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Seemannsgarn

Viele haben sich sicher oft die Frage gestellt - Was bedeutet eigentlich das Wort „Seemannsgarn“?

 

Abgeleitet wird das Wort von „Schiemannsgarn“. Dieses Garn wird aus alten Tauen gewonnen. Damit werden dann die Trossen und Leinen umwickelt.

 

Seemannsgarn wird von jedem Seemann benötigt, wenn er eine Reise antritt.

In den meisten Küstenorten an Ost- und Nordsee befinden sich Geschäfte, wo Seeleute oder auch Freizeitkapitäne ihre Vorräte ergänzen können. Ein wichtiger Gegenstand ist hier natürlich das Seemannsgarn. Es ist erhältlich in verschiedenen Farben und Ausführungen.

Mein Geheimtipp: Gestrickte Pullover und Mützen aus dem echten Seemannsgarn hergestellt. Man kann sie fast das ganze Leben lang tragen.

Im Internet gibt es zahlreiche Firmen und Händler wo man das „Echte Seemannsgarn“ bestellen kann.

 

Eine Firma möchte ich hier vorstellen. Sie ist wahrscheinlich auch die einzige in der Welt, die Seemannsgarn herstellt, welches für jeden Seemann unentbehrlich ist, bevor er eine Reise antritt. Nun stellt sich die Frage, wofür braucht er dieses denn überhaupt?

Die Antwort: Viele hundert Seeleute sind an der Herstellung dieses Garns beteiligt. Jeder passt natürlich auf das bei der Herstellung niemals der Gesprächsfaden abreißt, damit das Garn auch etwas taugt. Schlimm wird es erst, wenn jemand den Faden verliert und ihm nichts mehr einfällt. Zum Glück ist das bisher noch nicht passiert und so hat jeder Seebär immer eine Spule von dem berühmten Seemannsgarn mit nach Hause nehmen können.

 

Die zweite Möglichkeit das Wort „Seemannsgarn“ zu erklären:

Nun, es könnte sich hier vielleicht um Erlebnisse von Seeleuten handeln. Diese enthalten vielleicht eine kleine Prise Wahrheit und der Rest entspringt der Phantasie der Matrosen.

Landratten die den Erzählungen gespannt lauschen, wissen dann oft nicht, ob sie vielleicht auf den Arm genommen werden. Ein Beispiel für solch eine Geschichte: Seeleute haben in der Vergangenheit viele Meeresungeheuer, Riesenkraken sowie zahlreiche Seeschlangen gesehen. Diese waren aber dann in Wirklichkeit harmlose Seehunde, kleine Wale und ähnliches.

 

Eine weitere tolle Geschichte: Früher gab es auch Magnetberge, welche die Schiffe magisch anzogen und diese dann an den Felsen zerschellten.

Seemannsgarn erzählte auch gerne Käpt`n Blaubär seinen Enkeln. Zahlreiche Bücher sind mit seinen Geschichten erschienen.

 

Wer noch nicht genug über „Seemannsgarn“ gelesen hat, der findet im Internet bei Google über 200 000 Eintragungen.

Viel Spaß beim Suchen und Lesen.

 

Hiermit möchte ich meine kleine Geschichte über das „Seemannsgarn“ beenden. Ich hoffe,dass nun alle Unklarheiten über die Bedeutung dieses Wortes ausgeräumt sind.

 

Impressum

Bildmaterialien: Klaus Schneider
Tag der Veröffentlichung: 07.07.2016

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