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Der goldene Schlüssel




An einem Morgen wie jeder andere,stand ich schon sehr früh morgens auf.Ich schlurfte ins Bad.Als ich in den Spiegel sah erschrak ich,denn mein ganzes Haar war zerzaust.Ich sagte zu mir:"Da müssen wir aber ganz schön an dir arbeiten."Dann fing ich an die Zähne zu putzen,ich kämmte mir die Haare und noch vieles mehr.Als ich dann endlich fertig war,ging ich in die Küche zu meiner Mutter und sprach:"Ich gehe dann jetzt,okay?"Meine Mutter nickte und ich begab mich zur Haustür.Drausen lag Schnee und dabei in die Schule zu gehen macht viel mehr freude als an sonstigen Tagen.Unterwegs traf ich meine Freundinnen und lief mit ihnen zusammen in die Schule.Dort angekommen gingen wir in unsere Klasse und stellten unsere Ranzen ab.Wir plauderten noch eine Weile aber da kam schon der Lehrer in die Klasse.Wir setzten uns auf unsere Plätze und die Klasse begrüßte recht herzlich den Lehrer.Der Lehrer setzte sich an sein Pult und sagte:"So und nun zeigt mir eure Hausaufgabe wo ihr für heute auf hattet.Ich nahm mein Heft heraus und als mein Lehrer vor bei ging lobte er mich in dem er sagte:" Du hast eine sehr schöne schrift,Nina.Das muss ich schon sagen."Stolz steckte ich mein Heft wieder in den Ranzen zurück.Als nach der dritten Stunde die Klingel für die große Pause ertönte rannten alle blitz schnell die Tür hinaus.Drausen angekommen ging ich mit meinen Freundinnen über den Schulhof.Als ich plötzlich etwas goldenes aufblitzen sah Ich ging hinüber zu dem glitzernden Teil als ich direkt vor dem goldenen Ding stand merkte ich das es ein sonderbarer Schlüssel war,ich hob ihn auf und sah ihn mir genauer an.Doch da wurden meine Freundinnen ungeduldig und riefen:"Nina jetzt komm!""Ja,einen moment noch."sagte ich und packte den Schlüssel in meinen Ranzen.
Als ich am Mittag zu hause ankam roch ich das meine Mutter mein lieblings Essen gekocht hatte.Nämlich es gab Lasagne.Als ich es sah lief mirr das Wasser im Mund zusammen.Wir setzten uns an den Tisch und genossen das Essen.Danach fing ich mit den Hausaufgaben an.Heute hatten ich nicht besonders viel auf.
Als ich fertig war lief ich zu meiner Mutter und sagte:"Mama ich gehe mal Susen und Thena besuchen um zu sehen wie es ihnen geht." "Okay" antwortete meine Mutter.Meine Mutter hat natürlich auch einen Namen und der lautet Sandra.Ich zog meine Schuhe an und lief zu meinen Freundinnen die gerade mal zwei Häuser von mir entfernt wohnten.Ich klingelte an der Glocke die außen befestigt war und kaum ein paar Minuten später riss Thena die Tür auch schon auf.Ich begrüßte Thena und Susen herzlich."Hi,könnt ihr gleich an den alten Bach?"fragte ich meine Freundinnen."Ja,na klar"sagte Thena.
Ich rannte so schnell Ich konnte nach hause und wühlte in meiner Schultasche nach dem Schlüssel.Doch da tippte mich jemand an.Ich drehte mich hastig um,und wer stand hinter mirr,natürlich meine Mutter die Fragte:"Was suchst du denn?"Ich überlegte kurz und sprach:"Ähm,Thena Susen und ich haben heute Freundschaftstag,und deshalb schenken wir uns gegenseitig etwas kleines."Meine Mutter schaute sie komisch an und sagte zu Nina:"Ah,ja okay.Ich geh dann mal weiter das Bad putzen.Um 6 bist du wieder zu hause.""Ja",erwiederte Ich.Ich war erstaunt das meinee Mutter ihr das mit dem "Freundschaftstag"abgekauft hat.auf jeden Fall hatte sie den Schlüssel mitgenommen als ihre Mutter ins Bad ging.Nach mindestens 1-2 Minuten kam ich am Bach an,meine Freundinnen kamen sofort auf mich zu gerannt und fragten aufgeregt:"und warum sind wir jetzt hier.""Ich habe heute in der Schule einen sonderbaren Schlüssel gefunden."antwortete ich."Zeig mal",forderte Susen die eine gute Detektivin war.Plötzlich sagte sie:"Der schlüssel führt zu dem geheimen Schatz des Schwarzen Hengstes".
"Wie bitte?"fragten Thena und ich gleichzeitig."zum Schatz des Schwarzen Hengstes.",wiederholte Susen."Ja,Ja wir haben dich verstanden.",erwiederte Thena."Aber was ist der Schatz des Schwarzen Hengstes?",fragte ich nachdenklich."Das soll meinen Berechnungen nach eine Sage sein die es schon seit Jahrtausenden geben soll."gab Susen wieder."Und woher weißt du das es genau der Schlüssel ist der zu dem Schatz führt?"fragte Thena neugierig."Als ich mal bei meinem Onkel war saßen wir da und wussten nicht was wir tun sollten also hat Opa vorgeschlagen das wir ein Nickerchen machen sollten.Ich war dagegen aber Opa war schon eingeschlafen und mitten in seinem Schlaf sprach er:" SCHATZ SCHWARZER HENGST SCHLÜSSEL.", als er dann später wach wurde fragte ich ihn nach den Worten die er gesagt hatte und er meinte das ich das nur geträumt hätte,weil ich angeblich auch geschlafen hätte,so ging ich dann nach Hause und setzte mich an den Computer und Googelte,
die Wörter die er gesagt hatte,und dann kam ein Bild auf dem genau dieser Schlüssel drauf war.",erzählte Susen

Ein Problem nach dem anderen


"W-w-was?",brachte Thena in der ganzen Aufregung nur zu Wort."OMG",sagte ich überrascht über das was ich gerade erfahren hatte."Ehm Susen könntest du vielleicht noch mehr googeln und mal suchen wo sich der Schatz eventuell befindet.",fragte ich."Na klar,aber dürfte ich den Schlüssel dann auch mit nach Hause nehmen?"fragte Susen vorsichtig."Ich denke schon oder Thena?".
"Klar",antwortete Thena auf meine Frage.Ich schaute auf meine Armbanduhr und sah das es schon ziemlich spät war also sagte ich:"Ich muss los,hier Susen nimm den Schlüssel,aber pass bitte gut darauf auf.""Ja,ok",antwortete Susen und ging."Tschüss Thena",rief ich Thena nach und ging nach Hause.Als ich zu Hause war ging ich essen und machte mich anschließend Bett fertig.Diese Nacht war seltsam wegen dem Traum den ich hatte:"Ich lief und lief und lief als würde der Weg nie enden,doch dann sah ich eine Tür mit Gold verziehrt und dort stand in silbernen Buchstaben geschreiben "SCHATZKAMMER",ich griff nach der Tür doch in dem Moment rüttelte jemand an mir und ich war wach.Meine Mutter stand schwitzend vor mir und sagte:"NINA,NINA draussen steht schon die ganze Zeit ein schwarzer Hengst,dass wird mir langsam echt gruselig und ich dachte du könntest raus gehen und ihn beruhigen so das er wenigstens ruhig ist oder du ihn in den Stall hinterm Haus stellen könntest wo unsere Pferde standen als du noch nicht auf der Welt warst."Ich antwortete ganz verschlafen:"Mal sehen was sich machen lässt."Mit diesen Worten stand ich auf zog mir eine Jacke über und schaute erst einmal aus dem Fenster und tatsächlich draußen vor unserem Haus stand ein junger Hengst sein Fell gläntzte im Mondschein.Ich starrte raus und dachte:WAS FÜR EIN TIER.
Anschlieüend ging ich dann hinaus und versuchte möglichst nah an den Hengst ran zu kommen,doch da hatte er mich schon gesehen und rannte weg.Meine Mutter wollte zwar nur das er leiser wird,aber ich wollte dieses Tier besitzen,also lief ich hinterher.Ich wusste nich wohin wir rannten und auf einmal standen wir auf einer atemberaubenden Lichtung mit vielen Glühwürmchen.Das Pferd blieb stehen schaute mich schräg an und jetzt kommt das verrückteste,er kam auf mich zu.Ich blieb ganz ruhig um in nicht zu erschrecken,erkam immer näher und plötzlich stand er vor mir.Ich hob die Hand um sein Gesicht streicheln zu können.Er schreckte nicht zurück,was mich überraschte.Eine ganze zeitlang bewegte sich keiner von uns bis Moon(so hatte ich ihn getauft)schnaubte und seinen Kopf immer Richtung Rücken drehte,was wohl so viel heißen sollte wie STEIG AUF.
Ich überlegte kurz und ging dann an seine Flanke und stieg auf.Schon als ich oben saß begann Moon zu laufen.Ich wusste nicht wie ich lenken sollte,ich hatte schließlich keine Trense also entschied ich mich für die Mähne(nur zum festhalten).Als ich wieder zuhause ankam stieg ich ab und meine Mutter stand immer noch am Fenster,sie kam raus gerannt und ich fragte:"Darf ich ihn behalten?" "Ja",antwortete meine Mutter,"aber erst wenn wir sicher gestellt haben das er niemandem gehört" "Ok",antwortete ich.
Ich brachte Moon in den Stall hinterm Haus,zog mich wieder um und schlüpfte unter die Bettdecke.Am nächsten Morgen dachte ich,dass wäre alles nur ein Traum gewesen,aber so war es nicht,ich hatte tatsächlich einen bildhübschen Hengst hinterm Haus stehen.Als ich mich gerade umgezogen hatte und raus gehen wollte hielt mich meine Mutter an und sagte:"Mach heute noch ein Plakat für das Pferd,du weißt schon damit wir wissen ob er jemandem gehört" "Ja,ich weiß,ich habs nicht vergessen",rief ich im vorübergehen.
Als ich die Tür vom Stall öffnete,wieherte Moon ganz laut,was wohl heißen solllte:mach mir Frühstück!!!"

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Tag der Veröffentlichung: 29.11.2010

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