Immer wenn ich dich sehe,
fängt mein Herz an zu flimmern.
Doch wenn du gehst, fange ich leise an zu wimmern.
Denn ich will immer mehr
Krieg niemals genug von dir
Und du nicht von mir
Doch ist das sicher?
Ich weiß es nicht
Kommen Zweifel in mir hoch
Fall ich in ein kleines Loch
Die Distanz trennt unsere Herzen
Kein Tag vergeht ohne Schmerzen
Schreibst du mir nicht
Ist mir das nicht Recht
Dann denke ich es ist mehr schlecht.
Mehr schlecht als recht
Von irgendwo kommt dann ein Lichtlein her
Ein Funke Hoffnung.
Dann ist alles wieder gut.
So als wärst du nie fort gewesen.
Schmeiß meine Zweifel gegen die Wand
Friss meine Liebe aus der Hand
Nimm mich mit Haut und Haar
Ich will dich ganz und gar
Du siehst mich nicht,
So wie ich dich seh.
Deshalb muss ich jetzt geh'n
Und lass dich hier im Regen steh'n
Was hast du bloß mit mir gemacht.
Hab' nächtelang nur an dich gedacht.
Was soll ich jetzt machen.
Soll ich dich jetzt hassen
Und es gleich mit der Freundschaft lassen?
Oder sollen wir es wagen.
Kann ich es denn ertragen
Kannst du es denn ertragen,
Mich so zu sehen
Im Regen stehend ganz ohne Schirm.
Was hast du bloß mit mir gemacht
Hab' nur an dich gedacht
Mein Herz ist schwer
Ich will nicht mehr
Mein Kopf ist leer
Was ist nur los mit mir?
Ich komme nicht los von dir
Denke immer zu an dich
Und verliere mich
Mein Herz schlägt nicht mehr im Takt
Mein Kopf ist leer und meine Gefühle fahren Achterbahn
Was soll ich nur ohne dich?
Ohne dich ist nichts mehr wie zuvor.
Mal bin ich traurig, weil du mir fehlst.
Mal bin ich fröhlich, weil das Schrecken ein Ende fand.
Doch ich bin Rastlos.
Rastlos auf der Suche nach dem Glück
Nach etwas das bleibt.
Schmeiß meine Zweifel über Bord.
Zerreiße meine Ängst in der Luft.
Erfülle mich mit deinem Duft.
Trage mich fort an einem anderen Ort.
Lass mich niemals einsam sein.
Stets gemeinsam, niemals einsam.
Du bist mein und ich auf ewig dein.
Mein Herz ist leer.
Mein Kopf ist schwer.
Ich kann nicht mehr und will nicht mehr
Verletzt, ersetzt, es sticht so sehr
Nun bist du mir egal.
Nicht mehr mein.
Nicht mehr dein.
Alles war ne Lüge.
Nur ne Rüge, kriegst du von mir.
Denn ich will nichts mehr von dir.
Ich seh nur dich, ich will nur dich.
Bin ganz gespannt wie du so bist.
Wie wir wohl sind wenn wir zusammen sind.
Noch sind wir uns fremd.
Schreiben WhatsApp.
Das liegt jetzt im Trend.
Noch ganz unbekannt, gehen wir Hand in Hand,
durch Dick und Dünn.
Haben Höhen und Tiefen,
Alte Geister, die wir riefen,
aber niemals loswerden
Sie haften an uns wie ein Blatt Papier
Unterm Schuh.
Wir tragen unser Päckchen
Mal ist er leicht, mal ist er schwer.
Dann denke ich: Ich kann nicht mehr.
Und dann kommst du
Du bringst Licht in die verregneten Tagen,
Und ich frage mich, kann ich es wagen,
dem Glück hinterher zu jagen.
Denn ich will nicht aufhören an uns zu denken.
Nicht aufhören daran zu denken,
was aus uns werden kann.
Dann lese ich Julia Engelmann
Und weiß wir können alles sein Baby.
‘N Haus, ‘N Kind , sogar ‚‘n Hund,
wobei den hast du schon.
Dann frag ich dich
Willst du mit mir gehen,
Ja, Nein vielleicht?
Vielleicht ist deine Antwort.
Willst mich noch näher kennen lernen.
Es nicht übereilen.
Doch ich weiß schon ich will nur bei dir verweilen.
Ich hatte mal Ruh.
Jetzt ist sie fort.
Fort an ‚nem anderen Ort.
Denke nur an dich und verliere mich.
Bin grad dabei mich zu verlieben.
Ich dich, mein Held, meine imperfektes Spiegelbild.
Und dann ist es soweit.
Ich sitze auf deinem Schoß,
in deinem Thron.
Hast mich zu deiner Königin geschlagen.
Weiß nicht ob es für ewig ist,
denn unsere Welt ist schnell und hat verlernt
beständig zu sein.
Bin noch nicht dein.
Irgendwas dazwischen.
Und doch will ich nicht ohne dich sein
Ich swipe und swipe
Mal nach links, mal nach rechts
Dann seh ich dich
Du begeistert mich
Dein offenes Lächeln trifft mich mitten ins Herz.
Vergessen ist der ganze Schmerz
Der Schmerz der Vergangenheit.
Noch sind wir uns fremd.
Schreiben whatsapp.
Das ist schon ein guter Schritt Richtung zusammener sein
Wir schreiben und schreiben,
Mit kurs auf sympathie.
Lenken wir in die selbe Richtung?
Das frag ich mich.
Noch ist alles rosig, wie auf einer Postkartenidylle.Bunt wie auf dem Jahrmarkt mit Zuckerwatte und Glitzer.
Doch dann seh ich dass du online bist,
Und doch schreibst du nicht
Ich halte dicht, sage einfach nichts.
Und doch spüre ich diesen Stich.
Es sticht in der Brust.
Und dann hab ich Frust.
Die rosa Brille ausgezogen,
geht's auf Distanz,
Hab mich wieder mal selbst belogen.
Hast mich einfach stehen gelassen
und uns um die Zukunft betrogen.
Weiter geht's dann mit Kurs auf Richtung Glücklich sein.
Ohne dich.
Tag der Veröffentlichung: 30.06.2017
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