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Kapitel 1


Schock. Schau verloren die wand an. Mit leeren Blick. Ich hab mir dieses Leben nicht ausgewählt. Doch
trotzdem muss ich da durch. Ich hab mir nicht diese Stadt ausgesucht, aber ich muss da durch.
Ich wollte doch nur normal Leben wie jeder andere Mensch. Doch ich bin kein normaler Mensch. Ich bin kaputt. Man hat mich kaputt gemacht. Ich schau die Wand an. Diese weiße Wand.Ich bin in einer
anderen Welt. ich nehm nichts anderes wahr. Nicht mal die eiskalten Mosaiksteine, wo ich drauf sitzte.Diese Welt die ich mir denke, ist schön. Sehr schön. Nicht so kalt wie ich dachte.
"KOMM SOFORT DA RAUS! DU SCHLAMPE!", schrie er. Doch ich blieb weiter sitzten.Ich hatte Angst da raus zu gehen und eine kassiert zu kriegen. Ich spürte schon förmlich den SChmerz.
Ich zuckte leicht zusammen und Tränen floßen stumm. Zittrig stand ich langsam auf, stütztend an der Wand, und sah mich im Spiegel. "BEEIL DICH!", schrie er weiter. Hass stieg in mir. Ich wollte raus
und ihm eine verpassen. Ich schaute mein Gesciht an. Ich sah total fertig aus. Warum tat er das nur mit mir ? Es war doch alles gut zwischen uns. Wir hatten uns doch mal geliebt.
Ich spritze mir nasses Wasser ins Gesicht und redete mir selber gut zu."Du schaffst das. Du gehst da jetzt raus. Packst deine Sachen und gehst. Du packst das". Ich stellte mich kerzengerade hin
und richtete mein verutsches Top wieder richtig hin. "KOMM ENDLICH RAUS!", schrie er weiter. Noch einmal schaute ich mir in den Spiegel und machte entschlossen die Tür auf. Vor der tür stand
ein wütender Joe. In meinem Kopf schlugen die Arlamglocken, doch ich versuchte keine Angst zu zeigen.Ich malte mir in meinem Kopf aus wie es wäre, endlich weg von hier. Ich schaute immer weiter in seinen Augen und zog dabei meinen Hochzeitsring aus meinem Finger."Du wolltest es so", sagte ich
entschlossen und drückte ihm den Ring in seiner Hand. Er schaute erst den Ring an und dann mich. Mir lief ein kalter schauer als ich sein Blick traf. "Du gehst nirgends hin",zischte er mir wütend zu.
Meine Entschlossenheit von grad eben war wie weggeblasen. Ich stand nur da und bekam Angst. Er bemerkte wohl meine Angst und grinste mich an." War ja klar. Du bist zu feige". Wut steig in mir hoch
und ich weiß nicht. Bis heute weiß ich nicht, wie mir das Geschah. Woher ich diese Wut in mir bekam

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Fortsetzung folgt♥

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Tag der Veröffentlichung: 02.09.2012

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