We believe in the upswing. What nobody knows. Germany has to offer the only upswing enterprise worldwide. And we disturb nobody. We make competition to nobody. We start in complete rest.
You should not arrange even a leg to yourselves. You should ask yourselves where it goes along. You have the luck to try it. Why do you wait, until of the changes in a new time, until the change into a reasonable society happens without you. You yourselves take part in it. This is the best solution.
What we require is a world, within problems worked off, are processed and are solved. However, against it we pile up them, we spread them and load them other on the hunch. The problems we have, do not correspond to the debts state, they correspond to the advantages we move from it.
We do not invest in solutions. Our mentality corresponds one on the housewife limited by her inhabited walls, who envies everything the neighbors and tries to impute all problems to them and to sweep every conceivable mud before the door. So far we have brought it with our economic achievement.
What originates, are new solutions, new people and new enterprises. We have to offer all that to you in S.E.A. Do not only find out at all. The times are full with problems. Please, take your work on in S.E.A.
S.E.A. Solutions for a good time.
Crisis of reality
Good morning. Possibly you do not all live in a crisis. This is very nice, then you live in a healthy illusion. However, it is bad what this costs to us.
To an once desolate reality, at the beginning of the crisis, costs still come for the illusion, there would be no crisis. Further costs still originate for the maintenance of people, which have the illusion they do not belong to those with the illusion, there would be no crisis.
Crisis would like to be paid always doubled and triply. Crisis is not only a most-hated word. It belongs at the same time also to the most rarely spoken words. Whole religions try to exile the concept Crisis successfully from the daily life.
If the crisis once is present, it is a matter of remaining courageously and of being absolutely unimpressed by crisis. The crisis assumes a strange, desolate guise which is handed round everywhere, and which nobody wants to have to do anything with.
One is glad like thief to see whom the crisis just reaches, and the crisis puts itself on like a gigantic ameba about the existence and the personality of neighbors. In the good emotion to have no crisis one dedicates himself farther to his illusions.
However, suddenly one stands before the crisis as next, and has no answer on what comes. Success and human life becomes thus a most extending escape from the crisis. In the hierarchy of success this climbs up to organized dimensions. Who is successful, leaves crisis. This we had fancied differently once. It should be successfully above all, nevertheless, who solves problems and avoids crises.
Now we suddenly avoid crisis, while with power we proceed on the getaway before it. A nice getaway, a desperate getaway, an illusory getaway. Nobody holds more state, nobody has grown to the crisis. Everybody provides only for the crisis of the others, and feels not responsible.
Today we are to be held so far, crisis for a completely normal or natural process. Of face of our abilities and the reality achieved with us it is better to go to the next crisis immediately and to prove ourselves there.
On the other hand, we invest only shocking sums, only to get no contact with a crisis. Consider what costs this, where leads this. And above all, consider one. What costs this if we receive, finally, contact with the crisis.
Crisis-steered people produce only crises continuously. They increase the crises, increase and transfer the crises, until they know no more farther at the end. They stand before a crisis.
Fancy yourselves, to such people we leave responsible tasks. We elect them in parliaments, we pay them as a head. If it comes so far, we may not even have any more a little bit against it.
Thus it is seen in the time, and with S.E.A. at one we offer to you an exactly enterprise free of crisis. Then soon maybe one says. What - you are in the crisis? You simply should out swim her! We not want to know a getaway with thus, however.
Radical solutions referred to a crisis take place preferential when no other more solution reaches. Then mostly the radical announce themselves first to word, and less the solutions.
Here one must not say radical purely in the crisis, but drastically out from the crisis. For S.E.A. as an enterprise free of crisis this signifies. We lead the people in the reason, and not in the crisis.
S.E.A. Reason is the end of crisis.
The vehicle person
Today most people do not live, they point and they can do what. It is rather in such a way, they exist anyhow and work anyhow. How they function, should give us occasion for the concern.
Every existence has its authorization. But which authorization still has it. It is important not only what happens with existence, but also what happens by the existence. We talk of rights and duties.
All people with pleasure join on the side of the rights. Barely somebody is found on the side of the duties. Fitted out with rights, somebody it goes well. Showers with duties, somebody it badly goes.
If we examine once qualities and people to whom it goes well very exclusively, and such to those it goes exclusively badly, we hit on serious differences. This notes even worthier than we have written, nevertheless, the equality principle and same treatment thought on our distinguished flags.
The people who are fitted out with rights get the rights like at the touch of a button. They can act with rights like with bank notes. Where they appear, they require nothing once as all their rights at first. The less immediately they get their rights, the more uncomfortable the situation becomes for them.
The others, these are those with the duties, however, are extremely unfortunate in it. For them at first once there are no rights, but only duties. If they fulfil their duties, they maybe(!) get also a few rights.
This is rarely. The duties namely have a peculiarity compared with the rights. They incline to stretch either in length, or to move in the width. That is they either become more, or they do not stop any more. With the rights this is just the same. Only with the rights that mostly happens anyhow by chance, thus as it wanted the fate in such a way. With the duties this automatically happens, how from mind hand.
The duties still have one more peculiarity. These are namely not only the duties which are to be fulfilled, but also the loads they are to be carried. We have well invented the duty to carry a load therefore. There has been only the right to carry a load still rarely.
Of course the rights also have duties. In any case, this stands somewhere. However, here it is in such a way, we have forgotten where this stands, and we cannot remember it, when we have read this last. In addition, we are just ill, or break down under the load of our rights. Sometimes the duties are formulated to the rights also so indistinctly that one can interpret it not properly.
In their naturally different way many people transport either a lot of rights or a lot of duties. Both does not go. If a rights person with a duty person together are on the way, their way separates sooner or later. The rights person goes to the rights paradise, and the duty person goes to the duty paradise.
Now we originally have a situation in which the rights belong to the duties. We have unambiguously assigned this. At that time, we still remember. If today we no more have this situation, we have a separation between the rights world and the duty world.
One only carry around the rights, the others fight apart with the duties. One float with their rights over the clouds, the others barely get their heads high.
In this case we not only have the problem of the absolute separation between rights and duties. We still have the problem of the personification of rights and duties. One no more give their rights. The others do not get to get away from their duties.
As so often we see here in the vehicle person, it cannot transport only one thing and also only one way long. Who transports ease, often lands lightly in the wandering. Also who transports the gravity, often ends worthy his way, but ends.
Here is absent to us a lot internal and own mobility, not only to lead to oppressive points, but also lead to relieved points and results as well. The mobility necessary in the process better should happen in secure way then on accidental kind or not.
In the production of incidents, results and relations afterwards it possible would be better to speak of an advantage for all, than to have to go out mutually from constant disputes. One could also say. If a society lacks the right measure and balance between rights and duties, no society arises in named sense, but a compulsive product which must be produced constantly on the basis of huge worry anew and anew without arising. The latter would be to us, referred to the object of the time, indeed, rather.
Profit of the new time
REVOLT of the new time.
Today the revolt recommends a new time. About what people know how to act, we have made a picture to ourselves. People know how to do nothing the reasonable. In addition people are fitted out with too low means, and they do not process their experiences properly.
They experience only fright, pain and torment, and spread it after their own capability themselves. They are no winners. They have made losing the method for all.
To do anything from it something, we require a new time. Time without losers. Time for winners, for all. A time without taboos, with correct material processing. It is not worthwhile to throw debts to themselves around the ears. It is not worthwhile to rob people, to degrade people or too murder. See the things simply in such a way as they are. See the things as a loser. Winners look different.
Let us get for improvement. How somebody should improve his life if he does not improve himself. They cannot change the life. But they can change their life. Search yourselves for better models, search yourselves for other mates.
That what we are interested is no more the profit which is to be reached with single people. This is no profit. We are simply interested in a new
time in which the methodical failure arts extensively of humanity summarized can prove a meaningful whole.
To head for this purpose it is not a matter of defining only an attack point. As a purpose is a matter more of defining for which the whole should be at the end. For which we undertake the change. For which we aim at the change. Time to talk about that point. Time to come along, doing thoughts about that point. The suggestions assume forms.
A problem grows
Good morning. I am the devil Dongo Dongo, and I love the detail. Today we want to deal in detail with the democracy. We evaluate this as a further successful broadcasting of our radical school for reason.
If you are a modern person today, and most of your everyday time have to fight only with louse's problems on your head, what you do. Properly, you are surprised only in which society you are. And if to you occurs in which society you are, then you stop to fight on your louse's problems. You do not start solving your louse's problem independently.
In which country there it is. People are accustomed either to their stable behavior, in subject's behavior or to women's behavior. All the others end in the jail, except they are the heads. Properly, with us this cannot have been. We import such problems only.
On a place hold up crowd of people their unemployed person's badge. Others curve in the bottom with stomach problems. Again others look dazed anyhow, unapproachable. What gets rid. Correctly, you are in the middle of democracy. You hold just a speech before these people, because you are the Federal Chancellor with the will to the majority.
How do we call a country in which the philosophy already has gone pack in, in which the economy already has fled before queuing tasks on wide frontage, in which the policy to the nation just still has ahead, that it is accommodated less neglected or must live. Properly, this is our economic wonderland.
The candidate has 100 points. And we are glad how detailed-precise he has answered all our questions. In return he gets a friendly Dongo Dongo given.
End of chapter. Content is of 11 chapters, 3 appendices and 1 programmatic outline.
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Tag der Veröffentlichung: 14.03.2010
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