Cover

Vorwort

Willkommen!


Seelenklang ist die Neuauflage von Seelenbotschaften.

 

Dies ist meine Geschichte. Eine von vielen vielleicht. Meine ureigensten Erfahrungen in dieser Lebenszeit auf diesem Planeten.

 

Selbstgewählt oder Schicksal? Mein Weg über die Suche nach MIR und dem WAS BIN ICH? Die Frage nach der Quelle allen Seins - vom Gestern ins Heute.

 

Es mag jedem selbst überlassen sein, ob er hierin Weisheit findet oder Anregung sein eignes Leben zu reflektieren. Eigne Wege zu analysieren und Ideen zur Kurskorrektur mit zu nehmen. Das Leben ist wie eine Schnellstraße und hat viele Ausfahrten. Ob wir weiterfahren oder eine Abzweigung neugierig oder gezielt ausprobieren:  Letztlich gehen wir alle nur den EINEN Weg.

 

Ich sehe mich als Teilaspekt eines großen Ganzen und bin dankbar für jeden, der mir auf diesem Weg begegnet ist, sei es auf Erden oder in der geistigen Welt, denn diese ist für mich ein realer Teil geworden.

 

Für mich gibt es keine Religion oder Fixierung auf einen Namen, alles ist EINS  aus derselben Urquelle und Kraft. Wir alle sind Suchende, geboren mit dem Wunsch nach Sinnhaftigkeit, der Idee, wir haben eine Bestimmung, eine Aufgabe.

 

Ich habe meine Fähigkeiten, die ich anfangs als Fluch sah, mittlerweile als  Aufgabe angenommen.   

DA ZU SEIN und zu GEBEN, aus der göttlichen Liebe der Urquelle, DORT, wo der Bedarf ist. Wer das benötigt wird mich finden. Und jenen findet auch dieses Buch.

 

Geh ein Stück mit mir beim Lesen liebe Seele und vielleicht findest auch du dich wieder oder eine neue Abzweigung auf deinem Lebensweg, die sich dir  hierin offenbaren möge.

 

Licht und Liebe uns allen, dies ist die einzige, ewige Kraft im Universum.

 

Petra 

Wie es begann

Lange ist es her, dass eine Freundin mir sagte: „Du solltest deine Geschichte aufschreiben.“Damals sagte ich ihr: „Wer braucht eine weitere Autobiographie?“ Ich fand nicht, dass ich viel zu sagen hätte, was es vielleicht nicht schon irgendwo gab, ob weise oder selbstprofilierend sei mal dahingestellt. Dennoch blieb der Gedanke irgendwo als „unerledigt“ in mir hängen. Und ja natürlich habe ich einige Erlebnisse, die spannend sind gehabt und die Spiritualität sucht sich ihren Weg nach draußen, wenn es der richtige Zeitpunkt ist.

 

Zur Zeit hat mich ein scheinbar physisches Gebrechen nach Hause geschickt, weg von meiner irdischen Tätigkeit. Ich spüre schon länger, dass der Alltag zwar eine Sache ist, die Miete will bezahlt sein, mein Kind hat immer größere Wünsche. Doch vom Herzen will ich schon lange etwas anderes.


Also langsam machen und „Back to the roots“ ist die Devise im Moment. Schon als Kind wollte ich Schriftstellerin werden. Eigentlich bin  ich gerade dabei  seit Wochen ein anderes Buch zu schreiben. Endlich.  

 

So entstand Elfengaard, Fantasy mit einem Hauch Sozialkritik über die Verschwendung des Menschen in der Natur, über Merlin, Elfen und den menschlichen Drang zu Bauen. Über die Einfachheit der Liebe und die Kompliziertheit des Lebens. Diesen unterbrach auf Seite 191, um hier anzufangen. Dennoch weiß ich auch dieser wird noch wichtig sein.

 

Mittlerweile ist er abgeschlossen und der 2. Teil inArbeit : Der Neue Merlin...

 

Einen Lyrikband gibt es bereits von mir Lichtwelten.. Ich schreibe seit ich dreizehn Jahre alt war. Gedichte, Kurzgeschichten. Diverse Veröffentlichungen in Sammelbänden. Ein Verleger sagte mir mal ich hätte Potential  etwas Größeres zu schreiben. Bislang hatte ich das nicht unterbringen können. Wenn man des Tags im Büro sitzt ist die Lust abends lange am PC zu Schreiben gering. Dennoch hab ich spätestens nach dem Erscheinen der bekannten Bücher und Filme über einen jungen Zauberer gemerkt, dass auch dies Schreiben mir das Erreichen  meiner Träume bringen könnte.  Gut, ein bisschen Träumen darf man ja.

 

Heute gab mir etwas einen Anstoß anzufangen.  Auf einer der vielen Internetplattformen, die sich ja unheimlich ausgebreitet haben und manchmal irgendwas von  einem „nützlichen bis lästigen Insekt“ haben, schickte mir jemand ein Video über eine kollektive Meditation. Es ging um  Besuche einer Gruppe zu heiligen Plätzen in  Arizona und das Heilen der Mutter Erde. Der Autor entpuppte sich – so sagt er - als ein von den Plejaden inkarniertes Sternenwesen. Das legte einen Schalter um bei mir.

Meine indianischen Wurzeln

Arizona ist schon lange auf meiner Reisewunschliste. Seit vielen Jahren pflege ich die Freundschaft zu einem Navajo Medizinmann. Entstanden aus meiner kindlichen Vorliebe für Karl May’s Winnetou, begab ich mich in späteren Jahren auf die Suche nach Antworten zum „roten Mann“.

 

Auf meinen Canada Reisen hatte ich interessante Begebenheiten gehabt, als ich zum Beispiel einen historischen Platz mitten in der Walachei besuchte, wo die Kwakiutl und Tlingit ein Dorf nachgestellt haben für die Touristen. Schon auf dem Anfahrtsweg hatte ich wieder das Gefühl eines Déjà-vu und meinte die Gegend zu kennen. Den Geruch im Souvenirshop, wo ich das erste Mal  Salbei  roch, der verbrannt wurde, habe ich nie vergessen. Ich stand da, der Boden schwankte  plötzlich und um mich herum schien die Welt zu verschwimmen. Dann war der Spuk vorbei und die Frau an der Kasse sah mich lange eindringlich an. Vom Gefühl her kam mir einiges bekannt vor, wohin ich die Tage auch kam. Die Energien sprachen quasi zu mir und die Gesichter der Einheimischen hatten etwas so vertrautes, dass meine Seele innerlich aufseufzte.

 

Ich war auch auf einer Insel, die Reservat ist und erfuhr dort am eigenen Leib die Ausgrenzung einer Weißen. Die kritischen Blicke. So mussten sie sich umgekehrt jahrzehntelang im eignen Land fühlen. Bis heute ist leider dieser Umstand noch lebendig. Aber das ist eine grausame Facette der menschlichen Natur leider. Warum tun wir das? Aller Extremismus ist Menschenwerk, auch wenn er mitunter unter dem Deckmantel einer Religion einhergeht. Die Menschen meinen immer noch sie seien die Herren aller Länder. Aber angesichts wachsender  auseinanderklaffender sozialer Schichten auf dem gesamten Globus ist es abzusehen, dass dies irgendwann eskaliert. Außer wir werden uns wirklich bewusst, dass uns die Erde nur geschenkt ist und wir sie alle beherbergen dürfen.

So sah ich, wenn auch nur am Rande - einiges im realen indianischen  Leben. Dabei  entdeckte ich natürlich, dass die in Romanen dargestellten Figuren wenig mit der Wirklichkeit zu

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 27.10.2016
ISBN: 978-3-7396-8052-1

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /