Bluette packt den Arm von Blanche. Blanche lässt ihren Korb mit den gesammelten Blaubeeren fallen. „Was ist denn? Was erschreckst du mich so?“
Sie blickt in die Richtung, in die Bluette mit ausgestrecktem Arm deutet. „Das da, meine liebe Blanche, ist mein Schicksal, meine Bestimmung! Mir wurde von einer Wahrsagerin prophezeit, dass ich in einer blauen Lokomotive meinen Traumprinzen finden werde.“
Blanche geht einige Schritte aus dem Wald auf die große Lichtung. „Das ist ein richtig zauberhafter Ort. Auch wenn graue Wolken über uns sind – man spürt, dass diese Lichtung mit Sonnenenergie aufgetankt ist. Sie strahlt Liebenswürdigkeit und Wärme aus.“
Bluette: „Ja, es stimmt alles. Die perfekte Kulisse, um meinem Traumprinzen hoheitsvoll entgegenzutreten.“
Sie rennt los. Sie stolpert über einen Ast und fällt hin. „Ich werde das langsamer angehen.“
Sie versucht, die Grasflecken von ihrem Kleid zu wischen. Blanche: „Ja, es ist schon seltsam. Dort drüben steht eine blaue Lokomotive. Mutterseelenallein. Ohne Gleise – alt, verwahrlost. Was macht die hier auf dieser Lichtung?“
Bluette: „Naja, davonfahren kann sie ja nicht mehr. Also wartet sie darauf, dass die Welt zu ihr kommt. - Die Lokomotive sieht nicht unbewohnt aus. Einige Tücher und Kleidungsstücke hängen dort. Wieso wohnen Traumprinzen in alten Lokomotiven?“
Blanche: „Mich erschreckt immer wieder deine Gutgläubigkeit: Eine Wahrsagerin prophezeit dir angeblich etwas und du glaubst das ohne Vorbehalte. Kein Wunder, dass dein Mann dich verlassen hat. Misstrauen ist die Basis jeder guten Ehe. Der Mann hat dir deine ganze Firma abgeluchst und du lächelst ihn treu an – dankbar, dass du zu seinen Füßen kauern darfst!“
Bluette: „Das war in unserer Skihütte vorm Kamin. Dieses Kauern zu Füßen von jemanden kannst du doch nicht übertragen auf mein gesamtes Leben!“
Blanche: „Doch, es scheint mir ein stimmiges Bild, eine passende Metapher für das zu sein, wie du vermeintliche Traumprinzen ansiehst: mit Blick von unten – heischend nach Aufmerksamkeit und wohlwollender Betrachtung. Mensch Bluette, du bist dir deines wahren Wertes nicht bewusst: Du siehst dich irgendwo im Cent-Bereich und doch bist du Millionen Dollar wert!“
Bluette: „Ererbtes Kapital. Wie heißt es bei Goethes Faust: Erwirb es, um es zu besitzen! Ich steh auf zitterigen Beinen in dieser Welt – und das nicht nur, weil wir schon stundenlang durch diesen Wald gegangen sind. Blaubeersammeln! Wie kommst du nur immer auf so absonderliche Gedanken. - Aber ich gebe zu, dass deine Wege mich oftmals weggeführt haben von einer Klippe, auf die ich zusteuerte. - Ich sehe mich als Lemming. Immer auf der Suche nach der nächsten Klippe.“
Blanche: „Wir könnten hier tatsächlich noch ewig stehen und plaudern. Die Lokomotive wird sich nicht fortbewegen. Keine Gleise. Meinst du, sie ist ein Symbol auch für mein Leben? Ich habe nie Gleise benötigt. Ich habe mir selber meine Wege gebahnt. - Tja, wollen wir nun philosophieren oder wollen wir testen, was es auf sich hat mit der Wahrheit deiner Prophezeiung?“
Sie zupft sich einen Grashalm aus der Wiese. „Ich versuche mal, diesem Grashalm einen Signalton zu entlocken. Das kündigt unser Erscheinen bei Hofe an. Fanfarenstöße!“
Sie nimmt den Grashalm zwischen ihre beide Daumen und bläst gegen den Grashalm, so dass dieser in Schwingung gerät. Bluette: „Da bewegt sich nichts. Kein Hofmarschall tritt aus der verrosteten Lokomotive hervor und lädt uns zum Gala-Diner. Apropos. Ich habe Hunger.“
Sie nimmt sich eine Handvoll Blaubeeren aus ihrem Korb. „Wenn ich aufgeregt bin – dann ist es besser, wenn ich ihm mit vollem Magen gegenüber trete. Lass uns noch mehr Blaubeeren suchen.“
Sie wendet sich zum Wald. Blanche hält sie an ihrem Kleid fest. „Nur nicht schüchtern. Du bist Firmenchefin. Hast in kurzer Zeit eine neue Firma gegründet. Dreißig Männer hören auf dein Kommando. Besinne dich auf deine Stärken!“
Bluette: „Von diesen dreißig Männern ist aber keiner traumprinzenhaft. Mein Problem taucht erst dann auf, wenn sich Begehren ins Spiel mischt. Dann wischt irgendjemand mir sämtliche geistreichen Gedanken von meiner geistigen Sprechtafel und da stehen dann nur noch so alberne Sätze drauf, wie: ‚Na, wie geht‘s? Wohnst du auch auf diesem Planeten?‘“
Blanche: „Ich bin Psychotherapeutin und deine Freundin. Aber manches musst du alleine herausfinden. Ich gebe dir da keinerlei Rat. Und besser ist manchmal die Tat.“
Blanche ergreift die Hand von Bluette und zieht sie mit sich fort in Richtung der Lokomotive. Bluette: „Warte. Habe ich einen blaubeerverschmierten Mund? Ich will sofort kussbereit sein. Es ist womöglich Liebe auf den ersten Blick.“
Blanche tupft ihr mit einem Taschentuch über die Lippen. „Okay. Du bist voll einsatzbereit.“
Bluette: „Könntest du mir mein Haar noch flechten zu einem schönen dicken Zopf? Dann ...“
Blanche schuppst Bluette in den Rücken und schiebt sie vor sich her in Richtung der Lokomotive. „Man könnte meinen, du wärest ein Güterwaggon, der nicht ankoppeln will an diese Lokomotive.“
Bluette: „Hat sie denn was zum Ankoppeln die Lokomotive? Ich hoffe etwas Großes, Brauchbares?“
Sie grinst. Blanche streckt ihren Arm aus. „Es fängt an zu regnen. Prima. Dann haben wir einen Grund, Unterschlupf zu suchen in der Lokomotive. Siehst du, der Himmel ist unser Freund und hilft uns nach besten Kräften.“
Bluette: „Der Himmel strengt sich zu doll an. Es gießt!“
Dicke Regentropfen fallen plötzlich herab. Blanche und Bluette rennen zu der blauen Lokomotive. Bluette rüttelt an der Tür der Lokomotive. „Sie klemmt. Hilf mir mal.“
Zusammen ziehen die beiden Frauen die Tür mit einem Ruck auf. Sie blicken hinein. „Du, Bluette, du hast recht: Da liegt tatsächlich dein Traumprinz und wartet auf dich. - Allerdings wenn ich ihn mir so genauer ansehe, würde ich eher sagen, das ist der Stallknecht deines Prinzen. Der ist ziemlich verwahrlost.“
Bluette beugt sich weit nach vorne und blickt in die offene Lokomotive hinein. „Das wird schon. Märchen haben immer anfangs Hindernisse. Darauf muss ich gefasst sein. Das tut meiner Prophezeiung keinen Abbruch.“
Blanche: „Apropos Abbruch: Der Wolkenbruch will, dass wir hineinsteigen ins Abenteuer, in die Lokomotive. Los, Bluette, ich bin schon völlig durchnässt.“
Blanche schiebt Bluette in die Lokomotive hinein. „Lass uns drinnen weiter über Märchen, Feen und Prinzen-Frösche uns unterhalten.“
Ein Mann liegt ausgestreckt auf dem Boden der Lokomotive. Ein Strohhut bedeckt sein Gesicht. Blanche stupst den schlafenden Mann mit ihrer Fußspitze gegen sein Bein. Er rührt sich nicht. „Also mit verzauberten Fröschen ist die Kuss-Prozedur empfehlenswert.“
Bluette: „Das hat bei Schneewittchen auch funktioniert: Eintritt ins Zauberschloss mittels Kuss-Therapie. - Nimm ihm mal den Strohhut weg. Ich werde ihn wachküssen und ...“
Blanche unterbricht sie. „Was ist, wenn hier seine sieben Zwerge auftauchen? Könnte doch sein, dass er ein Räuberhauptmann ist. Und die haben hier ihren Unterschlupf mitten im Wald auf dieser Lichtung.“
Blanche: „Sag mal, hat ein Traumprinz normalerweise nicht ein dazugehöriges schickes Schloss?“
Der Mann wirft den Strohhut von sich und springt auf. „Ein Schloss habe ich – ich habe leider vergessen, es anzumachen an die Lokomotivtür.“
Der Mann schließt die Lokomotivtür mit einem Ruck. Er reibt sich die Augen. „Soso, ich sei also eine Mischung aus Räuberhauptmann und Schneewittchen. Vielleicht bin ich auch einfach nur ein Eremit, der der Weisheit hinterherjagt im Rückwärtstempo.“
Bluette: „Den Zustand kenne ich: das Gefühl der Hirn-Leere, wenn ich Mister Perfect in meiner Nähe spüre. - Doch von diesem Zustand bin ich momentan weit entfernt. Völlige Gedankenklarheit. - Und genau das gibt mir Anlass zur Sorge: hier sollte eigentlich mein Traumprinz, mein persönlicher Mister Perfect, auf mich warten.“
Der Mann fährt sich mit seinen Händen durch sein strubbeliges Haar. „Denkt an Aschenputtel. Der hat auch keiner zugetraut, wie verwandlungsfähig sie ist. Ich verwandle mich unter Feen-Einfluss. Dann komm ich ganz groß raus mit gläsernen Stiefeln, Glitzer-Klamotten und diese schäbige Lokomotive verwandelt sich in ein futuristisches Stahlross, was ohne Mühe Warp-Beschleunigung erreichen kann, um damit in zukünftige Welt-Dimensionen einzutauchen mittels der üblichen Zeit-Tunnel. - Das passiert, wenn mir eine Fee beisteht. Doch wenn gar zwei bezaubernde Feen in meiner Nähe sind, dann wird es noch ein wenig spektakulärer.“
Bluette nickt. „Verstehe. Dann war meine Anfangs-Vermutung berechtigt, dass hier demnächst Magisches geschieht. - Ich könnte sehr gut ein bisschen Magie gebrauchen in meinem Leben. Mein Ex-Mann hat mir sämtliche Illusionen geraubt und ich stehe ein bisschen nackt in meiner kargen, desillusionierten Welt.“
Der Mann betrachtet sie – taxiert sie längere Zeit. „Du hast keinerlei Sorge, dass ich in völlig unmagischer Manier euch beiden die Kleider vom Leibe reiße, weil ich in dieser Einsamkeit Herr des Waldes bin?“
Bluette: „Ein bisschen Risiko ist immer dabei, wenn man so ganz abseits der üblichen Wege unterwegs ist. Keine Gleise. Ich versuche, mich neuerdings mit der Lebens-Maxime meiner Freundin Blanche anzufreunden: und diese gleislose Lokomotive scheint mir ein sehr aussagekräftiges Symbol zu sein für diesen neuen Weg.“
Der Mann gießt sich aus einer verbeulten Kanne kalten Kaffee ein. „Möchtet ihr auch einen Schluck? Ich hätte auch noch getrocknete Pilze anzubieten. Alle Köstlichkeiten des Waldes.“
Blanche blickt hinaus aus den Fenstern der Lokomotive. „Die Regenwolken verziehen sich. Es pladdert gleich nicht mehr auf das Lokomotiven-Dach. Diese alte, ausrangierte Lokomotive schützt uns. Sie ist doch noch wertvoll.“
Der Mann blickt gleichfalls nach draußen. „Ja. Diese Lokomotive ist sogar sehr wertvoll. Ich glaube, ich verdanke ihr mein Leben. - Vor einiger Zeit rannte ich ziellos in diesem Wald umher. Wie von müden Furien gejagt. Meine Familie wollte, dass ich die Firma übernehme – alles war seit langem so geplant. Jura und Wirtschaft studiert. Hat mich nie begeistert. Eine schnurgerade Strecke, die sich mir vor meinem gelangweilten Auge darbot. Ja, und dann sah ich diese gleislose Lokomotive – und dachte mir: Hej, so in etwa stelle ich mir auch mein Leben vor. Keine Gleise. Freiheit. Und ich beschloss, hier bei der Lokomotive zu bleiben und von ihr zu lernen.“
Der Mann deutet auf einige Gemälde, die aneinandergereiht an der Lokomotivwand lehnen. „Ich habe fleißig gemalt hier im Wald. Und auf dieser großen Lichtung. Es ist, als ob in mir selbst eine Lichtung entstanden ist. Ich konnte wieder frei atmen. Das Enge, Bedrückende – es war so, als steuerte ich auf eine Schlucht zu, eine Klamm, die immer schmäler, enger wird. Das Licht des Himmels – kaum noch zu erkennen. Verhangen von überstehendem Bergmassiv.“
Er seufzt. Bluette: „Glaubst du an Prophezeiungen? Nach meiner Prophezeiung müsstest du Jean heißen.“
Der Mann lässt seinen Kaffeebecher fallen. „Nun verblüffst du mich tatsächlich. - Ja, ich heiße Jean. - Aber es ist besser, wenn ihr beiden jetzt geht. Der Regen hat aufgehört. - Ich habe mich an die Einsamkeit gewöhnt. Sie ist mir zu einer treuen Freundin geworden. Ich möchte sie nicht betrügen mit ...“
Bluette unterbricht ihn. „Ach, dürfen wir noch eine Weile bleiben?. Bitte. Nur solange, bis sich meine Prophezeiung erfüllt hat und wir beide verheiratet sind.“
Sie lächelt. Der Mann öffnet die Lokomotivtür und geht hinaus. Bluette blickt ihm nach. „Er hat einen sehr männlichen Gang. Kraftvoll. Wie ein Tiger.“ Blanche fasst das Kinn von Bluette und dreht ihren Kopf in Richtung der Kaffeekanne. „Schau mal, da liegt ein Koffer – ebenfalls blau. Das könnte ein Indiz sein, eine Fährte, der du folgen sollst. Eine Prophezeiungs-Schnitzeljagd. Wertvolle Hinweise befinden sich hier sicherlich zuhauf.“
Blanche kniet sich neben den blauen Koffer. „Denk dir, er heißt tatsächlich Jean!- Mir wird das jetzt selber ein bisschen unheimlich. Ich habe der Wahrsagerin nur 100 Dollar bezahlt. Stell dir vor, welche Genauigkeit möglich gewesen wäre, wenn ich ihr 1000 Dollar gegeben hätte.“
Sie klappt den Kofferdeckel hoch. Blanche: „Ich hoffe nicht, das wird jetzt wie bei Blaubart und wir entdecken düstere Geheimnisse in der verbotenen Kammer. - Aber solch eine verbotene Kammer hat eigentlich jeder. Hab ich festgestellt während meiner Tätigkeit als Psychotherapeutin und bei genauerer Betrachtung meiner Seelenkammern. Da ist nicht alles adrett und vorzeigbar. Dann kommt die Scham, die Scheu, dass andere Menschen Einblick erhalten in ...“
Bluette unterbricht sie. „Schau mal: ein Fotoalbum. Und Jean auf den Fotos. - Also, so in Anzug und rasiert, da sieht er sehr vorzeigbar aus. Sogar mächtig vorzeigbar.“
Sie nimmt vorsichtig eines der Fotos aus dem Album heraus. „Den Mann, der neben ihm steht, den kenne ich. Den habe ich irgendwo schon mal gesehen.“
Blanche nimmt ihr das Foto aus der Hand. „Wir stöbern hier auf unbefugtem Terrain. Man liest ja auch nicht die Tagebuch-Einträge von anderen. Auch wenn die Neugierde einen verleiten will, den anderen ganz zu durchschauen. Doch ihm nichts Verborgenes zu lassen – wo bliebe Platz für das Vertrauen? Tilgt man es nicht aus, wenn man wissen muss, statt nur zu glauben?“
Bluette nimmt das Foto und legt es wieder in das Fotoalbum. Dann schließt sie den Kofferdeckel. „Okay. Geben wir dem Vertrauen den gebührenden Raum. Soll sich Vertrauen ausbreiten – ich will es zulassen.“
Sie kratzt sich am Kopf. „Aber woher kenne ich nur den Mann auf dem Foto? - Ich weiß es!“
Bluette springt auf. Sie deutet mit dem Finger auf Blanche. „Das ist dein Freund Simon!“
Blanche setzt sich auf den Koffer. „Setz dich zu mir. Ich muss dir ein Geständnis machen. Ja, Simon ist der Cousin von Jean. Und Simon hat mir erzählt, dass Jean hier alleine im Wald haust. Er meinte, es sei eine gute Idee, wenn du und Jean – naja, dass eure Umlaufbahnen sich einmal kreuzen sollten. Dann würde die gegenseitige Anziehungskraft bewirken, dass ihr wie zwei Planeten voneinander angezogen werdet.“
Bluette: „Sehr poetisch formuliert dieser Hochverrat. - Was ist mit der Wahrsagerin? Ist das eine Cousine von Simon? - Ach, sag‘s mir nicht, ich bin enttäuscht. Wenn mein Leben sich mittels einer Prophezeiung zum Wunderbaren gewandelt hätte – das wäre Romantik pur. Ich hatte noch nie in meinem Leben Romantik. Nur Verrat. Und jetzt hast du – meine allerbeste Freundin – mich auch verraten!“
Bluette springt aus der Lokomotive heraus. Sie wendet sich um und blickt nah oben. „Da sitzt Jean oben auf der Lokomotive.“
Jean: „ Wie gut, dass ich die Anschleich-Techniken aus meinen Kindheits-Tagen noch beherrsche, als ich Cowboy und Indianer gespielt habe. Gelernt ist gelernt.“
Bluette: „Es gibt gar keine Prophezeiung. Alles Schwindel. Dein Cousin Simon wollte uns beide nur verkuppeln.“
Jean: „Und? Wird es ihm gelingen?“
Bluette: „Ich will kein Hindernis sein für eine gutgemeinte Prophezeiung. - Dürfen wir dich zum Essen einladen?“
Jean nickt. „Ja, Appetit wäre da.“
Bluette: „Und vielleicht gibt es dann auch noch Nachtisch. Aber versprechen kann ich nichts.“
Jean: „Ich könnte jede Menge versprechen. Tue ich aber auch nicht. Obwohl ich meine, dass meine Zukunft auf einmal sehr vielversprechend aussieht.“
Er strahlt sie an.
ENDE
Tag der Veröffentlichung: 11.01.2011
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