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Jenseits
Was wäre wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe?
"Der Alptraum ist zu Ende, doch das Erwachen war umso schlimmer. Ich stand in einem kleinem Zimmer- ganz leer und verlassen und wusste nicht wohin mit mir. Dann trat ich hinaus und die gleißende Sonne strahlte mir entgegen. Ich war wie erblindet von dieser Schönheit, die das Licht entsendete- doch sehen konnte ich nichts. Eine ganze Weile irrte ich durch die Straßen entlang und sah niemand. Dann erblicke ich die lebendige Altstadt, dessen Gestank nach Bier, die wie Pech und Schwefel in der Luft hing, roch. Langsam füllten sich die Straßen mit hastigen Menschenmassen. In der Ferne erblickte ich ein mir bekanntes Gesicht. Hanna. Meine beste Freundin. Wir haben uns ein Leben lang gekannt. Seit dem Kindergarten waren wir unzertrennlich. „Wir gegen den Rest der Welt.“ Annegret, Hannas Oma war auch meine Oma, denn ich ging jeden Tag bei ihnen ein und aus und so wurde das Resteraunt La Cousine(Küche) zu meinem zweiten zuhause. Nach Hause ging ich nur um zu schlafen und das auch nur am Wochenende, wenn Mama und Papa daheim waren. Annegret und Hanna waren für mich wie eine zweite Familie. Hanna war meine Schwester(Blutsschwester wie bei Winnetou). Annegret hat uns immer Rosenrot und Schneeweißchen genannt weil wir wie diese unzertrennlich waren. Mama und Papa sind oft weggegangen-arbeiten- wie sie immer so schön sagten. Sie hatten nie Zeit für mich- weil Mama Ärztin und Papa Jurist war. Doch in Wahrheit führte jeder sein eigenes Leben in den Weiten der Welt. Nur ein kleines Mädchen, in einem Wartezimmer, erinnerte sie daran, dass sie einst glücklich waren oder dass sie überhaupt verheiratet waren. Aber das alles ist nicht mehr. Seit dem Unfall ist alles anders. Es ist als wäre ich zu Eis gefroren und nun wache ich langsam aus meinem Winterschlaf auf und alles ist anders. Ich laufe zu ihr hin und schreie ihren Namen. Nichts. Sie dreht sich nicht um, lacht nicht und strahlt nicht voller Freude-weil sie mich endlich sehen kann. Sie weint. Ich laufe hin- will sie in den Arm nehmen. Doch geht es nicht. Ich laufe einfach durch sie hindurch.
„Alex was war das“, höre ich sie sagen.
„Was war was? , “ fragte Alex ihr.
Alex war meine erste große Liebe gewesen- doch seit dem Unfall ist alles anders.
"Hast du diesen kalten Luftzug nicht auch gespürt?"
„Dir ist einfach nur kalt“, erwiderte er jetzt mit einem Lächeln. Dann umarmt er sie noch fester und küsst sie auf die Stirn. Mein Herz sank.
"Alexander ist doch mein Freund" will ich schreien, doch meine Stimme versagte.
"Von Taubheit geschlagen hören sie dich nicht“, haucht mir ein Fremder ins Ohr. Doch von Blindheit geschlagen sehe ich ihn nicht.
Ich sehe nur wie Hanna immerfort weint. Alexander tröstet sie. Dann trete ich näher.
"Warum? Warum musste Vici nur sterben“, dann wieder schluchzen. Mein Herz sank tiefer. Es fängt an zu regnen. Durch mich durch." Hanna ich bin doch hier. Hanna ich bin doch nicht tot“, will ich schreien.
Dann wieder die mir fremde Stimme: „Von Blindheit geschlagen sehen sie dich nicht."
Dann gingen sie fort. Fort mit dem Regen, der immer noch auf meine Haut prasselte als wäre ich nicht da. „Das wird schon Victoria,“ sage ich mir und rühre mich nicht von der Stelle.
Es war wie ein Alptraum ohne Erwachen.
Eine ganze Weile starre ich den beiden nach obwohl sie schon längst gegangen waren. Der Regen hat aufgehört.
Ich drehe mich um und will gehen. Vor mir stand ein Mann, der mir einen Schirm über den Kopf hielt. Er sah aus, als wäre er einem ganz anderen Zeitalter entsprungen.
"Sie werden nass Mylady"- und so redete er auch.
„Sie sind nicht von hier und wer sind sie überhaupt?" wollte ich ihn fragen doch seine Anmut raubte mir die Sprache.
„Ich heiße Edward Darcy und wurde 1836 geboren. Ich bin ihr Geleit. " sagt er, als hätte er meine Gedanken gelesen.
Ich war sprachlos. Entweder wurde ich verrückt und er war wirklich tot oder er spielte mir einen blöden Streich. Ich tippe auf letzteres. Ja das wäre am logischsten.
„W… w… wohin ?“ , versuchte ich zu stammeln, doch kein einziges Wort kam über meine Lippen.
"Nach drüben. Sie sind neu hier nicht wahr? " , fragte er mich dann.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte vor lauter Sprachlosigkeit. Dann wand ich mich kurz ab und schritt voran. Der Mann folgte mir, auf Schritt und Tritt.
"Das wird mir Alex oder Hanna nie glauben. Ich rede hier mit einem Revolutionär aus dem 19.Jh. Das kann nur ein Traum sein," dachte ich in Gedanken versunken.
"Mylady? Ist alles in Ordnung mit ihnen? ", fragte er mich, während er mir in die Augen schaute.
"Verzeihen sie ich bin nicht in der Stimmung für schlechte Scherze, also lassen sie diese Maskerade. Bitte!", flehte ich ihn etwas unsicher und verlegen an. Doch dann fasste ich mich wieder und mein Temperament war wieder da.
" Ich verstehe. Sie sind wirklich neu hier."
"Nein SIE verstehen nicht. Rein gar nichts! "
"Komm ich werde sie ein wenig umherführen. Dann bringe ich sie nach Hause."
"Aber..." ich muss doch zu Hanna und Alex, wollte ich sagen, doch sein Lächeln erstickte meine Worte im Keim
Wir gingen Hand in Hand durch die Straßen und er zeigte mir alles. Es war wie damals mit Alex und doch… anders. Ich glaubte ihn zu lieben. Dabei kannte ich ihn nicht mals eine Woche. Vielleicht seit einer Stunde. Maximal. So was war dann wohl Liebe auf den ersten Blick. Dass es so etwas gab habe ich noch nie geglaubt. Alex kannte ich ja auch schon von früher. Wir waren in derselben Grundschule. Dann zog er weg und auf der Uni kamen wir dann wieder zusammen. Hanna war auch in ihn verliebt- er aber nicht in sie. Dann stritten Hanna und ich uns nur noch. Aber wir versöhnten uns wieder. Doch der Unfall trennte uns erneut.- doch mit Edward war das alles was ganz anderes.
"Wissen sie ich habe nur auf sie gewartet Mylady. Mein Leben lang habe ich auf sie gewartet und jetzt stehen sie vor mir und strahlen mit der Sonne um die Wette. Genau wie früher“, sagte Edward plötzlich. Erst da bemerkte ich wie still es zuvor war.
"Ich… ich verstehe nicht"
" Sie sind die Reinkarnation meiner verstorbenen Frau Viktoria. Sie ist bei einem Sturz ums Leben gekommen."
Dann sehe ich die Bilderflut, die mich plötzlich überfällt wie ein Unwetter.
Hanna und ich haben uns gestritten. An unserem Geheimplatz. Eine Lichtung mit einem Hang. Es ging so schnell. Hanna schrie mich an, dass sie das nicht aushält wie wir uns ansahen und uns küssten- dann stupste sie mich von sich-ganz plötzlich und fest. Ich wollte es ihr erklären, wollte sie trösten und sie ließ mich nicht. Dann gab der Boden unter mir nach und ich stürzte den Hang hinunter. Gerade so konnte ich mich an einem Ast festhalten. Hanna eilte sofort zu mir und versuchte mich hochzuziehen. Doch wir konnten uns nicht mehr halten. „ Das …das wollt ich nicht. Viktoria das musst du mir glauben. Ich wollte euch nicht auseinander bringen. Bitte Viktoria du darfst nicht sterben. Ich brauche dich doch. Du bist doch meine zweite Hälfte.“ Ich glaubte ihr, wie hätte ich ihr denn auch nicht glauben können. Hanna drohte ebenfalls hinunterzustürzen- doch ich kam ihr zuvor. Ich ließ ihre Hand los, denn ich sah was sie vorhatte. Sie wollte einen märtyrerischen Freundschaftsdienst tätigen. Doch ich konnte es ihr ausreden. „Hanna du darfst nicht sterben. Wer soll sich den um Oma Annegret kümmern wenn wir tot sind und wer soll Alexanders Tränen trocknen wenn ich nicht mehr bin. Schwamm drüber okay?“ schrie ich ihr hinauf während ich einen endlosen Sturz fiel. Als Antwort bekam ich ein Schluchzen, gefolgt von Tränen, die nicht versiegten. Ich wollte nicht, dass sie meinetwegen starb- wollte nicht, dass sie einen sinnlosen Tod starb- so ließ ich sie los. Damit wenigstens eine von uns ihr Glück finden konnte. Dabei war ihr Glück vor ihren Augen, denn Glück ist kein Reichtum der Welt oder Ruhm. Glück ist es Menschen zu begegnen, die man liebt- das habe ich durch sie alle gelernt. Schade war nur dass die Zeit die uns blieb zu kurz war. Doch ich genoss sie-sehr sogar.
Ich hätte es ihr gegönnt- selbst wenn sie mit Alex zusammengekommen wäre. Ich konnte ja nie lange böse auf sie sein. Schließlich war sie meine kleine Rosenrot- und ich ihr Schneeweißchen. Ja ich habe ihr in dem Moment verziehen- alles. Selbst den Versuch mich und Alex durch seine Geschäfte zu trennen und sei es auch nur durch die Ferne, die eine Sehnsucht und Misstrauen in uns geschürt hätte.
Edward kniete sich nieder und fragte mich ob ich mit ihm kommen wolle und ob alles mit mir in Ordnung sei.
Ich sagte ja- wusste nicht warum- machte ihm aber klar, dass ich noch einiges erledigen musste wegen Hanna.
"Die Frau die vorhin geweint hat?"
"Ja"
"Ich muss irgendwie mit ihr reden"
"Ich kann warten. Wir haben die ganze Zeit der Welt"
" Warum reden sie so gestelzt?"
"Mein Name ist Edward Darcy und ich wurde 1836 geboren"
„Sie sind…,“ sagte ich ohne den Satz beenden zu können.
„ Ja “ ,sagte er resigniert.
Erst da verstand ich, dass wir beide tot waren, verlorene Seelen wie man so schön sagt. Dann harkte ich mich bei ihm ein und wir gingen gemeinsam in ein gleisendes Licht.-ich immer noch in dem roten Kleid mit dem Rosenmuster. Jetzt war es aber nicht mehr so zerfetzt wie heute Morgen. Es war genauso schön und neu wie als ich ihn kaufte oder besser gesagt wie mein neues Leben mit Edward als Tote.
„Hab ich dir eigentlich schon gesagt wie bezaubernd sie aussehen…, “ fing Edward an mir wieder Komplimente zu machen.
„…und wie sehr sie mich entzücken. Ja das ist heute schon das dritte Mal. Sie können ruhig so weiter machen wenn sie mich loswerden wollen. Mann soll schließlich mit seinen Komplimenten einer Dame gegenüber sehr sparsam sein. Denn solche neigen oft zu Eitelkeit.“
„Nun ich denke nicht, dass sie zu einer solchen Eitelkeit fähig wären. Denn ich halte sie für ein kluges Mädchen und dort wo eine wirkliche geistige Überlegenheit vorhanden ist, wird die Eitelkeit und der Stolz unter guter Kontrolle sein.“
„Sie haben wohl einfach eine zu hohe Meinung von mir. Das ist alles “ , entgegnete ich im und verdrehte die Augen.
„ Nein es ist die Liebe, die mich so sehr erblindet. Sie haben mir gezeigt, dass ich hoffen könne, wie zu hoffen ich mir kaum jemals zuvor gestattet hatte. Sie sind nicht wie Viktoria und dennoch liebe ich sie. Darum frage ich sie wieder ob sie mit mir die Grenzen dieser Welt überschreiten wollen“
„ Ja ich will“, sagte ich ihm mit einer klaren lauten Stimme.
Irgendwo auf dieser kleinen Welt wurden eben in dieser Sekunde genau diese Worte in die Schiffe der Kirche gehaucht wie bei einer Hochzeit, dachte ich.
„Weißt du woran mich das gerade erinnert hat,“ frage ich ihn mit einem kindlichen Lächeln auf den Lippen.
„Nein. Sag‘s mir.“
„Nein. Du wirst mich auslachen“
„ Das läge mir im entferntesten Sinne“
„ Na schön ich glaub dir mal einfach... An ..an eine Hochzeit,“ sagte ich mit einem stolzen und doch etwas verlegenem Lächeln, weil er nicht draufkam.
Edward krümmte sich und versank in einem schallenden Gelächter.
„Was ist daran so witzig?“, fragte ich ihn trotzig.
„Sie sind wirklich nicht wie Viktoria. … Hab ich ihnen eigentlich schon gesagt wie süß sie sind wenn sie sich aufregen?“
„Du bist einfach unmöglich weißt du das?“
„ Nein ich bin nur unsterblich verliebt“, sagte er und beugte sich zu mir herunter. Dann nahm er mein Gesicht in seine Hand und küsste mich.
Eine Weile verharrten wir in dieser Position, doch dann musste ich ihn von mir stoßen.
„Hab ich etwas Falsches gemacht? Ich hab sie doch mit meinen Gefühlen nicht überrumpelt oder so?
Können sie mir für mein vorschnelles Verhalten verzeihen? Ich …,“
„ Ich sagte doch sie haben nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich habe einfach nur keine Luft bekommen.“
„Verzeihung, aber…ich konnte das Entflammen meiner Liebe zu ihnen nicht aufhalten. Ich bin so machtlos in ihrer Gegenwart…“
„Nun hören sie aber auf so geschwollen zu reden und ich könnt ihnen vielleicht verzeihen.“
„Wäre das überzeugender? , “ fragte er mich während er mich erneut küsste.
„Fürs erste ja.“
„Viktoria, ich…ich liebe sie“
„Ich sie doch auch“
„Bis dass der Tod uns scheidet“, griff Edward meine Anspielung von vorhin auf
„Amen“
„Jetzt bist du aber unmöglich. Da will man einmal romantisch sein und dann so was.“
„Bist du sicher dass du es dir nicht anders überlegen willst. Solche Kommentare müsstest du dir dann jede Sekunde deines untoten Lebens ertragen. Glaub mir das kann nicht jeder.“
„Willst du mich loswerden?“
„Nein ich hab dich nur gewarnt.“
„So weit kommt es noch,“ sagte Edward und griff mir unter die Taille und kitzelte mich.
Dann wurde es wieder still um uns und er küsste mich. Wieder stieß ich ihn von mir. Doch diesmal lief ich ihm fort.
„Edward willst du hier Wurzeln schlagen oder kommst du noch?“
Mit einem Lächeln kam er mir entgegen und trug mich auf Händen über die Schwelle. Die Schwelle, die in Wahrheit ein gleisendes Licht war, die uns in seidene Schönheit hüllte. Dann gingen wir nach Hause und der Alptraum wendete sich doch noch zum Guten und zum letzten Mal blickte ich zurück in meine alte Welt, in der auch Hanna lebte. Doch ich wusste, dass auch sie durch diese Forte schreiten würde, während sie auf Alexander wartete. Ich bin nicht zu früh gestorben. Ich bin genau rechtzeitig gestorben.-sonst hätte ich wohl kaum diesen tollen Hecht kennen gelernt. Edward, hauchte ich. Mein geliebter Edward, sagte ich als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Er wollte mich küssen, doch ich drehte demonstrativ mein Gesicht weg und hauchte: "Ich komme wieder Rosenrot, dann wird alles gut“, in den Wind, der meine Stimme zu ihr hinfort trug.

(Anm. Hanna ist Rosenrot und Victoria ist Schneeweißchen. Ihre Spitznamen sind so weil sie wie diese Schwestern(aus dem Märchen) unzertrennlich waren)


Was wäre wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe.
Die Frage nach dem Jenseits kann und will ich ihnen nicht beantworten. Denn das liegt nicht in meiner Macht. Genauso wenig können wir einfach jemanden fragen, der schon da war. Einmal dort gibt es kein Zurück mehr. Selbst wenn ich eine Urgroßmutter hatte, die ein Medium war, kann ich diese nicht fragen, weil sie von uns geschieden ist. Doch was zu glauben gilt, das liegt ganz bei ihnen. Selbst wenn sie ein rationaler Mensch sind (z.B.) können sie daran glauben, denn das was wir Autoren oder was die Anthropologie ihnen vermitteln kann sind nur Bilder woran man sich orientieren kann und dieses Bild soll einfach eine Hoffnung für die Menschheit darstellen, damit man nicht im Meer der Angst versinkt. Doch kann ich sie beruhigen indem ich sage, dass sie immer weiterleben werden- in den Herzen der Menschen, die sie geliebt haben. Hanna zum Beispiel wird ihre Freundin Viktoria niemals vergessen, weil sie so viele Erinnerungen und gemeinsam verbrachte Zeit verbindet. Es gibt so viele Menschen, die einen nicht vergessen können sei es auch nur weil man ihn nicht mochte, reue zeigt oder was auch immer. Das positive wenn ich das so sagen darf ist doch auch, dass man sich eine ganze Zeit mit einem Menschen beschäftigt-seinen Tod verarbeitet. Es gibt Worte, die erst einen Sinn ergeben, nachdem man etwas erlebt hat. Auch der Wert eines Menschen erkennt man erst, wenn dieser nicht mehr ist. Man erinnert sich an vieles, was vergessen geglaubt war. Gute Dinge, schlechte Dinge… Es fallen einem Worte ein, die man hätte sagen sollen und Worte, die besser unausgesprochen geblieben wären. Vieles, was selbstverständlich erschien, sieht man nun in einem anderen Licht. Nun sollten wir für all diese Menschen, die man liebte, aber dennoch sterben mussten- (die aber wie Viktoria zu früh starben)eine Schweigeminute einlegen.
Im Grunde kann man nie zu spät sterben.


Ich hoffe wir konnten ihnen die Angst vor dem Sterben etwas nehmen und hoffen, dass sie weiter zu unseren treuen Leser gehören.
Vorschau.
Doch der Text wirft wieder neue Fragen auf.
Was wäre wenn die Liebe kein Mysterium wäre, denn sicher fragen sie sich warum es Liebe auf den ersten Blick gibt und warum Viktoria dem quasi ihr fremden Mann „heiratete“ oder was man sich in einer Freundschaft erlauben kann und was nicht. Doch das meine Lieben klären wir in der Nächsten aufregenden Sekunden der wohl schrecklichsten Frage: Was wäre wenn….

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.04.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Mutter, die sich wie eine Löwin, stets für mich einsetzte. Meinem Wunschvater, den Sie über Briefe kennenlernte und allen meinen Freunden, sowie Lehrern, die ein Potenzial in mir sahen, das stets unentdeckt blieb, Inspiriert durch Jean-Paul-Sartre: Das Spiel ist aus.

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