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1.


Mein Atem ging sogar noch schneller als meine Beine. Ich rannte nun schon seit Stunden und dennoch wurde ich nie müde. Mein schwarzes Haar wehte im frischen Herbstwind. Meine dunkelbraunen Augen suchten den Weg vor mir nach irgendwelchen Tücken ab.
Meine Füße verursachten keine Geräusche auf dem von Laub bedeckten Boden. Ich befand mich in einem Wald ein paar Kilometer außerhalb von Vancouver.
Sie waren immer noch hinter mir her. Sie verfolgten mich nun schon seit mehrern Stunden. Seit dem ich zu dem geworden bin was ich nun bin.
Aber was bin ich denn? Ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur das was mir der große rotäugige Mann erzählt hatte nachdem ich aufgewacht bin.
Er erzählte mir dass ich nun ein Wesen der Unsterblichkeit bin. Ein Vampir!
Er erzählte mir dass die Menschen nicht wüssten dass wir existieren. Nur ein paar wissen es und die sind nun hinter mir her. Die Vampirjäger!
Sie versuchen die Welt von unseresgleichen zu säubern. Und er erzählte mir dass ich mich ab jetzt von Blut ernähren müsste.
Erst da spürte ich das stechende Verlangen nach Blut in meinem Rachen. Da bot er mir seinen Hals da. Das Verlangen wurde noch schlimmer und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich rammte ihm meine Fänge in den Hals. Ich trank so viel von seinem Blut bis mein Verlangen gestillt war.
Ich zog meine Reißzähne aus seinem Hals und bemerkte da erst wie ich das Blut auf unseren Hemden verteilt hatte. Mein blaues und sein weißes Hemd waren nun blutgetränkt. Seine weißen Haare haben auch etwas abbekommen. Es sah aus als hätte jemand Blut auf reinem weißem Schnee verspritzt.
Der Blutverlust schien ihm nichts auszumachen, er schaute mich nur an, durchbohrte mich mit seinem Blick. Die rote Iris seiner Augen machte mir Angst. Er machte mir Angst.
Dennoch fragte ich ihn: „Bist du so wie ich?“
„Ja, aber ich war schon immer so.“
Ich wunderte mich, was meinte er mit „schon immer“? Er schien meine Frage in meinen Augen lesen zu können, denn er antwortete auf meine unausgesprochene Frage: „Ich bin als Vampir geboren worden. Dich hab ich vor zwei Stunden erschaffen.“
Erschaffen?
Er sprach weiter: „Vampire die zur Mutter und zum Vater einen Vampir haben, besitzen in ihren Zähnen ein Gift. Einem anderen Vampir macht das Gift nichts aus, aber wenn ein solcher Vampir einen Menschen beißt verwandelt sich der Mensch in einen Vampir, jedoch in einen ohne das Gift. Wir Vampire brauchen Blut zum Leben, aber unsere Opfer überleben einen solchen Biss meist nicht. Aber du, du hast meinen Biss überlebt und bist nun ein Vampir.“
Ich fing an zu verstehen, dennoch fragte ich: „Ich war vorher ein Mensch? Wer war ich? Wie hieß ich?“
„Ja, du warst ein Mensch. Wer du warst weiß ich nicht, aber ich weiß dass du Franziska heißt. Du warst mit einem jungen Mann unterwegs. Einem Vampirjäger!“, das letzte Wort spuckte er förmlich aus, als währe es ein Schimpfwort.
„Die Vampirjäger jagen uns, weil wir anders sind und weil wir Menschen töten müssen um selber zu überleben. Die Starken fressen die Schwachen.“
Er grinste schief und nun machte er mir noch mehr Angst.
„Dich habe ich eigentlich nur gebissen, weil du die Freundin des Jägers warst. Er hatt schon viele unseresgleichen ohne zu zögern getötet.“
Nun geriet ich schier in Panik.
Dieser Mann machte Menschen, unschuldige Menschen, zu Vampiren nur um einem Vampirjäger eins auszuwischen.
„Wer ist er?“, fragte ich ihn mit zittriger Stimme.
„Damian, so heißt er und er ist ein Vampirjäger. Mehr musst du nicht wissen. Er würde nun auch dich ohne zu zögern umbringen.“
Nun schaute der weißhaarige Mann wieder so eindringlich an, als wartete er auf irgendwas.
„Wie heißt du?“
„Gabriel. Ich bin einer von den Vampiren die Menschen zu unseresgleichen machen können, aber das hast du sicher schon bemerkt.“
Ich runzelte die Stirn. Seinen schwarzen Humor konnte ich nicht leiden.
„Ist das wir Blut trinken der einzige Unterschied zwischen uns und den Menschen?“
Erschreckt stellte ich fest dass ich schon Vampirplural sprach.
Gabriel schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, das ist nicht der einzige Unterschied. Wir sind übernatürlich schnell, stark und uns kann nichts verletzen, außer die Zähne eines anderen Vampirs, die mondernsten Waffen der Vampirjäger oder wir können uns selber verletzen.“
„Was soll ich denn jetzt machen?“, ich hatte Angst, weil ich nicht wusste was aus mir werden würde. Gabriel grinste wieder schief und entblößte dabei seine rasiermesserscharfen Zähne.
„Du wirst nun, da du alles weißt was du wissen musst, allein in der Welt zu Recht kommen müssen.“
Mit diesen Worten sprang er auf und lief in einen nahen Wald. Nun sah ich erst was er mit der Schnelligkeit der Vampire meinte. Er war so schnell das er selbst für meine scharfen Vampiraugen nur verschwommen wahrzunehmen war.
Mehr hatte er mir nicht erzählt. Ich stand selber auf. Plötzlich hörte ich ein Knacken hinter mir. Ich wirbelte rum und verlor dabei fast mein Gleichgewicht. Eine dunkle Gestalt trat zu mir. Sie trug einen schwarzen Kapuzenpullover und schwarze Jeans. Die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen. Die langen Arme baumelten an den Seiten des schlanken Körpers. Es sah unnatürlich aus, aber im Moment kam mir alles unnatürlich vor.
"Was macht ein Vampir hier in der Gegend?",
fragte sich die Gestalt. Nun schlug der Mensch seine Kapuze zurück und entblößte...eine schreckliche
Grimasse. Die ganze linke Gesichtshälfte war von drei runzligen Narben gezeichnet. Eine zog sich über Mund und Auge. Die anderen zwei ver-
liefen parallel zu der ersten. Der Mensch trug eine schwarze Augenklappe über dem linken Auge. Es war ein Mann. Sein entstelltes Gesicht verzog
sich zu einem Grinsen und er trat näher. Er hatte weißblondes Haar, aber wegen denn Narben und dem schlechten Licht im Wald konnte ich nicht
schätzen wie alt er war. "Bist du ein Vampirjäger?", fragte ich ihn leise, aber dennoch klar vernehmbar. "Ja, und ich weiß wer du bist."
Ich trat einen Schritt zurück. "Du bist ein Vampir den ich gleich töten werde." Er zog mit einer langsamen, dramatischen Bewegung eine Pistole
aus dem Pullover und zielte damit auf mich. "Noch irgendwelche letzte Worte, Vampir?" Der Vampirjäger stand nun mit ausgestrecktem Arm drei
Schritte von mir entfernt und wartete. Mein Vampirgehirn arbeitete schnell und ich wusste was ich tun musste. "Ja, ich hab noch ein paar Worte."
, sagte ich mit klarer Stimme, "Ich würde gerne ein letztes Mal beten." Der Mann schien überrascht, aber antwortete: "Gut! Ich hab zwar nie von
religiösen Monstern gehört, aber mach was du willst." Er grinste. Ich kniete mich auf den Boden. "Aber beeil dich." Ich nickte und faltete die Hände.
Ich murmelte ein Gebet und machte das Kreuzzeichen vor der Brust. Als ich aufstand stützte ich mich mit den Händen ab und nahm ein bisschen
trockene Erde in die Hand. Dann, mit einer schnellen Bewegung, schleuderte ich ihm die Erde ins Gesicht. Ein Teil davon bekam er in sein gesundes
rechtes Auge. Er schrie auf vor Schmerz. Wahrscheinlich waren noch ein paar kleine Steine unter der Erde. Aber das war mir nun auch egal. Ich ran-
nute einfach nur und das stundenlang. Und da schließt sich der Kreis. Nun rannte ich durch einen unbewohnten Wald in eine mir unbekannte Zukunft.
Der Vampirjäger hatte Verstärkung gerufen die mich nun überall suchte. Wie ein unschuldiges Rehkitz jagten sie mich. Ja, ich war noch unschuldig,
ich bin noch keinen Menschen angefallen. Aber ich traute mich trotzdem nicht unter Menschen zu gehen. Ich sah bestimmt furchtbar aus. Mein Hemd
war immer noch voller Blut, obwohl das getrocknet und verkrustet war und zerschließen war mein Hemd auch. Lange Rieße zogen sich im Hemd meinen
Rücken entlang. Ich war oft, in den letzten Stunden wo ich durch den Wald rannte, an Ästen hängen geblieben und so hatte mein Hemd einiges ab-
bekommen. Ich stolperte und fiel hin. Ich blieb zusammengekauert auf dem Boden liegen. Die Angst durchfuhr mich. Dauernt sah ich die schreckliche
Fratze des Vampirjägers vor meinen Augen. Das kleine bisschen Verstand das nicht von der Angst gelähmt war schrie in meinem Kopf: "Lauf! Lauf
weiter! Bleib nicht liegen! Sie sind deine Feinde! Du musst vor ihnen fliehen oder kämpfen! Steh auf!" Ich stand nicht auf. Es gab keinen Grund. Keinen
Grund mehr zu laufen, zu fliehen oder zu kämpfen. Ich wollte weinen, doch ich konnte nicht. Können Vampire nicht weinen? Plötzlich hörte ich Schrit-
te. Schwere Stiefel traten auf Laub. "Jetzt haben sie mich.", dachte ich. Mir ist es egal. Ich wollte nicht mehr leben. Dennoch richtete ich mich in
eine Sitzende Stellung auf. Ein Mann trat zwischen den Bäumen hervor. "Ein Vampirjäger!", murmelte ich. Er trug, genau wie der andere, einen
schwarzen Pullover und aus einem Grund den ich nicht nennen konnte wusste ich das dieser Mann ein Vampirjäger war. Der Vampirjäger richtete ein
Gewehr auf mich. Langsam wurde mir schwarz vor Augen. Ganz langsam glitt ich in die Bewusstlosigkeit ab. Meine Lieder senkten sich langsam. Kurz
bevor ich ganz bewusstlos wurde sah ich wie durch einen Schleier wie der Vampirjäger von etwas großen umgerießen wurde. Ein lautes Reißen, ein
gellender Schrei und dann...wurde ich bewusstlos.

2.


Es tat weh. Jemand oder Etwas drückte auf eine meiner vielen Wunden, die ich mir beim Lauf durch den Wald zugezogen habe. Mir war unglaublich
heiß und ich empfand ein leichtes Schwindelgefühl. Ich öffnete meine Augen. Ich befand mich in einem großen Zimmer mit einem großen Fenster. Das
Himmelbett auf dem ich lag war das bequemste Bett auf dem ich je gelegen habe. Ich schaute mich im Zimmer um. Das Zimmer war quadratisch, das Bett stand auf der gegenüberliegenden Seite von einer großen hölzernen Flügeltür. Auf einem kleinen Nachttisch neben dem Bett stand ein Glas mit rotem Inhalt. Es sah sehr verdächtig nach Blut aus. Ich schlug die Decke, die mich bis hoch zum Kinn bedeckte, zurück und stand auf. Ich trug ein schlichtes Nachthemd das mir allerdings nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte. Meine Füße steckten in einfachen Schläppchen. Ich lief über den Teppich in Richtung Tür, als sie sich öffnete. Rein kam ein junger gutaussehender Mann. Er hatte schwarzes
Haar, strahlend blaue Augen und eine wunderschön gebräunte Haut. Unter seinem weißen Hemd zeichneten sich stählerne Muskeln ab und durch die enge schwarze Jeans, sah man deutlich stark trainierte Oberschenkel. Er balancierte mit einem Arm ein
silbernes Tablett. Eigentlich kam er mir ganz normal vor, wenn ich nicht genau spüren
würde was er ist. Ein Vampir! Er schaute mich lange an. Dann lächelte er und sagte: "Setz dich am besten wieder aufs Bett. Du bist noch nicht wieder ganz gesund." Seine Stimme war melodisch, vollkommen klar und irgendwie hypnotisierend. Trotzdem nahm ich eine abwehrende Haltung ein. Er seufzte und ging auf mich zu. Ich schnappte einen betörenden Duft auf den er verströmte. Ich war wie gelähmt. Das Tablett balancierend nun mit nur einer Hand, die andere legte er auf meinen Rücken und führte mich sanft Richtung Bett. Er bedeutete mir mich hinzusetzen, dann kniete er sich vor mir auf den Teppich. "Wer bist du?", die Frage klang sehr neugierig und ich antwortete schnell, "Franziska." "Das ist ein schöner Name." Seine Augen huschten über mein Gesicht. Da packte er plötzlich meinen Arm und streckte ihn. Er fuhr mit seiner großen Hand über meinen Arm und schaute sich die kleinen Narben an. Ich bekam eine Gänsehaut. Wenn ich noch ein Mensch wär, wäre ich jetzt warscheinlich rot geworden. Er schien meine Verlegenheit gar nicht zu merken. "Wie kommt es das ein Mädchen in deinem Alter um diese Uhrzeit im Wald rumliegt und besonders in der unangenehmen Gesellschaft eines Vampirjägers?", er schaute mich fragend an und wartete geduldig auf eine Antwort. Ich sackte in mich zusammen, stützte meine Ellbogen auf die Knie und fing an zu erzählen. Ich erzählte ihm alles, nur den Grund, weshalb Gabriel mich gebissen hatte verschwieg ich ihm, schließlich wusste ich ja nicht wie der Mann reagieren würde, wenn er erfährt, dass mein menschlicher Freund ein Vampirjäger war. Er hörte mir ruhig zu und als ich geendet hatte seuftzte er. "Ich denke, es war nicht richtig von deinem Erschaffer dich
allein zulassen, aber da können wir jetzt eh nichts dran ändern." "Wie lange hab ich geschlafen?", fragte ich leise. "Du hast nicht geschlafen. Du warst Bewusstlos und das ein paar Stunden lang. Zwei oder Drei um genau zu sein." Wir schauten uns lange einfach nur an. "Wie heißt du? "Meine geflüsterte Frage schien nicht ganz anzukommen, denn er schaute mich nur weiter an. Also nochmal: "Wie heißt du?" Diesmal war meine Stimme laut zu vernehmen. Er schreckte auf, als hätte ich ihn aus mir, unbekannte Gedanken gerießen. "Ja, äh...Jared.", antwortet er schnell. "Wie lange bist du schon ein Vampir?", fragte ich in neugierig. "Bitte lach nicht, ja?", ich wunderte mich warum er so rumdruckste, aber da sprach er schon weiter und ließ mich nicht zu Ende denken, "Ich bin 1894 in London geboren. 1912 wurde ich gebissen. Ich bin also 116 Jahre alt, aber erst seit 98 Jahren ein Vampir. Wir Vampire werden nicht älter und nachdem wir zu Vampir geworden sind verändern wir uns nie wieder. Auf meinen Reisen habe ich Vampire getroffen die aussahen wie zwanzig, aber in Wirklichkeit über mehrere Hundert Jahre alt sind. Ich glaube der Älteste Vampir auf der Welt ist über Tausend Jahre alt." Jared schien von der Tatsache so alt werde zu können fazieniert. Ich fand die Vorstellung eher erschreckend. Ich könnte mir nie vorstellen hundert Jahre alt zu werden. Da viel Jareds Blick auf das Glas das immer noch unberührt auf dem Nachttisch stand."Ich hätte gedacht du würdest dich sofort draufstürzen. Du brauchst es. Du bist noch sehr jung." Ich griff nach dem Glas. Das Glas war ungewöhnlich warm. Ich roch an der roten Flüssigkeit. Zu meinem Entsetzten roch es so gut, dass mir das Wasser im Mund zusammen lief. Ich setzte das Glas an meine Lippen und trank einen keinen Schluck. Erst durch die Erleichterung in meinem Körper nach diesem ersten Schluck, merkte ich wie durstig ich wirklich war. Ich trank das Glas in zwei kräftigen Schlücken aus, dann stellte ich das Glas wieder auf den Nachttisch. Nun sah ich erst was auf dem Tablett stand: Ein weiteres Glas mit Blut und ein Teller mit Kartoffelbrei, grünen Bohnen und einem Stück Fleisch. Ich schaute Jared überrascht an. "Können Vampire normales Essen essen? Ich dachte, Vampire ernähren sich nur von Blut." "Nein, wir ernähren uns nicht nur von Blut. Wir müssen sogar essen! Blut muss ein Vampir eigentlich nur alle paar Wochen zu sich nehmen. Außer Jungvampire, die ersten Wochen brauchen sie viel Blut. Er nickte zu dem Glas rüber.
Ich griff mir das Glas und leerte es in nur wenigen Sekunden." Iss!", sagte Jared, deutete auf den Teller und stand auf, "Ich hole dir ein paar vernünftige Sachen."
Er durchmass den Raum mit einigen schnellen Schritten und war kurz darauf auch durch die Tür verschwunden. Ich stand vom Bett auf und ging auf den Spiegel zu, der neben dem
Nachttisch stand. Es war ein großer Spiegel und so konnte ich meinen gesamten Körper betrachten. Meine Haut ist ein wenig heller als früher, aber sonst schien sich nichts geändert zu haben. Etwas juckte an meinem Arm. Automatisch kratzte ich mich an dieser Stelle. Plötzlich schmerzte der Arm ein wenig. Ich schaute an dem Arm runter. "Das darf nicht war sein!" Ich blutete, an der Stelle wo ich mich gekratzt hatte und das nicht zu wenig. Das Blut lief mir schon den Arm herunter und die Hand mit der ich mich gekratzt hatte war blutverschmiert . "Scheiße!", rief ich aus, als sich die Tür öffnete. Jared kam in das Zimmer. Er trug eine Schachtel in der Hand, und blieb abrupt stehen als er meinen Arm sah. Plötzlich sprang er auf mich zu, nahm meine Arme und drückte sie gegen die Wand, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Ich hatte schreckliche Angst. Jareds Finger konnten meine Arme komplett umfassen. Ich stieß einen kleinen Schmerzenslaut aus, da sein Griff extrem fest war und mir weh tat, doch das schien ihn nicht zu stören. „Willst du dich umbringen?“ Jared war so nah bei mir, dass ich seine Frage laut und deutlich hörte, obwohl er flüsterte.

(Fortsetzung folgt…. )


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.11.2012

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