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Kapitel 1


Chiara Luisa Sophie wachte vom lauten Scheppern ihres Weckers auf. Im ersten Moment wunderte sie sich. Warum klingelte ihr Wecker? Heute hatte sie doch frei. Obwohl sie noch müde und total verschlafen war, beschloss sie aufzustehen. Gewiss hatte sie den Wecker aus einem bestimmten Grund gestellt, und der würde ihr noch einfallen. Kurz streckte sie sich um den Schlaf aus ihren müden Gliedern zu treiben und hoffte dabei, dass niemand ihr lautes, absolut unmädchenhaftes Gähnen gehört hatte. Sie zog ihre pinken Schlappen an und ging ins Bad. Als erstes putzte sie sich die Zähne duschte und wusch ihre Haare, damit diese genug Zeit haben würden zu trocknen. Sie mochte es nicht, Ihre Haare zu föhnen, da diese sonst brüchig werden könnten. Noch immer nicht wirklich wach verliess sie das Bad im Bademantel wieder. Dabei hatte sie die Haare locker in ein Tuch gewickelt. In ihrem Zimmer fand sie Kleidung die sie wohl bereits abends bereit gelegt hatte. In ihrer Lieblingsfarbe schwarz. Seit einiger Zeit ist das ihre unangefochtene Lieblingsfarbe. Eigentlich seit sie sich angefangen hat eine neue Gruppe Leute in Linz zu entdecken.
Die Gothics. Sie war total fasziniert von der ständigen Loyalität die bei den Gothics untereinander herrscht. So dass diese auch in schwierigen Situationen zusammen hielten. Das war ja schliesslich keine Selbstverständlichkeit. Luisa mochte ihren Kleidungsstil, die schwarzen Umhänge die viele von ihnen trugen. Sie fand es sehr modisch. Ihr war durchaus bewusst, dass andere diese Meinung nicht teilten und die Gothics einfach verachteten. Ja sogar in ihrer Familie und in ihrem Freundeskreis stiess sie mit ihrer Meinung sehr oft auf Unverständnis. Luisa ist es eigentlich egal was andere denken, aber sie kann es nicht verstehen, besonders die Verachtung. Die Goths taten ja niemandem etwas. Man konnte sie ja wenigstens normal behandeln… Seufzend löste sich Luisa von ihren Gedanken und zieht sich schnell an.

Ein Blick auf die Uhr liess sie zusammenzucken. Es war schon 15Uhr. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. „Warum zum Teufel habe ich so lange geschlafen?“, fragt sie sich selber. Mit schnellen Schritten ging sie in die Küche. „Guten Tag Schatzi“, grüsste ihre Mutter Luisa. Und ihr Vater wünscht ihr auch einen schönen Tag. Ihre Mutter stand schnell auf um das Mittagessen fertig zu machen. „Wie super Eltern ich doch habe“, dachte Luisa bei sich. Viele Eltern würden das gewiss nicht machen, wenn ihre Kinder so spät aufstehen würden. „Vielen Dank, Mama“, bedankte sie sich daher auch artig. Ihre Mutter schenkt ihr ein Lächeln und meinte dann: „habe ich doch gerne gemacht.“ Luisa setzte sich an den Tisch um zu essen. Dabei kamen ihr kurz die Momente in den Sinn in denen sie ihre Eltern am liebsten eingetauscht hätte. Oft verstand sie sich nicht sehr gescheit mit ihnen und es gab dann häufig auch Streit. Luisa mochte diese Streits nicht wirklich und ihre Eltern auch nicht. Entsprechend fühlten sich alle nach einem solchen Streit schlecht und versuchten sich möglichst schnell wieder zu vertragen. Schnell verdrängte Luisa die unangenehmen Gedanken und widmete sich dem Essen. Heute gab es Steirisches Wurzelfleisch mit Salzkartoffeln, Luisas Lieblingsessen. Beim Essen erkundigte sich Luisas Vater: „Und Chiara was machst du heute noch so?“ „Ich treffe mich heute noch mit meinen Freundinnen“, erklärt sie ihm. Endlich ist ihr das in den Sinn gekommen. Sie ist allerdings etwas sauer auf ihren Vater, denn sie kann es überhaupt nicht haben, wenn jemand sie mit ihrem ersten Vornamen anredete. Luisa war noch das einzige was sie neben ihrem vollen Namen als Anrede duldete. Da sie eh schon fertig ist mit Essen stand sie schnurstracks auf und lief zurück ins Bad des kleinen Einfamilienhauses und machte sich fertig um sich mit ihren Freundinnen zu treffen. Die blonden Haare waren endlich trocken und Luisa brachte sie in eine annehmliche Frisur. „Tja, Luisa, heute siehst du wieder umwerfend aus“, stellte sie zu sich selber fest, während sie ihre grossgewachsene schlanke Gestalt im Spiegel genau betrachtete. Sie mochte ihre Gestalt, auch wenn es für sie bei ihren 1.80m schwer fiel, Kandidaten zu finden die als Freund in Frage kommen würden. So viele grosse, gebildete und natürlich gutaussehende Typen gibt es in der 190‘000 Seelenstadt Linz nämlich gar nicht. Zudem kann es Luisa eigentlich gar nicht haben, wenn ihr ein Typ hinterher läuft. Sie steht mehr auf Jungs die speziell sind, geheimnisvoll… Eben etwas Besonderes. Am liebsten wäre ihr ein Vampir. An die glaubte Luisa mit voller Überzeugung. Natürlich liefen die nicht angeschrieben herum. Vampire schrien doch nicht heraus: „Hallo hier sind wir Vampire“ Das könnte sie auffliegen lassen und man würde sie gewiss gleicht töten. Also waren sie schwer zu finden. Doch Luisa würde die Suche nie aufgeben. Sie würde sie finden und sie tat alles dafür. Sie fand Vampire sehr faszinierend und wollte unbedingt auch ein Vampir werden. Dass dieses Leben auch Schattenseiten haben könnte war ihr egal und sie beschäftigte sich auch gar nicht damit. Sie fand es toll, dass Vampire sehr stark waren, sehr alt wurden und schön aussahen. Auch wenn Luisa selber schon sehr schön war und sehr viele Jungs auf sie standen.
Inzwischen ist ihr wieder eingefallen, warum sie überhaupt so müde ist. Sie war diese Nacht ja erst gegen Morgen ins Bett gekommen, da sie bis vier Uhr noch im Ausgang war. Eines ihrer liebsten Hobbys, wie wohl fast alle Jugendliche mussten sie jedes Wochenende fort gehen. Am liebsten ging sie mit ihren besten Freundinnen ins Empire Linz bei der Donau. Aber auch das Almrausch, die Remembar und das First Floor im Passage zogen sie magisch an. In den Discos spielten sie gerne mit ihren Reizen, machten den Jungs schöne Augen und das recht erfolgreich. Doch Luisa hatte noch andere Hobbys. Unter anderem liebte sie es die Schule zu besuchen. Ein eher spezielles Hobby für eine 18-jährige Jugendliche aber das war Luisa egal. Besonders weil sie dieses Hobby mit ihren besten Freundinnen teilte. Luisa hatte in der Berufsschule bisher nur sehr gute Noten geschrieben und sie freute sich richtig darauf, dass in einem Monat die Schule wieder beginnen würde. Auch weil sie dann viele Kollegen und Kolleginnen wieder sehen würde. Trotzdem ist ihr klar, dass es wohl auch einige gab, die sich nicht sonderlich über die Schule freuten.
Vor dem Spiegel schminkte sie sich schnell und trug etwas Parfüm auf. Ein kurzer Kontrollblick auf die Uhr. „Rekord“, stellte sie überrascht fest. Nur eine Viertelstunde hatte sie gebraucht um sich hübsch zu machen. Schnell holte sie aus ihrem Zimmer ihre Tasche. Und verabschiedete sich von ihren Eltern. Obwohl sie jetzt wieder im Zeitplan lag würde sie sich beeilen. Man lässt beste Freundinnen schliesslich nicht warten. Und beste Freundinnen waren die vier Mädchen Chiara Luisa Sophie, Chiara Alessandra Sophia, Sophie und Michaela schon seit dem Kindergarten. Und bis heute hatte sich die Freundschaft nicht nur gehalten sondern war stetig gewachsen. Die vier sind sich gar so ähnlich, dass alle denselben Beruf erlernen. Konditorinnen wollten sie werden und besuchten aus diesem Anlass auch die Berufsschule 2 in Linz. Sophia und Sophie die Zwillinge haben eine ähnliche Statur wie Luisa und sie sind ebenfalls blond. Ihnen verdankte Luisa auch ihren Rufnamen, schliesslich müssten sich die drei mindestens akustisch voneinander unterscheiden. Michaela, die vierte im Bunde ist minim kleiner als die anderen drei aber der grösste Unterschied ist eigentlich ihre feste Zahnspange. Und demnächst sollte Luisa auch so ein dummes Ding bekommen. Das einzige tröstliche an dem Ganzen war das Wissen, dass die anderen trotzdem zu ihr hielten und gewiss nicht einmal Lachen oder blöde Sprüche machen würden. „Wir sind eine Familie, und egal was auch passieren wird, wir werden immer füreinander da sein“, das Versprechen hatten sich die Vier einst gegeben. Und an dieses Versprechen erinnerte sich Luisa gerade während sie die Haustüre hinter sich schloss. Luisa konnte bisher alles mit ihren Freundinnen teilen, konnte mit ihnen über ihre Wünsche, Sehnsüchte und Träume sprechen und sie fand immer ein offenes Ohr.
Mit schnellen Schritten eilte sie zu der Haltestelle „Stadlerstrasse“ dort sah sie auf der Anzeigetafel dass die Linie 43 Richtung Hessenplatz in 3 Minuten fahren würde. Seufzend setzt sie sich erst einmal hin. Der Bus kam äusserst pünktlich und Luisa stieg zügig ein und setzt sich auf einen freien Platz. Luisa liebte das Reisen, am liebsten pendelte sie in fremde Länder um dort andere Menschen zu treffen, fremde Kulturen kennen zu lernen und natürlich um nach den Vampiren Ausschau zu halten. Sie würde am liebsten die ganze Zeit auf der Welt herum reisen und sich nie lange in Österreich aufhalten. Hätte sie jetzt schon selber genügend finanzielle Mittel würde sie dies auch wirklich machen. Nur bedauerlicherweise hatte sie diese Mittel nicht. So blieb Luisa nichts anderes übrig als das Reisen in die Ferien zu verlegen und die kurzen Busfahrten in Österreich selber zu geniessen.
Nach 13 Minuten kam der Bus am Hessenplatz mitten im Zentrum von Linz an. Luisa stieg aus und steuerte zielstrebig auf die Landstrasse, die Haupteinkaufsstrasse von Linz zu. Schon von weitem konnte sie ihre drei besten Freundinnen sehen die wie verabredet vor dem Thalia warteten. „Hallo Mädels“, grüsste sie die anderen erfreut. Ein: „Hallo Chiara Luisa Sophie“, kommt im Chor zurück. Luisa schmunzelt. Normal machte sich nie jemand die Mühe ihren vollständigen Namen auszusprechen, nur zur Begrüssung kam es bei ihren Freundinnen ab und zu vor. „Na wie geht es?“, erkundigt sich Luisa. Während sie anfängt die anderen mit Umarmung und Küsschen gebührend zu grüssen. „Gut“, meint Sophia während ihre Zwillingsschwester ein „Danke und dir“, erwidert. Luisa nickt. „Ja, ganz gut, war vorhin etwas in Stress geraten“, gibt sie offenkundig zu. Michaela nickt. „Den hatte ich heute auch, allerdings beim heimkommen“, erklärt sie gut gelaunt.

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Die vier drückten, umarmten und küssten sich. Die vier liebten einfach das Shoppen. Damit konnten sie anderen Mädchen zeigen was sie hatten. Chiara wusste aber, dass das nicht richtig war. Sie waren, wenn sie das machen sehr arrogant. Das wollten sie eigentlich nicht sein. Doch manchmal konnten sie nicht anders. Alle vier machten sich auf dem Weg Richtung Passage. Für alle vier ist das Passage das beste Einkaufszentrum in Linz. Wenige Minuten später erreichten sie es auch. Doch vor dem Eingang des Passage entwickelte sich ein kleiner Streit unter ihnen. "Wir gehen zuerst zu Peek & Cloppenburg dann erst wo anders hin", sagten Chiara Alessandra Sophie und Sophie energisch. "Nein wir gehen zuerst zu pdrei", sagten Chiara Luisa Sophie und Sophia auch energisch. Nach einigen Gezanke einigten sie sich. Alle beschlossen, dass sie zuerst zu Peek & Cloppenburg gingen und dann erst zu pdrei. Alle von ihnen sind Modefreaks und für alle musste es nur die schönsten und teuersten Sachen sein. Chiara Luisa Sophie fand sich gleich nach dem Betreten dieses Geschäftes ein schwarzes Leiberl mit Verzierungen. "Das find ich sehr schön", sagte sie zu ihren Freundinnen. Alle schauten sie skeptisch an. "Naja das passt dir doch nicht", sagten die anderen. "Doch, doch doch", sagte sie. "Warum sollte dir das passen", fragten sie sie? "Ich finde einfach die Farbe schwarz schön", rümpfte sie die Nase. "Na ja, aber du ziehst seit ein paar Wochen nur schwarze Sachen an", sagten sie. "Ich finde halt einfach die Farbe schwarz schön, weil sie unter anderem auch Goths tragen", sagte sie leicht verärgert. "Du mit dem Goths. Die sind ja nur dumm und können nichts", sagte ihre beste Freundin die sie schon länger als die anderen Freundinnen kannte. Diese Freundin war Chiara Alessandra Sophie.Eingeschnappt ging sie in eine andere Ecke des Geschäftes. Doch dann merkte Chiara Luisa Sophie, dass ihre Freundin noch mit ihr reden wollte. Schnell ging sie zu ihr züruck. Noch immer war sie eingeschnappt. Dass sie das gesagt hatte könnte sie im ersten Moment nicht realisieren. "Das stimmt nicht das sind nur Vorurteile", reagierte sich sehr gereizt. So was hatte sie noch im Leben zu Chiara Luisa Sophie gesagt. Beide warfen sich jetzt gegenseitig sehr böse Blicke zu. Sophia versuchte zwischen den Streithähnen. Doch das klappte nicht. Die Fronten waren schon sehr verhärtet, dass da niemand mehr durch kam. Jeder ging jetzt in eine andere Ecke des Geschäftes. Alle waren jetzt eingeschnappt und redeten nichts mehr miteinander. Chiara Luisa Sophie fand sich viele schöne schwarze Leiberl und Hosen. Sie hatte schon vier Leiberl und vier Hosen im Wert von 150 ¤ in der Hand. Ihre Freundin Sophie versuchte zwischen den Streithähnen ein zweites Mal zu schlichten. Doch es gelang ihr nicht. Schon wieder gingen die zwei aus dem Weg. Doch dann gelang es Chiara Alessandra Sophie ihren Schatten zu überwinden. „Es tut mir leid, dass ich die Goths dumm genannt habe, aber ich will dich nicht an sie verlieren“, bedauerte sie. Das gefiel Chiara Luisa Sophie sehr, dass ihre Freundin sich bei ihr entschuldigte. Sie war ihr nicht böse, aber schon ein wenig gekränkt wegen vorher. So hatte ihre Freundin sie noch nie verletzt wie jetzt.


Kapitel 2


Chiara Luisa Sophie fand es besser, dass sie und ihre Freundin sich wieder beruhigt hatten. Sie könnte es nicht leiden, wenn die beiden sich stritten. Doch die Wogen waren jetzt fast wieder geglättet. Ihre Munde blieben, aber trotzdem die Zeit im Passage Linz geschlossen. Sie möchte dass auch nicht das es funkstill war zwischen ihnen. Langsam gingen sie die Landstraße runter. Beim Thalia bogen sie in die Johann - Konrad Vogel Straße ein und gingen Richtung Bushaltestelle. Nach 7 Minuten später fuhr auch der Bus wieder Richtung Bindermichl. Wiederum war auch im Bus kein Sterbenswörtchen von den beiden zu hören. Einige Zeit später stiegen alle bei der Haltestelle Stadlerstraße aus. Und gingen ihre eigenen Wege. Die einen hin die anderen dorthin.Kurze Zeit und genervt erreichte sie ihr Zuhause. Genervt ging sie durch die Haustüre. Sie merkte gar nicht, dass ihre Eltern im Wohnzimmer saßen. Mama und Papa warteten schon auf sie. Wie die Wölfe auf ihre Beute. "Hallo Schatz wie geht es dir", fragten sie beide im Chor? "Geht so", sagte sie mürrisch. darauf gleich ihr Vater: " Wie war es?" Chiara sagte nichts und verschwand auf ihr Zimmer. "Wie könnten sie das nur fragen", fragte sie genervt? Sie ging zum Bett und legte sich rein. Plötzlich schossen Tränen aus ihren Augen. Wie ein Wasserfall. Man hörte, aber kein Schluchzen. Da ging den ganzen Abend lang. Kurz vor 22 Uhr ging sie ins Bad. Putzte sich dort die Zähne und ging ins Bett schlafen. Als sie dann im Bett war fiel ihr gleich die Augen. Gleich im nächsten Moment war sie in einer Welt die sie nicht vorher gesehen hatte. Alles war schön hier, aber gruselig. Dort waren viele Häuser. Dennoch waren es scheinbar keine Menschen. Sie wusste nicht was es waren. Der Ort war sehr klein und gemütlich. Es gab da nur den Hauptplatz wo das Rathaus war. "Was war das für ein Ort", fragte sie sich leise. Rundherum waren nur 10 Häuser. Sie schauten sehr gepflegt aus. Chiara gefiel es sehr hier. Sie schweifte ihre Blicke herum. Da sah sie ihn. Mitten auf dem kleinen Platz stehend. "Jetzt nicht schüchtern sein. Schmeiß dich an ihn ran", dachte sie sich. Den Entscchluss gefasst ging sie schon auf ihn los. Vorne angekommen musterte sie ihn von oben bis unten. Er war wunderschön. Wie ein Gott gerade vom Himmel herabgefahren. Im Gesicht war er blass. "Was war er für ein Wesen", fragte sie sich lange? "Hy", sagte sie schüchtern. Chiara wollte sich die Schüchternheit nicht anmerken. Langsam kam auch die Angst, ob er ihr nicht tun würde. Angstschweiß ronn ihr überall runter. Er blieb stumm. Weiter konnte sie nicht sehen was nachher passierte. Sie wurde aus dem Traum gerissen. Der Wecker läutete. Sie warf den Wecker an die Wand und dachte: "Scheiß Wecker kannst du nicht ein anders mal läuten." Noch ganz benommen von dem Traum stand sie auf. Gleich danach ging sie zum Wecker. Sie hoffte er war nicht kaputt. Der Wecker war noch in Ordnung und ohne Kratzer. Chiara war noch benommen. Leicht törkelnd ging sie ins Bad. Sie machte wie jeden Tag wieder ihre Körperpflege. Sie blcikte sich im Spiegel an. Chiara dachte sie: "Wow bin ich schön." Ja sie wusste, dass sie vielleicht ein wenig übertrieb. Alle ihrer Freunde einschließlich ihrer Eltern sagten, aber das selbe was sie gerade dachte. Sie konnte getrost an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen. Der erste Platz wäre ihr sicher. Leicht geistesabwesend blickte sie auf die Handyuhr. Denn sie wollte wissen wie lange sie noch Zeit hatte bis zur Berufsschule. Wieder schön hergerichtet ging sie in die Küche. Ihre Eltern saßen schon in der Küche. Ihr Vater saß am Tisch. Ihre Mutter daneben. Ihr Vater machte wieder seine Rätsel. Wie jeden Tag. Chiara hasste Rätsel. Das musste sie immer so viel nachdenken. Am Tisch war alles drauf. Von Wurst bis Käse, Obst bis Gemüse usw. Aber nicht irgendwelche Wurst. Nur die beste. Ihre Eltern waren ja reiche Leute. Ihr Vater war erfolgreicher Makler in Linz. Er war der beste Makler für die Oberschicht. Ihre Mutter war eine Chefin von einer wichtigen Station vom AKH in Linz. Aber wo auf welcher Station wusste Chiara nicht. Das war ihr eigentlich egal. Sie konzentierte sich auf ihren Lehrberuf. Sie wollte seit ihrem zehnten Lebensjahr Konditorin werden. Chiara liebte es zu backen und hatte es immer getan. Aber genug der Gedanken. Sie widmete sich jetzt dem Frühstück. Wow staunte sie. Der Frühstückstisch überraschte sie immer wieder. Nach einer dreiviertel Stunde war sie auch wieder fertig. Sie brauchte immer lange zum Frühstücken, denn sie genoss das Frühstück. Das alles war doch noch ein Teil des Traumes. Dann stand sie schnell auf. Es war schon 10 Uhr. Sie musste sich beeilen, denn sie ging jetzt mit ihren Freundinnen ins Hummelhofbad. Das Hummelhofbad war einfach ein hamma Bad. Neu renoviert mit Freibad, Hallenbad und Sauna. Dann lief sie noch schnell in ihr Zimmer. Dort holte Chiara ihre schönen Bikinis. Einer war schön schwarz rosa und einer nur schwarz. Die Bikinis waren vom Feinsten. Sie schauten elegant und zugleich sexy aus. Sie freute sich schon, wenn sie ihn wieder anziehen konnte. Dieser Tag war heute gekommen. Schnurstracks ging sie zur Tür und verabschiedete sich noch von ihren Eltern. In nächsten Moment war sie auch schon weg. Jetzt ging sie nur noch die Treppen runter und dann raus auf die Straße. Sie wusste schon dass ihre Freundinnen schon da waren. Und siehe da ihre Freundinnen waren schon da. Alle so hübsch wie immer. Alle hatten auch schon ihre Badesachen mit. Schon konnte es los gehen. Sie hatten eh nur 1,2 km zum Bad zu gehen. Das war nicht sehr weit für sie. Denn alle Mädchen waren auch sehr sportlich. Die hübschen Mädchen waren alle in einem Beachvolleyteam von Linz. In diesem waren sie auch sehr erfolgreich. Die vier spielten alle im selben Team und hatten schon viele Erfolge für sich verbuchen lassen. 5 Meistertiteln könnten sie schon gewinnen. Das nächste Spiel hatten sie erst in zwei Wochen wieder. "Hast du den Volleyball mit Chiara Luisa Sophie", fragte Chiara Alessandra Sophia heraus? "Ja habe alles eingepackt keine Sorge", erwiderte Chiara Luisa Sophie. Und dann gingen sie wieder los Richtung Bad. Nach 20 Minuten waren sie dort auch angekommen. Es waren schon wieder viele Leute dort. Es hatte auch heute wieder 30 °C, wenn nicht mehr. Sie kauften sich alle Karten für das Bad und gingen rein. Dort gerade angekommen hafteten alle Blicke wieder an ihnen. Boah wie das nervte. Könnten einen die Jungen nicht einmal in Ruhe lassen. Wie das nervte. Und zwar jede einzelne von ihnen. Aber sie ignorierten es einfach immer wieder. Doch das schien nichts zu nutzen. Jetzt gingen sie nach unten wo nicht soviel Leute lagen. nach kurzer Zeit fanden sie auch den geeigneten Platz. Alle breiteten ihre Badetücher aus und legten sich hin. "Mädels zwei von uns ziehen uns und dann die nächsten zwei", sagte sie energisch. "Ok", fragte sie glecih danach? Alle sagten: "Ok passt." Dann gingen Chiara Luisa Sophie und Chiara Alessandra Sophia schon in die Umkleide. Der Weg rechts und links von ihnen war gesäumt von schönen Jungs. Die sie wieder angegafften als wäre sie von einer anderen Welt. Weil sie so schön waren. Die beiden wie auch die anderen beiden möchten es nicht, wenn man sie so angegaffte. In dem Umkleideraum angekommen gingen beide gleich in die Umkleidekabinen. Nach wenigen Minuten war die Verwandlung auch schon vollzogen. Sie hatten ihre wunderschönen Bikinis an. Eingecremt hatten sie sich auch schon. Wiederrum gingen sie den Weg wieder zurück. Sie deuteten den anderen Mädchen, dass sie gehen konnten. Die machten das auch gleich. Nach ein paar Minuten waren sie auch schon wieder fertig. Alle von den vier schauten hamma gut aus. "So jetzt gehen wir ins Wasser", sagten alle im Chor. Wie gesagt so getan. Dann kurz danach überlegten sie sich das anders. Gingen aus dem Wasser und legten sich wieder auf ihre Handtücher. "Was soll das? Warum sind wir rausgegangen", fragten sie sich alle verdutzt? "Wissen wir auch nicht", sagten alle im Chor. Das war schon komisch jetzt. Warum hatten sie das gemacht? Selbst wussten sie auch nicht warum. Die vier lagen jetzt relaxt auf den Handtücher. Und sahen in die Luft. Wow war der Himmel schön. Chiara Luisa Sophia dachte wieder über den Traum nach. Und auch an den feschen Mann oder Junge. Fast in den Gedanken vertieft wurde sie wieder daraus herausgerissen. Ihre Freundinnen standen und gangen in Richtung Pool. Sie ging auch mit.


Kapitel 3




Kaum bei den ersten Treppen im Wasser angekommen. Spürten sie die angenehme Temperatur des Wassers. Es hatte sicher 27°C. Das war genau richtig für die Vier. Sie stürzten sich ins Getummel. Alle liebten das Schwimmen. Es war einer ihrer Lieblingssportarten. "Gehen wir rutschen", fragte Sophia laut. "Wir wissen nicht", sagten alle auch laut. "Wieso nicht", fragte sie in die Runde. "Ok gehen wir rutschen", sagte wiederum alle. Wow oben war eine lange Schlange. Sie standen alle schon bis unten. Die Mädels warteten unten geduldig. Nach einigen Minuten später war sie zum Rutschen dran. "Wu Jeeh", schrien die vier. Die Rutsche war nicht lang und groß, aber sie war super. Unten angekommen schwammen die vier Mädels in den Strudelkanal. Alle wirbelten herum. Es war einfach lustig. Draußen angekommen schwammen alle wild umher. Dann sah Chiara Luisa Sophie was. Es war der Mann den sie in den Traum gesehen hatte. Er sah jetzt in Natura noch besser aus. Er war groß, muskulös und gut gebräunt. Einfach ein Traummann. Den wollte sie umbedingt haben. Das war wirklich ein Mann zum Vernaschen. Sie war mit den Gedanken ganz bei ihm. Chiara Luisa Sophie war jetzt nimmer da. Sie war scheinbar in einer anderen Welt. In ihren Augen sah man ihr an wie sie nicht da waren. Das sahen auch ihre Freundinnen. "Erde an Chiara wo bist du", fragten alle. Doch sie reagierte nicht. Sie war nicht da. In einer anderen Welt scheinbar. Ihre Freundinnen fragte nochmal. Sie reagierte nicht. Chiara Luisa Sophie hatte nur noch Augen für ihn. Den schönsten Mann den sie jemals in ihrem Leben gesehen hatte. Ihre Augen waren direkt auf ihn gerichtet. Ihr Blick durchröngte ihn direkt. Wie beim Röntgen im Krankenhaus. Noch immer ganz weg war sie. Ihre Freundinnen probierten wieder sie zurück zu holen. Ihnen gelang es wieder nicht. In diesem Moment wollte sie ihn kennen lernen. Doh irgendwas lähmte sie. Es war ihre Schüchternheit. Wie sie sich ärgerte, dass sie so schüchtern war. Sie schaute noch immer auf. War voll in Trance. Ihre Freundinnen versuchten es ein viertes und letztes Mal sie wieder her zu bringen. Diesmal gelang es ihnen. "Was ist", fragte sie leicht zornig? "Du warst weg und wir wollten dich wieder hier haben", sagten alle sehr freundlich. Mit diesem Ton versuchten die Sitaution nicht zu reizen. Das gelang ihnen auch. Chiara Luisa Sophie war da aber noch immer war ihr Blick an diesen Mann gefesselt. Die anderen fragten sich wo sie hinschaute. Dann könnten sie es feststellen. Ihr Blick war an den sexy Mann da vorne am Beckenrand gerichtet. Der Blick von den drei schweifte auch zu den Mann. Aber der Mann fazinierte sie nicht so wie Chiara Luisa Sophie. "Warum fesselte sie der Mann so", fragten sie sich in Gedanken. Antwort darauf fanden sie auch nicht. Sowie Chiara Luisa Sophie. Was war das, wenn man auf eine Frage keine Antwort wusste. Das war ziemlich nervig. Oder nicht?? Sollte sie ihn jetzt fragen? "Ja", dachte sie sich. Doch ihre Schüchternheit stoppte sie. "Scheiße", sagte sie. Hoffentlich hatte das keiner jetzt gehört. Langsam schwamm sie los. Warum das?? Ihre Neugier schlug ihre Schüchternheit in die Flucht. "Was tust du da", fragte ihre Freundin Sophia. "Ich schwimme zu ihm und frage ihn", sagte Chiara Luisa Sophie nüchtern. Dann schwammen auch ihre Freundinnen mit. Er lehnte noch immer am Beckenrand. Mit seinem stahlharten Körper. Wow ein Traumtyp. Sie waren schon bei ihm angekommen. "Hy", sagte sie freundlich zu dem Fremden. "Hy" , sagte der Fremde ausdruckslos. "Wie geht es dir", fragte Chiara Luisa Sophie. Er sagte nichts und blieb stumm. Warum nur?? Hinten den Mädchen sprang ein kleiner Junge ins Wasser. Schnell drehten sie sich um. Dann wieder schnell drehten sie sich zurück. Da war er weg. Wohin war er verschwunden. Diese Frage schwebt besonders Chiara Luisa Sophie im Kopf herum. Sie liebte es, wenn ein Junge oder Mann abweisend auf sie war. Da machte sie noch neugieriger. Sie wollte ihn jetzt umbedingt so nahe kennen lernen wie möglich. Sie hoffe, dass das bald Wirklichkeit wurde. Vielleicht wurde das ja auch bald so. "Wow der war sexy und heiß", dachte sie sich wieder. Sie wusste genau, dass das ihre Freundinnen nicht mir teilten. Sie teilten viel miteinander, aber nicht diese Ansicht von diesem Fremden. Man musste halt nicht immer die gleichen Interessen haben. Das wäre ja fad, wenn man nur die selben Interessen hat. Da kennte man sich schon so gut. Sie waren sehr gute Freundinnen. Alle kannten sich schon sehr gut. Die Mädchen waren wie Schwestern zueinander. Plötzlich war Chiara Luisa Sophie wieder in Gedanken gefangen. Sie musste wieder an diesen heißen Typen denken. Dieser wohlgeformte Körper. Diese stahlharten Muskeln. Einfach nur sexy. Hamma geil um es in zwei Wörter zu fassen. Oder nicht?? Eines wusste sie ihre Freundinnen waren nicht ihrer Meinung. Aber sowas von nicht. "Man wie ist der schön", träumte sie. "Erde an Chiara Luisa Sophie bist du da", fragten ihre Freundinnen. Sie antwortete leicht weggetreten: "Ja ich bin da." Warum war sie schon wieder weggetreten. Warum das? Warum konnte so ein Mann sie so aus der Fassung bringen. Sie konnte es nicht oft genug wiederholen. Dieser Mann brachte sie völlig durcheinander. Ihre Gefühle spielten jetzt Karusell. Ein Hin und Her. Ein Auf und Ab. Dieser Mann war was besonderes das wusste sie ganz genau. Nur ihre Freundinnen könnten das nicht verstehen, dass er was besonderes war. Dieses Verhalten ärgerte sie ein wenig. Sie zeigte es, aber nicht, dass sie leicht verärgert war. Sie konnte ihre Gefühle sehr gut vor Andere verstecken. Langsam schwamm sie gerade aus. Ihre Freundinnen mit. Der Gedanke an ihn hätte sie noch immer fest im Griff. Ließ sie auch nicht los. Dieser Gedanken war berauschend und erfühlte sie innerlich mit Wärme. Wie wenn man von der Familie heiß geliebt wird. Oder von Freunden. Das war einfach ein hamma Gefühl und nicht zu überbieten. Sie wollte sich beruhigen, aber es gelang ihr nicht. Sie versuchte sie runter zubringen, aber das gelang auch nicht. "Jetzt vergiss ihn es gibt noch viel andere hübsche Jungen oder Männer", redete sie sich ein. Doch wie sollte sie ihn vergessen. So einen heißen Mann. Allmählich gingen die vier Freundinnen aus dem Wasser raus. Richtung Handtuch. Sie legten alle sich breit auf die ganze Wiese. Ließen sich sonnen. Dann kam wieder ein Mädchenthema. Jungs Jungs und nochmals Jungs. Sophie fing an. "Na was findet ihr an Jungs so toll", fragte sie gleich? "Alles an ihnen", sagten die anderen ganz laut. Diese Antwort war mehr als oberflächlich. "Was genau", fragte sie nach? "Wenn ihre Körper stahlhart und muskülos sind", sagten alle lächelnd. Diese Antwort nicht mehr so oberflächlich, aber dennoch auch noch oberflächlich. Doch jetzt hörte Sophie auf zu fragen. Warum hörte sie auf? Chiara Luisa Sophie war das egal, dass sie aufhörte. Ihr war sogar recht, dass sie aufhörte. Sie wollte einfach ihre Ruhe haben. Nicht das man das falsch verstehen würde, aber ein Mensch brauchte hin und wieder auch mal Ruhe. Das ist bei jedem so das wusste sie. Sie legte sich gerade auf ihr Badetuch. Nach vorne hatte sie jetzt volle Aussicht. Ihr Blick war auf den Pool gerichtet. Sie suchte den unteren Tweil des Pools nach ihm ab. Nach mehrmaligen Suchen fand sie ihn auch nicht. Das machte sie leicht fertig. Sie wollte ihn einfach nicht vergessen. Musste sie ihn vergessen? Sie dachte nein. Doch sie wusste es nicht. Gedanken an ihn waren für sie sehr berausschend. Doch irgendwie wollte sie Gefühle zulassen und nicht zulassen. Was sollte sie machen? Diese Frage musste sie klären. Wenn auch nicht jetzt. Sie verdrängte die Gedanken jetzt. Das gelang ihr jetzt. Sie genoss jetzt die Ruhe. Die Ruhe war sehr gut. Keiner redete mit ihr. Plötzlich packte sie die Müdigkeit und sie schlief ein. Man hörte sie leicht schorchen. Doch nach wenigen Minuten später wachte sie wieder auf. Chiara Luisa Sophie sah nacvh rechts und links. Ihre Freundinnen waren nicht mehr. Vielleicht waren sie schon wieder im Wasser. Sie stand auf und ging Richtung Pool. Und siehe da ihre Freundinnen waren im Pool. Mit einem Ruck sprang sie ins Wasser und schwamm zu ihren Freundinnen. Springen war hier nicht gestattet. Das wusste sie. Aber das war ihr egal. Jetzt war sie bei ihren Freundinnen. "Warum habt ihr nicht gesagt, dass ihr geht", fragte sie sie leicht ärgerlich? "Wir wollten dich nicht wecken", sagten sie sehr freundlich zu ihr. "Ok passt schon", sagte sie freundlich zurück. Noch für zwei Stunden schwammen sie noch im Pool . Dann zogen sie sich um und gingen zum Ausgang des Bades. Nach 15 Minuten waren sie auch schon wieder bei der Stadlerstraße. Alle verabschiedeten sich freundlich und gingen ihres Weges. Schnell ging Chiara Luisa Sophie nach Hause, putzte sich die Zähne und ging ins Bett.


Kapitel 4




Diese Nacht verging ruhig. Keine Albträume. Aber auch kein Traum von diesem heißen Mann. Schade. Aber es war leider so. Um 10 Uhr stand sie wieder auf. Wie fast jeden Tag. Leicht müde ging sie ins Bad. Körperhygiene halt. Dann rasch in die Küche. Das Frühstück stand schon am Tisch. Wie jeden Tag einfach alles da. Das war wunderbar. Langsam genoss sie das Frühstück. Heute hat sie wieder ein Termin mit ihren Freundinnen. Um 11:30 Uhr kamen sie zu ihr. Vor das Haus. Sie machte sich wieder schön für ihre Freundinnen. Sie verabschiedete sich von ihren Eltern und ging raus. Da waren sie auch. "Hy CLS wie geht es dir", fragten die vier. "Gut, aber nennt mich bitte nicht so", sagte sie. Das möchte sie nicht, wenn man sie so nennt. Leicht ärgerte sie sich auch. Aber sie wusste das ihr Name so lang war um ihn oft zu nennen. "Geh habt die so nicht", versuchte die Freundinnen sie zu beruhigen. "Ja passt schon nennt mich so ist ja leichter", sagte sie. "Ok machen wir danke", bedankten sie sich bei CLS. Jetzt konnte es losgehen. Alle vier wollten heute in die Plus City fahren. 60 m links um die Ecke war auch schon wieder die Haltestelle "Stadlerstraße". Sie mussten sich wieder eine Fahrkarte kaufen. 3 Minuten kam auch der Bus wieder. Sie fuhren Richtung Unionkreuzung und dort stiegen sie um in die Linie 15 Richtung Wagram. Ihr Timing passte ganz genau. Nachdem die Linie 43 auf der Unionkreuzung angekommen war fuhr der Bus nach Wagram 5 Minuten später. 25 Minuten später waren sie auch wieder in der Plus City. Die Plus City war das viertgrößte Einkaufszentrum in Österreich. Da findet man alle Geschäfte. Und auch viele Modegeschäfte. Der Traum der Frauen. Sie gingen schnell rein in die Plus City. Wow hamma war das hier. Alle gefiel es hier sehr gut. Sie liebten ihre Stadt Linz und auch die Plus City. Es ist sehr schön hier. Natur und viel Möglichkeit zum Entspannen und Party machen. Wo gehen wir hin?? Das sah man in ihrem Gesicht an. Sie gingen einfach in der Plus City herum. Dann gingen sie nach vorne zum H &M. Sie mussten sich alle Bikinis besorgen. Neue. Sie hatten eh viele. Aber sie wollten umbedingt einen. Da musste sie man lassen. Die vier ließen sich nicht davon abbringen. Dann fanden sie genau die passenden Bikinis. CLS einen schwarzen wieder, die anderen Blau, Rosa und Schwarz. In letzter Zeit liebte sie die Farbe Schwarz sehr gern. Es ist die Farbe der Gothics und Grufties. Sie liebte die Farbe schwarz einfach. Am liebsten würde sie sich ganz schwarz anziehen. Doch ihre Freundinnen und ihre Eltern würde das nicht gefallen. Die Meinung ihrer Freundinnen und ihrer Eltern war ihr auch manchmal wichtig. Sie probierten alle die Bikinis. Ihnen gefiel die Bikinis sehr. Doch den anderen drei Mädchen gefielen scheinbar nicht Chiara Luisa Sophies Bikini nicht. Sie schauten verdutzt und ziemlich enttäuscht. "Was ist Leute", fragte sich noch ruhig? Die drei rührten sich nicht und redeten auch nicht. Das möchte Chiara Luisa Sophie nicht, wenn ihre Freundinnen ihr was verschweigen. "Warum sagt ihr nichts", fragte Chiara Luisa Sophie leicht gereizt und entäuscht von ihren Freundinnen? Sie sagten auch wieder nichts mehr. Chiara Luisa Sophie würde roter im Gesicht. Und sie ärgerte sich immer mehr. Doch sie ließ sich nicht von ihren Freundinnen ärgern. Sie wollte einfach nicht mit ihnen streiten. Der Bikini von CLS war nicht teuer. Es kostete nur 25¤. Normal kauften die Mädchen in teuren Geschäften Alle vier wollten so normal wie möglich sein. Darum kauften sie auch in Geschäften ein wo es nicht so teuer war. Sie wollten auch nicht mit ihrem Reichtum protzen. Das war nicht super, wenn man so protzt. Sie möchten alle nicht so gesehen werden von den Leuten draußen. Jetzt suchten sie ein neues Geschäft. Wo sie weiter shoppen konnten. Nach mehrmaligen Suchen fanden am anderen Ende des Shoppingcenters das Geschäft Peek & Cloppenburg. Er ist auch in der Stadt Linz im Passage Linz. Dann gingen sie schnell Richtung Peek & Cloppenburg. Den sie wollten keine Zeit verlieren mit dem Shopping. Sie liebten es über alles.Wenn sie einmal nicht shoppen könnten fehlte ihnen was. Aber immer shoppen könnten sie auch nicht. Das kostete zuviel Geld. Sie hatten das Geld eh, aber wollten es nicht so mit vollen Händen ausgeben. Das lohnte sich einfach nicht. Jetzt gingen sie zu Peek & Cloppenburg. Sie brauchten noch Hemde, Hose und alles was sie noch fanden. Sie konnten es nicht oft genug sagen. Sie liebten das Shoppen. Hastig blickten sie auf die Uhr. Es war schon 12 Uhr. Mit dem Shoppen verging viel Zeit bei ihnen. Heute mussten sie noch zu 10 Geschäfte in der Plus City. Sie konnten es gar nicht mehr erwarten in das nächste Geschäft zu kommen. Da gingen sie lang. Der neue Teil hinter dem Markusplatz. Dieser Teil der Plus City war noch gar nicht alt. Sowas 5 Jahre. Alle blickten noch vorne. Sie wollten nicht mit wenn zusammen stoßen. Um diese Zeit waren viele Leute in der Plus City, denn es war Samstag. PLötzlich spürte CLS eine Kälte um sich. Sie ging nicht von der Klimaanlage vom Einkaufszentrum aus. Aber woher kam diese Kälte? Es war nicht identifizierbar woher. Die Kälte wurde immer stärker und kam immer näher. CLS blickte um sich. Sie konnte nichts erkennen woher sie kam. Sie fing schon an zu zittern. Die Kälte durchzog ihren Körper von oben bis unten. Dann wurde sie gerempelt. "Was war das", fragte sich in den Gedanken? CLS konnte es gar nicht leiden, wenn wer sie anrempelte und sich nicht bei ihr entschuldigte. Sie wusste das er kurz stehen blieb. "Was soll das", fragte sie die Person leicht gereizt? Die Person sagte nicht. Blieb weiterhin stumm. C'LS ärgerte sich jetzt noch mehr. Aber sie war umgedreht. Schaute diese Person nicht an. Sie war auf 180. Irgendwie spürte das er nicht mehr da war. Jetzt vergas sie ihren Ärger und sie gingen weiter Richtung Peek & Cloppenburg. Jetzt waren sie endlich bei Peek & Cloppenburg angekommen. Der Ärger von CLS verflog auch wieder. Er war schon wieder weg. Langsam gingen sie in das Geschäft rein. Lässig wie immer. Chillig wie immer. Ohne großen Stress. Sie fuhren mit der Rolltreppe in den ersten Stock wo die Damensachen waren. Auf einen Blick fanden sich die Mädels wieder was. Man sollte mit diesen Mädchen nicht einkaufen gehen. FDenn nach dem Einkauf kommt viel ärmer raus als vorher. Das was sie sich geshen hatten waren schöne schwarze Blusen und dazu passende Hosen. Jeder von ihnen ging in eine Umkleidekabine. Und probierten es. Es passte ihnen nicht. Die Mädels waren immer eingestellt, dass ihnen alles passte. Was der Fall bis jetzt war. Demnach waren sie jetzt sehr genervt dass ihnen das nicht passte. Sie probierten weiter und weiter. Und dann das fünfte Stück passte ihnen. Nach diesem fünften Stück passte ihnen alles. Ingesamt nahmen sie jeder 6 Stück im Wert von 200 ¤ mit. Ist Shopping nicht schön?? Ihre nächste Reise oder Einkaufstour wie man es nennen will. Führte sie zum Müller. Da brauchte sie noch eine Playstation mit haufenweise Blu Rays. Sie war nicht nur sehr schön. Sie wusste auch sehr viel über Elektronik, Geographie und Geschichte. Die Blu Ray war ja der Nachfolger der DVD. Für manche nicht interessant, aber für sie schon. Denn sie interssierte sich sehr für Technik. Für manche Jungs unverständlich. das sich ein Mädchen für so was interessierte. Wenn si Konditorin nicht werden konnte vorher wollte sie IT - Techniker werden. Da ist sie aber Konditorin geworden. Das machte ihr auch sehr viel Spaß. Sie wollte nichts anderes mehr machen, weil dieser Beruf ihr soviel Spaß machte. Jetzt muuste sie sich noch eine schöne Playstation suchen. Dann fand sie eine schöne schwarze. War eh nur eigentlich die schwarze da. Keine andere. Dann kaufte sie noch 30 Blu Rays ein. Eine kostete im Durchschnitt 20 ¤. Im Müller gab sie 700¤. Das war der Rekordkauf heute. Soviel hatte sie diese Woche noch nie ausgegeben. Glücklich und um 700¤ erleichert ging CLS mit ihren Freundinnen wieder raus aus dem Geschäft. Wow heute hatte CLS schon um die 1000¤ ausgegeben. Gott sei Dank war ihre Familie wohlhabend. Sonst konnte sie sich das gar nicht leisten. CLS Familie war nur so reich, weil ihr Vater bei den Euromillionen 180 Millionen Euro gewonnen hatte. Dennoch lebten sie in einer billigen Wohnung. Ih Vater war immer sehr sparsam und wollte es auch bleiben. Plötzlich kam ihr wieder ein Gedanken. Den sie vorher schon hatte. Dieser Gedanken handelte schon wieder von diesem Jungen oder Mann. So sehr sie es auch wollte sie könnte ihn nicht vergessen. Er hatte sie einfach in seinen Bann gezogen. Immer wieder fragte sie sich warum das so war. Diese Frage machte sie einfach verrückt. Doch sie wollte nicht darüber nachdenken. Das machte sie nur noch fertig. Die Neugier plagte sie auch. Sie wollte ihn umbedingt kennen lernen. Er war, aber nirgends wo auf zu finden. Das musste dann warten. Bis nachher oder nächste Woche. Wie auch immer. Jetzt konzentrierte sie sich wieder auf das Einkaufen. Jetzt mussten sie weiter machen. Denn sie hatten noch viel zu shoppen in der PLus City. "Wo müssen wir noch überall hingehen", fragte CLS ganz genau? "Intersport, WMF, Interio und zwei andere Geschäfte", sagten die anderen drei entspannt. Dann gingen sie gleich zu WMF. Dort könnten sie Bestecke, Pfannen und vieles mehr kaufen. Denn CLS brauchte noch ein Geschenk für ihren Vater. Ihr Vater hatte demnächst wieder Geburtstag. Am 19.August. Das ist in einer Woche so. Sie wusste es nicht. Sie wusste es nur, dass es in einer Woche war. Nach ein paar MInuten später erreichten sie auch schon WMF. Sie suchten Damast Messer. Damast Messer sind Messer mit 67 Schichten Stahl. Sie sind viel schärfer als die normalen Messer was man kaufen könnte. Doch was sah sie da rechts in der Mitte des Geschäftes. Es war der Mann aus dem Hummelhof oder in ihrem Träumen. Schweiß ronn ihr über das Gesicht runter. Angstschweiß. Sollte sie was zu ihm sagen oder eher nicht. Sie entschied sich gleich für eher nicht. Doch sie betrachtete ihn mit Adleraugen. Doch dann könnte sie die Augen von ihm abwenden und ging nach hinten zu den Messern. Auf einen Blick fand sie das Richtige. Dann kam auch schon die Verkäuferin. Freundlich sagte sie: "Kann ich ihnen helfen?" CLS sagte: "Ja ich möchte das haben." Und zeigte auf das Damast Messerset. Dann bezahlten sie und gingen raus. Nach 4 Geschäfte und 4 Stunden später waren sie fertig. Dann gingen sie schnell zum Bus. Es war schon 19 Uhr. Nach einer dreiviertel Stunde war sie daheim. Putzte sich die Zähne und ging gleich ins Bett.


Kapitel 5




So jetzt hatte sie mal einen Tag frei. Alle ihre drei Freundinnen machten jetzt andere Sache. Jeder was anderes als der andere.Das fand CLS sehr super, dass sie heute was alleine machen könnte. Nach ihrer Meinung brauchte jeder Mensch mal einen freien Tag. Diesen Tag könnte sie jetzt genießen. Sie möchte ihre Freundinnen sehr, aber trotzdem wollte sie nicht immer mit ihnen mit sein. Heute wollte sie Busfahren. Beim Busfahren kann sie sich entspannen. Nicht an ihre Sorgen und Probleme denken. Ein großen Schaufer machte sie jetzt. Ging dann entspannt ins Bad. Machte sich schon. Das Frühstück stand wie immer in der Küche am Tisch. Ihre Eltern saßen auch wieder dort. "Guten Tag", sagten sie sehr freundlich. "Guten Morgen", sagte sie auch freundlich zurück. Nach einer Stunde war sie fertig mit dem Frühstück. Rasch ging sie zur Bushaltestelle und fuhr los. Alle Last fiel von ihr ab. Denn sie saß schon im Bus. Allmählich vergaß sie auch den Gedanken an diesen mysteriösen Mann. Dieser Mann brachte ihren Körper und Gedanken zum Rasen. Ihr Herz riet ihr: "Vergiss ihn ja nicht." Ihr Verstand riet ihr: "Vergiss ihn er ist gefährlich." Auf was sollte sie jetzt hören. Das war eine Zereissprobe jetzt. Wenn er wieder erschien machte CLS Körper komische Sachen. Sie fühlte sich dann wieder mal schüchtern. Dann wieder mal erbost. Sie wusste auch nicht was das war. Er brachte ihren Körper und Gedanken in Aufruhr. So sehr sie ihn auch vergessen wollte. Sie schaffte es einfach nicht. Warum nur? Warum? Die Gedanken an ihn machte sie körperlich und seelisch manchmal schon kaputt. In diesem Moment konnte sie ihn vergessen. Sie schaufte richtig durch. Doch was sie nicht wusste. Sie würde ihn bad wieder sehen. Sehr bald. Da würden wieder die Gedanken an ihn wieder hoch kommen. Das wollte sie einfach nicht zulassen. Das Problem war aber sie konnte es nicht verhindern wieder an ihn zu denken. Jetzt mal schob sie die Gedanken weg und konzentrierte wieder wo sie mit dem Bus hinfahren wollte. Jetzt überlegte sie sich genau wo sie hinfahren wollte. Sie entschied sich für den Pichlinger See. Da musste sie, aber noch zum Hauptbahnhof fahren. Da umsteigen in die Linie 19. Diese Linie war womöglichb die längste Linie der LINZ AG. Sie war jetzt so entspannt. Wie wenn sie auf Drogen wäre. CLS wollte sich gar nicht mehr rühren. 25 Minuten später erreichte sie den Hauptbahnhof Linz. Den schönsten Bahnhof in Österreich. Sie wollte hier aus Linz nicht wegziehen. Sie liebte es einfach nur. Dann stieg sie auch schon in den 19er. Die Fahrt verlief sehr ruhig. Bis zur Meixnerkreuzung im Gemeindegebiet in Leonding. Da stieg ein Mann. CLS versuchte ihn gut zu erkennen. Er schien so auszusehen wie der Mann der ihr den Atem raubte. Ihr Puls fing zu rasen an. Jetzt war sie gar nicht mehr ruhig. Sie war aufgewühlt. Ihre Gefühle übermannten sie. Die Gefühle könnte sie nicht kontrollieren. Sie wollte nach vorne gehen. War aber vor Schüchternheit gelähmt. Deshalb blieb sie auf ihrem Sitz sitzen. Betrachtete ihn aus der Ferne. Ein Unterschied zwischen ihm und diesem Mann fiel ihr auf. Er hatte blonde Haare. Der Mann hatte, aber schwarze Haare schien sie sich zu erinnern. "Hatte er wirklich schwarze Haare", lief es ihr durch den Kopf?" "Ja hat er", sagte sie im Flüsterton. Die Statur passte zu ihm wie zu dem Mann. "Vielleicht ist das sein Bruder", dachte sie sich. Ihre Gefühle hatten sich immer noch beruhigt. Es war ein Auf und Ab. Dann bei der Haltestelle Laskahofstraße stieg er aus. Mit seinem Austieg beruhigten sich CLS Gefühle und sie konnte wieder klar denken. Endlich konnten sich ihre Gefühle wieder beruhigen. Ein erneutes Treffen mit ihm konnte sie nicht mehr stand halten. Das glaubte sie jedenfalls. Redete sie sich auch ein. Langsam beruhigten sich ihre Gefühle aber wieder. Das war auch gut so. Vielleicht bekam sie noch einen Herzinfarkt, wenn sie sich nochmal so aufregte. Sie musste sich überlegen wie sie das verhindern könnte, dass ihre Gefühle sie so übermannten. Doch sie wusste es jetzt schon. Das konnte sie nicht. Sie hegte schon sehr große Gefühle gegenüber dem mysteriösen Mann. Im tiefsten Teil ihres Herzens sehnte sie sich nach einem Leben mit ihm. Sie hoffte inständig dass wurde in nächster Zeit Wirklichkeit. Doch das wusste sie nicht, ob das Wirklichkeit wurde. Benebelt von ihren Gefühlen blickte sie aus dem Fenster. Sie war schon auf der Simonystraße. Der Kreuzung mit den Straßenbahnlinien 1 und 2. Diese Gedanken machten sie einfach verrückt. Was sollte sie machen?? Ihn vergessen oder was? Komischerweise hatte sie dieses Problem bis jetzt nie. Wenn sie einen Jungen vergessen wollte vergaß sie ihn einfach. Damit war jetzt Schluss. Ihre Welt war wie sie sie bis jetzt kannte war völlig durchgewirbelt. Das war einfach unglaublich wie so ein Mann sie so durcheinander brachte. Hamma einfach. Sie war noch immer leicht benommen. Wieder schaute sie aus dem Fenster. Wo war sie jetzt? "Keine Ahnung", dachte sie sich. Langsam wagte sie einen Blick aus dem Fenster. Sie war kurz vor der Haltestelle Kaserne. Der Hiller Kaserne. Da rechts neben der Haltestelle wohnte CLS vorher. Diese Siedlung hieß Ennsfeld. Dahinter war der Schiltenwald. Ein schöner größer Park. Auch hier lebte sie früher gerne. Diese Gedanken lenkten sich von den Gedanken des mysteriösen Mann ab. Das war super. Denn die Gedanken an ihn machten sie sehr nervös. Und auch seelisch und körperlich scheinbar kaputt. Sie wollte diese Gedanken nie mehr zulassen. Doch sie kamen immer wieder zu ihr zurück. So ein Scheiß. Hatte sie das wirklich jetzt gesagt? Sie entschuldigte sich dafür. Das gehörte einfach nicht zu einem schönen Mädchen. Plötzlich kam ihr ein Gedanken. Hatte sie die Badesachen mit? Hastig blickte sie in ihre Tasche. Nein scheiße hatte sie wieder nicht mit. Wieder diese böse Wort. Sie wurde sich jetzt die Zunge abschneiden für dieses Wort. Schnell schob sie diese Gedanken weg. Schon war sie am Pichlinger See der Endhaltestelle der Linie 11 und 19. Sie stieg aus. Der Pichlinger See war ein schön großer See im Süden von Linz. Gleich vor der Gemeindegrenze zu Asten. Neben dem Pichlinger See war auch ein schöner Campingplatz. Schade nur dass sie ihre Badesachen vergessen hatte. Ja Pech gehabt. Würde mancher ihrer Freunde sagen. Dann sah sie einen schönen Platz zum Austrasten. Plötzlich übermannte sie die Schläfrigkeit. Ihre Augen fielen zu und sie sank nach hinten ins Gras.Dann war sie in einem Traum. In einem komischen Traum. Überall um sie war alles weiß. Sie dachte sich nur: "Gott sei Dank träume ich nicht mehr von diesem mysteriösen Mann der bringt mich nur durcheinander." Sie hatte sich, aber zu früh gefreut. Plötzlich war sie in einer Stadt. Diese Stadt kannte sie nur zu gut. Es war die Stadt vom ersten Traum den sie von dem mysteriösen Mann hatte. "Nein scheiße wo soll das", fragte sie sich in Gedanken?? Dieses Mal schaute die Stadt, aber anders aus als vorher. Größer und schöner. Da war er wieder vor mir. Diesmal stand er, aber nicht alleine sondern vor hübschen jungen Mädchen oder Frauen. Nach ihrem Aussehen waren sie sowas im Alter von CLS. CLS war 18 Jahre alt. Sie waren gleich schön als CLS. Das könnte man freilich behaupteten. Die Mädchen blickten in CLS Richtung, aber dennoch leicht seitwärts von ihr weg. Sie waren auch sehr schön geschminkt. Aber irgendwie merkte man ihnen an, dass sie mehr als 18 Jahre alt waren. Diese Vermutung hatte CLS. Aber warum?? Der mysteriöse Mann war diesmal nicht normal gekleidet. Er hatte einen Anzug mit Krawatte an. CLS schaute rund herum wo sie sein könnte. Auf den Schildern stand Stora torget und Södergata Stationsgata und Slottgata. Scheinbar war sie in einem skandinavinischen Land. Aber in welchem Land? Norwegen, Dänemark, Schweden oder Finnland? Das konnte sie nicht feststellen. Die Sprache die was auf den Schildern kam irgendwo aus diesen Ländern, aber nicht aus Finnland. Da schrieb man die Schilder anders. Langsam mit leisen Schritten ging sie vorwärts Richtung Mann. Einen viertel Kilometer vor ihm blieb sie stehen. Sie betrachtete ihn mit Adleraugen. ... Was sie auch bemerkte. Er schien ein hoher Beamter zu sein. Vielleicht auch der Bürgermeister dieser Stadt. Halt irgendwer hoher war er. Das war klar. Und seine Befglewiterinnen waren sehr heiß. An ihnen könnte man sich fast verbrennen. So heiß waren sie. CLS wusste auch dass sie heiß war. Und wie. Jeder war dieser Meinung. Plötzlich gingen die feschen Frauen von ihm kurz. Und dann bildeten sie einen Kreis wo er in der Mitte war. Sie schienen seine security sein. So eine heiße Security. Wenn sie mal Bürgermeisterin werden sollte würde sie auch so gerne so eine heiße Security haben wollen. Ob das je mal in Erfüllung gehen würde. Wer weiß? Im nächsten Augenblick ging er mit seinen Securitys weg. Von diesem großen Platz. Sie gingen alle nach rechts. Komischerweise hatten sie eine Geschwindigkeit drauf die was für Menschen nicht normal war. CLS rieb sich die Augen. Sie wusste das sie träumte. Aber so ein komischer Traum. Jetzt fragte sie: "Sind das Menschen oder nicht." Ihrer Meinung waren das keine Menschen. Irgendwie wollte sie das nicht glauben. Sie redete sich ein, dass das nur gut trainierte Sportler waren. Mehr auch schon nicht. Jetzt beschloss sie sich mal in dieser Stadt umzusehen. Sie ging gerade aus auf das Gebäude hin dass wie das Rathaus aussah. Es war ein barockes Haus. Zimelich unter dem Dach stand: Stadshuset. Was komisch war. Auf diesem Platz war kein Mensch. Warum das nur? Sie fühlte sich beobachtet. Von hinten. Hastig drehte sie sich nach hinten. War da jemand? Hinter ihr ging eine Straße den Berg rauf. Doch auf der Straße waren keine Leute. Das war sehr komisch und auch gruselig. Die Stadt war wie ausgestorben. Langsam packte sie die Angst. Wo war sie hier? CLS schlug sich in das Gesicht. So versuchte sie aus diesem Traum aufzuwachen. Das geschah, aber nicht. Sie war in diesem Traum gefangen. Dieser Traum war aber sehr real. Sie konnte da ihre Gefühle und alles andere kontrollieren. CLS konnte das alles machen in dem Traum. In den normalen Träume könnte man fast nie seine Handlungen kontrollieren. Hier schon. Das war ein wenig komisch. Wenn nicht ganz komisch. CLS stelle jetzt auch fest, dass diese Stadt auf einem Hügel oder Berg lag. Ihr kam es immer noch komisch, dass in dieser Stadt keine Leute war. Auf diesem Hauptplatz hatte man eine schlöne Sicht über die ganze Stadt. Plötzlich wurde sie aus diesem Traum heraus gezogen. Was soll das?? Dann machte sie ihre Augen auf und lag wieder im Gras neben dem Pichlinger See. Sie war aus diesem grauslichen Traum. Sie war so froh, dass dieser Albtraum wieder vorbei war. Jetzt schaubte sie mal richtig durch. Sie versuchte einen Freudensprung zu machen. Machte ihn, aber dann doch nicht. Ruckartig schaute sie auf die Uhr. Sie erschrak. Es war schon 19 Uhr. Warum war es schon so spät? Der Traum hatte sie so lange gefangen. Sie zitterte leicht vor Angst noch wegen des Traumes. So ein Traum wollte sie nicht mehr das ihr passierte. Benebelt war sie noch. Jetzt stellte sie sich wieder die wiederkehrende Frage. Warum löste der Mann so starke Gefühle in ihr aus? Das könnte einfach nicht war sehr. Vielleicht war das nur ein komischer Traum den sie wieder mal hatte. Sie zwicke sich in den Arm, ob sie eh schlief. Doch sie schrie nur vor Schmerz. Sie war wach. Könnte es nicht realisieren, dass sie wach. Auch nicht dass sie träumte. Noch leicht weg stieg sie in den Bus und fuhr heim. Diesmal musste sie nur zur Laskahofstraße fahren und da in die Linie 41 nach Zuhause einsteigen. Die kam nach 5 Minuten später. Unter der Fahrt kam ihr nochmal der Raum unter. Sie begann leicht zu schwitzen. Was sie nach einer Zeit wieder legte. Völlig fertig kam sie zuhause an. Vor ihren Eltern ließ sie sich nichts anmerken. Sie merkte auch nichts. Rasch ging sie duschen und Zähne putzen.


Kapitel 6




Diese Nacht war wieder ruhig. Keine Träume von diesem mysteriösen Mann. Wie schön. Endlich mal fahren die Gefühle nicht Achterbahn. Es ist schön. Sie liebte es einfach dieses Gefühl. Die zwei nächsten Tage vergingen wie im Flug. An diesen Tagen und Nächte war alles normal. Keine Albträume. Keine Träume von diesem Mann. Doch dann kam der Tag wo ihr Vater Geburtstag hatte. Und sie hatte das beste Geschenk allerzeiten. Der Damast Messerkoffer. Ihr Vater war ein leidenschaftlicher Koch. Heute kamen ja auch die ganzen Verwandten von aller Welt. Nur ihre Großeltern mütterlicherseits lebten noch in Österreich. Die anderen Verwnadten lebten in den USA, Niederlande, Vereinigte Arabische Emirate, Japan, Australien, Frankreich, Spanien und Madgaskar. Wenn sie wollte könnte sie in jedem Land wo ihre Verwnadten wohnen gratis schlafen. Das war klasse. Sie freute sich sie wieder zu sehen. Sie sah ihre Verwandten nur maximal vier Mal im Jahr. Ihre Verwanfdten brachten auch immer Geschenke mit. Und dieses Mal sicher wieder. Da war sie sich zu 100 Prozent sicher. Und es war auch so. Ihr Vater freute sich riesig über das Geschenk und bedankte sich bei ihr. Und auch sie bekam viele Geschenke. Auch Gothic - Sets. Keine Ahnung was das genau war. Denn sie zeigte es nicht her. Dieser Abend verlief sehr ruhig. Morgen ging sie ja mit ihren Freundinnen in das Empire. Um 20 Uhr wurde sie dann morgen abgeholt und dann fuhren sie gleich auf schnellsten Weg zum Empire. "Endlich wieder mal Party machen und schon trinken", dachte sie leise. Ihr Herz machte einen Freudensprung deswegen. Dann stand sie wieder um 10 Uhr auf. Putzte sich die Zähne und machte die weitere Körperhygiene. Hastig eilte sie in die Küche zum Frühstück. Der Tisch war wieder reich gedeckt. Es fehlte an nichts. Wenn man da was aufsetzten könnte war man am falschen Platz. Sie liebte es verwöhnt zu so von ihren Eltern. So wie ihre Schwester. Was sie hatte eine Schwester? Ja hatte sie. CLS wollte es nie sagen, weil sie immer Streit hatte mit ihrer Schwester. Ihre Schwester war auch hochnässig und sehr arrogant. Das mag CLS nicht. Inständig hoffte sie auch das sie sich mit ihrer Schwester wieder versöhnte. Ihre Schwester war so heiß und schön wie CLS. So wie aus einem Traum. So schön. Sie konnte alle Männer haben die sie wollte. So wie CLS. Doch ihre Schwester hatte schon einen. Er hieß Lukas. Nachname wusste CLS nicht. Der interessierte sich auch nicht so recht. Sie lebte mit ihrem Freund in der Gemeinde Wilhering in einem Haus nicht sehr weit von Linz weg. Mitten im Grünen. CLS war die Stadt lieber, weil da hatte man alles. Kinos, Einkaufszentrums und vieles mehr. Völlig in den Gedanken versunken hörte sie etwas. Was war das nur. Langsam merkte sie das sie ihre Mutter mit ihr redete. "Chiara Luisa Sophie weißt du eh noch das du einen Zahnarzttermin hast nächste Woche Mittwoch", fragte sie bestimmt? "Was", fragte sie in den Gedanken vertieft und nicht voll aufnahmefähig? "Du hast nächste Woche Mittwoch einen Zahnarzttermin wegen deiner Zahnspange", sagte sie leicht gereizt. Ihre Mutter möchte es gar nicht, wenn man was vergas. Bei mir musste man sich alles aufschreiben, wenn man es leicht vergas. CLS vergas oft was. Was ihre Mutter natürlich sehr ärgerte. "Ja ich weiß", versuchte sie ihre Mutter zu beschwichtigen. Sie wusste, aber das sie es vergessen hatte. Langsam kamen wieder die Errinungen an diesem Termin. Mit einm Schlag war sie wieder aus den Gedanken zurück. Na super jetzt bekam sie eine Zahnspange auch nboch. Danmit wurde sie sicher zum Gespöt der Berufsschule. Das wusste sie sicher. Sie errinnerte sich an ihre beste Freundin die auch eine Zahnspange hatte. Die schaffte das auch. Da schaffte sie es auch. Das Problem von ihr war sie dachte alle Jungs würden sie meiden, wenn sie eine Zahnspange dann trug. So jetzt machte sie noch ihre Hausarbeiten die sie seit zwei Wochen nie gemacht hatte. Schon war es Abend. Ruckartig sah sie auf die Uhr. Es war schon 20:30 Uhr. In einer halben Stunde kamen ihre Freundinnen um sie abzuholen. Sie war schon ganz aufgeregt wegen dem Fortgehen. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn wegen dem Fortgehen. Rasch musste sie sich noch zusammen richten. Denn sie wollte nicht wie eine Schnepfe aussehen. Ungepflegt. Wie eine Sandlerin. Das wollte sie einfach nicht. Da musste sie sich sehr schön herrichten. Gott sie Dank hatte sie sich letzte Woche bei BIPA Make up Zeug gekauft. Sonst konnte sie sich nicht stylen. Stylen war ihr und ihre Freundinnen sehr wichtig. Sie wollten auf Männer gut und schön wirken. Das hätten sie bis jetzt immer geschafft. Alle waren immer heß gestylt. Bei ihr zerfloss jeder Mann. Bei dem Anblick den sie hatten. Was wollte sie heute anziehen? Sie entschied sich heute für ganz Schwarz. Wie ein Goth. Die Farbe liebte sie einfach. Egal was ihre Freundinnen über diese Goths sagten war ihr egal. Sie liebte ihre Art. Ihrer Meinung nach waren sie sehr familär. Rasch ging sie in ihr Zimmer. Ihr Schrank stand an der Wand gleich neben dem Fenster. Der Kasten wurde von ihr geöffnet. In ihm hatte CLS ungefähr 100 Kleider drinnen. Der Kasten war sowas 2 m lang. Zwanzig Paar schuhe waren sicher in diesem Kasten. Sie holte das Gewand aus dem Schrank und legte es auf das Bett. Jetzt musste sie schnell in das Bad gehen und sich hübsch machen. Das Bad war mit den edelsten Sachen ausgestattet. Jetzt kontrollierte sie sich im Spiegel. Trug Lippenstift und Make up auf. Schnell schaute sie auf die Uhr. Es war schon 20:55 Uhr. CLS hörte schon Gekicher und Gelächter in der Küche. Jetzt wusste sie, dass ihre Freundinnen schon da waren. Gründlich blickte sie noch in den Spiegel. Kontrollierte ob sie mit Lippenstift und Make up nicht rausgefahren war. Das war sie Gott sei Dank nicht so. Rasch ging sie in die Küche. Da waren ihre Freundinnen da. Sie sahen wieder heiß aus. Sie verdrehten heute wieder sicher der Männerwelt den Kopf. Da waren sie sehr sicher. Alle vier sahen aus wie sexy Vamps. An ihnen konnte man sich verbrennen. So richtig. Da trug man Verbrennung erstes Grades davon. So heiß waren sie. Ihre Freundinnen, ihre Verwandten und ihre Eltern rümpften die Nase. Warum nur? Nach einigen Sekunden fiel es ihr ein. Es war sicher wegen dem nur Schwarz anziehen. Aber sie fühlte sich in Schwarz einfach wohl. Da ließ sie sich nicht von ihren Eltern sagen. Auch nicht von ihren Freundinnen. Sie hatte von beiden tiefen Respekt. Aber eins konnte sie partout nicht ausstehen, wenn wer sagte wie sich an zu ziehen hatte. Die Küche war verhaltensmäßig voll. Fast alle Verwandte, ihre vier Freundinnen und ihre Eltern waren in der Küche. Sie schien gleich zu platzen vor lauter Leute. Bevor CLS und ihre Freundinnen aus der Wohnung gingen hielt CLS Vater sie auf. Er sagte bestimmt, aber freundlich: "Chiara Luisa Sophie bitte trink nicht zuviel, denn wenn du sturz betrunken nach Hause kommst gibt es eine Strafe." "Ja mache ich", sagte CLS leicht gereizt. Sie wusste eh wieviel sie trinken könnte und dürfte. Das brauchte ihr keiner sagen. Ihr Papa meinte es nur gut das wusste sie. Er sagte das jeden Tag. Das nervte CLS schon langsam. Manchmal sagte er es. Manchmal auch ihre Mutter. Das war verschieden. So jetzt verabschiedete sie sich von ihre Familie und ihren Verwandten. Schnell gingen sie zur Haltestelle "Stadlerstraße. Der Bus kam auch wieder sofort. Sie wollten nicht mit dem Taxi zum Schlachthof fahren, denn das war zu teuer. Sie hatten auch noch Fahrkarten für den Bus. Da war es ja blöd von ihnen, wenn sie mit dem Taxi fahren würden. Morgen war Freitag. Wenn sie vor 3 Uhr aus der Disco kommen würden. Würde kein Bus mehr fahren. Erst ab 5:30 Uhr oder 6 Uhr . Da mussten sie lang fortgehen. Was sicher eh passierte. Sie würden alle sicher viele Freunde finden. Männliche auch. Hättet ihr gedacht nur weibliche? Natürlich nicht. Vielleicht würden sie auch mit ein paar männlichen Exemplare flirten. "Man wie wird das schön sein", malte sie CLS aus. Ihre Freundinnen auch. Sie lachten jetzt. Ihnen könnte kein Mann oder Junge entkommen, denn sie waren so heiß. Sie waren so heiß. Heißer sogar wie der heißeste Ofen der Welt. Jetzt machten sie sich alle Taktik aus wie sie viele Männer verführen könnten. Das könnte sie wirklich sehr gut. Nach 5 Minuten hatten sie eine Taktik fertig. Sie wollten sie nicht sagen, denn sie waren keine Spielverderberinnen. Plötzlich waren sie in alle in Gedanken verschwunden. Plötzlich schrecken sie auf. Sie waren auf der Unionkreuzung. Gott sei Dank waren sie aus den Gedanken aufgewacht sonst hätte sie den Anschluss verpasst. Hastig rannten sie zur Straßenbahn runter in Österreich "Bim" genannt.Genau rechtzeitig erwischten sie die Bim. Am Taubenmarkt mussten sie in die Buslinie 27 Richtung Hafen umsteigen. CLS merkte, dass der Bus einen Stern hinter der Nummer. CLS wusste, dass das hieß das der Bus nicht zur normalen Endhaltestelle fuhr. Sondern nur ein paar Stationen weniger. Die Vorfreude stieg immer mehr. Alle vier konnten es gar nicht mehr erwarten endlich Party zu machen. Die vier wippten vor und zurück vor lauter Aufregung. Alle vier fuhren bei der ehemaligen Frauenklinik vorbei. Da wurden jetzt Wohnung gebaut. Vor diesen Wohnungen war die Tabakfabrik. Und davor war das Parkbad ein schönes Freibad und Hallenbad. Im Winter auch eine Eislauffläche. Fünf Minuten später waren sie vor dem Eingang des Empires in Linz. Das Empire war in der Nähe der Donau. Von aussen sah es gar nicht wie eine Disco aus. Neben dem Empire war der ehemalige Schlachthof. Sie ging die Treppen rauf. Da standen auch schon wieder Securitys wie jeden Abend wo das Empire geöffnet hatte. Die Security waren Männer. Sie musterten die Mädchen von oben bis unten. Jetzt versuchten auch noch die Zunge nach ihnen auszustrecken. Man war das grauslich. Igitt.Das Beste war ja noch, dass sie der Security sie nicht angriff. Die beiden Securitys musterten sie weiter von unten bis oben. Man war das grauslich. "Wieso mussten sie das machen", fragten sich alle vier Mädchen. Langsam und ohne einen Blick auf die Securitys zu würdigen gingen sie rein. Innen könnte man erkennen, dass das eine Disco war. In dieser Disco musste man Eintritt zahlen. Nicht in der Remembar oder dem Almrausch im Passage Linz. Aber das war ihnen jetzt egal. Das Empire in Linz war eine Disco wo sowas 1000 Leute rein passten. Glaubte CLS halt. So genau wusste sie das auch nicht. Aber egal. Party und das Saufen könnte beginnen. Was hatte sie gesagt? Saufen? Das wollte sie, aber nicht sagen. Sie war ja ein artiges Mädchen. Die sagen sowas nicht. Schnell gingen sie zur Dame und kauften sich die Eintrittskarte für die Disco. "Guten Tag. Wieviele Karten wollt ihr", fragte die Dame sehr freundlich? "Vier bitte", sagte CLS beste Freundinnen. Dann gingen sie auch schon rein. Sie staunten nicht schlecht. Es waren nicht sehr viele Leute anwesend. Wow war es hier leer. Es war nur 100 Leute da. Aber in einer Stunde war da mehr los. Das wussten die vier ganz genau. Schlendernd ging die vier an die Bar. Diesmal fingen sie aber mit antialkoholischen Getränken an. Sie wollte jetzt noch nicht besoffen werden. Wie sah, denn das aus, wenn sie jetzt schon betrunken wurden. Das dürfte einfach nicht sein. Langsam nippten sie am Glass. Sie wollten es langsam genießen, denn sie hatten ja bis 6 Uhr Zeit. Da sperrte das Empire zu. Und das waren noch so 7,5 Stunden. Alle vier blickten herum, ob schon männliche Beute da waren. Es waren ein paar da, aber nicht sehr schöne Männer. Die Mädchen hatten einen sehr exklusiven Geschmack. Für alle mussten sie groß, stark und klug sein. CLS hasste es, wenn ein Mann so blöd tat. Sie konnte das gar nicht leiden. Alle hofften inständig das noch schöne, aber dennoch kluge Männer da waren. Den Kopf wollten sie ihnen verdrehen. So richtig. Plötzlich merkten sie das sie sich noch nichts bestellt hatten. CLS und die anderen drei bestellten sich einen Apfelsaft mit Soda gespritzt. Mit der Zeit fühlte sich das Empire. Die heißen Mädchen schauten alle gleichzeitig auf die Uhr. Es war schon 23 Uhr. Mit einem Schlag wurde CLS wieder kalt. Warum nur? Sie konnte es sich auch nicht erklären. War er wieder da? Hoffentlich nicht. Denn sie konnte das nicht verkraften. Vielleicht bekam sie dann einen Herzinfarkt, wenn sie ihn noch mal sehen würde. Langsam und unsicher wagte sie den Blick nach hinten. Doch CLS konnte ihn nicht finden. Sie spürte ihre Erleichterung. Ihr Körper beruhigte sich wieder. Sie liebte es sehr zu sein. Ihre Freundinnen auch. Plötzlich hüpte CLs auf. Sie spielten CLs Lieblingslied. Camisa negra. Ja sie wusste es, dass es schon alt war das Lied. Flott begang sie zu tanzen. Ihre Freundinnen auch. Sie hatten soviel Spass. Sie machten auch sexy Bewegungen. CLS und die anderen wollten die Männer heiß machen. Das gelang auch. Fast alle Männer schauten zu ihnen hin. CLs hörte wie ein hübsches Mädchen hinter ihr leise mit ihrem Freund schrie. Sie schrie: "Was soll das bin ich dir nicht gut genug?" Das Mädchen versetzte ihrem Freund leicht einen Hieb ins Gesicht. Er stöhnte kurz auf wegen dem Schmerz. "So eine Memme das war ja gar nicht fest", denkte sich CLS. Doch das Mädchen war noch nicht fertig mit dem Schimpfen. Sie schimpfte weiter: "Was denkst du dir eigentlich, wenn du sie ansiehst?" "Du weißt ich liebe dich, aber sie hat mich in ihrem Bann gebracht", versuchte er sich rechtzufertigen. Sie schien ihm zu verziehen zu haben, denn sie schrie nicht mehr mit ihm. Man sah die Erleichterung in seinem Gesicht. Er sah, aber nicht von CLS weg. Sie liebte es in einem Mann Sehnsuchtsgefühle zu wecken.Jetzt dachte sie sich wie schön es wäre Mensch zu manipulieren. So wie es ein Vampir könnte. Sie träume wie schön es wäre eine Vampir zu sein. Heiß und dann noch jeden Mann den Kopf zu verdrehen. Das war ihre zweite Sehnsucht. Die erste war ja diesen heißen Jungen kennen zu lernen. Doch ihre Schüchternheit und seine Abneigung gegen sie störten dieses Vorhaben. Ihr Kopf sagte ihr auch, dass er sehr gefährlich ist. Doch das wollte sie zur Hälfte glauben. Jetzt konzentrierte sie sich wieder auf die Musik. Die Musik war einfach geil und ließ ihren Körper beben. Es war ein Gefühl als würde man unter Drogen stehen. Wow war die Musik geil. Noch immer bebte ihr Körper. Sie fühlte in ihrem Körper das Beben sehr toll. Plötzlich wurde ihr auch wieder kalt. Sie dachte sich: "Vielleicht hatten sie wieder die Klimaanlage zu stark eingestellt." Das war für sie die beste Erklärung für CLS. Doch langsam wurde es ihr klar, dass das die Klimaanlage nicht sein konnte. Es musste was anders sein. Aber nur was? War er wieder da? Hoffentlich nicht, denn das würde sie nicht vertragen. Unsicher und schnell drehte sie sich um. Sie suchte jeden Zentimeter nach ihm ab, ob er da war. Dann sah sie ihn. Hinten in der hintersten Ecke des Empires. Ihre Gefühle übermannten sie wieder. Ihr wurde heiß und kalt. Langsam sah sie auch das er Begleitung hatte. Es waren sehr heiße Mädchen. Schnell fiel ihr ein, dass sie die Mädchen schon irgendwo gesehen. Aber wo? Nach langem Raten kam sie drauf. Das waren die Mädchen die so im Traum gesehen hatte. Wo sie in dieser komischen Stadt war. Wo der Mann ein Sakko und Krawatte hatte. Da waren die Mädchen scheinbar seine Securitys. CLS blickte ihn an, aber er schaute nicht zurück. Jetzt fuhren ihre Gefühle noch stärker Achterbahn. Plötzlich kam in ihr leichte Eifersucht auf. Warum wurde sie eifersüchtig? "Das sind ja nur gute Freundinnen von ihm", versuchte sie sich einzureden. Das klappte dann sehr gut. Ein Mädchen fing an mit ihm zu flirten. Aber er wies sie ab. Das taugte ihr nicht. Sie war ihm einen sehr bösen Blick zu. Doch er ignorierte sie einfach nur. Jetzt bestellte CLS mehrere Cola - Rum. Und trank sie alle schnell aus. Damit wollte sie erreichen, dass ihre Schüchternheit weniger wurde. Das geschah dann auch. Sie war schon leicht angeheitert. Langsam denkte sie an ihren Vater was er gesagt hatte. Wegen dem Trinken. Doch das war ihr egal und sie blendete diesen Gedanken aus. Langsam und unsicher stand sie auf. Ging leicht betrunken zu diesem Mann der weiter mysteriös. Was machte sie da?? Was sollte das? Sie hatte schon ihr Gehirn ausgeschaltet. Aller Warnung zu trotz. Ihr Körper wollte einfach nur zu ihm. Ihr Gehirn sagte nein, aber ihr Körper und Gefühle ja. Sie war sich der gefahr nicht bewusst die vielleicht von ihm ausgegehen könnte. Er könnte ja ein Vampir sein. Und die waren gefährlich und stark. Doch sie schlug diese Warnung in den Wind. Sie hörte jetzt nur auf ihren Körper und ihre Gefühle. Der Mann ging auf sie zu. Weg von diesen heißen Mädchen. Das brachte ihm böse Blicke von den Mädchen ein. Was ihn scheinbar nicht interessierte. Er wollte nur zu ihr. Es schien so, dass beide ihre große Liebe und Seelenverwandte gefunden hatten. "Hy ich bin Chiara Luisa Sophie", lallte sie leicht. "Wie heißt du", fragte sie weiter lallend. Man war das nicht schön wie jetzt leicht betrunken war. Aber Gott sie Dank war sie noch nicht stock besoffen. "Hy. Ich heiße Lukas Pascal." "Schön Süßer", lallte sie weiter und torkelte weiter. Warum sagte sie Süßer. Sie wusste ja wie er ihr gesinnt war. Gut oder Böse? Das konnte man bei seinem Anblick nicht so genau sagen. Er schaute von oben bis unten gut aus. Er hatte auch eine gute Art. Er war nett, aber redete doch nicht zu viel. Na ja eigentlich gar nichts. "Wollen wir tanzen", fragte CLS lallend und versuchte nicht umzukippen. Sie vertrug Alkohol halt nicht so gut wie andere. "Ja", sagte er ausdruckslos. Dann tanzten sie ab zu dieser geilen Musil. Was CLS nicht merkte. Das Mädchen was diesen mysteriösen Mann anflirtete sah CLS sehr böse an. In ihren Augen sah man tiefe Eifersucht. Ihre Eifersucht stieg immer und immer wieder mit der Zeit. Langsam wollte sie sie anspringen. Doch sie könnte sich zurückhalten.


Kapitel 7


Dieses Mädchen oder besser gesagt diese Vampirin war Sarah. Sarah war schon 750 Jahre alt. Sie wurde am 19.August 1260 von einem gut aussehenden Mann gebissen worden. Der stellte sich nachher als Vampir raus. Dieser Mann war der Mann mit dem CLS gerade tanzte. Als erstes schien sie es ihm nicht zu verzeihen, dass er sie gebissen zu hatte. Nach einer Zeit konnte sich mit dem Vampirleben anfreunden. Doch dann verließ er sie, weil sie böse wurde. Sarah hatte die Trennung bis jetzt nie verkraftet. Darum wurde sie so eifersüchtig, wenn sie CLS mit ihm flirten sah. Sie tötete nur Menschen aus Spaß und Blutdurst. Das verzeihte er ihr nicht. Sie hatte schon ihre Krallen ausgefahren. Die Eifersucht schien sie richtig von innen aufzufressen. Sowie ein Hai. Nur dass der nicht Hai nicht die Robbe von innen auffraß sondern von aussen. Sie war jetzt so wild wie ein Tiger. Der nur wartete auf CLS zu zuspringen. "Die Schnepfe mache ich kalt, die sich an ihn ranmacht", schimpfte sie böse. "Sarah lass sie doch du weißt eh, dass sie nicht an ihn ran ankommt", versuchte sie sie zu beruhigen. Doch das klappte einfach nicht. Sie war auf 180. Oder war es schon 360. "Sie ist nur eine Sterbliche sie kann uns Vampire nicht mal das Wasser reichen", sagte sie ernst und lachte genüsslich. "Ja, aber was ist, wenn er sie verwandelt, dann ist sie auch eine Vampirin", war ihr Bedenken. Immer noch konnte sie nicht runter kommen von ihrer Eifersucht. Sie flammte in ihr wie ein großes Feuer, dass man nicht auch nicht einmal mit dem besten Löschmittel auslöschen konnte. "Er wird sie nicht verwandeln", versuchte Sarahs beste Freundin zu beschwichtigen. Doch das konnte und wollte Sarah nicht glaubte. Die Eifersucht blendete sie. Der mysteriöse Mann tanzte weiter mit Luisa. Langsam, aber sicher ging er näher an sie ran. Fast schon zu nahe für Sarah. Innerlich explodierte sie jetzt schon. Wenn er jetzt noch näher an sie ran ging würde ihr endgültig der Kragen platzen. "Lass sie Sarah er will nur mit ihr spielen das sehe ich ganz genau", versuchte sie Sarah davon abzubringen was blödes zu tun. Doch diese Warnung schlug Sarah in den Wind. Alle Warnungen von Sarah ignorierte sie einfach getrost. Was in das rechte Ohr kam, kam gleich aus dem linken Ohr wieder heraus. Sie überlegte sich jetzt, ob sie CLS gegen die Wand schmeißen sollte. Mit ihrer Kraft konnte sie getrost Luisa alle Knochen brechen und sie so töten. Doch töten wollte sie sie partout nicht, denn da wurde sicher auffallen, dass sie keine Menschen sind. Ungeachtet von Sarah ging Luisa in der Zwischenzeit näher dran an dem mysteriösen Mann. Gleich im nächstem Moment regestrierte das auch Sarah. Jetzt hatte Luisa den Bogen überspannt. Dafür sollte sie regelrecht büßen. Schnell und voller Wut und Eifersucht gedrängt ging sie zu den beiden. Plötzlich wurde ihre Stimme laut und bestimmt. Ihre Stimme gewann an Schärfe und Bösartigkeit.

"Was denkst du dir Schnepfe lass ihn in Frieden er ist mein Freund", zischte sie wie eine Schlange. Die anderen Freundinnen von hinten versuchten sie aufzuhalten. Sie hielten sie fest. Alle konnten sie nicht festhalten, obwohl sie alle Vampirkräfte hatten. CLS wusste nicht wie sehr sie jetzt in Gefahr brachte. Sarah stellte sich noch nie eine Sterbliche oder ein Sterblicher so in den Weg. Das hasste sie so, wenn sie ein Mensch ihr in den Weg. Glaubte CLS wirklich sie könnte was gegen Sarah ausrichten? Die Chance standen sehr schlecht. Dann meldete sich CLS zu Wort. Sie lallte und hielt ein weiteres Glas Cola Rum in der Hand: "Ich will ihn haben er ist mein." Das hätte CLS nicht sagen sollen. Ihre Eifersucht stieg in nicht geahnte Höhe. Sarah wollte CLS schon einen Hieb geben. Da hielt der mysteriösen Mann Sarahs Hand fest. "Sarah ich liebe dich nicht mehr und werde dich nicht mehr lieben", sagte er ohne eine Spur von Reue. "Was soll das? Wir sollten ewig zusammenbleiben", sagte sie sehr sauer. Dann sprang der Ärger den sie auf CLS hatte auf den Mann über. "Wie kannst du nur das machen", fragte sie gekränkt, aber immer noch sauer. "Es ist aus verstehe es", sagte er wieder ohne Gefühle. Dann sprangen Sarahs Gefühle von Ärger auf Traurigkeit um. Sie weinte bitterliche Tränen und verschwand aus dem Empire. Mit ihr die anderen Mädchen. CLS wusste noch immer nicht was sie für einer Katastrophe entgangen ist. Hoffentlich wurde es ihr das bald klar. Hoffentlich passierte das nicht wieder. Denn nächstes Mal würde das nicht so glimpflich ausgehen wie jetzt. CLS Freundinnen merkten von all dem nichts, weil sie auf der Tanzfläche tanzten und Jungen anbaggerten. Dann ging auch der Mann aus der Disco. "Warum gehst du", fragte sie ihn traurig? Der Mann würdigte sich keinen Blickes und gang einfach weg. Plötzliche Traurigkeit überkam CLS. Sie blickte nach hinten, ob er noch da war. Dann blickte sie rund herum in der Disco. Da war er auch nicht. Tiefe Traurigkeit packte sie. CLS wusste es, dass die beiden Seelenverwandte waren. Warum war er nur gegangen? Warum war Sarah so eifersüchtig auf CLS. Das musste sie umbedingt noch rausfinden. Wenn sie das nicht raus finden würde würde es sie fertig machen. Das wusste sie. Sie wollte es, aber nicht soweit kommen lassen. Alle ihre Freundinnen kamen zurück von der Tanzfläche. Die drei merkten sofort das was mit ihr nicht passte. "Was ist mir los? Warum weinst du", fragten sie? "Ist nichts", sagte sie bedrückt. "Doch es ist was das merke ich sofort", sagte ihre beste Freundin. "Ist nicht es passt alles", versuchte sie ihre Freundinnen zu beschwichtigen. "Ok, wenn nichst ist dann ist das Ok", gab ihre Freundin auf. CLS konnte das sehr gut verheimlichen. Doch im Innerern war sie tief traurig und sehr gekränkt. CLS konnte es einfach nicht verstehen warum er sie stehen gelassen hatte. Ihre Seele und ihr Herz waren jetzt gebrochen. Nicht nur ein kleiner Riss sonder ganz. Plötzlich machte sie sich Schuldgefühle. War sie daran schuld. dass er gegangen ist? Sie wusste es einfach nicht. Und das machte sie sehr fertig. Dann ging sie zur Bar und bestellte sich eine Pina Colada. Ihr Lieblingscocktail . Den müsste sie jedes Mal trinken, wenn sie hier im Empire waren. Denn da hatten sie den besten Pina Colada von Linz. Wenn nicht von ganz Österreich. So gekränkt wie jetzt war sie noch in ihrem Leben. Was sollte sie gegen diese große Traurigkeit machen. Keine Ahnung. Hastig kippte sie die Pina Colada runter. Einen Ausweg sah sie nur noch. Sich sinnlos betrinken. Das war ihr einziger Ausweg. Tief im Herzen wusste sie es, dass das falsch war. Aber was sollte sie machen. Ihre Traurigkeit konnte nie mehr gestillt werden. Gleich danach bestellte sie sich noch eine Pina Colada. Ihr Seelenverwandter war weg. Warum nur. Jetzt brach sie in Tränen aus. Und es schien nicht mehr aufzuhören. Ihre Seele war in lauter Teile zerrissen. Sie konnte sich nicht mehr beruihigen. Zu tief war der Schmerz. War das komische Mädchen daran schuld?? Versuchte sie CLS und ihn auseinander zu bringen? Eins wusste CLS sicher sie war sehr eifersüchtig auf die beiden. Nicht nur ein bisschen sondern ganz viel. Vielleicht war das ja seine Exfreundin. Das knnte sein. Langsam spürte sie den Alkohol schon im Körper. Ihr wurde schon leicht schwummrig. Der Alkohol war schon in ihrem ganzen Körper verteilt. Jetzt nahm wieder das Glas Pina Colada und trank es wieder rasch aus. Lang konnte es nicht mehr dauern bis sie ohnmächtig wurde. Immer noch weinte sie noch bitterliche. Die Tränen waren groß und sehr viel. "Was ist", hakte ihre beste Freundin nach. "Nichts alles passt", sagte sie leicht gereizt. Immer noch hörte sie nichtauf mit dem Weinen.Langsam fragte sie sich, ob das Betrinken sinnvoll war. Ihre Schmerzen und ihre Trauer waren immer noch da. Ohne nach lang Nachzudenken trank sie weiter. Irgendwie musste sie ja die Schmerzen und Trauer wegbringen. Tief im Inneren musste sie, dass das Betrinken nichts half und auch noch gefährlich war. Sie wollte einfach nur dahinscheiden von dieser Welt. Was ihre Eltern und Freunde über ihren Tod sagten war ihr egal. Jetzt hatte sie andere Probleme. Schlimme Probleme. CLS konnte einfach nicht mehr leben. Sie war jetzt sehr depressiv und hatte allen Lebensmut verloren. Nur wegen diesem mysteriösen Mann. Wollte sogerne mit dem Alkohol ihrem Leben ein Ende setzten. Sie wusste dass es falsch war. Doch sie sah sich keinen anderen Ausweg. "Doch bekomme ich noch soviel Alkohol wie ich zum Tod brauchte", fragte sie sich in Gedanken? "Ja das schaffe ich", war ihre positive und negative Meinung. "Warum. Warum hatte er mich verlassen", fragte sie sich immer und immer wieder? Doch sie fand keine Antwort darauf. Jetzt wollte sie ganz alleine sein. Ohne Familie, ohne Freunde. Sie musste jetzt noch alles verdauen. Tief im Herzen wusste sie, aber dass sie jetzt dringend ihre Freunde oder ihre Familie brauchte. Sie sollten sie trösten. Doch sie beschloss sie nicht zu holen. Stattdessen ging sie zur Bar. CLS bestellte 15 Pina Coladas. "Sind die alle für dich", fragte die freundliche Kellnerin? "Nein die sind auch für meine Freundin", versuchte CLS nüchtern zu wirken. Die Kelnnerin nickte und gab ihr die Cocktails. CLS bezahlte brav. Dann machte sie sich mit dem Tablett wo die Cocktails drauf standen in eine Ecke wo sie keiner sah. Nicht mal ihre Freunde. Sie wollte immer noch alleine sein und sich sinnlos betrinken. Hastig trank sie die Cocktails aus. Ihr wurde schwindelig und schien die Balance und den Halt zu verlieren. Sie war jetzt wie gelähmt. Fiel auf den Boden bewusstlos. Sie spürte einfach ihren Körper spüren. CLS dachte sie wäre schon tot, aber sie atmete noch. Sie rührte sich nicht am Boden. Ihre Augen waren auch schon zu. Plötzlich bemerkte ein 18 jöhriges Mädchen das sie sich nicht rührte. Sie wartete nicht lang und rief die Rettung. Diese kamen nach 10 Minuten. "Was ist da los. Was ist mit ihr passiert", fragte der Sanitäter das Mädchen. "Weiß ich nicht ich fand sie nur hier", beantwortete das Mädchen die Frage des Sanitäters. "Sie hat sicher eine Alkoholvergiftung", sagte der Sanitäter hinter dem Sanitäter. Der vordere Sanitäter nickte nur zustimmend. Und luden CLS in den Krankenwagen und fuhren mit ihr ins AKH. "Wie lange war sie schon bewusstlos" das war ihr erster Gedanken jetzt? Das wusste sie nicht, ob sie das wirklich war. War ihr einfach geil daweil. CLS wollte nur sterben. Nichts anderes. Warum sollte sie leben, wenn der Mann sie ihn nicht wollte. Aber sie ihn schon sehr. Dahin scheiden von dieser Welt. Sie dachte sich sie hatte keine Berechtigung mehr hier zu leben. Langsam wurde sie auf die Trage gehoben und in den Krankenwagen geschoben. Der Rettungswagen fuhr mit Blaulicht und sehr schnell Richtung AKH. Nach 10 Minuten waren sie auch schon da. Rasch wurde sie samt Krankenbett auf die Intensivstation gebracht. Dort erwartete man sie auch schon. Jetzt wurde ihr Magen ausgepumpt. Irgendwann musste auch der Alkohol rus. Er konnte nicht ewig da drin bleiben. CLS träumte jetzt ein bisschen. Aber dieser Traum war anders. Viel anders. In diesem Traum war sie voll in Weiß gefüllt. Der Traum war überall weiß. CLS konnte sich nicht rühren. War gelähmt. In den Träumen mit dem mysteriösen Mann war sie voll handlungsfähig und konnte sich rühren. In diesem Traum wiederum nicht. Was ziemlich komisch war. Sie ahnte das sie im Koma lag. Genauer gesagt im Wachoma. Allmählich kamen ihr Zweifel, ob das richtig war das Betrinken. Sie war immer noch tieftraurig, depressiv und aufgewühlt. Ihr sehnlichster Wunsch war immer noch zu sterben. Das hatte sich auch in der Zwischenzeit nicht geändert. Wie konnte dieser Mann sie nur so mitnehmen? Alles war in ihrem Körper gebrochen. Nicht alles eigentlich nur ihr Herz und ihre Seele. "Wie konnte er das nur machen", fragte sie sich und flehte? "Hatte er sich wieder mit dieser Ziege versöhnt", fuhr es in ihr hoch. CLS wusste, dass die beiden einen kleinen Streit hatten. Denn das Mädchen war herschsüchtig und sehr eifersüchtig. Das hatte sie sehr gut mit ihren Ohren gehört. Sie schienen sich in dieser Zeit nicht sonderbar gut zu verstehen. "Was war mit dieser Frau los", fragte sie CLS. Wieso war sie nur so eifersüchtig. Dem mysteriösen Mann schien was an CLS zu liegen. Und ihr auch an ihm. Aber er war so komisch zurückhaltend. Es schien keinen Sinn zu machen. Einmal zurückhaltend dann wieder nicht so schüchtern. Was war nur mit ihm los? Eines wusste CLS er war nicht normal. Er war anders. Nicht nur ein bisschen sondern viel. In ihr loderte immer eine große Flamme, wenn sie ihn sah. Wie jedes Mal auch ihre Gefühle. Sie fuhren jedesmal auf und ab. Den mysteriösen Mann musste sie umbedingt bekommt. Egal was passieren würde. Niemals hatte jemand ihre Leidenschaft geweckt so wie er. Wenn es sein musste dann töte sie das eine Mädchen. Ja sie wusste, dass das nicht in Ordnung war. Sie wollte keine Mörderin sein. Aber die eine schien es nicht anders zu wollen. Langsam stieg auch in CLS Eifersucht hoch. Warum sie eifersüchtig jetzt? Das kannte man einfach nicht von ihr. Sie schien langsam in Fahrt zu kommen. Eins ließ sie nicht machen. Den Mann von dieser Schnepfe wegschnappen lassen. Diese Gedanken stärkte jetzt ihre Kampflust. Sie wurde um ihn kämpfen. Auch wenn welche verletzt wurden oder sogar getötet wurden. CLS wollte nicht Unschuldige mit ins Spiel bringen. Aber wollte auch nicht das Mädchen schonen. Wie sollte sie das dann machen?? Sie wusste es jetzt noch nicht. Langsam kamen ihr aber andere Gedanken.Was hatte sie nur gemacht mit dem Zusaufen? Langsam wurde es ihr klar, dass das nicht richtig war. Das sie ein mysteriöser Mann den sie maximal drei Mal gesehen hatte dazu so verleiten. Wie ging das nur? Das dürfte eigentlich nicht war sein. Warum konnte er immer wieder und wieder so umhauen? Diese Frage stellte sich immer wieder. Denoch fand sie nicht eine Antwort darauf. Er musste ihre Gedanken manipuliert haben. Das war ihre einzige Erklärung jetzt. Aber wie schaffte er das? Vielleicht war er kein Mensch. Diese Meinung wollte nicht aus in ihren Kopf gehen.Es war zum Zerreissen. Plötzlich kam ihr ein Gedanken. War sie schon tot oder nicht? Nein glaubte sie nicht. Denn sie hatten ihren Magen ausgepumpt. "Warum haben sie tun müssen", dachte sie sich jetzt ärgerlich. Warum konnte sie einfach nicht sterben? Die Gedanken um den mysSchnell wurde sie aus den Gedanken gerissen. Aus diesen verwirrenden und aufwühlenden Gedanken. Das war ihr einerseits recht und anderseits nicht recht. Langsam und sicher öffnete sie ihre Augen. Jetzt war sie hellwach und nicht mehr im Wachkoma. Man war das schön. Vor ihrem Krankenbett standen ein Teil der Verwandten und die ganze Familie. "Na super warum sind jetzt alle hier", fragte sie sich leise in Gedanken? "Ein paar hätten auch gerreicht", räusperte sie sich. Langsam und gtenau sah sich in der Runde um. Auch ihre Schwester war da. Das wunderte CLS sehr. Denn die beiden hatten sich sehr vor langer Zeit gestritten. Nur Hallo, Auf Wiedersehen, Mahlzeit und wenige Sachen mehr zu sagen. Da sah man, dass sich ihre Schwester tief im Herzen noch für ihre Schwester was über hatte. Das hegte Hoffnungen in CLS. Vielleicht konnten sie ihre Diffenerenzen begleichen und wieder gute Schwestern werden. Doch das brauchte sich lange Zeit das alles zwischen den beiden wieder alles funktionierte. CLS blickte weiter in die Runde. Ihre Mutter sah sie nicht böse an, aber dennoch enttäuscht. Das konnte man ganz genau in ihrem Gesicht ablesen. CLS war auch von ihr selber enttäuscht. In ihr kamen jetzt Schuldgefühle hoch. Wie konnte sie das ihrer Famile antun? Denn wenn das nicht gut gegangen wäre wäre sie vielleicht tot. Weiter blcikte CLS in die Runde. Dann sah sie ihren Vater. Er sah ziemlich wütend aus. Hatte auch einen roten Kopf. Er schient gleich zu explodieren. "Was hast du dir dabei gedacht Chiara Luisa Sophie", fuhr die Wut aus ihm heraus? "Es tut mir leid ich weiß auch nicht was mich geritten hat dies zu tun." Das wollte ihr Vater hören. Das Rot in seinem Gesicht schwand und seine Miene wurde freundlich. Mysteriösen Mann ließen sie auch jetzt nicht mehr los. Das dürfte einfach nicht wahr sein. Doch CLS war noch nicht wach. Sie war noch im Wachkoma und wollte weiter schlafen. Nie mehr wachen. Zu groß war der physische und seelische Schaden. Eins wusste jetzt CLS auch. Ihr Vater wurde sie schimpfen, wenn sie aufwachte. Was sie für ein böses Mädchen sei, weil sie sich zu Tode getrunken hatte. Die Beschimpfung ihres Vater ließ sie aber kalt. Sie hatte jetzt über was anderes zu denken. Über den Mann. Und über nichts anderes.So sehr sie ihn vergessen wollte. Sie konnte es einfach nicht. CLS wusste das sie ihn ein Leben lang nicht vergessen könnte. Mit aller Kraft versuchte sie ihn jetzt zu vergessen. Sie wollte, aber nicht ihn vergessen. Dennoch gelang es ihr ihn zu vergessen. Den ihre Gefühle für ihn machten ihr einfach das Leben schwer. Und das könnte sie ihr ganzes Leben nicht aushalten. Wollte es auch nicht. Schnell wurde sie aus den Gedanken gerissen. Aus diesen verwirrenden und aufwühlenden Gedanken. Das war ihr einerseits recht und anderseits nicht recht. Langsam und sicher öffnete sie ihre Augen. Jetzt war sie hellwach und nicht mehr im Wachkoma. Man war das schön. Vor ihrem Krankenbett standen ein Teil der Verwandten und die ganze Familie. "Na super warum sind jetzt alle hier", fragte sie sich leise in Gedanken? "Ein paar hätten auch gerreicht", räusperte sie sich. Langsam und gtenau sah sich in der Runde um. Auch ihre Schwester war da. Das wunderte CLS sehr. Denn die beiden hatten sich sehr vor langer Zeit gestritten. Nur Hallo, Auf Wiedersehen, Mahlzeit und wenige Sachen mehr zu sagen. Da sah man, dass sich ihre Schwester tief im Herzen noch für ihre Schwester was über hatte. Das hegte Hoffnungen in CLS. Vielleicht konnten sie ihre Diffenerenzen begleichen und wieder gute Schwestern werden. Doch das brauchte sich lange Zeit das alles zwischen den beiden wieder alles funktionierte. CLS blickte weiter in die Runde. Ihre Mutter sah sie nicht böse an, aber dennoch enttäuscht. Das konnte man ganz genau in ihrem Gesicht ablesen. CLS war auch von ihr selber enttäuscht. In ihr kamen jetzt Schuldgefühle hoch. Wie konnte sie das ihrer Famile antun? Denn wenn das nicht gut gegangen wäre wäre sie vielleicht tot. Weiter blcikte CLS in die Runde. Dann sah sie ihren Vater. Er sah ziemlich wütend aus. Hatte auch einen roten Kopf. Er schient gleich zu explodieren. "Was hast du dir dabei gedacht Chiara Luisa Sophie", fuhr die Wut aus ihm heraus? "Es tut mir leid ich weiß auch nicht was mich geritten hat dies zu tun." Das wollte ihr Vater hören. Das Rot in seinem Gesicht schwand und seine Miene wurde freundlich. "Wir alle haben sich so Sorgen um dich gemacht", sagte ihr Vater nicht mehr wütend. Alle anderen im Raum nickten nur. CLS war einfach nur froh jetzt, dass sie wieder aufgewacht war. Machte jetzt gleich dann noch einen leichten Seufzer. Irgendwas in diesem Krankenzimmer duftete so gut. Es umspielte CLS Nase. Der Geruch war einfach sehr schön. Was war das nur? Der Geruch kam von ihrem Nachtkästchen. Sie blickte rechts zu ihrem Nachtkästchen. Dort standen Blumen. Aber sowas von schöne Blumen. Fast in jeder Farbe. "Habt ihr mir die Blumen", fragte CLS leicht verwirrt in die Runde. Alle schüttelten den Kopf. Aber wer war es dann?? Wenn es keiner von ihnen war. Keinen von ihnen das könnte nicht war sein. Bei näherem Betrachten der Blumen entdeckte sie was. Da war ein Billet an den Blumen angehängt. CLS ging näher an die Blumen dran. Riss leicht das Billet ab. Dann blickte sie in das Billet rein. Dort stand innen was geschrieben: "Hy. Ich weiß das wir uns noch nicht kennen, aber wünsche dir gute Besserung. Hoffe du wirst du gesund." Mehr stand da auch nicht mehr drinnen. Was drinnen stand genügte CLS vollkommen. Mit diesen zwei Sätzen fand sie wieder ihren Lebensmut. Sie blcikte wieder optimistisch in ihre Zukunft. Jetzt musste sie es nur noch schaffen dem mysteriösen Fremden nicht nach zu trauern. Nicht dass ihre Gefühle noch einmal durcheinander kamen. Und auch nicht ihr Körper. Sie konntee diese Gefühle einfach nicht mehr zulassen. Das würde sie auch nicht mehr zulassen. Dann fragte ihre Mutter zu ihr: "Weißt du eh dass du morgen den Zahnarztermin hast?" Sie rümpfte die Nase und blickte sie irritiert an.

Kapitel 8




"Was habe ich", fragte sie leicht irritiert? Morgen schon? Das konnte für CLS nicht wahr sein. hatte sie so lange geschlafen? Sie rümpfte ihre Nase. Das konnte einfach nicht wahr sein. Langsam versuchte sie sich zurück erinnern wann der Tag in der Disco war. Sie denkte so stark nach das ihr Kopf rot wurde. "Warum kann ich mich daran nicht errinnern", fragte sie sich leicht hilflos? Dann schoss es in ihren Kopf ein. Sie und ihre Freundinnen waren am Freitag in der Disco. CLS rechnete sich aus wielange das her war. Sie kam auf vier Tage. Vier Tage?? Ihren Kopf schüttelte sie ungläubig. das konnte nicht solange her sein. Es muss heute nicht Dienstag sein sondern ein anderer Tag. "Welcher Tag ist heute", fragte sie ungläubig? "Dienstag ist heute CLS", sagte alle in der Runde. CLS glaubte das immer noch nicht. Könnte es auch nicht. Dann nur noch das sie sicher sein konnte schaute sie auf ihre Kalender. Sie gramte ihn aus ihrer Tasche raus. Ihre Tasche lag neben ihr auf dem Bett. Am Kalender stand auch das heute schon Dienstag war. Jetzt musste sie das glauben. Und das tat sie auch. Na super morgen bekam sie ihre Zahnspange. Warum nur? Mit einer Zahnspange sieht man doch scheiße aus. Oder nicht? Eine Freundin von ihr hatte ja auch eine. Sie lebte ganz gut damit. Sie trug sie gerne und schämte sich auch nicht dafür. Warum sollte CLS sich dann davor fürchten? Es gab ja scheinbar keinen Grund. Am meisten fürchtete sie sich ja das sie bei der Männerwelt mit Zahnspange dann keine Chance mehr hatte. Doch das musste ja nicht sein. CLS sah viele Jungen und Männer die Freundinnen mit Zahnspangen hatten. Doch das änderte rein gar nichts an ihrem Problem. Jetzt hatte sie scheinbar ein Problem mehr. Das mit den mysteriösen Mann und das jetzt mit der Zahnspange. Musste das sein? Den Gedanken mit den Mann schob sie auf die Seite. So musste sie nicht an ihn denken. Und ihre Gefühle blieben verschont vor der wilden Achterbahnfahrt die er immer in ihr auslöste. "Ich will keine Zahnspange Mama", protestierte sie. "Deine oberen Zähne sind zu weit über den unteren Zähne", widersprach ihr ihre Mutter. "Nein sind sie nicht", protestierte sie weiter. Doch das Protestieren half CLS gar nichts. Sie wusste dass das nicht klappte. Protestieren gegen ihre Mutter brachte immer einen Streit zwischen ihnen zum Vorschein. Einen Streit wollte sie jetzt nicht riskieren. Das brachte nur sehr viel Wirbel rein. "Ok gehen wir morgen zum Zahnarzt", sagte sie zu ihrer Mutter und akzeptierte das mit dem Zahnarzt. Innerlich dachte sie sich: "Ja in drei Jahren werde ich sie eh wieder runter haben das werde ich schon schaffen." Sie blickte positiv auf die Zahnspange und ihre folgende Zukunft. Sie schaffte das einfach. Musste sie. Und diesen mysteriösen Mann schaffte sie auch zu vergessen. Das konnte sie auch. Wow war das nicht schön diese Gefühlachterbahn nicht mehr zu fühlen? Oder nicht? Irgendwie würde sie das auch vermissen. Plötzlich blickte sie erschrocken auf die Uhr. Draußen war es schon dunkel. Auf der Uhr war es schon 21 Uhr. Langsam wurde sie müde und ihre Augen fielen leicht zu. Sie öffnete sie gleich wieder ihre Augen. CLS wollte einfach nicht schlafen. Aber ihre Müdigkeit übermannte sie und wieder fielen ihre Augen zu. Dann verabschiedete sich ihre Familie von ihr und ging raus aus dem Krankenzimmer. Diese Nacht war ruhig. Kein Albtraum. Kein Traum von ihm. "Wie schön", fand sie. Heute war der Tag der Entscheidung. Heute bekam sie ihre Zahnspange. Scheiße. Musste das sein. Sie hatte solche Angst davor. Wo sie eigentlich nicht Angst vor der behandlung hatte müssen. Die Behandlung sagte CLS Freundin ging kurz und mit wenig Schmerzen. CLS war schon gespannt darauf. Sie zog, putzte sich die Zähne und ging runter auf die Kieferstation. Die war auch hier im AKH. Wie schön. Da musste CLS nicht so weit gehen oder fahren. Nach wenigen Minuten war sie auch schon da. Ihre Freundin mit der Zahnspange stand vor der Station. "Was macht die hier", fragte sie irritiert? Jetzt fiel ihr es ein. Sie hatte ihre Freundin gefragt, ob sie mitkommen konnte zu ihrem Termin. Wiederum jetzt fiel ihr auch das sie heute einen Termin beim Zahnarzt im AKH hatte. Sie hatte es nur vergessen, weil sie es vergessen wollte. "Hy Michaela Süße", begrüßte sie ihre Freundin. "Hy CLS Süße", antwortete sie ihr. "Wie geht es dir", fragte CLS Michaela gleich danach? "Gut", antwortete Michaela und ging mit CLS rein. CLS meldete sich bei der Anmeldung an und saß sich dann auf die Sessel. Sie sah sich rund herum um. In der Station saß nur zwei Personen. Die eine war CLS unbekannt, aber die zweite hatte sie irgendwo schon gesehen. Aber wo nur? Vielleicht in der Disco? "Nein, Nein das darf nicht war sein", redete sie sich ein. Den in der Disco hatte sie diesen Tag nur böse Sachen erlebt und das wollte sie auch nicht mehr in Gedanken wiederholen. Doch es ging ihr nicht aus den Gedanken. Sie kannte ihn woher. Vielleicht war das wieder der mysteriöse Mann aus der Disco und aus den Träumen. Nach seinem Körperbau und seinen Haaren konnte er es sein. Nichts sprach dagegen, dass er es nicht war. Was machte er? Stalkte er CLS? Das hasste CLS, wenn das ein Junge machte. Sie mochte es, wenn ein Junge sie manchmal verflogte. Nur einmal oder zweimal. Aber nicht mehrmals. Das konnte sie einfach nicht aushalten. Das hasste sie wie die Pest. Plötzlich kamen in ihr Gefühle hoch wie sie sie noch nie erlebt hatte. Hass, Wut, aber auch Freude und Glück stiegen in ihr hoch. Was auch bei ihr stieg war ihr Blutdruck. Ihr Herz schlug so schnell. Hoffentlich bekam sie keinen Herzinfarkt. Das könnte ihr auch passieren bei lauter Aufregung jetzt. Plötzlich wurde ihr schwindelig und fiel kurz in Ohnmacht. Michaela schüttelte, versuchte sie wach zu kriegen und fragte: "Was ist los? Bitte wach auf." CLS kam langsam, aber sicher wieder zurück. "Ist alles wieder gut. Mir geht es wieder besser", versuchte sie zu beschwichtigen. Michaela glaubte ihr. Da wurde CLS auch schon aufgerufen. Sie ging mit ihrer Freundin rein in das Behandlungszimmer. Die beiden begrüßten den Zahnarzt und CLS sitze sich auf den Behandlungsstuhl. Eine schöne Assistentin kam. CLS kam die Assistentin sehr bekannt. Vielleicht von der Disco? Nein sicher nicht. Das könnte nicht wahr sein. Sie blendete das aus. Was CLS noch auffiel. Sie hatte ein lächeln aufgesetzt, aber nicht ein echtes sondern ein falsches. Jetzt wurde ihr kalt. War der mysteriösen Mann wieder da? Sie schaute in die andere Koje. Ja da saß er. CLS ließ sich, aber nicht daraus bringen und konzentierte sich auf ihre Behandlung. etzt erklärte der Zahnarzt CLS was er alles an ihr machte und wie lange es dauern wurde. Er sagte zu ihr: "Es wird so 2 - 3 Stunden dauern." Was?? CLS konnte es kaum fassen. 2 - 3 Stunden? Solange?? In ihren Augen konnte das einfach nicht wahr sein. Doch sie musste das durchstehen. Konnte das sicherlich auch. Dann legte sie sich auf den Behandlungsstuhl. Der Zahnarzt fuhr sie mit ihm runter, sodass er ganz gut mit ihr arbeiten konnte. CLS wurde aber das Gefühl nicht los, dass die Assistentin von ihm kannte. Irgend woher. Dann tat die Assistentin CLS einen Lippenspreizer auf, sodass er ganz gut zu ihren Zähnen sah. CLS hatte jetzt ganz große Panik vor dem Zahnspangen bekommen. Ihr schlotterten die Knie:. Der Zahnarzt versuchte sie zu beruhigen: "Es tut nur dann ein bisschen weh, aber du schaffst das schon." Die Beunruhigung bei CLS wurde weniger und ihre Knie hörten auf zu schlottern. Dann kamen diese Brackets rauf. Diese wurden mit Kleber auf die Zähne geklebt. Man tat dass jetzt schon höliisch weh. Dann wurde ihre auch so eine Art Metalldraht auf die Zähne getan. Zu den Bracket. Das schmerzte noch mehr als vorher. Komischerweise bekam sie auch noch so komische Gummiringe. Der Arzt nannte sie Elastics. Er sagte auch noch dazu: "Die musst du nehmen dass alle Zähne in einer Reihe sind." Na super das auch noch. War sie nicht schon genug gestraft worden? Nein scheinbar nicht. Er gab ihr Packungen von diesen Elastics in den verschiedensten Farben. CLS wusste das Michaela diese auch tragen musste. Das erleichterte ihr das Zahnspangentragen sehr. Auf einmal meinte CLS sie sei in ihren Traum. Dann schloss sie die Augen. Gleich danach öffnete sie sie wieder. Dadurch wollte sie sehen, ob sie in einen Traum ist. Doch als sie aufwachte merkte sie schnell das es kein Traum war. CLS könnte es einfach nicht fassen, dass das kein Traum war. Doch das war auch nicht alles wegen der Zahnspange. Der Zahnarzt sagte, dass sie noch eine Aussenspange einen sogenannten Headgear-. Er sagte das CLS ihn für 16 Stunden am Tag. Musste das sein? CLS wurde ganz schwummrig von dieser Vorstellung. Denn sie musste den Headgear auch in der Berufsschule und auf der Straße tragen. Alle wurden sie auslachen. Das wollte sie gar nicht haben. Sie wurde sich mit diesem Headgear in Grund und Boden schämen. Wiederum ihre Freundin Michaela hatte auch einen Headgear. Sie schämte sich nicht dafür. Michaela sagte immer zu CLS: "Wenn dich Jungen dafür auslachen sind sie es nicht wert." Diesen Satz versuchte sie zu verinnerlichen. CLS schaffte es gleich diesen Satz zu verinnerlichen. Sah wieder mal positiv in ihre weitere Zukunft. Dann erklärte ihr Zahnarzt wie sie ihn zu tragen hatte und wie sie ihn zu pflegen hatte. Man war das langweilig für CLS. Sie fragte sich wieviel Zeit sie hier schon vergeudet hatte. Es waren sicher drei Stunden hier. Diese Zeit konnte sie sich besser nutzen, aber sie musste ja diese unnutze Zahnspange bekommen. Nach diesem drei Stunden war sie fertig. CLS machte noch mit dem Zahnarzt den nächsten Termin aus zur Kontrolle. Der war wieder in einem Monat. CLs schrie leicht auf wegen dem Ziehen an ihren Zähnen. Das tat so weh. So weh. Sie versuchte die Schmerzen zu vergessen. Doch sie waren zu stark um sie so einfach zu vergessen. CLS schaute in der nächsten Koje nebenan, ob dieser Fremde da war. Dieser Gedanke brachte ihre Gefühle wieder zu wallen. Als sie ihn jedoch nicht sah beruhigten sich ihre Gefühle wieder. "Na wie wars esh nicht so schlimm", platzte ihre Freundin rein? "Eh gut schäme mich dafür, tut weh und ist sehr unangehm", gab sie Michaela zurück. Michaela antwortete zurück: "Das mit dem weh tun wird sich nach zwei Wochen legen und das mit den Jungen habe ich dir eh gesagt." CLS sagte nichts. Nickte einfach nur zustimmend. Langsam und unsicher ging CLS zu der Dame die mit ihr einen Termin ausmachte. Sie machte mit ihr wie gesagt einen Termin in einen Monat wieder aus. CLS schaute sich wiederum im Wartezimmer auf, ob der Fremde wieder da war. Aber er war es nicht. Das war ziemlich komisch. Überall wo sie scheinbar war war er auch.Warum musste er sie stalken? Es war einfach zum Haare ausreißen. CLS ging mit geschlossenem Mund aus dem Krankenhaus. So konnte keiner sehen, dass sie jetzt was im Mund hatte. Sie schämte sich so sehr für diese Zahnspange. Michaela beruhigte sie eh immer, dass das nicht schlimm war. Vor dem Krankenhaus stand schon ihre Mutter mit dem Auto. Beide gingen zügig zum Auto. Im nächsten Moment fuhren sie auch wieder heim. Man die Zahnsapnge tat noch immer weh. Müsste das denn sein? Wann würde das denn aufhören?? Tief ganz hinten in ihrem Hinterkopf dachte sie noch immer wegen dem Fremden nach. Dieser Gedanken konnte sie einfach nicht ausblenden. Denn wenn sie ihn schaffte auszublenden kam er im nächsten Moment wieder. Doch jetzt war er Gott sei Dank nicht da. Denn sie hatte ja das Zahnspangenproblem. Und das musste sie lösen. Auch wenn es nicht zu lösen war. Sie musste es tragen, ob sie wollte oder nicht. CLS hatte keine Wahl. Die Gedanken über die Zahnspange dauerten die ganze Fahrt. Und auch daheim als sie in die Wohnung hineinging auch. Michaela und CLS redeten wieder über Mädchenthemen. Wie sie nächstes Mal wieder einen Mann aufreißen konnten? Plötzlich überkam die beiden eine Müdigkeit. Sie putzten sich noch schnell die Zähne und machten sich bettfertig. Angekommen im Bett fielen beide die Augen zu. Diese Nacht war auch wieder mal ruhig. Zu komisch für CLS. Sie hatte ja wieder einen Traum erwartet von diesem Fremden. Doch der kam nicht. Warum nicht?? Über diese Frage zerbrach sie sich dioe ganze Nacht den Kopf.Sie konnte ihn einfach vergessen. Langsam entstand schon ein wenig Liebe in ihr. Dennoch wusste sie nicht, ob er sie auch liebte. Er wühlte die Gefühle in ihr richtig auf. Aber warum liebte sie ihn jetzt schon. So schnell konnte man sich ja nicht verlieben. Oder? Sie sehnte sich so sehr nach einem Leben mit ihm. Doch ob das jemals in Erfüllung gehen würde war für sie unklar. Und wie ihr Leben weiter gehen sollte. Das wusste sie auch nicht. Ohne ihn war sie so leer und aufgebraucht. Sie wollte ewig mit ihm leben. Auch wenn sie sie umbringen musste. Diese Gedanken stärkten ihren Kampfgeist wieder mal. Wenn sie CLS in den Weg stellen sollte wurde CLS sie erschlagen. Die Leiche dann verbrennen und in einen See schmeißen. Das würde sie auch nicht machen. Nicht nur davon reden. Sie freute sich schon auf die nächste Begegnung mit ihr. Dann würde CLS ihr mal richtig die Meinung geigen.Das musste mal gesagt werden. Jetzt bereitete sie sich auf den nächsten Kampf vor. Obwohl sie nicht wusste wann dieser statt finden würde. Für sie wäre es recht, wenn er schon morgen statt finden würde. So was von recht. Großer Hass überkam sie jetzt wieder. Wie konnte die Schlampe ihm ihr einfach so wegnehmen? Was sollte das nur? CLS knurrte leise und fleschte die Zähne. Ihr Hass auf sie war immer noch nicht verschwunden. Er nagte an ihr und fraß sei innerlich sehr auf. Sie machte sich mit diesem Hass selbst nur krank. Das wusste sie. Aber sie kam dennoch nicht runter. Der Hass bei ihr hatte sich immer noch nicht gelegt. Er flammte weiter in ihrem Körper. Der Hass und die Eifersucht auf sie steigerte sich immer mehr und mehr.Sie stellte sich es vor wie sie das Mädchen in der Luft zeriss. Es schien der Gedanken Spaß zu machen. Sie in der Luft zu zerfetzen. So richtig in kleien Stücke. "Juhu", schrie sie im Schlaf. Hoffentlich hat das keiner gehört. Dafür würde sie schämen. CLS redete niemals im Schlaf. Plötzlich machte sie Schnorchgeräusche. Das machte sie auch nie. Was war mit ihr denn los? CLS ihr wurde jetzt sehr heiß wegen dem Hass. Ihr Körper brodelte und beruhigte sie nicht mehr. Ihr war so heiß dass sie scheinbar Fieber hatte. Michaela im Nachbarbett merkte, dass das ihre Freundin so heiß war. Sie rüttelte sie richtig durch. Nach mehrmaligen Rütteln wachte CLS auf. Sie sagte schläfrig: "Was ist?" IHr ganzer Körper war noch schläfrig. Sie konnte sich gar nicht rühren wegen der Schläfrigkeit. Dann holte ihre Freundin den Fieberthermometer. Sie messte die Körpertemperatur von CLS. Die Temperatur miss 40 °C. Sie hatte Fieber. Und ziemlich hohes Fieber. Wie konne das passieren? Sie war nicht verkältet. Außerdem war es Sommer und nicht Winter. Hatte sie in sich einen Krankheitskeim eingeschleppt? CLS konnte sich das nicht gar nicht vorstellen. Sie konnte sie das Fieber nur durch eine Sache erklären: Die Gedanken an diesem Fremden. Der schien sie noch ins Grab zu bringen, wenn sie nicht aufhören würde an ihn zu denken. Doch das mit dem Aufhören an ihn zu denken gestaltete sich jetzt auch noch als schwierig. Scheinbar auch als unlösbar. Warum schaffte sie dieser Fremde nur so? Alles bei CLS war heiß. Ihr Kopf, ihre Füße und ihre Arme. Es gab nichts was nicht heiß war. Bis in die kleinsten Ecken ihres großen Körpers war alles heiß. Das war sehr angenehm. Es fühlte sich so an als würde sie innerlich verbrennen. Doch der Körper versagte ihr nicht. Es war scheinbar nur Fieber. In welchem Zusammenhang stand das Fieber und der Fremde? Was war da der Zusammenhang? CLS glaubte jetzt sie hätte jetzt nicht mehr viel Zeit zum leben. Sie schien schon mit ihrem Leben abzuschließen. Lange würde es wirklich nicht mehr dauern. Das Sterben. Heiße Tränen ronnen aus ihren Augen. Sie wollte nicht sterben. Letztes Mal war sie dem Tod sehr nahe. Als sie sich sinnlos betrinken wollte. Da würde sie Gott sei Dank von den Ärzten gerettet. Welche gute Ärzte es doch gab. Sie war sehr froh, dass sie diesen Selbstmordversuch überlebt hatte. Plötzlich windete CLS sich ohne Grund. Ihr Körper hörte sich nicht auf zu winden. Sie versuchte mit all ihrer Kraft das zu stoppen. Doch es gelang nicht. Dann auch noch fiel sei in Ohnmacht. Alles schien sich heute gegen sie zu verschwören haben. Warum nur? Diese Frage quälte sie so sehr. Und ließ sie nicht los. Sie windete sich weiter. Es schien einfach nicht aufzuhören. Dann durchfuhren sie Schmerzen wie esie es noch nie kannte. Wow tat das so weh. Kontrollierte er leicht ihre Gedanken? Wenn ja wie machte er das nur? Durch Gedanken oder durch nicht menschliche Handlungen? CLS war noch immer bewusstlos und zuckte auch immer noch. Sogar die Hitze war immer noch da. Alles schien sich nicht zu beruhigen. Scheinbar wurde alles noch viel schlimmer. Plötzlich kam ihr der Gedanken wieder sterben zu wollen. Dem Gedanken durfte sie nicht nachgehen. Der würde sie unweigerlich wieder zum Tod führen. Entweder schneller oder langsamer als vorher.Doch ihren Tod wollte sie nicht herbeiführen.


Kapitel 9




Michaela versuchte ihre Freundin mit den Händen fest zuhalten. Dies funktionierte aber nicht. Sie wand sich weiter. Nach oben, nach unten, nach rechts und nach links. Es sah so aus als rang sie gerade mit dem Tod. Doch ihr Herz schlug noch. Und das ziemlich schnell. Plötzlich überkam sie ein Schweißausbruch. Alles ronn in Bächen runter. Wie wenn sie in der Sauna wäre. Was sie nicht gerade ist. Alles schien so hoffnungslos. Es schien auch so hoffnungslos das sie wieder aufwachte und zu Bewusstsein kam. Ihr Leben ging einfach den Bach ab wegen diesem Fremden. So ein Scheiß. Könnte er nicht einfach verschwinden? Dort wo der Pfeffer wächst. Aus ihren Gedanken. Er konnte auch die Gedanken an ihn aus den Gedanken von CLS entfernen. Alle Gedanken in ihrem Kopf schienen herum zu schwirren. Diese Gedanken machten sie krank. Sehr krank. Die Sehnsucht an ihm flammte in ihr auch wieder hoch. Wie passte das zusammen? Hass auf ihn und die Sehnsucht nach ihn? CLS konnte sich das auch nicht erklären. Das war einfach was sie jetzt fühlte. Stoppen könnte sie das auch nicht. Es schient keinen Weg aus dieser Gefühlmisere zu geben. Niemals in ihrem Leben. Jedes Mal wenn er wieder auftauchte begann alles von vorne. CLS fragte sich immer wieder, wenn er das nächste Mal wieder auftauchen würde. Ihre Gefühle verdrehte. In allem zu schaffen machte. Aber jetzt musste sie sich nicht auf dieses Problem kümmern. Sondern um dieses schwierige Krankheitsproblem jetzt. Sie überlegte sich jetzt wie sie das lösen konnte. Doch es fiel ihr scheinbar nichts ein. Das war ein großes Problem. Wenn sie nicht schon genug Problem hätte. Zum einen das mit diesem Fremden, das mit der Zahnspange und jetzt das mit der Krankheit oder was das sonst war. Immer noch bebte in ihren Körper. Sie schien fast den Kampf mit dem Tod zu verlieren. Doch in letzter Minuten schaffte sie es dem Tod noch ein Schnippchen zu schlafen. Jetzt war ihr Körper noch immer heiß. Sie kam jetzt kam auch noch in eine Traumwelt. Diese Traumwelt kam ihr besonders bekannt vor. Sie hatte sie schon mal in ihren früheren Träumen gesehen. Letztes Mal füllte sich dieser komische Raum nur mit Wörter die sie gesagt hatte gefüllt. Der Raum machte CLS konfus. Nichts war in diesem Raum. Nur diese bescheuerten Wörter. Man konnte die Wörter nerven. Diese Welt machte sie ganz verrückt. Sie war hier scheinbar gefangen. CLS wollte aus diesem Traum erwachen. Doch es gelang ihr nicht. Sie versuchte es mit allen ihr verfügbaren Mittel aus diesem Traum zu fliehen. Irgendwie musste sie aus diesem komischen Traum zu fliehen. Sie versuchte aus ihm zu fliehen mit Augen verschlie0en und sich einreden sie würde gleich wieder aufwachen. CLS schaffte das auch nicht. Was wäre wenn sie jetzt für immer hier gefangen wäre? Das würde sie ganz zerstören, denn sie hatte noch ihr ganzes Leben vor sich. Der Gedanken an das sie da ewig gefange wäre würde sie Stück für Stück töten. Jede Stunde ein Teil von ihr. Bis nichts mehr übrig blieb von ihr. Auf der anderen Seite machte Michaela sich große Sorgen um ihre Freundin. CLS windete sich immer noch vor Schmerzen. War immer noch ziemlich heiß. Das merkte sie nicht in ihrem Traum. Alles schien das man in diesem Traum keine Schmerzen hatte. Das schien sehr gut zu sein. Wer wollte denn nicht wo gerne leben wo es keine Schmerzen und auch kein Leben gab? Plötzlich wurde etwas anders in dieser Welt. Es schien sich die ganze Welt zu verändern. Das Weiß wich und alles war in Farbe jetzt. Sie war jetzt in einer schönen Stadt. Sie stand mitten am Hauptplatz einer größeren Stadt. Alles war hier schön und grün. Auf den Tafeln stand wieder alles in einer skandinavischen Sprache. Vielleicht war es norwegisch. Sie war sehr gut in den Sprach. "Ja genau das ist norwegisch", stellte sie fest. Ihre Augen schauten rundherum. Das war eine Stadt zum leben für sie. Plötzlich wurde ihr kalt. War er schon wieder da? Konnte nicht sein. Er verschwand ja nach der Disco in der Versenkung. Das konnte er nicht sein. Das musste jemand anderes sein. Aber vom selbem Wesen wie er es war. Sie glaubte das sie auch eine Vampirin war. Das könnte nicht sein. Sie glaubte sie würde träumen. Nach diesem Gedanken legte irgendwer eine sehr kalte Hand auf die Schulter. CLS frierte jetzt ein wenig. Hastig drehte sie sich um. Da stand dieses hässliche Mädchen das sie bedroht hatte. Im ersten Moment sagte sie nichts und lachte nur gehässig. Man wie CLS dieses Mädchen hasste. Wie die Pest. "Hy. Wie geht es dir", fragte sie sehr gehässlich? CLS sagte nichts, denn mit so einer Schnepfe wollte sie nicht reden. "Warum antwortest du mir nicht", fragte sie leicht gereizt? "Was bist du für ein Wesen. Bist du eine Vampirin?", fragte CLS sie ernst. Sarah antwortete nicht sondern sah CLS nur noch finster und ernst an. CLS wollte schon zum ersten Schlag ausholen, aber das Mädchen hielt ihre Hand fest. Sie lachte noch lauter. Ihr Gesicht verfinsterte sich immer mehr. Sie hatte jetzt den Kampfblick drauf. Es dauerte nicht mehr lange da würde sie angreifen. Das erkennte auch CLS in ihrem Gesicht. "Na das lässt du lieber ich bin ja stärker als du", sagte Sarah sehr selbstbewusst. "Nein das glaube ich", sagte sie zurück. Das Mädchen immer lauter und lauter. Sie hörte scheinbar nicht mehr auf zum Lachen. CLS war jetzt nicht zum Lachen zumute. Sie wollte das Mädchen töten, denn niemand stellte sich in den Weg. Sie wollte nur den Fremden für sich haben. Also musste sie jetzt scheinbar kämpfen. Es führte kein Weg daran vorbei. CLS holte zu einem erneuten Schlag gegen sie aus. Wiederum blockierte sie diesen Schlag. Warum war die nur so schnell? Es schien als würde sie jede Faust und Fuß in kürzester Zeit haben und abwehren können. Diesmal holte sie CLS nicht sondern das Mädchen. CLS wurde in hohen Bogen davongeschleudert. Landete aber weich. In einem Heubett. Das stand einfach hier so rum. "Wow war der Schlag hart", dachte sich CLS. Doch CLS tat noch nichts weh. Was sie konnte konnte auch CLS. Langsam stand sie wieder auf und ging zu ihr. Sie lachte immer noch. "Na immer noch nicht genug", fragte und lachte sie gehässig? Diesmal versuchte sie sie zu würgen. Auch diesmal wurde sie auch daran gehindert. Warum war sie so schnell? War sie ein Mensch oder nicht? Für CLS war das nicht zu erklären was sie war. Es war ihr jetzt egal. Das Mädchen musste einfach sterben. Sie attackierte sie ihren Bauch mit ihrer Faust. Diesmal hatte sie Glück es gelang ihr. Sie sackte leicht zusammen. Stand aber danach gleich wieder auf. Sie wischte die Spucke aus ihrem Gesicht und lachte weiter laut. "War das alles", lachte sie? CLS schüttelte den Kopf und ging weiter in Angriffsstellung. Das Mädchen schien jetzt leicht abgelenkt zu sein. Das musste CLS umbedingt ausnutzen und zum nächsten Schlag ausholen. Warum das sie abgelenkt war wusste CLS nicht. Das Warum war immer egal. Sie wollte das Mädchen nur bluten und zu Boden sehen gehen.Das würde sie auch sehen. Da war sie ziemlich sicher. Niemand nahm CLS den Fremden weg. Weder Mensch, noch Tier oder ein anderes Wesen. Das möchte sie gar nicht. Das Mädchen war immer noch leicht abgelenkt. Jetzt schlug CLS ihr ihre Faust in das Gesicht. Das Mädchen stöhnte auf. Leicht Blut kam aus ihrem Gesicht und blutete ein wenig. Sie stöhnte auf. Im nächsten Moment schlug sie zurück. Auch in das Gesicht. CLS blutette jetzt auch ein wenig und brach zusammen. Stand aber im nächsten Moment wieder auf. Wischte sich das Blut aus ihrem Gesicht. Schon konnte der Kampf wieder weiter gehen. Das Gesicht von dem Mädchen wurde ernster und ernster. Man erkannte keinen Lacher mehr in ihrem Gesicht. Die Lacher schien ganz aus ihrem Gesicht verschwunden sein. Jetzt war sie ganz ernst und ziemlich sauer. Sie schnaubte ganz laut. Wie ein Stier wenn er einen Torreo angriff. Ihr Kopf schien schon gleich zu explodieren. Der Druck in ihrem Kopf stieg unerhörlich. Sie musste sich zurückhalten und nicht so ärgern über CLS. Doch das gelang nicht ihr auch wie CLS nicht. Sie wollte ihren Vampirex nur für sie. Ein Kampf musste dafür sein. Und CLS müsste umbedingt steben. Sarah wie sie hieß hatte die selben Gedanken wie CLS. Aber warum war sie so abgelenkt? Wegen den Gedanken an ihren Vampirex? In Sarah brodelte es immer noch wie in einem kochenden Kochtopf. Das hörte erst auf wenn sie CLS besiegt hatte. Das musste schnell passieren, denn auch sie machte sich mit der Wut körperlich kaputt. Plötzlich spürte sie wieder die Faust von CLS in ihr Gesicht schlagen. Sie stürzte zu Boden und blutete mehr jetzt. Das musste sie CLS heimzahlen. Das blieb nicht ungestraft. Dann schlug Sarahs Faust in CLS Gesicht mit einer Kraft wie sie CLS noch nie kannte. Sie flog diesmal weiter hinter als vorher. Circa sowas einen halben Kilometer. Doch das schaffte CLS nicht und sie stand weiter auf. Rannte zu Sarah um weiter mit ihr zu kämpfen. Auf halber Strecke kam dann Sarah angerannt mit hoher Geschwindigkeit. Jetzt wusste sie nicht mehr so ganz, ob sie eine Chance gegen Sarah hatte. Schaffte CLS sie zu besiegen. Die Chancen standen nicht sehr gut für CLS. Wenn nicht zu schlecht. Dann vergingen sich beide in die Haare. Kämpften scheinbar wie Memmen. Das konnte nicht wahr sein. Jetzt trennten sie sich wieder. Fäuste flogen. Sie schlugen wie wild um sich. Ihr Körper war schon ganz blutig. Beide gaben dennoch nicht auf und kämpften weiter. Irgendwer musste ja gewinnen. CLS wäre es lieber das sie das wäre. Sarah lieber das sie das wäre. Aber wer gewinnen würde würde man erst am Schluss sehen.Jetzt ging der Kampf mal wieder weiter. Bis er dann mal endete in nächster Zeit. Doch das könnte sicher noch lange dauern. Den die beiden Mädchen waren schon ein bisschen erschöpft, aber immer noch fit genug weiter zu kämpfen.Es konnte weiter gehen. Solange wie es halt dauerte. Auf einmal kratzen sie sich überall im Gesicht und auf de Körpoer. So kämpften nur Memmen das wussten beide. Also ließen sie das und kämpften normal. Sarah gab CLS wieder einen starken Schubs. CLS flog wieder mal 250 m zurück. Dieser Kampf schien ewig zu dauern. Nie zu enden. Man war das fad. Auch für die beiden. Sie wollten beide das jetzt schon ein Sieger rauskam. Dem war aber nicht so. Da mussten sie halt noch weiter kämpfen. Bis sich ein Sieger rausstellte. Plötzlich änderte sich die Welt um die beiden herum. Sie waren jetzt auf einer Wiese neben eiuem großen Wald. CLS machte ein verwundetes Gesicht. Wo war sie jetzt nur? Und wie könnte sich die Landschaft in nur so kurzer Zeit ändern? Waren sie geflogen? Klar war CLS, dass das was mit diesem Mädchen zu tun hatte gegen das sie kämpfte. Aber was nur?? Über diesen Gedanken könnte sie nicht mehr länger nachdenken, denn Sarah griff sie wieder an. CLS wurde wieder zurück geworfen und landete weich im Gras. Doch der Aufprall war sehr stark. Ihr taten alle Knochen schon weg. Doch sie richtete sich auf und wollte weiter kämpfen. Schnell ging sie zu Sarah und knallte ihr die Faust in das Gesicht. Sarah würde auch zurück geschleudert, aber dennoch nicht so fest wie CLS. Wischte jetzt ihr blutiges Gesicht wieder ab und setzte zum Gegenangriff an. Plötzlich wurde CLS wieder kalt. Vielleicht war dieser komische Fremde da. Wie aus dem Nichts tauchte er hinter Sarah auf. "War das nicht Lukas Pascal aus der Disco", fragte sie sich. Ja das war, aber was machte er hier. Sarah wollte wieder zurück schlagen. Doch ihre Hand wurde von diesem Fremden aufgehalten. Er blockte alle ihre Bewegungen. Sarah versuchte sich mit aller Kraft sich aus seinen Fängen zu befreien. Gelang ihr aber nicht. Wow war der stark. Vielleicht war er auch ein Vampir. CLS glaubte das nicht mehr. Sie dachte sich: "Er hat nur gut trainiert, dass er so stark ist das sieht man ja an seinen Muskeln." Doch er würdigte CLS wieder mal keines Blickes. Liebte er sie nicht? Dieser Gedanke machte CLS fertig. Sie konnte nicht mehr, wenn er sie nicht liebte. Jetzt widmete sie sich wieder seinem Gesicht und versuchte im Gesicht zu erkennen was er als nächstes machte. In seinem Gesicht man kein Lächeln nur Ernsthaftigkeit. "Lass sie", schrie er Sarah. "Nein ich lass sie nicht diese Schlampe hat zu sterben", schimpfte sie. "Nein hat sie nicht. Ich habe noch was vor mit ihr", versuchte er ihr zornig zu sagen. Doch sie hörte ihm einfach nicht zu. Sarah dachte sich: "Nein die muss sterben ich will ihn nur für mich." Der Fremde sagte sehr zornig und leise: "Ich liebe dich nicht mehr du hast dich zum Bösen gewendet." "Sarah entgegnete ihm: "Ich liebe dich immer noch und habe dem Bösen abgeschworen." Der Fremde schüttelte ungläubig den Kopf. Sarah warf ihm einen sehr zornigen Blick zu. Den Blick ignorierte er einfach und würdigte sie keines Blickes. Dann sagte er noch in einem bösen Ton: "Nimm diese Krankheiten von ihr weg." "Nein ich denke nicht daran sie soll leiden", sagte sie mit einem bösen Lächeln. Auf Einmal verschwanden die beiden von hier. CLS war wieder aus diesem Traum aufgewacht und lag mit Fieber wieder in ihrem Bett. Wo waren die nur hin verschwunden. Könnten sie ja nicht in Luft auflösen. Diese Frage beschäftigte CLS noch die ganze Nacht. Ihr ging es immer noch schlecht. Ihr Körper war immer noch sehr heiß. Sie hatte sicher noch Fieber. Langsam wurde es ihr klar wer dahinter stecken konnte. Es war sicher das eine Mädchen das was CLS verachtete. Denn sie wollte den Fremden nur für sich alleine. Doch wie hatte das Mädchen CLS in der Hand mit dem Fieber und dem all. Sie hatte ihr ja kein Gift eingeflößt. Wie denn dann? Sie musste irgendwie eine Kontrolle über ihren Körper haben. Man waren diese Gedanken verwirrend. Warum musste sie umbedingt diese Gedanken haben? Was ihr positiv auffiel sie windete sich nicht mehr. Gar nicht mehr. In einem Schlag windete sie sich jetzt wieder. Wieso musste die Fremde CLS nur das antun? Nur weil CLS den Fremden wollte? Das könnte nicht sein. CLS versuchte sich dagegen zu kämpfen. Sie versuchte es mit ihrer ganzen verfügbaren Kraft. Doch es gelang ihr einfach nicht. Auf einmal wurde sie ruhig und hörte auf sich zu winden. "Man ist das gut", dachte sie sich. Plötzlich schlief sie wieder ein. Dann wollte sie aus dem Schlaf erwachen. Das gelang ihr aber nicht. Das war bei ihr noch nie das sie aus dem Schlaf gar nicht erwachen konnte. Scheinbar hatte sie die Fremde voll im Griff und ließ sie nimmer los. Sie fragte sich immer noch wie sie das schaffte. CLS wusste, dass die Fremde das nur machte damit sie starb. Denn die Fremde wollte den Fremden auch für sich alleine. Doch das ließ CLS nicht zu. Sie kämpfte für den Fremden auch, wenn sie sterben müsste. Das war egal, aber die Fremde bekam ihn nicht. Auf keinen Fall. Das würde niemals passieren. CLS glaubte das verhindern zu. Wie? Das wusste jetzt, aber noch nicht. Sie wusste, aber sie musste sich einen Plan zurechtlegen. Sobald wie möglich, denn die Fremde konnte bald wieder angreifen. Auf Einmal zuckte sie wieder. Das Zucken war, aber diesmal stärker als vorher. Langsam schossen Schmerzen in ihrem ganzen Körper herum. Sie zuckte zusammen. Die Schmerzen waren schon wieder so stark. Das CLS sich wünschte wieder zu sterben. Sarah stand auf einer anderen Seite. Wo genau wusste man nicht. Sarah konnte CLS den Wunsch nicht ausschlagen zu sterben. Sie versteckte die Schmerzen bei CLS. Auf der anderen Seite windete CLS sich noch mehr als jemals zuvor. Jetzt war der Wunsch bei ihr noch größer als jemals zuvor. Sarah auf der anderen Seite lachte nur gehässig und erhöhte die Schmerzen bei ihr. Sie liebte es, wenn wer sterben wollte. Das war ihr Spezialgebiet jemanden sterben zu lassen. Ihr Vampir Exfreund hatte sie auch angelogen. Er wusste das. Darum ging er mit ihr nicht mehr zusammen. Sarah war immer noch böse. Wollte es auch bleiben. Sie liebte es Leute weh zu tun und ihnen Schmerzen zu verleihen. Es machte einfach so große Freude, wenn sie das tat.Das schien ihr auch Stärke und Kraft zu geben. Sarah freute sich so, dass sie CLS mit den Gedanken fertig machen könnte. Diese Karft hatte jeder Vampir vom Beginn seines Vampirlebens an. Da konnten Vampire nur Menschen verführen, sodass sie ihnen das Blut gaben. Mehr auch schon nicht. Die Gedankenkontrolle bei Sarah war, aber noch nicht ganz ausgereift. Bis sie die ganze Gedankenkontrolle beherrschte brauchte sie noch 250 Jahre mehr. Sie war ja erst 500 Jahre alt und nicht 750 Jahre alt. Da war es die Kraft ausgereift. Das nervte sie total, dass es nicht soweit schon war. Denn mit der vollen Gedankenkontrolle konnte sie CLS töten. Ja nicht direkt töten, aber sein Opfer soweit bringen dass sie sich selber umbringt. Dass Sarah das noch nicht hätte war für CLS sehr gut. Sarah war ziemlich wütend und eifersüchtig auf CLS. Und mit der vollen Gedankenkontrolle könnte sie sie soweit bringen das sie sich selber tötete. Sarah nutzte die Kraft natürlich für das Böse. Man konnte diese Kraft auch für das Gute. Für das Gutekönnte man dann Leute heilen. Nur mit der Kraft der Gedanken. War das nicht schön?? Für Sarah keinesfalls. Sie liebte es durch und durch böse zu sein. Und wollte sich nicht auch in ihrem ewigen Leben ändern. Es machte einfach zu viel Spaß. Sie war nicht so wie ihre Schwester. Sarahs Schwester war auch in der Disco. Wie der Streit begann. Sowie bei CLS mochte Sarah auch ihre Schwester nicht. Sie war Sarah zu gut. Sarah war froh, wenn sie ihre Schwester gar nicht oft sah. Sowie bei CLS. Wenn sie über ihre Schwester dachte hatte sie den Wunsch wieder gut zu werden. Doch zu diesem Zeitpunkt überwiegte der Hass und die Eifersucht auf CLS. Heute musste sie sie töten. Irgendwie. Aber das töten musste passieren. Niemand nahm Sarah ihren Freund weg. Entschuldige Exfreund. Er verlangte immer von ihr, dass sie dem Bösen abschwor und zum Guten zurück kehrte. Das machte CLS einfach nicht. Schluss, Aus und Ende. Zum Umdenken konnte sie keiner bringen. Nicht mal ihre beste gute Freundin. Niemand auf dieser Welt. Langsam heckte Sarah einen Plan aus. Wie sie CLS töten konnte. Man war dieser Plan teuflisch. Mehr als das. Er war extrem teuflisch. Sie wollte CLS mithilfe ihrer Männer umbringen. Nein es waren nicht ihre Ehemänner. Es waren ihre Beschützer. Denn sie war eine böse Herrscher von Bayern. In jedem Bundesland gab es eine gute Herrscherin und eine böse Herrscherin. Und Sarah war eine davon. Die Guten kämpften gegen die Bösen. Sowie es in fast jedem Märchen war. Diese Männer oder auch Krieger genannt mussten dem Herrscher oder Herrscherin ewige Treue schwören. Sie halfen Sarah bei ihren bösen Taten. Jetzt musste sie ihnen anschaffen CLS zu töten. Sarah wusste, dass sie das gerne machten. Denn sie mussten ihr ja folgen. CLS auf der anderen Seite wusste nicht wie ihr nachher geschah. Und was schlimmes mit ihr passieren würde.


Kapitel 10




CLS wusste bis jetzt noch nicht wie ihr geschehen würde. Das machte ihr zu schaffen. Nur Sarah wusste was CLS geschehen würde. Und das war nichts gutes was CLS geschehen würde. Sarah würde ihr so starke Schmerzen verursachen. Nur das sie den Wunsch verspürte sterben zu wollen. Das war Sarahs Ziel und auch kein anderes. Plötzlich wurde CLS anders. Sie wurde in irgendwas hineingezogen. In was? Das wüsste sie nicht. Auf einem Schlag war sie in einem kleinen Ort. Der sah fast so aus wie der im vorherigen Kampf. War halt nur kleiner. Und ein bisschen schöner. CLS wurde ganz anders, denn sie wusste nicht was jetzt bei ihr passieren würde. Doch was passieren würde würde sie bald feststellen. Wie aus dem Nichts stellten sich sicher 15 Männer um sie. Sie sahen nicht gerade freundlich aus. Alle Männer sahen böse und einfach nur grimmig aus. Aber sie sahen auch stark und gut gebaut aus. Dennoch half das CLS nichts. Denn sie folgten nur Sarahs Befehle. Plötzlich fang CLS an zu zittern, denn sie wusste immer noch nicht wie ihr geschehen würde. Komischerweise wurde ihr kalt, aber sie oder er waren nicht mehr da. Im nächsten Moment schaute die ganzen nach oben. CLS tat es ihnen nach. Da oben schwebte das Miststück von scheinbar eine Vampirin herunter. Was sollte das? Vampire haben keine Flügeln oder?? Diese zwei Gedanken gingen ihr jetzt durch den Kopf. Sie hatte schwarze Flügeln. "Man sind die so schön", schwärmte Sarah. Doch die Flügeln änderten nicht, dass CLS sie abgrundtief hasste. Schnell machten die Männer einen Schritt zurück und ließen Sarah in ihre Mitte. "Hy Schlampe mich schon vermisst", fragte sie CLS vom Hass getrieben. CLS erwiderte auch in einem scharfen: "Danke gut, weil du bald stirbst." Sarah wollte schon zum Angriff ansetzen. Wurde aber von ihren eigenen Männer davon abgehalten. Alle sagten im Chor: "Lass sie Meisterin wir erledigen das für euch." Als Sarah das hörte hatte sie ein Grinsen auf dem Gesicht. Das gefiel Sarah das ihre Männer das für sie machten. Vorher wollte es Sarah machen. Doch sie wollte sich jetzt nicht die Finger mit dem Blut von CLS beschmieren. Sarah ließ das lieber von den Männern erledigen. Man war Sarah grauslich. Nachher wollte sie dann ins CLS Blut baden. So grausam war sie. Das durfte nicht passieren. Für CLS. CLS wusste bis jetzt noch nicht was ihr passieren würde. Für sie hoffentlich nicht schlimmes. Doch sie wusste das sie vielleicht sterben würde. Das konnte vielleicht passieren. Dieser bevorstehende Kampf motivierte sie sehr. Ihr Ehrgeiz verbot ihr zu verlieren. Im nächsten Moment griffen auch schon die ersten Männer von ihr an. Komischerweise kamen sie, aber nicht zu CLS. Irgendwas blockierte sie. Ein scheinbar unsichtbares Schild. Die Männer schlugen wie wild um sich. Kein Schlag von ihnen traf CLS. CLS war geschützt. Lange ließ sich das CLS, aber nicht gefallen. Sie versuchte sie mit ihren Fäusten zu schlagen. CLS wusste, dass das nicht viel half. Doch sie probierte es trotzdem. Auf einmal kamen aus ihren Fäusten helle Strahlen raus. CLS blickte verduzt drein. "Was soll das. Woher habe ich das", fragte sie ungläubig? "Egal", dachte sie sich und kämpfte weiter. Sie ballte die Fäuste gegen die beiden Männer und plötzlich schoß sie die Strahlen auf die beiden Männer. Die Männer wurden in hohem Bogen weit weg geschleudert. Sowas einen halben Kilometer. Die anderen Männer wichen kurz vor CLS weg. Nach ein paar Sekunden gingen sie zu ihr. Sarah stachelte ihre Männer weiter auf. Die nächsten griffen CLS an. Könnte sie aber nicht verletzten und wurden wieder weit zurück geschleudert. Neben den anderen verletzten Männer. Die vier rührten sich einfach nicht. Langsam bekamen die Männer Angst. Nur wenig. Sie versuchten cool zu sein. Doch trauten sich nicht mehr zu CLS. Sarah befahl ihnen: "Männer kommt tötet sie." Sie ermutigte sie auch noch: "Ihr seid die besten Männer ihr schafft das schon." Das ermutigte die Männer ungemein. Und sie wollten ja nicht schwach vor ihrer Meisterin da stehen. Außerdem litt ihr Stolz daran, wenn sie CLS nicht töten konnten. So jetzt attackierten zwei weitere Männer CLS. CLS stand da wie, wenn ihr keiner was antun konnte. Die Männer schlugen ihre Faust mit voller Wucht auf CLS. Jetzt war die Barriere nicht so stark. Doch dennoch stark genug. Die Fäuste stoppten kurz vor CLS Brust. Wieder schleuderte CLS mit den Fäusten die Männer in die Luft und weg. Diesmalhörte sie was brechen. Scheinbar waren es Knochen. Man hörte das Brechen der Knochen sehr laut. Es hallte noch in CLS Ohren nach. Es hörte sich so an als wäre man einen Katzensprung von den Männern weg. War man, aber nicht. Die Männer standen wie gelähmt da. Rührten sich keinen Zentimeter. Die Angst stieg unerhörlich bei den Männern. Sie wichen und einen Schritt zurück. Sarah stachelte sie dennoch an. Doch sie schienen für diese Zeit Sarah nicht mehr zu gehorchen. Das gefiel Sarah gar nicht was ihre Männer da machten. Ihr Gesicht verfinsterte sich jetzt. Die Männer wollten Sarah ihre Meisterin nicht ärgern. Hatten, aber dennoch Angst vor CLS. Jetzt standen sie in einer Zwickmühle. Was sollten sie nur machen? Sarah folgen oder vor CLS zurück bleiben? Sie entschieden sich sehr zu Leidwesen für Sarah für das Zweite. Jetzt musste Sarah was anderes probieren. "Na dann muss ich alles selber machen", schnaubte sie voller Wut. Ihr Gesicht wurde jetzt noch mehr rot als vorher. Jetzt versuchte Sarah CLS Gedanken zu manipulieren. Sie musste irgendwie in ihr Hirn und ihre Gedanken kommen. Auch mit bösen Mitteln. Wie der Gedankenkontrolle. Genau jetzt versuchte sie ins CLS Gedanken zu kommen. Doch irgendwas blockierte ihren Zugriff in CLS Gehirn. Nur was? CLS ließ sich von Sarah nicht beeindrucken und irritieren. Auf einem Schlag wurde ihr warm und sie vergaß alle ihre Sorgen. CLS machte ein verduztes Gesicht. "Woher kommt nur die Wärme", fragte sie sich leicht irritiert? Es war Sommer, aber dennoch nicht so warm wie es im Sommer sein sollte. Und viel Gewand hatte sie auch nicht an, sodass ihr so warm sein könnte. Gleich danach übermannte CLS eine Wut wie sie noch nie gekannt hatte. Die Wut war sogar stärker als die Wut auf sarah. Dennoch fühlte CLS das die Wut sich auf Sarah bezog. Die Wut gab ihr Selbstbvertrauen und enorme Kraft. CLS rannte jetzt auf Sarah mit geballter Faust zu und schlug ihr diese mit voller Kraft mitten in das Gesicht. Sarah flog in hohen Bogen in die Luft und zurück. Kam auch wie die Männer einen halben Kilometer von CLS zum Liegen. Doch anders als wie bei den Männer stand sie wieder auf. An ihrem Gesicht lief ein Blut herab. Sarah wischte sich schnell das Blut vom Gesicht. "War das alles" fragte sie gehässig? Sie lachte sehr gehässig. Hörte auch nicht mehr auf zum Lachen. Jetzt schlug sie zurück. Sarah schlug mit voller Kraft ihre Faust ins CLS Gesicht. CLS lachte nur: "Man war der Schlag lahm." Sie war ja geschützt durch eine Barriere. Da glaubte sie Sarah konnte ihr nichts anhaben. Dem war, aber jetzt nicht. Sie bekam voll die Faust von Sarah ins Gesicht. Sie wurde auch einen halben Kilometer zurück geschleudert. Wie bei Sarah stand CLS auch wieder auf. Aber was komisch war. CLS blutete nicht wie Sarah. Auch wenn der Schlag fest war. CLS dachte sie ganz leise: "Dieser Schlag hält mich nicht auf. Der zeige ich es wo der Hammer hängt." Wollte weitewr attackieren. Im nächsten Moment tat sie das auch. Diesaml schlug sie mit der Faust noch fester auf Sarah ein. Sarah flog diesmal weiter weg als vorher. Sarah schlug diesmal hart auf den Boden auf. Man hörte ein paar von ihren Knochen brechen. Bei Sarah strömte das ganze Blut vom Körper herab. Von diesem Schlag war sie irgendwie gelähmt. Sarah flog diesmal weiter weg als vorher. Sarah schlug hart auf den Boden auf. Knochen hörte man brechen. Bei Sarah strömte das Blut den Körper herab. Von diesem Schlag war sie gelähmt. "Was war das nur für ein starker Schlag", fragte sie sich rätselhaft? Ihr wollte es nicht eingehen wie CLS so stark sein konnte. Sie musste sich jetzt heilen lassen. Das wusste sie ganz genau. Bevor sie jetzt verschwand und sich von Vampirheilern heilen lassen würde stieß sie Drohgebärde gegen CLS: "Nächstes Mal, wenn ich wieder komme bist du fertig mit deinem Leben." Doch CLS hörte von der Drohung nichts. Im nächsten Moment verschwand Sarah in einem dichten Nebel. CLS wollte jetzt noch sicher gehen, ob Sarah wirklich tot war. Sie rannte so schnell wie möglich zu Sarah. Als sie dort ankam war Sarah nicht mehr da. Doch der Nebel war noch leicht da und nicht verschwunden. Wie konnte sie das nur passieren? Für CLS schien das sehr rätselhaft. Vampire das wusste sie konnten nicht im Nebel verschwinden. Plötzlich fiel CLS was auf. Was ihr vorher nicht aufgefallen ist. Dort hinter dem kleinen Ort war ein kleiner See. Dort saß eine Gestalt ganz in Schwarz gehüllt. Sie war so schön wie die Nacht. Plötzlich fiel die Wärme von CLS wieder ab. Dennoch war ihr nicht kalt. Denn es war ein schöner warmer Sommerabend. Jetzt wurde CLS neugierig wer die Gestalt war. Sie ging näher an die Gestalt ran. Sie hatte ein wenig Angst vor der Gestalt. Vielleicht war das ja ein Monster. Und vielleicht wurde das Monster CLS in der Luft zerreissen. Das wollte sie nicht, aber ihre Neugier übermannte sie. Sie ging nach vorne und ihr Blick war nach vorne gerichtet. Es saß da alleine am See. Mutterseelen alleine. Da sah CLS ihre Chance. Denn sie wollte nicht mehr alleine sein. Eine tiefe Leere war in ihr, weil sie noch keinen Freund hatte. Alle anderen hatten schon Freunde. Da sah sich CLS einfach leid. Jetzt war CLS am See angekommen. Sie erkannte, dass das der Fremde war. Ihre Gefühle wurden wieder durcheinander gewirbelt. Sie fiel kurz in Ohnmacht und fiel zurück. Doch es tat ihr nicht weh, denn sie fiel nur ins weiche Gras. Nach ein paar Sekunden wachte sie wieder auf. CLS setzte sich neben dem Fremden. Alter man sie brachte jetzt kein Wort heraus. War so schüchtern. Doch jetzt brachte sie nur ein Wort heraus: "Hy". Er reagierte nicht darauf. Schaute nicht mal zu ihr. Sie betrachtete ihn nur. Zentimeter für Zentimeter genau. Dann ließ sie sich neben ihm nieder. Blickte ihn zuerst nur an. Jetzt dachte sie sich: "Man sieht er hamma aus. Einfach zum Anbeißen." Umbedingt wollte sie sich errinnern, wie er noch schnell hieß. "Wie heißt er denn noch schnell", zerbrach sie sich den Kopf. Der name wollte ihr partout nicht einfallen. "Egal", dachte sie sich und überlegte nicht mehr weiter. Sie gesellte sich jetzt zu ihm. Saß nahe bei ihm. Jetzt ging von ihm eine Wärme aus die Chiara Luisa Sophie vorher nie gekannt hatte von ihm. Immer, wenn sie ihn vorher getroffen hatte ging von ihm eine Eiseskälte um. Waren Vampire wirklich so kalte Wesen? das so eine Kälte von ihnen ausgehen könnte? Chiara Luisa Sophie wusste das Vampire auch Gefühle hatten. Sie waren keine kalten Monster ohne Herz. Dieser Meinung war sich CLS sehr sicher. CLS betrachtete ihn einfach nur weiter. Er schien ziemlich erschöpft zu sein. Schnaufte auch sehr stark. Am Körper hatte er keine Wunden. Das Schnaufen war stark, aber dennoch in regelmäßigen Abständen. Chiara Luisa Sophie war auch sehr geschafft. Ihre Atemzüge klangen genau sowie bei dem Fremden. Stark, aber dennoch in regelmäßigen Abständen. Sie ließ sich rückwärts in das Graß fallen. Machte die Augen zu und versuchte an nichts zu denken und sich zu erholen. Doch das konnte sie sehr schlecht wegen dem Fremden neben ihr. Da musste sie immer an ihn denken. Sie konnte einfach nur an ihn denken. In seiner Nähe fühlte sie sich geborgen und geschützt. Alle Last und alle Schmerzen fielen von ihr ab. Nur wenn sie bei ihm war. Die Zweifel an ihm ließ sie jetzt beiseite. Immer weiter betrachtete sie ihn. Er betrachtete sie keines Blickes. So wollte er zeigen, dass er nichts empfand für Chiara. Obwohl er dennoch was für sie empfand. Plötzlich sahen die beiden Schatten zu ihnen kommen. Genau in dem Moment kreuzte ein sichtlich betrunkerner alter Mann mit langem, ungepflegtem Bart und buschigen Augenbrauen um die Ecke und redet (Name des Kerls) an. "Hey..Bü..Bürschchen. Haste mal was zum Rauch..". Weiter kam er nicht den genau dann Musste er sich, genau auf (Name des Kerls) übergeben. Der Fremde schien zu zerplatzen vor Wut. Er lächelte ein Zahnloses Lächeln. "Oh..Tu..Tut mir leid" sagte er mit Ächzender Stimme und verschwand wieder um die Ecke. Der Fremde war voll mit dieser Kotze. Chiara hilfte ihm dies abzuwischen. Er danke es ihr nur mit einem kleinen Lächeln. Das Lächeln stimmte Chiara noch fröhlicher als sie schon war. Zum ersten Mal spielten seine Gefühle Achterbahn bei ihr. Wie er es bei sich nicht mehr kannte. Das letzte mal als er so fühlte war das schon 300 Jahre aus. An diese Zeit wollte er nicht mehr denken. Diese Zeit schmerzte ihn sehr. Denn da hatte er sich von Sarah getrennt. Plötzlich übermannten ihn seine Gefühle und er konnte nicht mehr anders. Er spreizte die Lippen. Sie auch. Zwischen ihnen entwickelte sich eine Hitze. Es hatte gefühlte 150 °C. Dann pressten sie ihre Lippen aufeinander. Er küsste so sinnlich. Wie ein Gott. Er war nicht stürmisch. Sondern sanft und lieb. So hatte Chiara noch nie wer geküsst wie er. Chiara spürte wie durch seinen Kuss die Energie von ihm auf sie überging. Jetzt umarmten sich beide. Beide wollten ihre Lippen von einander nicht mehr los lösen. Dann löste er doch die Lippen von ihren. Im nächsten Moment ging er zu ihren Hals. Er küsste ihren Hals sinnlich. Sie stöhnte leicht vor Lust. "Man ist das so gut", dachte sie nur und ließ an sich weiter machen. Er genoß das Küssen auch sehr. Er zog ihren Geruch tief in die Nase. Für ihn war der Geruch sehr berauschend. Viel mehr berauschender als Blut. Er fühlte sich ganz benommen von ihrem Geruch. Seine Gedanken flogen immer in seinem Kopf herum. Irgendwie roch er jetzt ihr Blut durch die Haut. Dieser Geruch betäubte ihn. Er wollte schon hzubeißen. Doch dann überlegte er, dass das keine so gute Idee war. Er musste ihr noch Zeit lassen. Jetzt überforederte er sicher sie, wenn er sie jetzt schon verwandelte. Das wollte er nicht. Dafür liebte er sie zu viel. Er ging jetzt wieder zum Mund. Beim Hals hatte er so blöde Gedanken. Darum wich er jetzt zum Mund wieder aus. Diesmal küsste er sie sinnlicher als vorher. Sie verschlingte jeden Kuss von ihm. Dass ihr sie nicht biss war auch daher. Da wollte er sie nicht mit all dem Negativen vom Vampirleben belasten. Andererseits wollte er ewig mit ihr leben. Doch Sarah hinderte ihn daran. Bei diesem Gedanken wurde er ziemlich wütend. Er wollte einfach mit Chiara ewig leben. Doch vorher musste Sarah beseigigt werden. Ja das musste er machen. Eins wollte er, aber nicht dass Chiara in diesen Kampf ziehen. Der Fremde wusste, dass das Sarah nicht ihn sondern Chiara nur angriff. Er wusste sicher, dass Sarah es nie lassen sein würde. Sarah machte ihm Kopfzerbrechen. Warum konnte sie nicht akzeptieren, dass er nur Chiara mochte und nicht sie? Plötzlich bekam er ziemlich Kopfweh und hörte mit dem Küssen auf. "Was soll das", protestierte Chiara. "Ich habe Kopfweh Süße. Irgendwer braucht meine Hilfe", versuchte er sich rechtzufertigen. Dann stand er auf und ging nach hinten in den Wald rein. Chiara sah ihn mit Wehmut gehen. Sie wollte mit ihm mitgehen. Einerseits wusste sie, dass sie nicht mitgehen konnte, aber sie wollte doch. Andererseits wusste sie auch, dass es sicherlich gefährlich sein konnte, wenn sie ihm begleiten würde. Welchem Gefühl sollte sie jetzt folgen? Sie entschied sich für dableiben. Auch wenn ihr Herz weinte. Ihr Herz weinte. Sie vermisste ihn jetzt schon. Auch, wenn sie ihn eigentlich nicht kannte. Doch in seinem Armen fühlte sie sich immer wohl. Wie im siebten Himmel. Auf Einmal jetzt war sie ratlos was sie jetzt tun sollte. Ohne ihn schien sie so hilflos zu sein. Vollkommen hilflos. Keinen klaren Gedanken konnte sie auch nicht fassen. Alles drehte sich jetzt nur um ihn. Irgendwie aus heiterem Himmel fiel sie um. Nach hinten in das weiche Gras. Dennoch fühlte sie keine Schmerzen. Dann wurde sie noch ohnmächtig. "Was passiert, denn noch", fragte sie sich? Sie war wieder in einer weißen Welt. Rund um sie nur weiß. Mit einem Schlag war sie wieder wo anders. Diesmal konnte sie Gott sei Dank die Augen aufmachen. Sie war in ihrem Zimmer wieder. Nicht mehr in diesem kranken, konfusen Traum. Chiara atmete auf. Sie war überglücklich, dass sie wieder daheim war. Plötzlich kam ihr der Gedanken: "Wie lange habe ich jetzt geschlafen?" Mit dieser Frage machte sie sich jetzt fertig. Jetzt versuchte sie wieder klar denken zu können. Mit viel Anstrengung schaffte sie das auch. Dann war ein Klopfen zu hören. Eine Chiaras Bekannte sprach zu ihr. Es war ihre Mutter. "Chiara bist du wach?", fragte sie ihre Tochter. "Ja", sagte Chiara nur. Im nächsten Moment ging ihre Mutter schon in Chiaras Zimmer. Voll hysterisch fragte Chiara ihre Mutter: "Mama Mama welchen Tag haben wir?" "Eine Woche bevor du in die Berufsschule gehen musst." Chiara wurde jetzt anders. Als sie das wusste. Ihre Mutter reagierte jetzt überglücklich: "Wie gut dass du wieder wach bist. Ich habe mir so Sorgen um dich gemacht." Chiara war der selben Meinung. Es war für sie so schön wieder dazu sein. Jetzt streckte sie sich in die Höhe. Dann stand sie auf und roch an ihr. "Man rieche ich schlecht", sagte sie und rümpfte die Nase. Schnell musste sie in die Dusche. Da führte kein Weg vorbei. Rasch stürmte sie in das Bad. Sperrte es zu und haute sich unter die Dusche. Unter der Dusche konnte sie sich immer entspannen. Darunter vergaß sie all ihre Sorgen. Seifte sich jetzt überall am Körper ein. Man war das schön, wenn man da seine Sorgen vergessen könnte. An nichts mehr denken. Was Kopfweh oder Schmerzen verursachte. Nach einiger Zeit später war sie auch fertig wieder. Sie schüttelte ihre Haare. Sodass sie ein wenig trockener wurden. Der ganze Boden im Bad war nass. "Man muss ich das sauber machen", seufzte sie. Hausarbeiten wäre nicht gerade ihre Stärke. Sie hegte tiefen Hass gegenüber den Hausarbeiten. Aber dennoch musste sie sie manchmal machen. Dann wenn sie es machen müsste. Machte sie es nicht gescheid. Ziemlich schlampig sogar. Das Resultat war großer Streit mit ihrer Mutter. Das drückte Chiaras Stimmung bis auf den Nullpunkt. Nach dem Streit sollte man Chiara in Frieden lassen. Denn dann war sie sehr gereitzt und konnte auch handgreiflich werden. Das letzte Mal als sie so handgreiflich wurde bluteten ihre Mutter und sie sehr stark. Nächstes Mal könnte einer vielleicht tot sein. Das wollte Chiara keinesfalls. Sie liebte dazu ihre Mutter zu sehr.


Kapitel 11




Hoffentlich entbrannte bald nicht wieder ein Streit zwischen den Beiden. Letztes Mal war der Streit fast am Umkippen. Da hatten sich Chiara und ihre Mutter über das Aufräumen bei Chiara beschwert. Über das fehlende Aufräumen. Das war immer der Knackpunkt zwischen den beiden. Chiara dachte immer sie räumte immer sauber. Dieser Meinung war, aber nicht der Meinung. Wegen dieser Streitsachen stritten sie immer wieder. Fast schon jeden Tag. Das letzte Mal eskalierte wirklich der Streit. Damals waren sie in der Küche. Die beiden. Chiara konnte sich noch gut dran errinnern. Was damals passiert war. Chiara stand kurz vor der Ablage. Auf der auch die Messer drauf waren. Dann gab sie ihre Hand nach hinten. Nahm das Messer in die Hand. Dann fragte ihre Mutter neugierig: "Was machst du da?" "Nichts", gab Chiara einfach zurück. Ihre Mutter wurde wütender. "Was machst du da", fragte sie mehr verärgert. "Nichts", schwieg sie. Von ihrer Mutter das Gesicht verfinsterte noch mehr. Chiara war auch schon sehr verärgert und genervt. Sie wollte schon das Messer benutzen. Doch irgendwas hinderte sich daran. Was konnte sie nicht erroieren. Es schien alles in ihrem Körper zu sein was sie daran hinderte. Sie überlegte sich, ob das wirklich richtig mit dem Messer. Doch sie konnte nicht anders. Ihre Wut war schon so groß. Sie konnte sich auch nicht mehr abregen. Sie kochte fast schon wie ein Dampfdruckkopf der bald am Explodieren war. Sie wollte ihrer Mutter ein Herz mitten in das Herz rammen. Damit sie schön langsam stirbt. So auf 180 war sie. Zu dieser Zeit machte sie sich keine Gedanken was für Folgen das für sie haben könnte. Auch nicht das sie damit vielleicht in das Gefängnis kommen konnte. Das war ihr zu diesem Zeitpunkt völiig egal. Ihre Wut versperrte ihr die Sicht. Die Sicht auf alles. Sie konnte sich gar nicht mehr abregen. Chiara hatte noch immer das Messer in der Hand. In der linken Hand. Ihrer starken Hand. Damit konnte sie das Messer noch tiefer rein in ihr Herz rammen. Dieser Gedanken, dass sie ihre Mutter töten konnte gefiel ihr schon sehr. Das klang schon ziemlich nach Sarah. Dann hatte sie endlich keinen mehr. Der sie ärgerte und nervte. "Was hast du da hinter deiner linken Hand", fragte ihre Mutter Chiara stocksauer? Chiara reagierte nicht und stand regungslos da. Ihre Mutter war auch schon auf 180 und konnte sie auch nicht abreagieren. Plötzlich kam in ihr ein gutes Gefühl hoch. Das Gefühl der Liebe. Doch die Wut verdrängte die Liebe. Die Wut hatte den ganzen Platz in ihrem Körper eingenommen. Da war kein Platz mehr für die Liebe. Zu schade. Tief im Innersten liebte sie ihre Mutter eh. Doch die Liebe war bei ihr in der innersten Ecke von ihr versteckt. Scheinbar kam die auch in kurzer Zeit nicht mehr raus. Dann ging ihre Mutter auf sie. Chiara fühlte sich dadurch angegriffen. Sie ging in Angriffsstellung. Rührte sich dennoch nicht. Sie war erstarrt. Jetzt konnte sie keiner beruhigen. Nicht mal ihre besten Freundinnen. Sie hegte jetzt immer noch tiefen Hass auf ihre Mutter. Bei ihrer Mutter war es auch dasselbe. In beiden kochte es noch gewaltig. Chiara hatte das Messer noch immer in der Hand. Wollte schon mit dem Messer raus fahren. Doch wieder hinderte sie was. Keine Ahnung was. Vielleicht aus Liebe zu ihr. Chiara wollte dieses Gefühl beiseite legen um besser ihre Mutter töten zu können. Doch dieses Gefühl ließ sich nicht verhindern. Tief im Innersten hegte sie immer noch Liebe für ihre Mutter. Doch die Wut überdeckte die Wut noch immer. Dann machte ihre Mutter einen Fehler. Sie ging auf Chiara zu. Sie ging noch mehr in Kampfstellung. Ihre Mutter blieb kurz vor ihr stehen. "Was hast du hinter deiner linken Hand", fragte sie sie erneut? Chiara reagierte wieder nicht und blieb starr stehen. Diesmal probierte ihre Mutter es anders. Sie fragte sie mit ihrer freundlichsten Stimmen die sie hatte: "Chiara was hast du da hinter deiner Hand?" Chiara machte nichts. Plötzlich zog sie das Messer von links hinten nach vorne. Dann schweifte die Wut bei ihrer Mutter in tiefe Trauer um. Sie wollte nicht sterben. Hatte noch ihr ganzes Leben vor sich. Tränen ronnen bei ihrer Mutter runter. Leicht beruhigte sich Chiara. Erst jetzt überlegte sie sich, ob das wirklich das mit dem Messer richtig war oder eher nicht. Jetzt hatte sie auch große Bedenken. Ihre Mutter weinte noch mehr. "Soll ich sie töten oder nicht", kämpfte sie mit sich. Sie konnte sich einfach nicht entscheiden. <Es brach ihr das Herz ihre Mutter so weinen zu sehen. Ihre Mutter flehte noch immer: "Bitte tu das nicht. Ich liebe dich doch und lass uns das vergessen." Diese Worte berührten Chiara sehr und sie ließ das Messer auf den Boden fallen. Das Messer ritzte leicht ihre Hand auf. Die Hand blutete leicht. Chiara nahm sich eine Küchenrolle und wickelte sie um die blutende Hand. Stöhnte leicht vor Schmerz auf und rannte weinte in das Badezimmer. Dort verarztete sie sich rasch. Ließ dann weinend in ihr Zimmer und sperrte sich dort ein. In ihr kamen jetzt Schuldgefühle auf. "Was hat mich dazu nur geritten dies zu tun", fragte sie sich weinend. onnte sie gar nicht mehr einkriegen. Chiara weinte immer noch bitterlich. Jetzt wollte ihtre Mutter sie beruhigen. Sie hatte sich ja auch schon beruhigt und mit dem Weinen aufgehört. Mit langsamen Schritten ging sie zu Chiaras Zimmer. Klopfte an ihrer Tür. Sie sagte zu ihr immer noch weinenden Tochter: "Chiara mach bitte die Türe auf. ich bin dir nicht mehr sauer." /font>

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.11.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine sehr gute Freundin Darknightmare

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