Vorwort
Dies ist meine Geschichte – über mich, meine Familie und vor allem über mein Leben in meiner Stadt – Frankfurt am Main.
Alles was ich erzähle, stammt aus meiner Erinnerung. Es kann sein, dass sich andere Beteiligte, die hier vorkommen, ganz anders an diese Geschichten erinnern, jedoch dies ist meine Erinnerung und somit meine Wahrheit.
Ich versuche mich so genau wie möglich an die Schauplätze zu halten und diese auch mit Namen zu benennen.
Man mag mir verzeihen, wenn mir dies das eine oder andere Mal nicht gelingen will.
Ich bin ein Großstadtkind – lebe jetzt zwar in einer Kleinstadt in der Nähe von Frankfurt/Main – habe die Liebe zu meiner Stadt jedoch nie verloren.
Frankfurt am Main ist wie Berlin oder New York, die ich auch beide kennen lernen durfte – entweder man liebt diese Städte oder man hasst sie – da gibt es keine Grauzone.
Und ich liebe sie!
Als sich die Familien meiner Eltern in Frankfurt am Main niederließen, war diese Stadt noch ein Trümmerfeld. Beide Familien kamen auf Ihrer Flucht aus Schlesien – väterlicherseits aus Breslau, mütterlicherseits aus Waldenburg.
Über die „Schlesische Jugend“ nahm das Schicksal Ihren Lauf und meine Eltern lernten sich kennen. Und das unvermeidliche begann – ICH wurde (letztendlich) geboren. Das war 1957.
Frankfurt lag zum Teil immer noch in Trümmern, aber es ging bergauf mit meiner Stadt.
Nach meiner Geburt (1957) wohnten meine Eltern noch in Oberrad (Scherengasse) bei den Eltern meines Vaters. In einer 2,5- Zimmerwohnung, wobei das halbe Zimmer das Zimmer meiner Eltern war.
Die Situation war wohl normal in der damaligen Zeit und meine Eltern waren froh, dass sie das Geld für die Miete sparen konnten.
Mein Vater, bei meiner Geburt 27 Jahre alt, war gelernter Elektriker und arbeitete zu Beginn seiner Karriere bei verschiedenen Arbeitgebern. An einen davon kann ich mich noch erinnern. Das war die Firma Caltex in Kelsterbach. Mein Vater musste damals noch Schicht arbeiten und samstags gehörte der Vater noch nicht der Familie, sondern auch noch dem Betrieb. Sonntags gingen wir morgens zur katholischen Kirche, danach gab es Mittagessen, entweder wir fuhren mit dem Bus zu meinen Großeltern, die (zusammen mit meiner Tante, der jüngsten Schwester meiner Mutter) in der Eckenheimer Landstraße 333 wohnten. Oder meine Mama kochte das Mittagessen und wir spazierten (was öfter vorkam) nachmittags zu den Großeltern. Ein Auto konnten wir uns erst ca. 1965 leisten.
Da mein Vater ein ausgeprägter Familienmensch war, besuchten wir auch seine fünf Geschwister, deren Familien und Mamas älteste Schwester wann immer wir Zeit hatten.
Eine Schwester (Tante Hedi und Onkel Toni) meines Vaters zog mit Ihrem Mann, nachdem meine Eltern ausgezogen waren, nach Oberrad zu den Großeltern väterlicherseits und übernahmen später auch deren Wohnung. Eine zweite Schwester (meine Tante Mia) lebte mit Ihrem Mann und meiner Cousine Marianna im Riederwald in der Vatterstraße. Da kam 5 Jahre später noch mein Cousin Frank hinzu. Diese Ehe wurde aber leider geschieden. Und meine Tante wohnte mit den Kindern, bis diese erwachsen und beide ausgezogen waren, in der Vatterstraße. Eine dritte Schwester meines Papas, Tante Rosi, war mit ihrem Mann (Onkel Knut) in die Ostendstraße gezogen, wo sie bis zu deren Tode auch wohnen blieben. Diese Ehe war kinderlos. Die älteste Schwester meines Vaters (Tante Gertrud) wohnte mit Ihrer Familie (Onkel Jupp, Kinder: Josef, Anita und Renate) leider nicht in Frankfurt sondern in Recklinghausen in einem Bergarbeiterhäuschen. Mein Onkel war Bergmann. Der älteste Sohn Josef und die älteste Tochter Anita waren in den Sommerferien oft bei meiner Tante Hedi und Onkel Toni zu Besuch und so konnten wir sie auch besuchen und ich mit Ihnen spielen.
Und last, but not least: der ältere Bruder meines Vaters, Onkel Hans, wohnte mit seiner Frau (Tante Mariechen) und den drei Kindern Werner Ingrid und Wolfgang in der Spohrstraße in einer Altbauwohnung. Mein Onkel war Kunstschlosser und ich erinnere mich an seine abenteuerliche Werkstatt in der Nordendstraße wo wahre Kunstwerke entstanden. Und ein viertes Kind, Michael, kam als Nesthäkchen viel später und leider behindert zur Welt.
Meine Mama war gelernte Bürokauffrau. Da ich aber auf der Welt war und mein Vater der Auffassung, dass die Mutter (wie es damals auch noch üblich war) nach Hause gehöre, blieb sie bei mir.
Die älteste Schwester meiner Mutter, Tante Renate war mit ihrem Mann Rudi in die Römerstadt gezogen. Die beiden hatten zwei Kinder Michael und Birgit. Die jüngere Schwester meiner Mama, meine Tante Christa, war meine auserkorene Lieblingstante und ist es auch heute noch. Sie zog leider 1968 nach New York, heiratete dort einen Italoamerikaner und blieb dort bis zu Ihrem Umzug nach Florida. Von dort zogen die beiden nach Las Vegas, wo sie heute immer noch wohnen.
Ja wir waren damals noch eine sehr große Familie. Heute würde man das wohl als asozial bezeichnen, damals war das normal. Und ich, die ich leider keine Geschwister bekommen sollte (meine Mama hatte eine Fehlgeburt und eine Bauchhöhlenschwangerschaft), habe das Leben mit den vielen Cousinen und Cousins sehr genossen.
Zwei Jahre nach meiner Geburt zogen wir von der Scherengasse in die erste eigene Wohnung. 2 Zimmer, Küche, Bad direkt am Frankfurter Zoo, in der Rhönstraße 2. Dort bin ich die nächsten 9 Jahre aufgewachsen, in den Kindergarten und die Schule gegangen und hatte meine ersten Freunde dort.
Morgens weckten uns die penetranten Schreie der Pfaue und die der Affen aus dem Affengehege. Außerdem waren zwei Kirchen ganz in der Nähe, die auch jeden Morgen ihr Geläut hören ließen. Aber man gewöhnt sich an alles. So auch meine Eltern. Mir war das in diesem Alter sowieso noch egal. Ich fand es toll, dass mein Bett am Fenster stand, so dass ich morgens nach dem Aufwachen rausgucken konnte.
Meine Eltern kamen ja, wie oben schon erwähnt aus Schlesien und da sie versuchten hochdeutsch zu reden (na ja das schlesische kam schon hin und wieder durch), redete ich in den ersten 6 Jahren meines Lebens auch hochdeutsch.
Das passt ja nun überhaupt nicht nach Frankfurt/Main und es kam wie es kommen musste - als ich in die Schule kam, lernte ich von meinen Freundinnen und Freunden auch sehr schnell und zum Leidwesen meiner Eltern, das schönste Frankfurterisch (Frankforderisch). So trug ich z.B. mit Vorliebe auswendig gelernte Gedichte von z.B. Theodor Storm im breitesten Frankforderisch auf irgendwelchen Geburtstagen vor. Ab diesem Zeitpunkt wuchs ich sozusagen 2-sprachig auf. Zu Hause sprachen wir (meistens) hochdeutsch und auf der Straße Dialekt.
Ich liebte meine Kinderzeit dort am Zoo. Ich hatte eine Dauerkarte und erlebte hautnah die Entstehung des neuen Affenhauses und des Exotariums mit. Außerdem durfte ich fast jeden Monat einmal ins „Kino im Zoo“ gehen um einen Kinderfilm zu sehen.
Der Papa meiner Mutter arbeitete im Gericht und jede Woche liefen meine Mama und ich (die Straßenbahn war zu teuer) von der Rhönstraße aus über Am Tiergarten, Friedberger Anlage zur Zeil und von dort zur Gerichtsgasse zum Gerichtsgebäude B um ihn zu besuchen.
Beim „Kirchenbauer“ (die damals wohl bekannteste Metzgerei in Ffm. auf der Zeil) holten wir jedes Mal ein Viertel Fleischwurst (Flaaschworscht) und ein Brötchen (en Breetche) und brachten das meinem Opa mit. Das war ein Ritual, was ich als Kind auch sehr liebte. So wie ich Fleischwurst heute noch sehr liebe (aber gut muss sie sein!).
Das Gerichtsgebäude B (gibt’s heute immer noch) war und ist eines der schönsten Gerichtsgebäude die ich je gesehen habe. 2 große Freitreppen mit geschwungenem Geländer säumen die mächtige Eingangshalle und es hatte was sehr beeindruckendes und fast heiliges dort sein zu dürfen – zumindest für mich als damals 4-5-jährige. Außerdem fand ich sehr spannend, dass die Familie meiner Mama bis zu ihrem Umzug in die Eckenheimer Landstraße dort in diesem Gericht eine Wohnung hatten. Was für die Kinder damals wohl auch sehr aufregend war.
Die Metzgerei Kirchenbauer gibt's heute leider nicht mehr. Eine Metzgerei befindet sich wohl dort noch aber die Fleischwurst ist längst nicht mehr so lecker und außerdem ist es sehr teuer geworden dort einzukaufen.
In der damaligen Zeit wurde man als Kind noch auf die Straße zum Spielen geschickt und so nutzte ich diese Freiheit auch aus um meine Stadt zu erkunden. Meine Spielgründe zogen sich vom Zoo (Norden) bis zum Ostpark im Südosten, bis zum Main mit der Honsellbrücke im
Südwesten.
Das war ein ziemlich großes Gebiet für eine damals 5-9-jährige und meine Mutter hat mich mehr als einmal gesucht – aber ich war schon damals sehr freiheitsliebend und keine Strafe konnte mich davon abbringen diesen Teil meiner Stadt zu erkunden und z.B. auf dem Heimweg von der Uhland-Schule (an der Ostendstraße) zu bummeln. Es kam fast jeden Tag vor, dass ich mindestens eine Stunde später zu Hause war als ich sollte. Ich richtete es so ein, dass meine Mutter immer sehr erleichtert war wenn sie mich sah, so dass ich meistens keine Strafe bekam. Ich war ein kleines „Rabenaas“.
Mein Lieblingsspielplatz lag in der Dörnigheimer Straße und um dorthin zu gelangen musste ich erst die Maulbeerstraße und dann noch den Röderbergweg überqueren. Ab meinem 5. Lebensjahr durfte ich alleine dorthin gehen. Damals wusste ich natürlich nicht, dass meine Mama mich heimlich beobachtete, um zu schauen, ob ich das Gelernte auch richtig anwenden würde. Nachdem sie mich wohl so eine Woche hintereinander ausspioniert hatte und einigermaßen beruhigt war, ließ sie mich alleine gehen. Ich hatte wie alle Kinder gelernt bekommen nicht über die Straße zu rennen. Aber ich war ein Wildfang und wusste ja grundsätzlich alles besser als die „Großen“. Eines Sommertages rannte ich wieder einmal vom Spielplatz nach Hause – wohl weil ich auf Toilette musste (einen andren Grund gab es sonst kaum die Freiheit mit dem Heim zu tauschen) überquerte nach einem hastigen links-/rechts-Blick den Röderbergweg, rannte auf der rechten Seite der Maulbeerstraße weiter bis ich kurz vor bzw. in Höhe unseres Hauses war. Dort rannte ich wieder über die Straße und da passierte es – ich fiel hin, landete auf dem Rücken, die Beine in die Luft kugelte ich über die Straße. Ein Kleinlaster kam auf mich zu gefahren und ich dachte gleich ist es passiert. Das war das erste Mal in meinem jungen Leben, dass ich der unmittelbaren Gefahr ins Auge schaute und es erschreckte mich sehr. Den Fahrer (es war ein Pritschenwagen – heute würde ich rückblickend sagen von einem Maler oder Lackierer) hat es ebenso erschreckt. Er trat in die Bremse und das Quietschen der Reifen hat man bis in unsere Wohnung gehört. Er schaffte es tatsächlich anzuhalten und bevor er schimpfen konnte war ich weg. Ich hatte vielleicht ein schlechtes Gewissen. Meine Mama fragte, was das denn für ein Quietschen gewesen sei und ich antwortete „da hat ein Kind nicht auf seine Mama gehört und ist über die Straße gerannt – ist aber nichts passiert. Es ist hingefallen aber das Auto konnte bremsen.“ Meine Mama meinte daraufhin nur „da siehst Du mal was passieren kann, wenn man nicht hört“ und ich dachte „ja ich hatte Glück!“
An der Ecke Maulbeerstraße/Röderbergweg stand ein sehr altes Haus mit ausgetretenen Holzstufen, das den Krieg überstanden hatte. Dort wohnte ein alter Mann mit einem Bernadiner oder Berner Sennhund (so genau weiß ich das heute nicht mehr). Ich liebte Hunde damals schon sehr und jedes Mal wenn ich den beiden begegnete, fragte ich, ob ich den Hund streicheln dürfte. Hin und wieder durfte ich. Jetzt war ich wohl der Meinung, dass Gott Hunde nur für mich geschaffen hatte und traute mich eines Tages (wohlgemerkt ich war zwischen 5-7 Jahre alt) dem Alten und seinem Hund zu folgen. Bis in das alte Haus. Sah genau zu in welche Wohnung er ging. Am nächsten Tag schellte ich dort und fragte ob ich seinen Hund streicheln dürfte. Er wer sehr verdutzt und hat mich rein gelassen und ich durfte eine Weile bei ihm sitzen und seinen Hund streicheln. Es war ihm unangenehm, das weiß ich heute. Am nächsten Tag das gleiche Spiel. So ging es 3-4 Tage weiter. Am letzten Tag, schickte er mich wieder weg und sagte (ziemlich böse) „scher’ Dich weg – ich will Dich hier nemmer sehn’". Ich war sehr unglücklich, da er es aber so böse gesagt hatte und ich in meinem kurzen Leben nicht viel Böses erfahren hatte, folgte ich und habe dort nie mehr geklilngelt. Meine Mutter weiß das bis heute nicht. Ich glaube sie wäre verrückt geworden vor Sorgen. Heute (ich bin selbst Mutter) kann ich das nachvollziehen – aber damals war ich nur froh, dass es nicht raus gekommen war. Ich wusste genau, dass ich mich mit „Fremden“ nicht einlassen sollte – Pädophile gab es auch damals schon und heute weiß ich, dass ich sehr viele Schutzengel gehabt hatte.
In diesem Haus gab es unten eine Kneipe und jeden Freitag kam dort ein 6er-Gespann der Bindig-Brauerei und brachte Bier in Holzfässern. Und ich erinnere mich, dass ich einmal auf so einem schweren, grauen Kaltblüter sitzen durfte – meine Güte war ich stolz. Das war mein erster Kontakt mit Pferden und diese Begegnung entfachte eine große Leidenschaft, die bis heute anhält.
Die Eltern meiner Mutter wohnten, wie oben schon erwähnt, in der Eckenheimer Landstraße 333 im Stadtteil Eckenheim in einem Block mit vielen Wohnungen und einem riesigen Hinterhof. Im Keller, der auch noch so richtig nach Keller roch!, befand sich noch ein alter Waschkessel und einmal im Monat hatte meine Oma Waschtag und meine Mutter und ich fuhren mit dem Bus dorthin, trafen dort meine Tanten und meinen ein Jahr älteren Cousin und seine kleinere Schwester. Wir Kinder spielten auf der riesigen Rasenfläche, turnten an den Wäschestangen und wurden in schöner Regelmäßigkeit von einem für uns ziemlich alten Mann (ca. 40 Jahre), dem Hausmeister, weggejagt. Bekamen in ebenso schöner Regelmäßigkeit von meiner Oma was hinter die Ohren und fühlten uns trotz aller Widrigkeiten dort sehr wohl und behütet.
Und trotz meiner Freiheitsliebe habe ich von Eckenheim nicht viel zu sehen bekommen außer dem Hinterhof und beim Einkaufen mit meiner Oma die Geschäfte, die sich auf dem Marbachweg befanden. Hier erinnere ich mich besonders an einen Krämer-Laden, der Erdnüsse lose verkaufte. Man bekam diese dann in eine braune Papiertüte eingepackt. Davon bekam ich oft welche.
In der Maulbeerstraße wohnte mein bester Freund André. Wir beiden spielten jeden Tag, bei jedem Wetter, miteinander. Wir bildeten eine kleine Clique von ca. 8 Kindern und spielten meistens im Hof von André oder turnten dort über die Mauer auf das angrenzende Grundstück. Sehr zum Ärger der dortigen Hausmeisterin, die mich regelmäßig wegjagte, was mich überhaupt nicht scherte – da war ich völlig schmerzfrei. Mein André wohnte dort und deshalb war ich dort Gast – basta. Aber vor dieser Frau hatte ich wirklich Angst. Sie hatte zwar auch einen Sohn (Ralf) aber der war eine „Memme“. Der war nur am Heulen. Und dann wollte er auch noch mit uns spielen – nee, das kam ja gar nicht in Frage. Wir waren das, was man heute eine Kindergang nennen würde. Wir waren nicht kriminell, hatten aber das Sagen im Viertel und eine dementsprechend große Klappe. André und ich waren die Anführer. Und bis auf einmal (da hat er mich geboxt) waren wir uns immer einig.
André war außerdem meine erste große Liebe. Eine Kinderliebe ja - aber als André dann im Alter von 11 Jahren wegzog, war ich todunglücklich. Ich hatte meinen ersten Liebeskummer, ohne zu wissen, dass es einer war. …..
Ich bin sowieso wie ein Junge groß geworden. Kletterte auf alle Bäume, habe mich geprügelt und Mädchen fand ich doof. Ich spielte lieber mit Autos als mit Puppen und als mein Vater sein erstes Auto hatte (ein Gogomobil) fand ich nichts spannender als mit ihm auf dem Parkplatz am Auto rumzuschrauben. Dort durfte ich (ca. 5-jährig) ihm dann den Schraubenzieher und anderes diverses Werkzeug reichen und lernte so den Umgang mit solchem Handwerkzeug. Mein Vater hat diese meine „Wildheit“ auch unterstützt, er hatte sich ja einen Jungen gewünscht und nun war das Mädel halt grad so, wie er sich seinen Sohn vorgestellt hatte, was wollte er mehr!
Fortsetzung folgt…
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Texte: Copyright Petra Wenzel, Neu-Isenburg (2009)
Tag der Veröffentlichung: 02.08.2009
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch widme ich meinen Eltern, deren Familien sich glücklicher Weise als Flüchtlinge in Ffm. niederliessen