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Sie tickte mit Unruh hin und her durch den ganzen Traum. Er steckte seine Amme in ihre richtig. Abschaum bildete sich um ihren Mond, ihre Haltung vermittelte ihm drohendes Gebären. Er regierte mit heftigem Gewähren. »Rühr mich nicht Ei!«, spiegelte es geradezu aus ihr hinaus. Ihr Lebensabseitspartner entzückte, wie von der Tarnnadel gestochen, in sich hinein. Ihre Werte ballten harz auf seinem Haupt ab. »Meine Cotta!«, durchfuhr es ihm den Zopf. War er in sie mit seinen Vorschlägereien zur Nähe getreten? Wertete sie dies als häusliches Gewand? Oder, wie sooft, hänselte es sich nur um einen ihrer Überreaktoren? Sollte er augenblinklicht auf sie zusehen oder lieber gehen bleiben? Was, wenn sie beides als provokativ empfing?
Sein Unsicherheitsschloss bereitete ihm Zargen aus. Was zollte er nun Ton? - »Mut hilf!« - Da! Hälfte nähte! Es läuterte an dem Tore. Aus der Gegenspruchanlüge vernahm er ein Keuschen. Ein Scanner? Ein Voyageur gar? Oder der ermattete Piazza-Lieferant auf dem Fahrdraht? Hatten sie überhaupt Puzza bestellt? - Nein! - Dann hatte gar ein Nachfahr wegen des Lauts die Politsau gerufen?
Monument! - Einhalt war jetzt geboren! So volle sprachliche Mistverständnisse aufs Maul hätten einen Krieg auslöschen können. Eine Endlosung musste schnell betroffen werden. Schliessloch stand der Dritte Weltfrieden auf dem Spiel!

Fortätzung floppt?

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Tag der Veröffentlichung: 07.11.2009

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