Sicht Jacki:
“Jakline! Könntest du bitte aufhören mit deinen Freunden zu reden und auch mal im Unterricht aufpassen?”, fragte mein Französisch Lehrer mich.
Ich nickte nur gelangweilt, worauf hin er die Augen verdrehte und meine Freundinnen kicherten. Wie ich Französisch doch hasse. Naja..oder besser gesagt wie ich Schule doch hasse.
Am besten ich stell mich erst mal vor. Mein Name ist Jakline Emily Joy. Ich hasse meinen Namen. Deshalb nennt mich auch jeder Jacki, naja bis auf unsere Lehrer und Eltern. Ich bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Meine zwei Brüder, die Zwillinge sind, sind beide sitzen geblieben und sind jetzt auch in meiner Klasse. Ich bin ca. 1.70m groß und habe grüne Augen, mit goldenen Sprenklern. Meine Haare reichen mir bis zur Brust und sind schwarz, mit einem kleinen dunkel blauem Schimmer. Ich war dünn, hatte dennoch Kurven. ich hatte ein paar Sommersprossen um die Nase. Und ich bin ein Gestaltwandler. So wie meine Familie und Freunde verwandle ich mich in einen Panther. Aber sonst war ich ein einfaches Mädchen, mit einer nervigen Familie und sonstigen Problemen.
“Was machst du heute?”, fragte Lisa, einer meiner besten Freundinnen. Sie war kleiner wie ich, hatte eine schwarze Kurzhaarfrisur und braune Augen.
ich stöhnte leise und sagte:”Ich muss in die Bibliothek. ich muss noch dieses eine Projekt fertig machen. Ich hab noch nicht mal richtig angefangen.”
Sie lachte und Anna, eine Andere Freundin und die Zwillingsschwester von Lisa, sagte:”Wir können dir doch helfen?”
“Normalerweise echt gerne. Aber ihr wisst genau, dass wir zusammen nichts für die Schule machen und über irgedein unnütziges Thema reden. Wenn ich dass Projekt vermassle, dann bleib ich wahrscheinlich sitzen und da hab ich echt kein Bock drauf.”, sagte ich lachend.
nach der Schule ging ich mit meinen ganzen Freunden noch kurz zu einem großen Baum auf dem Pausenhof. Wir treffen uns immer hier. Die ganze Schule denkt, dass wir eine ‘Gang’ sind. Doch wir sind ein Rudel, aber das können wir schlecht Menschen sagen.
In dem Moment kam Andy und Steve aus der Schule. Meine Brüder. Sie hatten beide schwarze kurze Haare, waren ziemlich gut gebaut und hatten die gleichen Augen wie ich. Sie waren 1.90m groß und sahen echt gut aus. Das finde sogar ich.
“Wir treffen uns heute alle an unserem Stammplatz!”, sagte Steve sofort.
Ich verdrehte die Augen und fragte:”Und wann? Ich muss das Projekt fertig machen sonst bleib ich sitzen!”
Andy wuschelte mir durch die Haare und sagte:”Keine Sorge. Wir treffen uns erst so um sechs Uhr.”
“Gibts irgendwelche Probleme?”, fragte Josh. Auch ein Panther, und mein bester Freund. Er ist 1.85m groß, natürlich gut gebaut, schwarze längere Haare, die er zu einem kurzen Zopf zusammen band und fast schwarze Haare. Und er war schwul. Aber er war der sportlichste von uns allen.
Andy zuckte die Schultern und sagte:”Eddie will Jacki zurück und nervt deshalb. Und außerdem sind ein paar Tiger in die Gegend gezogen und einige sollen auch auf unsere Schule gehen.”
Eddie. Er war mein Exfreund und anscheinend immer noch in mich verliebt. Er war mein erster Freund und hat mich betrogen. Ich hab sofort Schluss gemacht, als ich ihn beim Sex mit einer anderen erwischt habe. Er sah es nicht ein, wollte mich zurück. Doch mir ist es egal. Ich lass mich nicht verarschen. Erst recht nicht von einem eingebildeten Wolf.
“Um Eddie muss man sich keine Sorgen machen. Er sagt viel aber macht nie ernst. Er würde sich nicht trauen sich mit uns an zu legen.”, sagte ich.
“Und wenn doch?”, fragte Anna.
Jetzt fing auch Lisa an zu reden und sagte:”Dass sind Wölfe. Sie sind dumm.”
Wir mussten alle lachen, aber es stimmte. Wölfe waren nicht gerade die schlausten. Sie machten was sie wollen und hören auch nicht oft auf ihren Alpha.
“Also Leute ich muss jetzt wieder rein, dass ich fertig werde.”, sagte ich.
Ich umarmte schnell alle und gab Josh einen leichten Kuss auf den Mund, wie immer. Er ist schwul, also findet das niemand schlimm.
Ich ging kurz zu meinem Spind und holte mein Zeug heraus. Eine Tasche, die schon ziemlich demoliert aussah, mit Block, Buch und Stiften, meine rot-braune Lederjacke und noch ein paar Bücher die nicht in die Tasche passten. Ich schlug die Spindtür zu und ging Richtung Bibliothek.
Ich öffnete die Tür vorsichtig, sodass die Bücher nicht herunter fallen können. Dann ging ich auf den Tisch zu der in der hinteren Ecke stand, um meine Ruhe zu haben. Ich schlug meine Bücher auf und schrieb alles Wichtige heraus. Danach fasste ich nochmal das Wichtigste zusammen und verfasste dann einen Text zusammen. Der zwei Seiten lang war. Ich räumte die Bücher in die passenden Regale ein und suchte dann noch mal neue Bücher heraus, die ich zum lernen nutzte. Nicht denken, dass ich eine Streberin bin, aber wenn ich mich nicht langsam anstrenge, dann bleibe ich sitzen.
Ich ging zu der Frau die die Bibliothek leitete, und lieh die drei dicken Bücher aus. Zurück an meinem Platz packte ich meine Tasche. Ich stopfte den Block, meine Stifte
und meine Jacke in meine Tasche. Die Bücher nahm ich wieder so und trug sie in der Hand. Ich sah gerade auf meine Bücher und meine Haare fielen mir ins Gesicht. Ich wollte gerade aufblicken, als ich mit jemandem zusammenstoß. Mir fiel meine Tasche und meine Bücher auf den Boden und ich selbst landete auf dem Hintern. Er selbst hatte ein Buch in der Hand, das mir auf den Kopf fiel.
Ich zuckte zusammen und fasste mir an den Kopf und verzog leicht das Gesicht.
“Scheiße!”, hörte ich eine leise Stimme. Er zog mich hoch und fragte mich schnell:”Ist alles okay?”
“Ja, alles oke”, sagte ich leise. Er hatte blonde Haare und war um die 1.95m groß. Er hatte Bernsteinfarbene Augen und er war gut gebaut. An dem Ausschnitt sah man ein Teil von einem Tattoo, leider konnte man nicht mehr sehen, weil er eine lange Hose, ein T-shirt und eine Lederjacke an hatte.
“Sicher? Tut mir echt Leid, ich hab nicht aufgepasst!”, entschuldigte er sich schnell.
Er bückte sich, hob meine Bücher und meine Tasche hoch und gab sie mir in die Hand. Er nahm noch sein Buch in die Hand und schaute mir in die Augen.
Er war hübsch, sehr sogar.
“Ich bin Mike.”, sagte er und reichte mir höflich die Hand.
“Jacki.”, sagte ich lächelnd und schüttelte seine Hand.
Er lächelte und mit diesem Lächeln, sah er wirklich aus wie ein Sunnyboy. Wie ein Aufreißer.
Ich musste grinsen und sagte:”Du bist neu hier oder?"
Er nickte und sagte:”Ja, ich bin mit… m-.. mit meiner Familie hier her gezogen.”
Fing er jetzt an zu stottern? “Cool”, sagte ich. “Kennst du hier schon jemand?”
“Nein” sagte er kopfschüttelnd. “Meine zwei Schwestern sind zwar auch auf der Schule hier, aber drei Jahrgänge unter mir. Und ein Kumpel ist zwar in meiner Klasse, aber sonst niemand.”
“Dachte du bist, mit deiner Familie hier her gezogen?”,fragte ich misstrauisch.
Er sah mich kurz verdutzt an und sagte dann:”Ähh..ja. Aber die Familie von meinem Kumpel ist auch her gezogen.”
Ich nickte und wollte gerade weiter reden, als mein Handy klingelte. “Kleinen Moment”, sagte ich.
“Josh, was gibts?”, fragte ich.
“Jacki.”, sagte er. “Die Tiger sind schon in der Stadt. Ich wollte nur Bescheid sagen, falls du einem begegnest. Pass einfach auf, man weiß ja nie.”
Ich sah zu Mike, der mich immer noch ansah. Ich schnupperte und wusste sofort, dass es ein Tiger war. “Die sind glaube ich ziemlich nett.”, sagte ich ruhig zu Josh.
“Verdammt, Jacki, daskannst du nicht wissen. Du weißt nicht, wie..”, fing er an.
“Josh..”, unterbrach ich ih ruhig. “Ich hab einen kennen gelernt. Gerade eben. Er ist auch in der Bibliothek.”
“Okay. Und ist das Kätzchen brav?”, fragte er lachend.
Ich sah wieder Mike an, der mich abwartend ansah und sagte grinsend in das Handy:”Klar. Der Tiger ist ein braves Kätzchen.”
Mikes Augen wurden groß und ich verabschiedete mich schnell von Josh. Ich schmiss mein Handy in meine Tasche und sah ihn abwartend an.
Er wollte gerade anfangen zu reden, als zwei kleine Mädchen in die Regalreihe kamen und die Regale durchsuchten. ich wurde von ihm am Handgelenk gepackt und in das Jungsklo gezogen, in dem niemand war. Auf dem Mädchenklo waren immer ein paar Mädchen. Also gute Entscheidung.
“Nicht so stürmisch, Tiger”, lachte ich.
“Woher weißt du es?”, fragte er überracht.
Ich tippte auf meine Nase und er kam zu mir. Er lehnte sich über mich und legte seine Nase an meinen Hals. Ich spürte wie er meinen Duft einzog und. Danach hörte ich ihn sagen:”Ein Panther also. Ich bin also ein braves Kätzchen ja?”
“Natürlich”, lachte ich. “Ein ganz braves sogar” Ich streckte mich und wuschelte kurz durch seine Haare.
Er löste sich von mir und ging zur Tür. Ich wollte ihm hinterher gehen, weil es keinen guten Grund gab auf dem Jungsklo zu bleiben. Als ich jedoch sah, dass er die Tür abschloss, blieb ich stehen.
“Was wird das?”,fragte ich grinsend und zog eine Augenbraue hoch.
Er kam zu mir und schob mich zur Wand. Er drückte mich gegen die Wand, und grinste.”Denkst du wirklich ich bin ein braves Kätzchen?”
Ich nickte und sagte grinsend:”Ein kleines süßes Kätzchen, mit dem jeder kuscheln will.”
Ich wollte ihn weg schieben doch er war tatsächlich stärker wie ich. “Kann ich jetzt gehen?”
“Nein”,flüsterte er grinsend und legte die Hände auf meine Hüfte. “Du bleibst solange, bis du nicht mehr glaubst, dass ich ein kleines süßes Kätzchen bin.”
Ich grinste und flüsterte:”Was hast du denn vor, Tiger?”
Er lächelte über mein Kommentar und fragte:”Naja, hättest du eine gute Idee?”
“Hmm..”, fing ich an und lies meine Tasche fallen, die ich immer noch in der Hand hielt. Ich legte meine Arme um ihn und küsste ihn auf die Seite seines Halses. Ich verpasste ihm einen Knutschfleck und machte an der anderen Seite seines Halses weiter. Ich leckte kurz an seinem Hals und bis dann etwas fest hinein.
Ich hörte ihn heftig stöhnen und sah ihn dann wieder an. Er sah mich kurz an, packte mich dann fester an den Hüften und hob mich hoch. Ich legte meine Beine um seine Hüften und er legte seine Hände auf meinen Hintern. Er küsste mich auf den Mund und zog dann meine Unterlippe zwischen seine Zähne. Er schob seine Zunge in meinen Mund und küsste mich wild. Ich stöhnte leise und fuhr mit meinen Händen über seine breite Brust. Ich musste meine Arme wieder um ihn legen, als er seine Hände von meinem Hintern nahm und eine Hand auf meine Wange die andere in meinen Nacken legte. Er löste den Mund von mir und küsste sich meinen Hals hinab. Er saugte an meinem Hals und verpasste mir einen großen Knutschfleck. So fühlte es sich zumindest an. Ich stöhnte laut auf, als er mir noch heftig in den Hals biss.
Wir küssten und noch eine Weile, bis er mich langsam wieder auf den Boden stellte.
Ich grinste ihn an und er mich ebenfalls. Er wollte mich gerade wieder küssen, als mein Handy wieder klingelte.
“Was willst du Andy?”, fragte ich meinen Bruder.
Ich hörte ein Schnauben und dann ein:”Wo bist du? es ist halb sieben.”
“Fuck. Sorry. Ich bin gleich da.”sagte ich schnell und bückte mich schon um meine Tasche auf zu heben.
“Beeil dich bitte.”, sagte er noch.
Ich sah Mike an und sagte:”Ich muss los. Ich bin verabredet.”
“Freund?”,fragte er und sah mich ohne Lächeln an.Ich ging zu ihm und streckte mich um ihm ins Ohr zu flüstern. “Rudel.”
Er zog mich kurz an sich und küsste mich nochmal auf den Mund. “Dann mal viel Spaß. Bis bald”, sagte er grinsend.
“Bis dann.”, sagte ich und rannte etwa zehn Minuten zu unserem Treffpunkt.
“Jacki”, sagte josh und gab mir einen kurzen Kuss. Ich begrüßte die anderen noch und setzte mich dann zwischen Josh und Rene, auch ein Panther.
“Okay, wegen den Tigern”,fing Steve an. “Wir müssen raus finden ob sie freundlich oder aggresiv sind. Wir..”
“Sie sind freundlich.”, unterbrach ich ihn. “Ich habe einen schon kennen gelernt. Der ist echt nett und ich bezweifle, dass dann die anderen aggresiv werden.”
“Okay. Ich denke wir können Jacki da vertrauen.”, sagte Rene.
“Dann vertrauen wir mal meiner kleinen Schwester, sagte Andy und wuschelte mir schon wieder durch die Haare.
“Und mit Eddie komme ich alleine klar.”, lachte ich.
Wir redeten noch eine Weile über alles mögliche. Irgendwann schlief ich dann an Josh gelehnt ein und wurde von irgendjemandem nach Hause gebracht und schlief ruhig in meinem Bett weiter.
Sicht Mike:
Ich stand noch immer in dem Jungenklo und musste an Jackie denken. Ich bin doch kein kleines süßes Kätzchen. Ich war ein Raubtier verdammt.
Jetzt klingelte auch mein Handy. "Was?", fragte ich genervt in mein Handy, ohne nach zu sehen wer es war.
"Hi", hörte ich Daniel lachend sagen. "Ich soll dich fragen ob du her kommen willst? Wir sind an der einen Rennbahn da, die die wir heute morgen kurz angesehen haben. Wir beobachten hier ein Rudel."
"Klar ich komm vorbei", sagte ich gelangweilt.
ich nahm mein Buch und lief zu meinem Spind. An meinem Spind angekommen, schmiss ich mein Buch hinein und ging dann aus der Schule. Es war schon spät und ich wunderte mich, wieso die Schule noch offen war.
Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr schnell zu der großen Rennbahn.
Es dauerte nicht lang bis ich bei meinen Freunden im Schatten saß und ein paar Leute ansah. "Und was wollt hier jetzt hören? Die reden nicht mal!", flüsterte ich zu den anderen.
"Warte doch mal ab", sagte Dennis leise lachend.
Ich starrte weiterhin, auf die Leute, bis plötzlich Jackie auf zu gerannt kam. ich sah sie an, wie sie alle umarmte und einem großen, gut gebauten Typ einen leichten Kuss auf den Mund gab. Ich war sofort etwas eifersüchtig und spannte mich etwas an.
Sie redeten über irgendetwas, doch ich hörte nicht zu, bis sie über uns tiger sprachen. die anderen dachten wohl wir wären aggresiv, doch Jackie sagte, wir wären freundlich. ich dachte schon sie sagt wieder, dass wir kleine niedliche Kätzchen sind.
"Wieso riechst du nach panther?", fragte mich Dennis grinsend.
Daniel fing auch an zu grinsen und sagte:"Sag bloß du hast mit einem Panther rum gemacht? Los sag schon, mit wem."
Ich blieb kurz still und zeigte dann auf Jackie, die zwischen zwei großen Typen saß.
"Sexy", sagte Daniel und mussterte sie.
"Oh ja..",sagte ich grinsend leise vor mich hin.
Doch die beiden hörten es und grinsten noch mehr.
Wir sollten wieder verschwinden. Wenn die Panther merken, dass wir hier sind, könnte es ziemlich Ärger geben. "Okay, verschwinden wir hier", sagte ich und wir gingen nach Hause.
Zu Hause angekommen, kamen mir schon meine beiden kleine Schwestern entgegen."Mike!", schreiten beide und ich nahm sie lachend in den Arm.
"Wo warst du?", fragte mich Nicole.
"Ich musste mich in der Schule anmelden. Ich muss ab morgen wieder zur Schule.", sagte ich. Ich lies sie los und ging in die Küche, wo ich mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank nahm und dann trainieren ging.
Wir hatten in unserem neuen Haus einen Fitnessraum, mit allen möglichen Geräten.
Ich maachte mich etwas warm und stemmte dann eine Weile Gewichte, bis meine Mum mich rief, dass es essen gab.
Meine Mum, meine Schwestern, mein Dad und ich aßen stumm, bis mein Dad anfing zu sprechen:"Gehst du morgen wieder zur Schule?"
Ich sah auf und nickte. "Daniel und ich gehen ab morgen wieder normal zur Schule. Nicole und Nina haben diese Woche noch frei und gehen dann ab Montag in die Schule."
"Kennst du denn schon jemanden aus deiner Klasse?",fragte meine Mum mit einem herzlichen Lächeln.
Ich überlegte kurz und sagte dann:"Daniel ist ja auch in meiner Klasse. Und ich hab ein Mädchen kennengelernt, aber ich weiß nicht in welche Klasse sie geht."
Meine zwei Schwestern sahen sich grinsend an und ich wusste sofort, dass sie dachten, ich sei in Jacki veliebt. Meine Mum musste auch grinsen und ich schüttelte Lächend den Kopf.
Mein Dad sah zwischen uns vier hin und her und verstand es dann wohl. Erlächelte mich an und sagte dann:"Pass aber auf. Nicht dass du dich noch in ihrer Nähe verwandelst. Du weißt, dass Menschen nichts von uns wissen dürfen."
"Sie ist auch ein Gestaltwandler.", sagte ich.
"Was ist sie?", fragte Nina gespannt.
Ich grinste und sagte:"Sie ist ein Panther."
"Wie cool.", sagte sie. "Darf ich sie kennenlernen, ich hab noch nie ein Panther gesehen!"
"Mal schaun", sagte ich lachend.
Ich aß fertig und ging dann in mein Zimmer. Ich steckte mein Handy ein, dass es laden konnte, und ging dann ins Bad. Ich zog mir meine Kleidung aus und stieg unter die Dusche.
Ich duschte mich schnell und stieg aus der Dusche. Ich band mir schnell ein handtuch um die Hüften und putzte meine Zähne. nur mit einem handtuch um den Hüften ging ich wieder in mein Zimmer und zog mir Boxershorts an. ich legte mich in mein Bett und schlif schließlich irgendwann ein.
Sicht Jacki:
Ich schlief nicht besonders lange, bis ich merkte wie meine Matratze, sich auf einer Seite etwas senkte. Als ich meine Augen öffnete, konnte ich zuerst nichts sehen, weil es stock dunkel war. Es dauerte jedoch nicht lang, bis sich meine Augen, an die Dunkelheit gewöhnten.
Als ich meinen Blick durch mein dunkles Zimmer schweifen lies, bemerkte ich, dass mein Fenster weit offen stand. Ich schaute zu der Person, die bei mir auf meinem Bett saß.
Ich erkannte Eddie der mcih lächelnd ansah. Hinter ihm standen standen noch Philipp und Pascal. Die zwei waren auch in dem Rudel von Eddie.
Während ich die Decke wegzog setzte ich mich auf. Wenn er irgendetwas wollte und ich wegrennen will, wäre es gut wenn ich mich nicht in der Decke verhäddere.
"Was willst du hier?", fragte ich.
"Jacki. Ich hab dich vermisst.", sagte er und legte eine Hand auf meinen Arm. Ich hatte nur eine sehe kurze Jogginghose und ein enges Top an. Das fiel im jetzt anscheinend auch auf, denn er musterte mich und lächelte.
"Brauchst du Beschützer? Oder wieso hast du Pascal und Philipp mit gebracht?", fragte ich etwas genervt.
"Die sind wegen Andy und Steve dabei. Ich wollte mich entschuldigen, aber die anderen lassen mich nicht in deine Nähe.", sagte er lächelnd und wollte mich in den Arm nehmen.
Ich schob seine Arme weg und rückte etwas ab. "Eddie." fing ich an. "Du hast mich betrogen. Ich will nichts mehr von dir. Wieso kapierst du das nicht einfach?"
Sein Gesichtsausdruck wurde etwas finsterer und er packte mich an den Schultern, als ich weiter weg rutschen wollte. "Verdammt, Jacki! Ich liebe dich. Ich weiß ich hab einen Fehler gemacht. Aber sonst war ich doch gut zu dir, oder nicht? Wieso kannst du mir nicht einfach verzeihen und alles ist wie früher?"
"Ich liebe dich nicht mehr, Eddie. Und jetzt geh!", sagte ich etwas leiser und wollte ihn weg drücken.
Er ließ mich nicht los und drückte mich einfach in mein Bett. Ich wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, doch er packte meine Handgelenke und drückte sie über meinem Kopf gegen die Matratze.
"Du kapierst es nicht oder? Ich liebe dich und ich geb dich nicht einfach auf!", sagte er etwas ruhiger.
Ich sah, dass er mir näher kam und mich küssen wollte. Doch er hielt inne.
"Wieso riechst du nach einem Tiger?", sagte er verwirrt. Man konnte sogar in der Dunkelheit sehen, wie sich seine Augen verdunkelten. "Hast du etwa mit einem scheiß Tiger geschlafen?!", fragte er mich bedrohlich leise.
Ich schüttelte ängstlich den Kopf:"Nein! Ich.. Eddie bitte geh."
Der Griff um meine Handgelenke wurde fester und ich musste kurz aufstöhnen.
"Eddie, ich glaub wir sollten wirklich gehen.", hörte ich Philipp sagen.
"Haltet euch da raus! Geht nach Hause!", zischte er ihnen zu.
Die beiden mussten auf ihn hören, weil Eddie einen höheren Rang hatte wie die beiden. Pascal und Philipp verschwanden aus dem Fenster und Eddie sah wieder mich an. "Eddie..bitte.", flüsterte ich leise und ängstlich.
Er packte meine Handgelenke fester und ich schrie kurz auf, als mein linkes Gelenk laut knackte. Er lies mich los und stand auf. Ich stand schnell auf und rannte zur Tür. Oder besser gesagt wollte. Ich fiel hin und hatt plötzlich starke Schmerzen in meinem rechten Knie. Ich glaube mir ist gerade die Knie scheibe raus gesprungen. Ich achtete nicht mehr auf ihn und wollte nur aus meinem Zimmer. Dann sah ich plötzlich seine Faust. Sie taf mich an meinem rechten Wangenknochen. Ich fiel auf den Boden und sah ihn weinend an. Er kam auf mich zu und ich rutschte auf dem Boden immer weiter zurück. Ich kam an der Wand an und er schlug noch mal zu, worauf ich nochmal auf schrie. Ich fasste mir an meinen schmerzenden Kiefer und fing an zu jammern. Er holte gerade nochmal aus, als die Tür aufging und Steve rein kam.
Er trug nur Boxershorts und sah uns anscheinend erst gar nicht. "Verdammt, Jacki. Musst du nachts so rum schreien?" Er gähnte mit geschlossenen Augen und öffnete dann seine Augen. Er sah anscheinend zuerst Eddie. Er packte ihn nur am Kragen und zog ihn aus meinem Zimmer. Ich selber lag immer noch weinend auf dem Boden. Hat der mich nicht bemerkt?
Steve kam wieder rein und lief zu meinem Bett. Ist der dumm?, fragte ich mich. Kapiert der gar nichts?
Ich sah verwirrt meinen verschlafenen Bruder an.
"Steve?",fragte ich leise. Er drehte sich verwirrt um und sah mich dann erschrocken an. Er kam zu mir und kniete sich vor mich. Anscheinend war er jetzt wenigstens wach.
"Jacki.", sagte besorgt. Er nahm mich in den Arm und streichelte mir kurz über den Rücken. Dann nahm er mich auf die Arme und setzte mich auf mein Bett. "War das Eddie?"
Ich nickte leise und schluchzte auf.
"Okay, ganz ruhig. Wo hat er dich überall verletzt.", fragte er. "Müssen wir ins Krankenhaus?"
Ich zuckte die Schultern und sagte dann leise und schluchzend:"Mein linkes Handgelenk tut weh. Mein rechter Wangenknochen und mein Kiefer auf der linken Seite.Und mein rechtes Knie tut weh. Mir ist dieKniescheibe raus gesprungen."
Er stand auf und ging zu meinem Schrank. Er holte eine lange Jogginghose, eine Kapuzenjacke, Socken und Turnschuhe heraus. Er half mir alles anzuziehen und trug mich dann aus dem Haus und setzte mich dann schnell in sein Auto.
Er rannte nochmal ins haus und kam dann in einer Jeans und einem T-shirt aus dem Haus gerannt. Wir fuhren zum Krankenhaus, das ziemlich leer war. Es dauerte nicht lange bis ich zu einem Arzt kam.
"Hallo.", sagte ein blonder Typ der gerade in das zimmer trat. "Ich bin Dr. Davidson. Dein behandelnder Arzt. Was ist passiert?"
Ich sah ihn an und bemerkte, dass er Mike ziemlich ähnlich war. Ich schnupperte kurz und bemerkte, dass er ein Tiger war. Er bemerkte anscheinend auch, dass ich ein Gestaltwandler bin, denn er grinste und sagte:"Ein Panther. Also wie kann ich dir helfen, Jakline."
"Mein Bruder will, dass ich mich untersuchen lasse. Mein linkes Handgelenk ist verstaucht, gebrochen oder sonst was. Mein linker Wangenknochen tut weh, mein Kiefer auf der rechten Seite und meine Lippe ist aufgeplatzt wie man sehen kann. Und meine Kniescheibe ist glaube ich raus gesprungen.", erklärte ich.
"Okay, das Knie heilt selber, wenn man die kniescheibe wieder einrenkt. Dein Handgelenk kann ich einfach richten und du bekommst einen Gips. Der knochen wächst selber zusammen. Dein Gesicht schau ich mir dann gleich mal an, okay?", sagte er lächelnd.
ich nickte lächelnd und fragte dann:"Wann kann ich dann wieder nach Hause?"
"Heute Nacht noch. ich hab nichts zu tun, also kann ich mich um dich kümmern.", sagte er und kam auf mich zu. Er schaute mein Gesicht an und es dauerte nicht lang bis er sagte:"Du wirst ganz schöne blaue flecken bakommen. Aber es nicht schlimm und deine Lippe wird in etwa zwei tagen wieder verheilt sein."
Er bat mich meine Hose hoch zu ziehen, um die Kniescheibe wieder einzurenken. Es tat weh, aber ich biss mir auf die Lippe um still zu sein. Er zog die Hose wieder herunter und holte eine Schiene. Er legte mir sie um zog die Bänder zusammen, sodass die Schiene gut hielt.
"Bis dein knie ganz geheilt ist dauert es noch eine Weile. Okay, dein handgelenk ist nur verstaucht. Ich werde es verbinden und du müsstest auch mit Krücken laufen können."sagte er und nahm mein Handgelenk in die Hand. Er schmierte eine Salbe auf mein handgelenk und verband es dann. ich bekam auch hier noch eine Schiene hin, sodass mein Handgelenk mehr Halt hatte. Dann lächelte er mich an.
Das Ganze dauerte etwa eineinhalb Stunde. Gott sei Dank bin ich ein Gestaltwandler und muss nicht ewig hier bleiben.
Er setze sich mir gegenüber auf einen Stuhl und sah mich an. "Wie ist das passiert?", fragte er.
Ich überlegte kurz und sagte dann:"Ich hab ein bischen Stress mit mit nem typ."
"Okay, du willst anscheinend nicht darüber reden. Würdest du bitte in zwei Tagen zu mir nach Hause kommen? Ich geb dir meine Adresse und du kannst so gegen sechzehn Uhr zu mir kommen. Dann kann ich mir nochmal deine Verletzungen ansehen. Ich kann dich nicht im Krankenhaus untersuchen, weil du hier eine Krankenakte brauchst und es auffällt, weil du einen schnelleren Heilungsprozess hast.", erklärte er.
"Okay",sagte ich nickend. Er schrieb etwas auf einen Zettel und gab ihn mir dann mit einer Entschuldigung für den Sportunterricht. Dann gab er mir noch Krücken und sagte dann noch:"Hier. Wir sehen uns dann übermorgen, ja? Und schon dich ein bischen."
Ich verabschiedete mich noch und ging dann mit den zwei Zetteln und den Krüken durch die Tür, die mir Dr. Davidson aufhielt.
Vor der Tür saß Steve auf einem Stuhl und tippte auf seinem Handy rum. Er sah auf und lächelte mich besorgt an. "Ich hab den anderen eine Sms geschrieben. Was Eddie gemacht hat und dass sie dich nicht nerven wenn sie dich sehen. So wie ich dich kenne willst du darüber nicht reden.", sagte er.
"Ich lächelte und sagte:"Danke. Können wir heim?"
"Du darfst schon heim?", fragte er.
Ich erklärte ihm alles, was der Arzt mir gesagt hat und dass er ein Tiger ist.
"Okay. Ich bring dich heim. Willst du nachher zur Schule. Wenn ja musst du dich nicht mehr schafen legen.", sagte er.
Sollte ich schon zur Schule gehen? ich darf nichts verpassen, sonst kann ich gleich vergessen dieses Schuljahr zu schaffen. Die anderen werden mich wahrscheinlcih dumm anschaun, aber was solls. "Ich geh zur Schule."
Wir fuhren nach Hause, wo ich mich gleich fertig machte. Ich zog mir eine lange enge Jeans an, was ziemlich lange ging. Als ich es endlcih geschafft hatte, schnallte ich wieder die Schiene an. Dann zog ich mir ein Top, mit einer Kapuzenjacke an. Ich zog mir schonmal meine Turnschuhe an und bemerkte dann, dass es draußen in Strömen regnet. Also zog ich mir noch eine Lederjacke über. Geschminkt hatte ich mich schon und meine Haare ließ ich offen und nahm noch eine Basecap von chicago bulls. Als ich komplett fertig war nahm ich meine Tasche und humpelte mit den Krücken in die Küche.
Andy umarmte mich, als er mich sah und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er sah erschrocken in mein Gesicht. Meine Lippe war imme noch aufgeplatzt, meine Wange war etwas angeschwollen und blau und an meinem Kiefer war auch ein blauer Fleck.
"Schau nicht so.", sagte ich grinsend.
"Eddie wird das echt bereuen!", sagte Steve und stopfte mir einen Apfel und eine Flasche Wasser in die Tasche. ich lächelte ihn dankend an.
Wir stiegen zusammen in das Auto von Andy und fuhren zur Schule.
Ich lief mit gesenktem Blick einfach in den Bioraum. Ich beachtete die anderen nicht, die mich ansahen. Ich kam schließlich an und setzte mich an einen leeren Tisch. Ich legte die Krücken auf den Boden und wartete bis die anderen Schüler und der Lehrer kamen. Ich hasste Biologie, denn meine Freunde waren in einem anderen kurs und ich saß in Biologie allein.
Ich bekam gar nicht mit, dass die Schüler und der Lehrer herein kamen. Erst als es an der Tür klopfte sah ich auf. In dem Moment kam Mike rein und stellte sich als neuen Schüler vor. Ich senkte wieder den Blick und lies meine Haare in mein gesicht fallen. Ich wollte nicht, dass er mich so sah. Das wurde mir jetzt erst klar.
"Setz dich bitte da hinten, zu Jakline.", sagte mein Lehrer.
Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Mike sich zu mir setzte.
"Hi, Jacki.", sagte er.
Ich sagte nur:"Hey."
"Wie gehts dir?",fragte er.
"Gut", log ich schnell.
"Okay, du bist ja heute nicht so gesprächig oder?", lachte er.
"Jakline! Mike! geht raus. Ihr könnt euch den erst der Stunde vor der Tür unterhalten. Von dir Jakline, kennt man ja nichts anderes. Aber Mike, am ersten tag macht das kein guter Eindruck."; sagte unser Lehrer streng.
Mike nahm sein Rucksack und ging hinaus. Ich packte langsam alles zusammen, und nahm dann meine Krücken. Ich ging aus dem Klassenzimmer und ging dann an Mike vorbei, der auf dem boden saß. ich hörte wie er aufstand und mir hinterher lief.
"Was ist mit dir passiert?", fragte er geschockt.
Ich lief einfach weiter und setzte mich in der Mensa an einen Tisch.
Er setzte sich zu mir nahm mein Kinn die hand und zwang mich dazu ihn anzusehen.
Sicht Mike:
Ich lief Jacki schnell hinterher, als ich sa, dass sie eine Schiene an ihrem Bein hatte und auch ihr Handgelenk verletzt war.
Sie lief in die Mensa, wo sie sich an einen Tisch setzte. Als ich mich zu ihr setzte, sah sie mich immer noch nicht an. Ich legte meine Finger an ihr Kinn und zwang sie dazu mich anzusehen.
"Was ist passiert?", fragte ich geschockt, als ich die blauen Stellen in ihrem gesicht sah und die aufgeplatzte Lippe. Was ist ihr passiert?
Sie grinste mich leicht an und sagte:"Ich bin hingefallen. Ich bin total ungeschickt, musst du wissen."
Ich sah sie mit einer hoch gezogenen Augenbraue an und sagte:"Wenn man hinfällt hat man noramalerweise, keine aufgeplatzte Lippe und blaue Flecken im Gesicht"
Sie sah kurz so aus, als ob sie nach dachte und sagte dann lächelnd:"Ja, aber wenn man die treppe runter fliegt passiert mehr , wie wenn man nur normal hinfällt."
"Jacki, verarsch mich...", fing ich an.
"Du kannst mir schon glauben, wenn ich sag dass ich hingefallen bin. Ich lüg dich nicht an", unterbrach sie mich lächelnd.
Was sollte ich jetzt tun?
Ich glaubte ihr einfach mal. Zumindest für den Anfang. Sie würde mir jetzt eh noch nicht die ganze Wahrheit sagen.
Ich lächelte sie an und sagte dann:"Was ist den mit deiner hand und deinem Bein passiert?"
"Meine Hand ist nur verstaucht, aber mein bei meinerm Bein ist die Kniescheibe raus gesprungen.", erklärte sie.
"Aber du warst schon im Krankenhaus oder?",fragte ich sie zur Vorsicht.
"Klar, mein Bruder hat mich gleich gefahren.", sagte sie.
Wir saßen eine Weile so da, bis es zur nächsten Stunde klingelte.
"Was hast du jetzt?", fragte sie mich.
"Mathe, und du?",fragte ich.
"Ich auch. Dann gehen wir mal.", sagte sie und wollte ihre tasche nemen. Ich nahm sie ihr aus der Hand und sagte dann:"Ich nehm deine Tasche."
Sie lächelte mich an und ging neben mir her. Wir kamen gerade an einem Raum an, als ich daniel kommen sah. Ich nickte ihm zu und ging dann mit Jacki zu einem Tisch, wo schon ein anderes Mädchen saß. Ich stellte ihr die Tasche auf den Tisch und setzte mich an den Tisch neben den beiden, sodass ich auch neben Jacki saß.
"Danke.", sagte sie zu mir und wurde dann von dem Mädchen neben ihr umarmt.
"Ist bei dir alles okay? Ich hab gehört, dass Eddie...", fing sie panisch an.
"Ja.", unterbrach Jacki sie und das Mädchen sah sie komisch an."Eddie hat mich gestern noch besucht. Und dann bin ich später auch noch die Treppe runter gefallen."
Das Mädchen nickte und sah dann wieder nach vorne.
In der zeit hat sich Daniel zu mir gesetzt und fragte:"Ist das nicht das Mdchen von gestern? Was ist den mit der passiert."
"Unfall.", sagte ich und zuckte die Schultern.
Ich redete kurz mit Daniel, bis er mich anstupste und auf einen großen Typ zeigte der Jacki kurz umarmte und dann kurz auf den Mund küsste. Was sollte das jetzt schon wieder.
Ich wollte gerade fragen, als die Lehrerin herein kam.
Es kam mir so vor, als ob die Doppelstunde ewig gehen würde.
Ich passte die ganze zeit nicht auf, und achtete nur auf Jacki, die so aussah, als ob sie sich konzentrierte um das Mathethema zu verstehen.
Dann klingelte es. Endlich!
Ich blieb sitzen, bis die meisten aus dem Zimmer draußen waren. Sogar die Lehrerin war schon weg.
Jacki wollte auch aufstehen, als ich sie am Ellenbogen festhielt.
"Gehtschon mal vor.", sagte sie zu ihren Freunden. Sie gingen und als wir alleine waren, sah sie mich an. "Was ist?"
"Ist das dein Freund? Sag mir die Wahrheit. Und was ist mit dir passiert? Sag mir jetzt die Wahrheit! Ich glaube dir nicht, dass du nur die Treppe runter gefallen bist.", sagte ich zu ihr.
Sie sah auf den Boden. "Können wir uns heute treffen? Dann kann ich dir alles erklären. Bitte."
Sie sah mir wieder in die Augen und ich nickte. Ein paar Stunden konnte ich wohl noch warten. Dann werde ich auch endlich wissen was mit ihr wirklich passiert ist.
"Okay.", sagte ich. "Ist es okay wenn du zu mir kommst? ich kann dich von mir aus auch abholen."
Sie nickte und holte einen Zettel und ein Stift. Sie kritzelte etwas darauf und reichte ihn mir.
"Hier. das ist meine Adresse und meine Handynummer. Kannst du mich so gegen vier bei mir abholen?", fragte sie.
"Alles klar. Dann bis später.", sagte ich.
Sie nickte und wollte gerade weg laufen. Doch dann drehte sie sich noch mal um und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Dann war sie weg.
Sicht Mike:
Es war kurz vor vier und ich fuhr gerade mit meiner Camaro zu Jacki. Es dauerte nicht lange, bis ich ihr Haus fand und ausstieg.
Ich freute mich sie weider zu sehen und ich war gespannt darauf, was die Wahrheit war. Hatte sie einen Freund? Und was war wirklich mit ihr passiert.
Vor dem Haus angekommen, klingelte ich und wartete. Ich musste nicht lang warten bis ein Typ aufmachte, der Jacki ähnlich war.
„Hi, ich wollte Jacki abholen.“, sagte ich freundlich.
„Sie kommt gleich runter. Du bist Mike oder?“, fragte der Typ. Ich nickte und er redete weiter:“Ich bin Andy. Der Bruder von Jacki.“
„Freut mich.“,sagte ich und schüttelte die Hand, die er mir entgegen streckte.
In dem Moment kam Jacki die Treppe herunter. Jetzt hatte sie eine sehr kurze Hose, ein enges Top und die Basecap von heute morgen an.
„Hi.“, sagte sie zu mir. „Ich bin weg Andy.“
„Bis dann, Kleine.“sagte er und küsste sie auf die Wange. „Wir sehen uns.“, sagte er noch zu mir und nickte mir lächelnd zu.
Ich lächelte und er schloss die Tür.
„Gehen wir.“, sagte ich zu ihr.
Sie nickte und ging zu meinem Auto. Ich hielt ihr die Tür auf und sie sagte:“Schicker Wagen.“
„Danke.“, sagte ich und stieg auch ein.
Wir fuhren etwa zehn Minuten, bis wir bei meinem Haus ankamen. Währrend wir fuhren, redeten wir beide kein Wort. Ich parkte den Wagen vor dem Haus und stieg aus.
Ich half Jacki aus dem Wagen und lief dann mit ihr zu Haus.
Ich schloss die Tür auf und lies sie ins Haus hinein.
Sie schaute sich etwas um und sah dann wieder mich an.
„Sollen wir in den Garten?“, fragte ich sie.
„Gerne.“,sagte sie lächelnd.
Ich lief vorraus in den Garten und setzte mich dort auf eine große Hollywoodschaukel. Sie setzte sich zu mir und legte die Krücken auf den Boden.
„Also.“, fing sie an. „Erstmal ist Josh nicht mein Freund. Er ist wirklich nur mein bester Freund. Also nur ein Kumpel.“
Wieso haben sie sich dann geküsst? Ich sah sie an und sagte:“Wieso habt ihr euch dann verdammt noch mal geküsst?“
„Wir begrüßen uns immer so. Da ist nichts zwischen uns.“, sagte sie. „Er ist schwul.“
„Echt jetzt?“, fragte ich überrascht aber auch froh.
„Ja.“, sagte sie lächelnd, dann verblasste ihr Lächeln und sie sagte:“Dann zu dem anderen Punkt.“
„Was ist wirklich passiert?“, fragte ich leise.
„Okay. Ich erzähl es dir, aber lass mich bitte ausreden. Danach kannst du auch deine Meinung sagen.“, sagte sie und ich nickte. „Gut. Mein Exfreund, ist ein Werwolf und hat mich betrogen. Als ich es rausfand habe ich natürlich sofort schluss gemacht. Aber er will noch immer was von mir, aber ich nicht von ihm. Meine Brüder, Steve und Andy, halten ihn immer vor mir fern, aber als ich letzte Nacht aufgewacht bin, saß er auf meinem Bett. Ich hab gesagt er soll verschwinden und mich in Ruhe lassen. Dann hat er gesagt, dass er mich noch liebt und versuchte mich zu küssen. Dann hat er dich an mir gerochen und dachte wir hätten mit einander geschlafen. Dann hat er meine Handgelenke immer fester gehalten und irgendwann knackte dann mein Handgelenk. Dann wollte ich weg rennen und meine Kniescheibe ist raus gesprungen. Dann hat er mich zwei mal in Gesicht geschlagen. Steve hat ihn dann raus geschmissen und hat mich ins Krankenhaus gebracht.“
Ich war kurz still und schaute ihr weiter in die Augen. Ich war wütend, auf ihren Exfreund. Wie konnte er ihr so etwas antun? Und wieso hat sie es nicht einfach gesagt?
„Wieso hast du mir es nicht einfach gesagt?“, fragte ich immer noch etwas wütend.
„Ich weiß nicht. Es war mir irgendwie peinlich. Tut mir Leid.“, sagte sie und ich sah wie ihr eine Träne herunter lief.
Ich legte einen Arm um sie und sie legte den Kopf auf meine Schulter. Ich könnte ewig so da sitzen, doch nach ein paar Sekunden löste sie sich von mir.
„Gehen wir rein? Es wird langsam kälter.“, sagte sie.
Ich stand sofort auf und half ihr aufzustehen und reichte ihr die Krücken.
Wir liefen wieder hinein und ich lief auf eine Treppe zu. Ich sah sie an und fragte sie:“Kannst du Treppen laufen? Also mit Krücken mein ich.“
„Ja ich schaff das schon.“, sagte sie und ging ganz langsam die Treppe hoch.
Ich nahm ihr die Krücken ab stellte sie an die Wand und nahm sie auf dem Arm. Sie sah mich verwirrt an. „Was wird das?“, fragte sie verwirrt.
„Wir wollen heute ja auch noch ankommen.“,sagte ich grinsend.
„Aber ich brauch meine Krücken. Oder willst du mich die ganze Zeit tragen?“, fragte sie lachend.„Wieso nicht?“, fragte ich sie lächelnd und sah ihr in die Augen.
Ich öffnete die Tür die in mein Zimmer führte und setzte sie auf mein Bett. Ich setzte mich zu ihr und sah sie an. Josh war zwar nicht ihr Freund aber..“Hast du einen festen Freund?“
„Nein hab ich nicht.“, sagte sie. „Hast du Geschwister?“
„Ja, zwei kleine Schwestern,Nicole und Nina. Sie sind Zwillinge.“, sagte ich.
Sie lächelte und sagte:“Wie alt sind sie denn?“
„Zehn. Echt nervig.“sagte ich und verdrehte die Augen.
Sie haute mir leicht auf die Schulter und sagte dann lachend:“Ey! Kinder sind süß!“
„Das würdest du nicht sagen, wenn du zwei kleine Schwestern hättest.“, sagte ich lachend.
„Wer weiß.“, sagte sie lachend.
Ich wollte gerade weiterreden, als die Tür aufging und Nina herein kam. „Mike.“fing sie an. „Nici hat meine Puppe weg genommem.“„Und was soll ich jetzt machen? Ich hab Besuch.“, sagte ich genervt.
Jacki haute ihn wieder leicht und sagte dann zu Nina:“Hi, ich bin Jacki. Wer bist du?“
„Nina.“, sagte sie leise.
„Wieso spielt ihr denn nicht einfach zusammen mit deiner Puppe? Zu zweit machts doch eh mehr Spaß.“, hörte ich Jacki sagen.
„hmm...okay.“, sagte Nina Schulter zuckend und ging wieder.
„Deine Schwester ist süß.“, sagte Jacki.
„Du kannst gut mit Kindern umgehen.“, sagte ich überrascht.
Sie zuckte die Schultern und sagte dann:“Was machen wir jetzt?“
Ich lächelte und küsste sie. Sie war anscheinend kurz überrascht, doch dann erwiderte sie den Kuss. Sie legte einen Arm um meinen Hals und eine Hand an meine Wange. Sie knabberte an meiner Lippe und biss dann etwas heftiger hinein und leckte dann entschuldigent darüber. Ich knurrte leise und küsste sie leidenschaftlcih auf den Mund.
Ich drückte sie auf mein Bett und legte mich auf sie. Ich stützte mich mit einer Hand auf dem Bett ab, die andere legte ich auf ihre Tailie. Ich küsste ihren Hals und knabberte dann an ihrem Ohr.
Ich wollte gerade ihr Oberteil hoch ziehen, als wieder die Tür aufging. Ich stöhnte genervt auf und drehte mich um.
„Dad! Kannst du nie anklopfen?“, fragte ich genervt.
„Dr. Davidson?“,fragte Jacki überrascht unter mir.
„Du kennst meinen Dad?“, fragte ich überrascht und schaute Jacki an, die immer noch unter mir lag.
„Ja er hat mich letzte Nacht behandelt.“, erklärte sie.
„Geht es dir besser?“,fragte mein Dad.
„Ja, danke Mr. Davidson.“, sagte sie.
„Nenn mich doch Paul. Tut mir Leid dass ich euch gestört habe. Aber es würde jetzt Essen geben. Wollt ihr was oder wollt ihr lieber weiter machen?“,fragte er grinsend.
Ich sah Jacki an, die tatsächlich rot wurde, und fragte:“Willst du etwas mit essen.“
„Wenn es keine Umstände macht.“, sagte sie schüchtern.
Mein Dad war schon wieder weg und ich half Jacki hoch. Ich nahm sie wieder auf den Arm und ging die Treppen hinunter. Dort nahm sie wieder ihre krücken und lief neben mir her in unser Esszimmer.
„Mike wer ist den deine Freundin?“,fragte meine Mum.
Ich verdrehte die Augen und sagte:“Das ist Jacki.“
„Hallo.“, sagte Jaki freundlich.
„Hallo.“,sagte auch meine Mutter freundlich. „Setzt euch doch bitte.“
Wir setzten uns an den Tisch, wo auch mein Dad schon saß. Dann kamen auchNicole und Nina an den tisch gerannt und setzten sich. „Wer bist du?“, fragte Nicole.
„Das ist Jacki!“, sagte Nina lachend.
„Das ist Nicole.“, sagte ich zu Jackie und sie nickte.
Die ganze Zeit während dem Essen, redeten meine kleine Schwestern darüber, was sie heute gespielt haben. Als sie dann fertig waren standen sie auf und gingen weiter spielen.
„Was bist du, Jacki?“,fragte meine Mutter freundlich.
„Ich bin ein Werpanther.“, sagte sie lächelnd.
„Mum, du musste Jacki jetzt nicht ausfragen.“, sagte ich genervt und lächelte dann Jacki entschuldigend an.
„Stört es dich?“, fragte meine Mum und lächelte sie entschuldigend an.
„Nein, kein Problem.“
Sicht Jacki:
Die beiden Geschwister von Mike waren echt süß und nett. Seine Mutter ist auch echt nett, aber ich war ziemlich überrascht, als ich sah, dass Dr. Davidson Mikes Vater ist.
„Ist jeder in deiner Familie ein Gestaltwandler?“, fargte die Mutter von Mike.
„Nein. Die Familie von meiner Mutter sind Sterbliche. Also Menschen. Mein Vater verwandelt sich nicht mehr.“, erklärte ich.
„Aber Menschen dürfen doch nichts wissen von uns. Und wieso verwandelt dein Vater sich nicht mehr? Wenn wir uns nicht mehr verwandeln, sind wir sterblich.“, sagte Paul, Mikes Vater überrascht.
„Mein Dad hat sich in meine Mum verliebt. Auch wenn sie ein Mensch war, wollte er sie nicht verlassen. Irgendwann kamen meine Brüder und ich zur Welt. Meine Mum kam damit aber nicht lange klar und hat uns ziemlcih früh verlassen. Ich hab sie nie richtig kennen gelernt. Und mein Vater will sich nicht mehr verwandeln, weil er ohne meine Mutter nicht mehr Unsterblich sein will.“, erklärte ich alles und schaute auf den teller der vor mir stand. Ich hasste es eigentlich über meine Mutter zu reden, doch ich hatte kein Problem es ihnen zu erzählen. Ich spürte eine hand auf meinem Knie und lächelte Mike leicht an.
„Tut mir Leid. Das wusste ich nicht.“, entschuldigte sich Paul.
„Kein Problem.“,sagte ich lächend.
„Ist es okay, wenn wir wieder nach oben gehen?“, fragte jetzt Mike seine Mum und seinen Dad. Beide nickten und lächelten uns an.
Wir standen auf und ich sagte noch zu seiner Mutte:“Hat mich gefreut sie kennen zu lernen.“
„Mich auch.“, sagte sie noch und dann ging ich hinter Mike aus dem Esszimmer her.
Ich wollte gerade die Treppe hinauf laufen, als Mike mir wieder die Krücken aus der Hand nahm und mich auf die Arme hob. Ich grinste ihn und legte meinen Kopf auf seine Schultern.
Dann klingelte mein Handy kurz und ich holte es aus meiner Hosentasche heraus. Ich öffnete eine Nachricht und laß sie schnell durch. „Was ist los?“, fragte Mike.
„Andy hat mir eine Nachricht geschrieben. Er will wissen wann ich nach Hause komme.“, sagte ich.„Du könntest auch bei mir schlafen. Morgen ist Samstag.“, sagte er lächelnd. Er setzte mich wieder auf das bett ab und ich rief schnell meinen Bruder an.
„Na Kleine?“, nahm Andy ab.
„Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich heute bei Mike übernachte.“
„Alles klar. Ruf an wenn was ist. Bis morgen.“
„Okay, bis morgen.“, sagte ich noch und legte dann auf.
„Und?“, fragte Mike grinsend.
„Ist geklärt.“, sagte ich und lächelte dann. „Nur ein problem. Ich hab keine frischen Klamotten mit.“
„Ist doch egal.“,sagte er. „Wollen wir einen Film anschaun?“
Ich nickte und wir schauten noch irgendeinen Horrorfilm.
Sicht Jacki:
Mike stand gerade auf um den Fernseher aus zu machen. Währrenddessen machte ich einfach die Schiene, die ich an meinem Bein hatte weg.
„Was wird das?“, fragte Mike.
„Die Schiene nervt und ist total unbequem.“, jammerte ich und machte einen übertriebenen Schmollmund und große Augen.
„Na dann.“, sagte er lachend und legte sich wieder zu mir aufs Bett. Ich bewegte mein Bein und lächelte dann. Es tat nicht weh, solange ich es nicht schnell bewegte.
Mike saß neben mir auf dem Bett und hatte die Beine ausgestreckt.
„Willst du schlafen gehen? Ich kann dir ein T-shirt von mir geben, zum schlafen.“, fragte er.
Ich nickte und er stand auf und gab mir ein großes schwarzes T-shirt. Er drehte sich um und wartete wahrscheinlcih darauf, dass ich mich umzog. Ich stand vorsichtig auf und zog mich bis auf die Unterwäsche aus und zog dann das T-shirt über. Ich setzte mich wieder aufs Bett und zog das T-shirt so weit wie mögklich über meinen Hintern.
Er zog sich bis auf seine Boxershorts aus und legte sich dann zu mir. Er zog die Decke über uns und legte dann einen Arm um mich.
Er küsste meinen Hals und knabberte dann leicht daran.
Er drehte mich zu sich und küsste mich sanft. Er stupste seiner Zunge an meine Lippe und ich öffnete sie leicht. Er streichte mit seiner Zunge sanft um meine und legt mich auf den Rücken und schob sich auf mich.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn enger an mich. Er schob seine Hände langsam unter das T-shirt, das ich anhatte und löste sich nur kurz von mir und streifte mir das Shirt über den Kopf. Sofort küsste er mich wieder und wurde leidenschaftlicher. Ich ließ eine meiner Hände über seine Brust gleiten und dann über seinen Six-pack. Dann schob ich meine Hände wieder nachoben, ließ eine Hand auf seiner breiten Brust liegen und legte die andere an seine Wange.
Er ließ eine Hand an meinen Rücken wandern und öffnete den Verschluss meines BH's.
Ich zuckte leicht zusammen und wusste kurz nicht was ich tun sollte. Auch wenn ich schon ein paar Freunde hatte, war ich immer noch Jungfrau.
„Alles okay?“, fragte er mich . Ich nickte und küsste ihn schnell wieder auf den Mund.
Er schmiss meinen Bh auf den Boden und legte eine Hand auf meine Brust. Er massierte meine brust und wanderte mit dem Mund über meinen Hals und küsste dann meine Brust. Er leckte über meine Brustwarze und ich musste leise stöhnen. Dann knabberte er an meiner brustwarze und biss dann etwas stärker hinein. Ich keuchte auf und legte meine Hände in seine Haar und hob ihm meinen Brustkorb entgegen.
Er kam wieder hoch und küsste mich hart auf meinen Mund. Ich stöhnte und legte meine Beine langsam um seine Hüfte, war mir aber weiterhin unsicher. Was ist wenn ich was falsch mache, das ihm nicht gefällt? Ich hob meine Hüften etwas an, worauf er stöhnte seine Hüften an mich presste. Ich spürte seine harte Erektion zwischen meinen Beinen und musste leise stöhnen.
Er löste sich von mir, zog mein Höschen und seine Boxershorts herunter und küsste mich wieder. Ich spannte mich etwas an, als ich merkte, dass er kurz davor war in mich ein zu dringen.
Er küsste meinen Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Er drang mit einem Ruck in mich ein und mir lief eine Träne über die Wange. Ich wischte sie schnell und war froh, dass es Mike nicht bemerkte. Er sah mich wieder an und zog sich wieder zurück, nur um gleich wieder in mich ein zu dringen. Ich kniff meine Augen zusammen und küsste ihn wieder. Es dauerte nicht lange bis es nicht mehr weh tat und ich meine Beine stärker um ihn schlang und meine Hüften anhob.
Ich küsste seinen Hals, biss fest hinein und leckte dann darüber. Er stöhnte und zog meinen Kopf wieder zu seinem Mund. Er bewegte sich immer schneller und härter in mir. Ich löste mich von ihm, weil ich imme heftiger atmete. Ich keuchte und schrie dann kurz auf. Mike kam mit einem lauten Stöhnen, das schon fast wie ein Knurren klang, in mir.
Er zog sich aus mir zurück und legte sich neben mir.
„Scheiße.“, hörte ich ihn flüstern.
Ich zog die Decke, die inzwischen zu unsere Füßen gerutscht ist, über meine Brust und lehnte mich dann auch meine Ellenbogen. War ich so schlecht?
Ich sah ihn vorsichtig an und sah wie er sein gesicht in den Händen vergrub. „Fuck.“,sagte er jetzt etwas lauter. Ich zog mir meine Unterwäsche an und wollte gerade meine eigene Kleidung anziehen um gehen zu können, als mich jemand am Handgelenk festhielt. Ich wischte schnell die Tränen auf meinen Wangen ab und drehte mich um.
Er lag immer noch nackt auf dem Bett, sah mcih aber inzwischen wieder an.
„Was wird das?“,fragte er.
Ich schnaubte leise und sagte dann:“Wenn es so scheiße war kann ich doch auch nach Hause gehen, oder?“
Er sah mich verwirrt an und sagte:“Was? Das war doch nicht scheiße, das war toll.“
„Du hast gerade 'Scheiße' und 'Fuck' vor dich her gemurmelt. Das hört sich nicht so an, als ob du den Sex gut fandest.“, sagte ich leise.
Er zog mich zurück aufs Bett, wo ich genau auf ihm landete und sagte:“Der Sex war super. Du warst super. Ich hab mit dem 'Scheiße' Nicht den Sex gemeint.“
Ich wurde rot und sah ihn dann weiterhin verwirrt an. „Wieso dann?“, fragte ich leise.
„Kein Kondom.“,sagte er mit einem entschuldigenden Blick.
Fuck, war das erste was ich dachte. Ich lies mein Kopf auf seine Schulter fallen und stöhnte genervt auf. Er streichelte sanft über meinen Rücken und ich merkte die Schmetterlinge in meinem Bauch. Mir wurde klar, dass ich ihn liebte und dass ich es ihm sagen musste.
„Mike?“, fing ich leise an.
Er legte die Arme um mich und flüsterte:“Hmm?“
„Ich..ich hab mich in dich verliebt.“
„Ist da dein Ernst?“, hörte ich ihn sagen.
Ich nickte leicht und traute mich in sein gesicht zu schaun, und sah wie er mich anlächelte.
„Ich liebe dich auch.“, sagte er und sah mich weiterhin lächelnd an. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Schulter.
„Was wenn du schwanger bist?“, fragte er
Ich rollte mich von ihm und setzte mich auf. „Keine Ahnung. Wir sind doch noch viel zu jung. Und weißt du wie dick ich da werden würde. Wie man danach aussieht? Mit Schwangerschaftsstreifen und so.“, fing ich an. „Ich meine, wir kennen uns noch nicht mal richtig, dann schlaf ich gleich mit dir und dann auch noch ohne Verhütung. Wie kann man so dumm sein und sich beim ersten Mal wahrscheinlich noch gleich mal schwängern zu lassen?“ Ich sprach einfach meine Gedanken aus und sah dann wie sich seine Augen etwas weiteten.
„Warte.“ sagte er. „Dein erstes Mal?“
„Was?“, fragte ich verwirrt.
„Du hast gerade gesagt 'dein erstes Mal'.“, sagte er. „Du bist Jungfrau? Wieso hast du nichts gesagt? Dann wäre ich langsamer und vorsichtiger gewesen.“
„Ist ja jetzt egal.“, sagte ich leise und wurde rot.
Wieso musste ich mich auch verplappern?
„Und hei.“, sagte er und umarmte mich. „Wenn du schwanger sein solltest, dann bin ich auch noch für dich da. Ich lass dich niemals allein, Süße!“
Ich lächelte und küsste ihn liebevoll auf die Lippen.
„Ich liebe dich.“, sagte er. Ich kuschelte mich an ihn und schlief irgendwann ein.
Sicht Mike:
Ich sagte noch, dass ich sie liebte und dann schlief sie in meinen Armen ein.
Ich habe sie entjungfert und vielleicht sogar geschwängert. Wir waren zwar noch jung, aber ich hätte nichts dagegen, wenn sie wirklich schwanger wäre.
Und ich war der erste mit dem sie je geschlafen hatte. Das war ja auch schon ein Liebesbeweis. Und ich liebte sie über alles.
Schon in dieser kurzen Zeit habe ich mich in sie verliebt und will, dass sie für immer bei mir bleibt.
In dem Moment war ich der glücklichste Mann auf Erden.
Doch, wenn sie schwanger sein sollte, würde es auch probleme geben. Sie hatte noch keinen Schulabschluss. Ihre Brüder werden wahrscheinlich mega wütend auf mich sein, genauso wie ihr Dad. Und dann noch ihr Exfreund.
Ich wollte mir nihct vorstellen war passiert, wenn er es herausfindet und jacki etwas antut.
Und außerdem kann es auch bei der Schwangerschaft und bei der Geburt Komplikationen geben. Was dann?
Ich machte mir eindeutig zu viel Sorgen. Wir wussten ja noch nicht mal ob sie wirklich schwanger ist. Das werden wir noch früh genug herausfinden.
Ich drückte jacki enger an mich und dachte an den nächsten Tag. Wenn sie Zeit hätte könnte ich mit ihr an den Strand gehen oder in den Park. Oder einfach nur daheim sein. Hauptsache ich konnte Zeit mit ihr verbringen.
Irgendwann schlief ich dann auch ein, mit der Frau meiner Träume in den Armen.
Sicht Jacki:
Ich wachte schlagartig auf, als irgendjemand schreiend auf das Bett hüpfte und dann die Decke ein gutes Stück herunter zog. Sofort griff ich wieder nach der Decke und zog sie über meine Brust.
Als ich zu mike sah, sah ich dass er gerade langsam aufwachte und dann auch glecih seine kleinen Geschwister hinaus scheuchte.
"Alles okay?", fragte Mike.
Ich nickte nur und stand auf um mich wieder anzuziehen. Mike setzte sich auf und als ich mein Oberteil aufgehoben hatte, sah ich ihn wieder an, was ein Fehler war. Er war immer noch nackt und hatte auch noch eine Morgenlatte. Ich wurde rot und versuchte weg zu sehen, was aber nicht besonders gut klappte. Als ich es dann doch schaffte in sein Gesciht zu schaun, sah ich das auch er mich mussterte und dann in meine Augen sah. Kurz darauf stand er vor mir und drückte mich an die Wand die an meinem Rücken war.
Bevor er etwas tun konnte fing ich an ihn zu küssen. Es ging natürlich nicht lange bis er die Führung übernahm, mich fester an die Wand presste und mich an den Oberschenkeln so hoch hob, dass ich meine Beine um seine Hüften schlingen musste um nicht herunter zu fallen. Dann war auch schon mein BH verschwunden und seine Hände lagen auf meinen Brüsten und streichelten sie.
Ich bewegte meine Hüfte etwas an seiner, wobei wir beide stöhnen mussten und dann tatsächlich die Tür aufging. Es kam ein Junge herein und blieb dann grinsend stehen als er uns sah.
"Daniel!", knurrte Mike, als er ein Blick über seine Schulter warf.
"Eigentlich wollte ich fragen ob du Lust hast heute was zu machen? Dennis und ich haben uns mit ein paar panthern verabredet, also kann dein süßes Kätzchen auch mit.", hörte ich ihn sagen und wurde rot.
"Daniel verschwinde sofort aus meinem Zimmer!", sagte Mike, doch Daniel blieb grinsend stehen und so lies Mike mich herunter und drehte sich um. "Wenn du nicht sehen willst wie dein bester kumpel mit seiner Freundin schläft dann verschwindest du jetzt besser."
Ich musste kurz lächeln bückte mich dann aber schnell und zog Bh und Oberteil an. Dann ging ich hinter Mike hervor und schnappte auch noch meine Hose, die ich überzog.
Die beiden sahen mich an und als ich sie ansah, sah ich Daniels belustigten Ausdruck und Mikes erregten und etwas enttäuschten Blick. Ich fummelte an der Schiene herum um sie wieder anzuziehen, weil mein Knie wieder anfing etwas zu schmerzen, und stand dann auf.
"Hi, ich bin Jacki.", sagte ich lächelnd und immer noch rot im Gesciht zu Daniel.
"Daniel.", sagte er lächelnd und umarmte mich kurz, doch wir lösten uns schnell wieder von einander, als wir ein Knurren von Mike hörten.
"Ich glaub ich gehe mal mach Hause.", sagte ich und bemerkte wieder wie eích etwas rot wurde, als Mike mich musterte.
Ich blieb noch kurz stehen und ging dann aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Dort nahm ich meine Krücken und vefrlies das Haus.
Es dauerte nur 5 Minuten, bis ich zu Hause ankam und mich duschen konnte. Meine Brüder schliefen anscheinend noch, denn als es klingelte hörte man ein poltern, was darauf schließen lässt das Steve aus dem bett gefallen war. ich lächelte und stieg aus der Dusche um mir ein Handtuch um zu wickeln. Dann föhnte ich noch schnell meine Haare und ging in mein Zimmer und suchte Unterwäsche heraus. Ich wollte gerade das handtuch fallen lassen, als Steve herein kam und sagte:"Irgendein Mike will mit dir reden. Soll ich ihn hoch lassen, er behauptet total den schwachsinn und sagt dass er dich liebt und dringend mit dir reden muss."
ich sah meinen verschlafenen Bruder an und sagte lachend:"Lass ihn hoch kommen. Er ist so zu sagen mein Freund."
Steve sah kurz etwas überracsht aus und ging dann. Während ich wartete suchte ich noch ein Top und eine Jeans heraus und schon kam Mike herein.
"Tut mir echt Leid, sei bitte nicht sauer auf mich. Ich wusste nicht dass Daniel vorbei kommt. Eigentlich klopft auch jeder an wenn er in mein Zimmer kommt. tut mir echt Leid.", ratterte er schnell herunter.
"Keine Sorge. Ich bin nicht sauer oder so. Mir war das nur peinlich, als Daniel uns erwischt hatte und ich musste einfach da weg. Sorry.", sagte ich und lief auf ihn zu.
Er gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und sagte leise:"Ich liebe dich."
"ich liebe dich auch.", sagte ich und wurde rot.
Als er leise lachte sah ich ihn verwundert an worauf er sagte:"Du bist so süß wenn du rot wirst. Und du wirst wegen allem rot."
"Tut mir Leid. Ich hatte zwar schon ein paar Freunde, aber ich hab für sie nie so etwas empfunden wie für dich und mit keinem von ihnem hab ich geschlafen so wie mit dir. Ich war lang mit Eddie zusammen und hab ihn nicht ran gelassen und mit dir schlafe ich gleich am Anfang.", sagte ich und schaute mit roten Wangen auf den Boden.
"Ich liebe dich und find das total süß.", fing er an. "Ich wäre dir normalerweise sofort hinterher gerannt vorhin, aber ich musste erst Daniel los werden und dann noch kurz anziehen."
Ich nickte verstehend und löste mich langsam aus seiner Umarmung.Er lächelte und setzte sich auf mein Bett.
"Du solltest dir was anziehen, Süße.", sagte Mike dann leise und sein Blick klebte an meinen Beinen. Das handtuch war kurz und reichte mir knapp über den Hintern. Als ich ihn wieder ansah, sah ich auch das seine Jeans etwas ausgebeult war. Ich wurde natürlich sofort wieder rot, nahm aber all meinen Mut zusammen und ging auf ihn zu. Währrend ich mich ihm näherte, lies ich das Handtuch langsam fallen und stand dann nackt vor ihm. Er verschlang mich mit seinen Blicken und mir lief ein Schauer über den Rücken.
Als ich sah, dass er verscuhte sich zurück zu halten, ging ich die letzten drei Schritte auf ihn zu und setzte mich dann mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Ich schob meine Hände unter sein Shirt und zog ihm es dann über den Kopf. Ich selbst wurde immer erregter und drückte ihn nach unten, sodass er auf meinem Bett lag. Dann stand ich auf und öffnete seine Jeans um sie mit seinen Boxershorts an seinen Beinen herunter zog. Als er selbst nackt war küsste ich seinen Bauch und wanderte mit meinen Küssen bis zu seinem Hals und setzte mich wieder auf seine Hüfte. Ich knabberte an seinem Hals und biss dann fest in seinen Hals. Er stöhnte laut und ich sah wie er sich in die Decke unter ihm krallte.
Ich leckte noch kurz über die Stelle in die ich gebissen hatte und küsste mich dann an seinem Kinn entlang zu seinen Lippen. Mike sah mich abwartend an und ich küsste ihn zärtlich auf die Lippen. "Ich liebe dich, Mike:",flüsterte ich an seinen Lippen und fing an ihn leidenschaftlicher zu küssen. Er fing an leicht zu zittern und stöhnte abwartend. Ich fing an meine Mitte an seiner Erektion zu reiben und wurde immer feuchter.
Mike legte seine Hände auf meine Schenkel und fuhr langsam weiter nach oben und fing an meinen Hintern zu kneten. Ich musste stöhnen und presste mich seinen Händen entgegen. Er fuhr mit einer Hand an meinem Körper nach vorne und legte seine rechte Hand auf meine Mitte, während seine andere hand weiterhin meinen Hintern knetete. Er bewegte seine Finger in kreisenden Bewegungen und drang dann mit zwei Fingern in mich ein. Ich keuchte und löste mich etwas von seinen Lippen. "Bitte..", fing ich mit zitternder Stimme an.
Er drehte uns beide so, dass er nun auf mir lag und ersetzte dann seine Finger durch seine harte Erektion. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, meine Arme um seinen Hals und küsste ihn wieder.
Ich kratzte leicht über seinen Rücken worauf er schneller und härter wurde. Nachdem er immer schneller wurde dauerte es nicht lange bis ich mit einem leisen Schrei und er mit einem lauten Knurren kam.
Sicht Mike:
Sie lag in meinen Armen und malte mit ihren Fingern kleine Kreise und Herzchen auf meine Brust. Sie ist so süß.
Jedes Mal wenn sie oder ich etwas sage, wird sie rot und sie ist einfach perfekt.
"Was machen wir jetzt?", fragte sie leise und sah mich an.
"Ich würde ja gerne weiter machen.", fing ich an und sah wie sie rot wurde. "Aber ich muss los. Heute ist doch das Treffen mit uns und mit euch. Wir können ja zusammen gehen."
Sie nickte und stand auf, nachdem sie mir einen kurzen Kuss auf den Mund gab. Ich sah ihr dabei zu wie sie sich Kleidung anzog, die sie zuvor noch in der Hand hatte.
ich zog mich ebenfalls an und fragte dann:"Wie geht es eigentlich deinem Knie?"
"Super. ich spür nichts mehr und brauch jetzt die Schiene nicht mehr.", sagte sie lächelnd. "Komm."
Sie nahm meine Hand und wir liefen zusammen die Treppe hinunter.
"Andy? Steve?", schrie sie die treppe hinauf und zog mich dann in eine Küche. "Willst du Kaffee? Oder was essen? Oder sonst was?"
"Nein, danke.", sagte ich lächelnd. Sie schenkte sich einen Kaffee ein und sagte ich soll mich an den Tisch setzten.
Sie wollte sich auf den Stuhl neben mich setzten, soch ich zog Jacki auf meinen Schoß. Während sie ihren Kaffee trank, legte ich meine Arme um sie und drückte sie an mich. Als sie fertig war kamen dann zwei Typen herein.
"Also Mike. Der Rechte da ist Andy den kennst du ja von gestern. Der andere da ist Steve. Sie sind auch Panther und meine Brüder. Leute das ist Mike, er ist Tiger und mein Freund.", sagte sie und lächelte mich am Ende an.
Sie begrüßten mich beide lächelnd.
"Dann kommt ihr nachher zusammen zum Treffen oder?", fragte Steve und Jacki und ich nickten.
"Jackie?", fing Andy an und grinste sie an. "Du sollst mal zu Dad hoch gehen. Er hat gute Neuigkeiten für dich."
"Ich bin gleich wieder da.", flüsterte Jacki zu mir.
Sie stand auf und es war kurz leise. Man hörte wie sie die Treppe hinauf ging und in ein Zimmer ging. Dann schrie sie plötzlich und ich wollte schon hoch rennen, als mich ihre Brüder fest hielten.
Nach etwa zwei Minuten kam sie wieder und umarmte ihre Brüder. Die beiden lachten und sagten dann:"Gute Neuigkeiten, oder?"
Sie nickte lächelnd und umarmte dann mich. Ich erwiederte die Umarmung sofort war aber etwas verwirrt und fragte:"Was sind denn gute Nachrichten?"
"Unser Dad verwandelt sich wieder. Du wirst ihn heute auch kennen lernen, weil er ab jetzt natürlich auch zu den Treffen kommt.", sagte Jacki lachend und sah mich glücklich an.
Tag der Veröffentlichung: 27.08.2014
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