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Die Havel-Oder-Wasserstraße, von der Spandauer Zitadelle in Berlin über den Tegler See, an Oranienburg vorbei nach Eberswalde und von da 36 Meter (vertikal) durch das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk in Niederfinow, über Hohensaaten in die Oder oder in die Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße bis hoch nach Schwedt an die Oder.
ist eine Sammelbezeichnung mehrerer Flüsse, Seen und Kanäle für die Verbindung von der unteren Havel ab der Spreemündung bis zur Oder an der deutsch-polnischen Grenze nördlich von Gartz in den Bundesländern Berlin und Brandenburg. Das Gewässersystem zwischen Plötzensee und Hohensaaten wurde von 1914 bis nach 1945 Hohenzollern-Kanal genannt.[1] Die HOW ist eine Bundeswasserstraße der Wasserstraßenklasse IV mit Einschränkungen; im Bereich des Oder-Havel-Kanals laufen Ausbauarbeiten zur Klasse Va. Zuständig für die Verwaltung sind bis km 10,58 (Hennigsdorf) das Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin, anschließend das Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde.
Quelle:
Texte: Peter Morgenroth
Bildmaterialien: Peter Morgenroth
Tag der Veröffentlichung: 28.11.2012
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