Maria, Karina und Elena machen sich um 3:00 Uhr nachts auf den Weg aus der Diskothek „Prince“ nach Hause. Die drei Jugendlichen haben den Beginn der Sommerferien gefeiert und sind alle sehr stark angeheitert. Über den Parkplatz gehen sie in Richtung der Äußeren Reichenbacher Straße um von dort zum Platz vor der Festhalle zu kommen. Als die drei jungen Frauen die Straße überqueren, stolpert Karina und fällt auf die Fahrbahn. Dabei verletzt sie sich am rechten Ellenbogen. Maria und Elena helfen ihr, wieder hoch zukommen. Als Karina den schmerzenden Ellenbogen spürt, entdeckt sie die Wunde und sieht, wie Blut ihren Arm herunter läuft.
Maria kramt in ihrer Handtasche und holt ein Taschentuch heraus. Dann tupft sie das Blut an Karinas Arm vorsichtig ab. Unterhalb nähert sich mit höherer Geschwindigkeit ein Auto. Die Frauen nehmen das Fernlicht war und rennen auf die andere Seite der Straße. Im Vorbeifahren hupt der Fahrer dreimal hinter ihnen her.
Die drei schauen dem Auto, einem knallgelben Skoda Fabia kurz hinterher und gehen weiter Richtung Festhalle. Dabei nehmen sie den Weg über den Platz, an dem mehrmals im Jahr der Plauener Rummel stattfindet. Er teilt sich auf mehrere Ebenen auf, auf denen dann die Fahrgeschäfte aufgebaut sind. Auf der rechten Seite befindet sich die Plauener Festhalle, in der verschiedene Veranstaltungen, unter anderem Konzerte, stattfinden. Der breite Fußweg zwischen den Ebenen und der Festhalle führt direkt zur nächsten Straßenkreuzung. Hier kreuzen sich die Äußere Reichenbacher Straße und die Röntgenstraße. An dieser Kreuzung ist auch eine S-Bahn-Haltestelle. Die drei Jugendlichen laufen über die Straße zur Haltestelle. Als sie feststellen, dass die letzte Bahn bereits vor 2 Stunden abgefahren ist, entscheiden sich Maria und Karina, ein Taxi zu rufen. Elena muss in die andere Richtung und entschließt sich deshalb, zu Fuß und alleine weiterzugehen. Als das Taxi ankommt, verabschieden sich Maria und Karina von Elena.
Elena geht weiter die Straße hinunter, bis sie zur Anlage des Kleingartenvereins an der Knielohstraße kommt. Unterhalb ist ein Spielplatz mit einer großen Wiesenfläche. In diesem Bereich ist es sehr dunkel und er ist umgeben von Bäumen und Büschen. Elena geht den Fußweg entlang, der direkt zum Seiteneingang der Gartenanlage führt. Auf der Hälfte des Weges dreht sie sich kurz um und schaut den Weg zurück. Da sie niemanden entdecken kann, geht sie weiter, jetzt etwas schneller als vorher. Als sie einen Schatten über die Wiese huschen sieht, schreckt Elena zusammen und schaut hektisch zur Wiese herüber. Sie bleibt stehen und kneift ihre Augen zusammen, um etwas zu sehen. In der Dunkelheit und durch die Bäume und Sträucher kann sie aber nichts sehen. In dem Moment, in dem sie gerade weiter gehen will, hallt ein Schuss durch die Stille der Nacht. Elena sinkt leblos zu Boden. An ihrer rechten Schläfe ist eine Schusswunde, die junge Frau ist tot. Der Schatten huscht wieder über die Wiese, den steilen Weg neben den Gärten entlang und verschwindet in der Dunkelheit.
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Noch drei Stunden muss Max Erbe, Kriminalhauptkommissar der Kripo Plauen, in der Nachtschicht hinter sich bringen, ehe er dann um 7 Uhr endlich nach Hause kann. Zusammen mit seinem Kollegen, Kriminalhauptkommissar Nico Berger besetzt er die Kripo der Polizeidirektion an der Freiheitsstraße in Plauen. Max setzt zum 3 Mal in dieser Nacht Kaffee auf. Seit 20 Uhr sind beide im Dienst, nachts mit weniger Personal, dafür mit Kollegen in Rufbereitschaft. Max und Nico haben sich freiwillig zur Nachtschicht bereit erklärt um einige Fälle der Kripo durchzuarbeiten, die noch nicht abgeschlossen sind. Dabei geht es um Morde, Totschlagdelikte, Betrug, Kindesentführung und weitere sogenannte Kapitalverbrechen. Bei diesen Fällen konnten bis heute keine Hinweise auf Täter oder genauere Umstände zu den Verbrechen gefunden werden. Die Fälle reichen teilweise bis in die 80er Jahre zurück, sind also zu Teil rund 30 Jahre her. Durch die Weiterentwicklung der Kriminaltechnologie versucht die Polizei immer wieder neue Hinweise zu finden. Da Max und Nico an einigen dieser Fälle beteiligt waren, wollen sie diese auch selber weiter bearbeiten und möglichst mit der Verhaftung der Täter abschließen.
Max Erbe, 45 Jahre, ist seit 20 Jahren bei der Polizei. Er hat bis vor 2 Jahren bei der Polizei im Ruhrgebiet gearbeitet, bis er ein Angebot der Plauener Polizei angenommen hat. Seit insgesamt 10 Jahren arbeitet er bei der Kripo.
Nico Berger, 43 Jahre, ist auch seit fast 20 Jahren Polizist. Seine Laufbahn begann bei der Polizei in Leipzig, nach ein paar Jahren zog Nico mit seiner Freundin nach Plauen und bekam eine Stelle in der Kripo Plauen. Insgesamt arbeitet Nico 15 Jahre bei der Kripo.
Einige frühere Fälle führten dazu, dass er schon zu damaligen Zeiten mit Nico Berger und der Kripo Plauen zusammengearbeitet hat, da die Spuren vom Ruhrgebiet ins vogtländische Plauen und umgekehrt führten. Beide Kommissare kennen sich dadurch schon seit mehreren Jahren, seit 2 Jahren arbeiten sie in Plauen direkt zusammen. Die erste Zusammenarbeit gab es 2006, als in Castrop-Rauxel, einem 80.000 Einwohner-Ort im Ruhrgebiet eine Frauenleiche gefunden wurde. Die Frau wurde mit mehreren Kopf- und Brustschüssen getötet. Hinweise führten im Laufe der Ermittlungen nach Plauen. Der Ex-Ehemann der toten Frau geriet in den Verdacht, sie erschossen zu haben. Am Ende fehlten jedoch entscheidende Beweise für die Schuld des Mannes. Auch dieser Fall ist bis heute nicht abgeschlossen. Doch der Ehrgeiz der beiden Polizisten ist ungebrochen und bei jeder Gelegenheit versuchen die beiden neue Informationen und Hinweise über den Fall zu bekommen. Dabei erweist sich als größtes Problem der Tod des Ex-Mannes 2009. Er wurde Abends beim Heimweg auf offener Straße von einem Auto angefahren und starb an den schweren Verletzungen. Den Ermittlungen nach war es ein Unfall, weil der Mann nachts betrunken auf die Straße vor das Auto sprang. So unvermittelt, dass der Fahrer nicht mehr reagieren und erst nach dem Zusammenprall bremsen konnte.
Max will gerade ansetzen um einen Schluck Kaffee zu trinken, als um 4:30 das Telefon klingelt. Er stellt den Kaffeebecher entnervt auf den Schreibtisch und nimmt den Hörer ab.
„Kripo Plauen, Kriminalhauptkommissar Erbe“, meldet er sich. Nach kurzer Stille fragt er ruhig, “und wo sind gerade?“. Nach ein paar weiteren Sekunden bedankt er sich und legt auf. Nico schaut zu Max hoch:“Arbeit?“. Max nickt nur, steht auf und schnappt sich seine Jacke.
„An der Knieloh wurde eine Frau gefunden, vermutlich erschossen.“
„Ich informiere die SpuSi“, sagt Nico, während er sich seine Jacke anzieht.
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Um 5 Uhr kommen die beiden Kommissare am Tatort an, auch die Spurensicherung ist bereits da und untersucht den Tatort. Es wurden bereits riesige Scheinwerfer aufgestellt um den Tatort auszuleuchten. Max versucht sich ein Bild vom Tatort zu machen. Er konzentriert sich dabei auf die Lage der Leiche, die direkte Umgebung und den möglichen Weg, den die tote Frau gekommen ist und vermutlich weitergehen wollte. Dabei fallen ihm bereits die Fußspuren im Kiesweg auf. Direkt neben der Fundstelle der Leiche weist der Kies Spuren auf, die darauf hindeuten, dass sich dort jemand umgedreht hat. „Vermutlich“, wendet er sich an Nico „hat sie sich umgedreht weil sie jemanden gehört oder gesehen hat. Den Spuren nach wollte sie zur Gartenanlage, oder zumindest in diese Richtung. Als muss sie nach dem Umdrehen erst mal weiter gegangen sein.“ Max zeigt auf die Fußspuren. „Dann wurde sie erschossen.“
Der Gerichtsmediziner ist unterdessen dabei, die Leiche zu untersuchen. Es ist Dr. Marius Stefan, der seit über 20 Jahren als Pathologe arbeitet. Stefan ist 53 Jahre alt und kommt gebürtig aus der Plauener Umgebung. Mit Max Erbe und Nico Berger arbeitet er schon einige Jahre zusammen. Stefan gibt in unregelmäßigen Abständen Lehrgänge an der Polizeischule in Leipzig und an der Uni-Klinik in Jena mit dem Themenschwerpunkt „Pathologie – Die Sprache der Toten“.
Als Nico und Max zu ihm herüberkommen, bemerkt Marius die beiden bereits und dreht sich zu ihnen um. „Guten Abend die Herren,“ begrüßt er die Kommissare. Die beiden Beamten nicken ihm zu. Max schaut sich die junge Frau an, wie sie tot daliegt. Seine Gedanken sind beim möglichen Tathergang. Dass sie wie aus dem nichts, angsterfüllt, ohne Vorwarnung erschossen wurde. Ein junges Mädchen, dass sein Leben noch vor sich hatte, vielleicht gerade eben die Schule beendet hatte und nun ins „wahre Leben“ starten wollte.
Ohne auf eine Frage zu warten, beginnt Marius seinen Bericht. „Eine Schusswunde im Kopf, an der rechten Schläfe. Die junge Frau war vermutlich sofort tot.“ Nico erkundigt sich nach der Identität des Opfers. „Elena Maslinski, 19 Jahre, aus Plauen. Wir haben sowohl den Perso, als auch einen Schülerausweis des Diesterweg-Gymnasiums bei ihr gefunden. Geld, Führerschein, EC-Karte; alles noch vorhanden.“ Max wusste damit, dass es hier nicht um Geld oder ähnliches ging. Entweder war es eine Zufallstat, oder ein gezieltes Opfer. „Todeszeitpunkt“, erkundigt sich Max knapp. Dr. Stefan zögert kurz und antwortet vage mit 2-6 Stunden. „In der Pathologie kann ich nachher mehr dazu sagen.“
Dem Personalausweis war zu entnehmen, dass Elena in der Nähe wohnt, nur ein paar Straßen weiter die Knielohstrasse hinauf. Max unterhält sich weiter mit Dr. Stefan während Nico sich weiter umsieht. Auf dem Querweg, der der den Weg zum Tatort zum Garteneingang kreuzt, hat die Spurensicherung bereits Fußabdrücke gefunden, die nicht vom Opfer stammen können, da es sich um ein anderes Schuhprofil und um weit aus größere Schuhe handelt. Karsten Berman von der Spurensicherung ist dabei, einen Gipsabdruck des Schuhs zu erstellen. Als Nico bei ihm auftaucht informiert er ihn. „Vermutlich Männerschuhe, Größe 44-45. Mehr kann ich im Moment nicht sagen.“ Nico fragt nach dem Fluchtweg. „So wie es aussieht“, antwortet Karsten „ist er den Weg hier rauf gelaufen. Wir haben bereits weitere Fußspuren gefunden, alle mit dem gleichen Profil.“
Woher der Täter kam, lässt sich nicht feststellen, da die Spuren mitten im Weg beginnen. Der Täter hat sich vorher auf dem Rasen fortbewegt und war dann auf den Kiesweg getreten. Auch auf dem oberen Weg lassen sich nur wenige Spuren finden, da nach ein paar Metern weder Kies noch Schlamm liegen, sondern alles mit Gras bewachsen ist.
Inzwischen haben das Treiben, der Lärm und natürlich auch die hellen Lichter Schaulustige angezogen, die an der Absperrung gafften und versuchten irgend etwas zu sehen zu bekommen. Auch vereinzelte Gartennutzer der Gartenanlage, die dort den Sommer über auch übernachten, schauen nun über die Zäune. Max bemerkt die Unruhe und geht von Dr. Stefan zum Gartenzaun. Auf dem Weg gibt er Nico einen kurzen Hinweis. Beide treffen sich am Gartenzaun. In vorderster Reihe postiert sich Herbert Kummer hinter dem Gartenzaun, um mehr vom Tatort sehen zu können. Max stellt sich demonstrativ vor sein Gesicht und hält ihm seinen Ausweis vor die Augen. „Kripo Plauen. Kommissar Erbe, dass ist mein Kollege Berger.“
Etwas erschrocken kommt Kummer nur ein leises guten Morgen über die Lippen. „Sie scheinen sich ja brennend hierfür zu interessieren“ „Naja,“ murmelt Kummer,“hier passiert ja sonst auch nicht viel, dass die Polizei gleich anrückt, mitten in der Nacht.“
Nico möchte wissen, ob Herbert Kummer im Garten geschlafen hat. Dieser nickt nur und weist etwas nervös auf sein Gartenhaus, etwa 30 Meter weiter oben. Es ist der dritte Garten auf der rechten Seite. „Wir brauchen von Ihnen und Ihren Gartennachbarn die Personalien und eine Aussage, was sie in den letzten 6 Stunden gemacht haben.“ fordert Max. „Wir alle haben geschlafen“, versichert Kummer etwas lauthals. „Schauen wir mal“, zischt Nico ihn an. Max winkt einen Polizeibeamten herbei und bittet in um die Feststellung der Personalien und Aussagen der Gartenbewohner.
In diesem Moment kommt Maria König von der Spurensicherung zu den beiden Kommissaren herunter, "Max, Nico? Ich habe oben an der Straße was gefunden.“
Max und Nico gehen hinter Maria den Querweg hoch bis zur Straße. Neben dem Bürgersteig parkt ein gelber Skoda Fabia, an dem Maria König zersplittertes Blink- und Rücklichter gefunden hat. Direkt hinter dem Auto steht ein Baum.
„Die Splitter sind definitiv von diesem Fabia. Der Fahrer hat wohl beim Einparken den Baum erwischt. Hier fehlt Rinde, und die Aufprallhöhe am Auto passt mit der Einschlaghöhe überein. Ob uns das hier weiterhilft, weiß ich nicht, aber ich werde es protokollieren.“
„Danke Maria,“ antwortet Max. „Gute Arbeit“.
Da es am Tatort zunächst nichts weiter zu tun gibt, machen sich Berger und Erbe auf den Weg zur Adresse von Elena Maslinski. Da die nur ein paar Meter entfernst ist, laufen die Kommissare die Straße hoch. Nach 5 Minuten kommen sie am Haus an. Es ist ein Mehrfamilienhaus mit 3 Etagen. Auf jeder Etage befinden jeweils 2 Mietwohnungen. Familie Maslinski hat ihre Wohnung in der 2. Etage links. Nico benutzt die Klingel an der Haustür. Als nach kurzer Zeit nicht reagiert wird, klingelt er noch mal, diesmal vierfach. Immer noch keine Reaktion.
Max schaut kurz nach oben, zu einem der Fenster, die zur Wohnung der Familie Maslinski gehören. Keine Reaktion, keine Bewegung erkennbar. Die Gardinen sind zugezogen, die Fenster geschlossen. Zu Nico gewandt sagt er :" Ich versuche mal, von der Rückseite etwas zu erkennen. Klingel du mal bei den anderen." Kaum geht Max um die Hausecke, hat Nico schon alle 6 Klingeln gedrückt.
Aufgrund der frühen Uhrzeit, kurz nach 6, sind die Reaktionen auf das Klingeln sehr rüde. Aus dem Fenster rechts neben der Haustür kommt langsam ein Kopf mit völlig zerzauster Frisur zum Vorschein. Er gehört Mandy Groth. Vollkommen entnervt raunt sie Nico Berger an:" Was solln das Gekingel mitten in der Nacht?"
Berger dreht sich zu Frau Groth rüber, schaut dann kurz auf das Klingelschild und erwidert:"Tut mir leid, Frau Groth. Nico Berger, von der Kripo Plauen. wir wollten eigentlich zu den Maslinskis, aber es macht niemand auf." Mandy Groth streicht sich mit der rechten Hand die blond gelockten Haare aus dem Gesicht und mustert Berger kurz.Dann fragt sie ihn erstaunt:"Wir?" Nico Berger grinst kurz und erklärt der jungen Frau kurz da Missverständnis. "Ich wäre Ihnen im Übrigen sehr verbunden", fügt er an, "wenn Sie mich ins Haus ließen". "Wenn Sie sich als Polizist ausweisen können, gerne", erwidert Groth freundlich lächelnd. Berger holt seinen Dienstausweis hervor und zeigt ihn Frau Groth. Sie schaut kurz drauf und zieht ihren Kopf durch das Fenster wieder in die Wohnung. Ein paar Sekunden später summt der Türöffner, und Berger kann ins Haus. Frau Groth steht im Rahmen der Wohnungstür. Es ist die Wohnung auf der rechten Seite. Berger geht auf sie zu und bedankt sich für das Öffnen der Tür. Dabei betrachtet er Frau Groth mit einem Lächeln. In ihrem weißen Pyjama mit kleinen Teddaybären findet Berger sie richtig sexy. Mandy Groth lächelt zurück. '"Was wollen sie denn von den Maslinskis?". "Das darf ich leider nicht sagen, ich muss erst mit der Familie selbst sprechen". Groth schaut ihn nachdenklich an,"Ich denke, da werden Sie Pech haben. Ich habe die Familie ewig nicht gesehen. Die sind oft unterwegs. Nur die Tochter, Elena, wohnt eigentlich hier. Quasi alleine".
In dem Moment Max Erbe aus dem Keller und geht auf die beiden zu. "Das ist mein Kollege Max Erbe", sagt Berger zu Frau Groth gewandt, während er mit seiner offenen Hand auf Max zeigt. "Hallo, Frau ... ähm ...?", "Grothe. Ich heiße Mandy Grothe." Max richtet sich nun an Nico "Ihr habt euch schon unterhalten!? Irgendwas, was uns weiter hilft?","Nein. Elena wohnte quasi alleine hier, weil die Eltern fast immer unterwegs sind."
Tag der Veröffentlichung: 29.06.2022
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