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Inhalt


Erwartung vs. Realität * Erziehung * Teamplayer * Gedanken zur Hoffnung * Lebensplanung und die Bucket List * Lob * Magie * Magie und Realität * Mut * Den Nagel auf den Kopf treffen * Quarterback * Es war eine dunkle und stürmische Nacht * Toteninsel - Lebensinsel * Zirkus * Blogger vs. Feuilleton * Radeln, biken, cruisen * Innere Stimme * Mensch als Magier * Taxifahrt durch Manhattan

Erwartung vs. Realität

 

Was täte man ohne hochgeschraubte Erwartungen? Einfach ein Konsument der Realität - verzerrungsfrei - sich weder vom Optimismus noch vom Pessimismus dreinreden lassen; nüchtern die Wirklichkeit genießend - aber wäre es wirklich noch ein Genuss? Es macht ja Spaß, dieses Spiel mit der Erwartung. Es wäre so, als hätte die Realität keine Gegenmannschaft. Ein Team, das vor sich hin kickt ...

 

Great Expectations - immer so schön, wenn sie enttäuscht werden, man gezwungen ist, neue Pläne auszuhecken. Advent ist so eine Zeit der planmäßigen Erwartungshaltung. Wird sich die Erfüllung an den Plan halten? Keine Abweichung? Wenn man immer rollentypisch agiert, denkt - wie viel bleibt dann noch von einem, dem originären Menschen? Ist man nur die Summe der Erwartungen anderer? Mut, sie zu enttäuschen und schnurstracks und unverbindlich sich aufmachen Richtung Seelen-Zentrum - das Innere des Ego-Labyrinths erkunden - auf nach Ich-City.

 

Welche Rolle spielen Erwartungen in Bezug auf einen selbst - begegnet man sich verzerrungsfrei? Die Illusion, es sei die beste aller möglichen Welten und dies sei ein großartiger Tag, hält einen eventuell davon ab, wirkliche Verbesserungen vorzunehmen.

 

Man steht ja vor der Schwierigkeit, sich andauernd vermarkten zu müssen. Was, wenn man darauf verzichtet? Sich nicht als Marke sehen, keine Genres bedienen, keinerlei Erwartungsdruck ...

 

Den 'Erkenne Dich selbst'-Auftrag in Angriff nehmen, Operation 'Seelen-Trip' - inwieweit sind Erwartungen da eher ein Hindernis oder eine Hilfe? Mit welchem Erwartungs-Paket ist man unterwegs?

 

Kann der Mensch auf Vorurteile verzichten oder sind sie so eine Art Instinkt-Ersatz? Die Zukunft spielt bei unseren Überlegungen eine große Rolle, wir beziehen sie ein, schlussfolgern, halten tausend Vergangenheits-Stränge in der Hand - wir sind übervoll mit Erwartungen, Annahmen, spekulieren - haben Erwartungen über die Erwartungen aller Beteiligten, ein Erwartungs-Spiegelkabinett. Die Zukunft kommt da mitunter ganz verwirrt heraus, ist sich nicht sicher, was sie da eben gesehen hat.

 

Magie - man glaubt ja, dass man durch Erwartungen das in die erwünschte Richtung lenken könnte. Und es ist schon was dran: Wenn man nicht erwarten würde, den Job zu bekommen, würde man sich gar nicht erst bewerben. Die Erwartung bietet uns einen Bewegungs-Horizont, wir stecken unsere Fühler aus in der Richtung, die wir für aussichtsreich halten. Also wäre es doch ein guter Trick, einfach mehr zu erwarten - ein Los kaufen, mag ja sein, das Glück ist gar nicht so eine spröde Schönheit und sie hat nur auf unsere Avancen gewartet.

 

Was wäre der passende Erwartungshorizont, wie bemisst man das? Man müsste seine Seelen-Größe kennen. Man hofft ja, das sei XXL - eventuell kann man die Seele größer kriegen, gewaltiger machen. Mit was füllen? Was bietet sich als Füllmaterial an? Wenn man sich immer Erwartungs-konform verhält, ist da keine Distinktion. Distinktive Merkmale - wirklich etwas Eigenes erschaffen. Nicht das Stereotypen-Paket.

 

Segelt man der angeblichen Mehrheitsmeinung davon? Nicht im Erwartungs-Fahrwasser. Aber es hat etwas Beruhigendes, kein Abweichler zu sein, übereinstimmen mit der Welt, im Einklang - eine Sehnsucht des Menschen, im Akkord - man kommt sich sonst so dissonant vor.

 

Auch die Musik spielt mit den Erwartungen - man lernt eine Erwartungshaltung - man folgt den Spannungsbögen, komponiert schon die nächsten Takte.

 

Verzicht auf Wünsche, Erwartungen, Meinungen - die Welt im Roh-Zustand gewissermaßen, entkleidet von den üblichen Fassaden.

 

Übernimmt man die Erwartungen der Vergangenheit, das, was tradiert wurde, antizipiert man Erwartungen der Zukunft, zieht sie hinein in die Gegenwart, ist damit unzeitgemäß - wie ein vorlautes Kind, das einfach keine Rücksicht auf die Würde der Erwachsenen nimmt? Ist die Gegenwart beschämt, wenn ihr die Zukunft so unvermittelt ihre Meinung sagt? Legt sie Wert auf zeitgemäße Erwartungen? Aus ferner Zukunft Anleihen machen ... Die Zukunft als Anleihemarkt - aber man kann auch die Vergangenheit bemühen; ist ohnehin alles Wiederholung - wie ein Baseball-Spiel mit seinen Bases. Spielregeln, Naturgesetze - da bleibt an sich nicht viel Raum für Abweichungen.

 

Die Realität zum Einlenken zwingen - der Traum eines Magiers. Seine Erwartungen eins zu eins umsetzen. Würde das glücklich machen, wenn die Realität das so hinnehmen müsste? Erwartungen treten an gegen die Realität - wer wird gewinnen? Kann man die Erwartungen trainieren, sie stärker machen? Ist man ein guter Coach oder Trainer seiner Erwartungs-Mannschaft? Sie gezielt einsetzen; beinahe wie ein Chirurg. Operation 'Wille' - ist letztlich der Wille allesentscheidend? Nur frech genug die Erwartungs-Front vorrücken lassen? Realität flüchtet sich hinter die Barrikaden?

 

Wie unabhängig kann die Erwartung von der Realität agieren? Bezieht sie sich immer wieder auf sie? Ist sie ihr Zentrum - oder kann man das Zentrum woanders hintun? Aus dem rein Geistigen handeln - Visionäre, Propheten machen das. Erwartung schüren, Ängste, Hoffnungen ... die Palette des Magiers ist da, jetzt muss man es nur noch wagen, loszulegen, auf der Leinwand der Fantasie etwas skizzieren, sich das ausmalen - dann hat die Welt ein Bild davon, kann dem zustimmen oder kann es als ungeeignet ins Museum der Träume geben.

 

Erwartungen spielen uns Streiche - man rechnet so fest mit etwas, und dann machen sie einen Rückzieher und wollen sich halb totlachen über die Naivität von uns Menschen.

 

Ich möchte sie trotzdem gerne in meinem Team haben.

 

ENDE

 

Erziehung



Es gibt viele Führungsstile, aber es gibt keine Garantie, dass das, was man da anwendet, hinhaut, in irgendeiner Art von Erfolg gekrönt ist. Es scheint beinahe so, als ob es nicht lehrbar sei. Verhält es sich mit Erziehungsstilen genauso, ist es mehr eine Kunstform, dass das rein Handwerkliche bei Weitem übersteigt? Zumindest, wenn das Ergebnis vorzeigbar sein soll, dann ist mehr zu leisten als Lehrbücher oder Eltern-Zeitschriften vermitteln können. Das verunsichert. Man möchte es besonders gut machen. Die Helikopter-Eltern sind geboren. Overparenting. Ein Zuviel an Aufmerksamkeit ... man schießt so leicht übers Ziel hinaus. Soll man sich nun auf seine Intuition verlassen oder nach dem Durchackern der Fachliteratur erstaunt feststellen, dass da kaum ein Konsens zu bestehen scheint, wie mit Kindern zu verfahren sei? Die Empfehlungen zielen in unterschiedlichste Richtungen; man weiß auch gar nicht so genau, worauf das hinzielen soll: Was ist das Ziel der Bemühungen? Es geht ja nicht um Dressur; optimalerweise soll das Potenzial des Kindes zur Entfaltung kommen. Aber es ist ja kein Schmetterling, wo das verhältnismäßig einfach vonstattengeht. Die eigenen Flügel entdecken, entwickeln. Der Mensch als Homo educandus, als zu Belehrender. Aber hat er wirklich Erziehung nötig? Man könnte sich ja auch vorstellen, dass er von Vorbildern lernt, das selbst in die Hand nimmt. Dass also nicht fortwährend gezogen wird. Er ist ja keine Steckrübe. Was, wenn der Edukand Schüler und Lehrer in einer Person ist – und das von früh auf an, viel eher, als man es Kindern zutraut? Das Konzept 'Lernen durch Lehren' z. B. basiert darauf, dass man sich in der Position des Lehrers wiederfindet und dadurch plötzlich intrinsisch motiviert ist, den Stoff draufzuhaben, aus dem Effeff zu beherrschen.

Viele Konflikte rühren wahrscheinlich daher, weil Kinder die Erziehungsbemühungen als Anmaßung erleben. Kein Erwachsener möchte erzogen werden – er geht allerhöchstens in 'Unterricht' im Rahmen des lebenslangen Lernens, aber er würde es sich verbitten, erzogen zu werden. Dem wohnt etwas Herabwürdigendes inne. Andererseits sind die Eltern auch nicht die Diener ihrer Kinder – und eine reine Freundschaftsebene ist nicht in allen Situationen ausreichend. Also ein Wechselspiel zwischen gleichberechtigten Partnern und Oberaufseher?

Wie viele Fehler kann man ein Kind machen lassen? Absoluten Schutz bieten oder hin und wieder – auch wenn einem angst und bange dabei wird – das Kind auf Wagnis-Tour schicken? Hängt wohl auch davon ab, was man sich selber zutraut, ein Stuntman sieht das eventuell lockerer.

Zu bedenken ist dabei, dass der überwiegende Teil der Erziehung nicht Sache des bewussten Entscheidens ist; man ist immer ein Vorbild, egal, ob man sich gerade vorbildhaft aufführt oder fernab alles Mustergültigen. Wie glaubwürdig ist man als Mensch, fordert man vom Kind Tugenden, die man selber nicht besitzt? Andererseits kann ein Coach durchaus einem Sportler Leistungen abverlangen, zu denen er selbst in der Praxis nicht imstande ist – als Theoretiker. Wann aber ist es zu viel der Theorie? Sind die Praktiker im Vorteil, die das entsprechende Verhalten vorleben? Tiere lernen vor allem durch Imitation; wenn man selber gütig ist, in der Lage, Verständnis aufzubringen, wo andere ausflippen ... eventuell ist man sogar ein Lebenskünstler und das Kind geht bei einem zur Lehre.

Man könnte ja auch von einem erfolgreichen Verkäufer lernen, wie er das macht, oder von einem Schauspieler - also nicht so sehr Erziehung, sondern Anschauungsunterricht. Vermutlich ist vielen Eltern das zu anstrengend und es ist ihnen eine Horror-Vorstellung, ununterbrochen auf Vorbild-Tour zu sein. Also das lieber verlagern ins Theoretische. Ein Forderungskatalog, da kann man was abhaken; wie weit ist das Kind mit seiner Entwicklung? Die Desiderate – das Erwünschte, das Wünschenswerteste – man erhofft sich so viel für sein Kind, man will ihm wie ein Ritter, den Weg freimachen von allem Unterholz, allen Drachen – aber das wäre fatal: Zumindest gegen ein paar Mini-Drachen sollte der junge Siegfried kämpfen dürfen. So pendelt man zwischen übergroßem Aufsichtsbemühen und der Wut, wenn das Kind mal wieder nicht pariert – obwohl man sich gewissenhaft vorgenommen hat, sich nicht als Herrscher, Despot, Dompteur, Autokrat aufzuführen. Macht verleitetet dazu. Es scheint so einfach, etwas einfordern zu können. Ohne beigefügte Erklärung.

Weiß man, was für das Kind gut ist? Genügt Empathie? Überlässt man die Entscheidung nicht doch lieber dem anderen? Man bildet sich letztlich nur ein, genau zu wissen, wie der andere tickt. Aber er ist keine Uhr, es ist kein Modell mit einer bestimmten Mechanik. Er muss über seine Lebensziele selbst entscheiden können. Auch wenn man den größeren Horizont hat, es ist sein Weg, wir können ihn nicht für ihn gehen.

Stichwort Responsivität – geht man auf die Signale des Kindes ein, ist einem Feedback wichtig, stößt man auf Unverständnis, deutet man die Signale richtig? Wo liegt der Schwerpunkt in dieser Beziehung: mehr beim Erzieher? Es sind ja nicht zwei Planeten, die einander umkreisen – Sonne und Erde trifft es da eher. Das Kind im Gravitationsbereich der Eltern, wird mitgezogen, hat eine bestimmte Bahn – vielleicht setzt es den Wegfall der Erziehung mit Freiheit gleich, losgelöst von vorgegebener Bahn? Das Gravitationsfeld als Belastung.

Man hat so schöne Ziele für das Kind im Sinn, aber ergibt das unterm Strich Glück, wenn man allgemeinen Zielvorgaben folgt, Zielvorgaben, die jeder hat, bleibt das Individuelle da nicht auf der Strecke? Denn die ureigenen Bedürfnisse kennt man nur selbst; man selber spürt, wozu man in der Lage ist. Berufung ist so ein Stichwort, den Ruf in sich vernehmen – das kann sonst keiner. Man muss lernen, sich nicht fremdbestimmen zu lassen. Und bei aller Liebe, aber die Eltern sind auch Teil des Fremden, nicht Teil des inneren Universums.

Stichwort Resilienz – wie viel Widerstandsfähigkeit steckt in einem, kann man Krisen mit der richtigen Technik meistern? Ähnlich wie bei einer Wildwasser-Floßfahrt – immer an den Felsen vorbei. Das wäre nützliches Know-how. Eltern bemühen sich, das ihren Kindern mit auf den Weg zu geben. Und noch Weiteres soll ins Marschgepäck: hohes Selbstwertgefühl, viel Volition – also Durchhaltevermögen. Denn was nützt alle Motivation, wenn die Tatkraft auf der Strecke bleibt?

Welcher Erziehungsstil wäre am besten geeignet, um das zu gewährleisten? Am einfachsten, man könnte so verfahren wie beim Militär: Disziplin fordern, bis der innere Schweinehund weiß, was Sache ist. Wer ist der Herr im Haus? Wenn man das durch Anbrüllen erreichen könnte: Kommando-Ton – sich selbst Erfolg befehlen, alle Truppen marschbereit Richtung Glück. Aber das Unterbewusstsein weigert sich, mitzumarschieren, es hat Einwände. Nur mit Disziplin allein ist man aufgeschmissen.

Sich selbst als Erziehungs-Projekt begreifen – so im Sinne von Wilhelm Meister – man kann da auch einiges verpfuschen. Heutzutage nennt man das Empowerment – Verlagerung der Kompetenz auf einen selbst, befähigt sein, sein Selbst zu managen. Das wäre ein schönes Persönlichkeitskapital. Selbstmanagement. Aber gilt das auch für die Couch-Potatoes? Wäre Wilhelm Meister den Verführungen der Spaßgesellschaft erlegen – ähnlich den Sirenen des Odysseus, die einen vom Kurs abbringen wollen? Projekt 'Selbst' auf Eis gelegt, weil anderes Vorrang hat? Fremdbestimmt durch zu viel Ablenkungen, Außenreize, bunte Welt. Wie soll man sich da auf Charakterentfaltung konzentrieren?

Die Eltern sind ja bei Weitem nicht die einzigen Einflussgrößen. Als da wären die Peergroup – also die Gleichaltrigen –, die Lehrer, das Internet, die Serien, Buchhelden, ... Ein bunter Mix – die Eltern müssen sich schon sehr bemühen, nicht allzu altbacken zu wirken inmitten der Zukunftswellen, die da so heranrollen in Form von Innovationen, heißen Marken, Wissenschaftsnews. Die Welt ist in Bewegung, alles muss zukunftstauglich sein. Wie sollen da Ratschläge von vorgestern was taugen? Ist man up to date, begnügt man sich mit der herrschenden Meinung oder eilt man als Avantgardist voraus? Wie fließt das in die Erziehung mit ein? Welche Werte will man vermitteln? Rezepte von vorgestern, was taugen die? Sind die Fernseh-Helden nicht viel cooler? Das sind die wahren Vorbilder. Andererseits können allzu große Vorbilder im Vorfeld demotivieren – man unternimmt nichts in der Richtung, weil es grotesk erscheint, Gleiches erreichen zu können.

Was fasziniert an Pippi Langstrumpf? Sie erzieht sich in gewisser Weise auch selbst – hat aber keine Wilhelm-Meister-Ambitionen. Sie bewundert ihren Vater. Respekt ist wichtig – beiderseits. Sie ist unerzogen – und glücklich. Sie ist stärker als die Erwachsenen; vielleicht, weil ihre Stärke daher rührt, dass sie sie selbst ist, unverkennbar sie selbst. Die Erwachsenen haben keinerlei Freiheit, sie agieren wie es die Gesellschaft von ihnen erwartet. Das macht sie schwach und unpersönlich, konturenlos. Aber kein Elternteil will ein Kind wie Pippi Langstrumpf. Schade eigentlich. Man entscheidet sich immer für Tommy und Annika. Wohlerzogenheit ist uns sehr wichtig.

Erziehung hat viel mit Kunst zu tun. Das Ergebnis ist nicht prognostizierbar. Kreativität ist nötig, sie soll agieren, der Moment soll mitentscheiden, keine vorgefassten Pläne. Aber es klingt so tröstlich, wenn einem ein Handbuch verrät, wie Erziehung funktioniert. Ein Fahrplan, etwas Konkretes; eine Gebrauchsanleitung für das Kind.

Man hat eine große Auswahl an Erziehungsmitteln, wie eine Farb-Palette – man kann das munter mischen: Ermutigung, Zurechtweisung, Belohnung, Strafe, Herausforderung, Anerkennung, ...

Das kombinieren mit den Erziehungsstilen: Autoritäre, autoritative, verwöhnende, permissive, vernachlässigende Erziehung – man könnte ja auch mal wechseln, heute so, morgen so? Die Ratgeber empfehlen die autoritative Version – also das Beste aus beiden Welten: Autoritär aber

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Cover: Cover von digitalista/bigstockphoto.com
Tag der Veröffentlichung: 23.01.2018
ISBN: 978-3-7438-5187-0

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