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Bookdemon

Wenn Gefühle zu Eis erfrieren, bleibt nur Gleichgültigkeit übrig.

Wenn egal, was du selber willst, wird dein Äußeres zur Maske dessen, was verlangt wird!

Wenn egal ist wer du bist, dann erfriert dein Inneres zu Eis!

Wenn egal ist wie du handeln würdest, wirst du in einen bodenlosen Abgrund gezogen!
 

Er war einer der Bibliothekare in einem kleinen Dorf. Es hatte ihn nach seinem Studium hierher verschlagen, weil ausgerechnet auf dem Land eine Stell frei wurde. Doch oft genug, fragte er sich für welche Aufgabe sie ihn wirklich eingestellt hatten! Eigentlich brauchten die doch nur nen Dummen, der für sie Kaffee und Tee kochte und hinter ihnen her räumte! Dafür hatte er sich sicher nicht durch das Studium zum Bibliothekar geboxt!?
 

Bei in einer der öden Pausen, ihr Spott war ihm endgültig zu viel, da ging er durch die Reihen alter Bücher. Eines davon viel aus den Regalen und ihm voll auf den Kopf, er hörte er das leise, schadenfrohe Kichern. Mein Gott dieser furchtbare Haufen war so extrem kindisch! Kein Wunder also das diese Stelle so lange schon frei war!
 

Als er es schon wieder einräumen wollte, klappten die Seiten auf und er war gefesselt von alten Buchstaben. Niemand in dieser Bücherei wusste, dass er in der Lage war diese auch zu lesen und er glaubte nicht, dass jemals Irgendwer in dieser Bibliothek diesen Text gelesen hatte!
 

Ungesehen ließ er das alte, dünne Buch unter seinem Hemd verschwinden, denn die wenigen Sätze die er überflogen hatte waren sehr interessant gewesen! Er würde es sicher und in Ruhe an seinem Schreibtisch lesen…
 

Es war spät am Abend, als er dazu kam das alte Buch in die Hand zu nehmen. Die alten Buchstaben warnten vor einem furchtbaren Dämon, welcher in dieses harmlos erscheinende Buch gebannt worden war, vor uralter Zeit. Sie erzählten von einer Kreatur so mächtig, dass sie die Welt aus den Angeln heben konnte! In voran gegangenen Jahrhunderten hatten schon viele Magier und Hexen seine Macht beschworen. Doch wenn sie ihn riefen so immer mit einem Zirkel, einem Pentagramm oder Vergleichbarem, denn nur so konnte die eigene Sicherheit gewährleistet sein! Dieser Dämon würde jeden töten, der die Dummheit besaß, keinen solchen Kreis zu ziehen und ihn darin gefangen zu halten.
 

Er erschauerte unter den gruseligen Worten und blätterte das gesamte Buch durch, erst am Ende befand sich eine farbige Abbildung jener Kreatur, deren Schrecken für totale Zerstörung sorgen konnte.
 

Das konnte nur ein Witz sein richtig?! Ein Wesen das so aussah, konnte doch unmöglich eine derart zerstörerische Kraft besitzen! Denn so alt dieses Bildnis auch sein mochte, die Farben wirkten frisch und neu! Und was sie darstellten, das entlockte dem sonst so beherrschten jungen Mann ein kaum hörbares Seufzen. Wie von selbst glitten seine Fingerspitzen über die Linien und Schattierungen. Doch diese Kreatur ohne einen magischen Kreis zu beschwören war undenkbar, würde doch kein Stein auf dem anderen bleiben! Ein trauriges Lächeln huschte kurz über seine Lippen als er daran dachte, dass er jenen Dämon nur im Kreis überhaupt gefahrlos dahaben konnte. Nein das wollte er wirklich nicht riskieren, auch wenn er hier nur einen Scheißjob machte. Er hätte diese helle, fast weiße Haut und diese langen, rötlichen Haare zu gern einmal berührt!
 

Er wurde schläfrig nachdem er das ganze Buch gelesen hatte, diese alten Buchstaben waren irgendwie anstrengend! Er hatte für heute genug, auch wenn er wegen des schönen Bildes sicher eine Weile brauchen würde, Schlaf zu finden! Er klappte das alte Ding mit einem schwermütigen Seufzen zu. Sein trauriges lächeln streifte ein letztes Mal den Einband.
 

Ein helles Leuchten von den Buchseiten kommend, ließ ihn sich schlagartig umdrehen! Im ersten Moment glaubte er einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Da, vor seinen Augen begann der Dämon aus dem Buch Gestalt an zu nehmen! Rotglühende, durchdringende Augen sahen ihn ruhig an. Er wich voller Angst schrittweise zurück, als der Dämon gemächlich auf ihn zukam. Was aber nur so lange ging, bis die Wand hinter ihm erreicht war.
 

Er kniff in seiner Panik die Augen zusammen, ein leises Raunen direkt in sein Ohr, ließ ihn ruckartig aufsehen! Er blickte in dunkles Rot…Er brauchte einige Momente um zu begreifen das es die Augen des Dämons waren, ein trockenes Schlucken war das Einzige das er konnte.

„A-aber wie i-ich habe doch g-garnichts getan! I-ich hab keinen Zauber gesprochen, keine Beschwörung gemacht!“
 

Dieser Mensch war der wirklich einzige, welcher in all den Jahrtausenden nicht nach seiner Macht verlangt hatte! Es war das erste Mal, dass er nicht in einem Bannkreis gefangen war! Der wirkte auch nicht, als ob er auch nur Ahnung davon hätte! Also woher hatte er dann dieses Buch?!

„Jaaaaa ich weis Mensch aber hattest du nicht vorhin einen ganz speziellen Wunsch an mich gerichtet? Das geht auch ohne irgendwelche weiteren Tricks, meine Macht ist groß genug dafür.“
 

„Oh Gott! D-dann ist es also wahr?!“
 

Der Dämon sah ihn unverkennbar fragend an.

„Was, das ich genug Macht besitze um jede dieser Forderungen zu erfüllen? Oder sind es eher deine Wünsche Mensch?“
 

„Du willst mich nicht töten?!“
 

Jetzt lachte der Dämon laut auf. Sein Kopf neigte sich noch etwas tiefer dem Menschen entgegen. Sacht strich er über die warme Haut der Wange, nein wieso sollte er den töten? Helle graue Augen blickten ihn voll Unbehagen an, es war ein feingeschnittenes Gesicht mit hohen Wangenknochen. Schwarzes, strubbeliges Haar rahmte es ein. Wie alt der wohl war?

„Nein Mensch wieso sollte ich auch?! Wie kommst du darauf, das deinen Tod will?“
 

„Ich habe dich gerufen und in diesem Buch steht, du tötest jeden ohne Bannkreis! Ich weis noch nicht mal was das sein soll!“

Er begriff, dass ihn der Dämon nichts wollte, auch wenn er den Grund nicht kannte.
 

Über über die Lippen des Dämons zog sich ein Lächeln und er schüttelte seinen Kopf mit den langen Haaren.

„Du hast nicht nach mir gerufen, du hattest einen Wunsch an mich! Du weist doch noch nicht einmal wie du schwarze Magie benutzen musst, um eine mächtige Kreatur wie mich zu rufen. Du wolltest meine Gesellschaft, mich berühren, oder nicht?!“
 

Jetzt wurde Haru rot! Woher wusste diese Kreatur, welche Dinge er wirklich gewollt hatte?! Für einen Augenblick vergaß er seine Angst vor der Gefahr durch dieses Wesen. Das war ja so verdammt peinlich! Ein Kichern ließ ihn abermals aufblicken. Jetzt sah er den Dämon sichtlich amüsiert zu sich runterschauen, ein eigenartiges Leuchten trat in dessen rote Augen. Die Krallen bewehrten Hände(?) fuhren durch sein kurzes Haar. Haru fuhr unter dem dunklen Grollen zusammen, welches der Dämon von sich gab. Vorsichtig schaute er wieder ins Gesicht der Kreatur und sah dass diese mit geschlossenen Augen vor ihm stand.

 

 

 

Jetzt kniete der Dämon vor ihm, die Hände an der Wand abgestützt. So konnte der Bibliothekar immer noch nicht weg, auch wenn der Dämon seine Arme nur in Hüfthöhe hatte. Die rubinroten Augen sahen ihn von unten an und das ebenmäßige Gesicht der Kreatur spiegelte eine wachsende Ungeduld wieder. Aus fast geschlossenen Lidern war der Blick irgendwie nachdenklich.
 

„Bin ich so sehr furchterregend für dich Mensch? Habe ich dir Irgendeine Verletzung angetan? Ich bin hier, weil es dein Wunsch war der mich aus dem Buch gerufen hat!“
 

Ein lautes Gähnen Harus ließ den Dämon schmunzeln denn es war wirklich spät. So nahm er seine Arme von der Wand und sah sich nach einer Schlafstätte um. Der Mensch vor ihm stolperte einige Schritte von ihm fort und sah sich verlegen um. Erst verstand er den Grund nicht doch dann erkannte Ice den Anlass. Da stand nur ein Bett!
 

„Nein so ist es nicht, ich habe begriffen dass du mir keinen Schaden zufügen willst! Aber jetzt bin ich absolut müde der Tag war lang und anstrengend für mich. Ich muss dringend einige Stunden schlafen, aber was mache ich mit dir?!“
 

„Naja wenn du damit leben kannst, in deinem Bett etwas Platz zu machen, müsste ich nicht auf dem Boden schlafen.“
 

Peinlich berührt und ein Wenig beunruhigt war der Blick Harus jetzt. Doch es kam nur ein leises Lachen über die Lippen des Dämons.
 

„Hey ehrlich ich will nur nicht auf dem Boden schlafen, ich werde dich nicht anrühren ok?“
 

Verlegen nickte der Mensch ihm zu denn das Bett war ausreichend groß für zwei Personen.
 

Der Dämon ließ ihm genügend Raum in dem großen Bett. Schlief der echt ohne Kleidung? Aber mit einer Decke über dem Körper, wie eigenartig, machten das alle Menschen so? Er konnte dem Drang nicht wieder stehen, sich von außen an den warmen Körper an zu schmiegen. Er atmete den ganz speziellen Geruch ein, welchen der Mensch hatte…
 

Haru erwachte, selten hatte er die Nächte so gut geschlafen! Doch als er sich erheben wollte, ergab sich da ein kleines Problem dabei... Wann hatte diese Kreatur denn ihre Arme um ihn geschlungen?!
 

Als er jetzt aufstehen wollte, verstärkte sich der Griff um seinen Oberkörper und der Dämon drückte sein Gesicht in Harus Halsbeuge. Schlief der wirklich noch?! Warmer Atem streifte über seine Haut und langsam legten sich Lippen in seinen Nacken. Was?! Lippen?! Nein der schlief bestimmt nicht mehr! Die großen Hände strichen nun über seine Brust, streiften seine Nippel ein wenig. Doch Haru musste echt aufstehen, denn es war Wochentag und seine Arbeit wartete auf ihn! So stemmte er sich mit aller Kraft nach oben!
 

„Bleib doch noch hier Mensch!“ Suchend glitten die kühlen Lippen über seine Haut im Nacken. Haru drehte sich etwas zu der Kreatur um und schüttelte seinen Kopf bedauernd lächelnd.“ Ich kann nicht länger im Bett bleiben, denn ich muss auch heute wieder zur Arbeit gehen!“ Ein Murren kam von dem Dämon und zögernd öffnete der seine Umarmung.
 

Haru merkte auch diesmal wieder wie unglaublich prickelnd seine Arbeit doch war, nämlich gar nicht! Worüber kicherten seine dämlichen Kollegen denn diesmal wieder aus seinem Leben?! Ach tatsächlich darüber das er in seinem Alter noch keine Freundin besessen haben mochte?! Oh ja die waren ja verdammt nervtötend! Wenn diese Spinner wüssten, das er einfach keine wollte, denn Angebote hatte er durchaus und damit auch die Möglichkeit!
 

Es war nicht so, das er vom anderen Ufer war, damit hatten sie ihm auch schon einige Tage verdorben! Er hatte sich dieses Wesen nur gewünscht, weil er dessen Bild so schön gefunden hatte

Ja es war ein wirklich angenehmes Gefühl, diesen großen,warmen Körper an seinem zu fühlen, aber deshalb war er doch nicht schwul! Dieser Dämon mochte eine eindrucksvolle Gestalt haben, doch ihn aus diesem Grund gleich anspringen? Nein im Ernst, auf ihn übte diese Kreatur keinerlei sexuelle Anziehung aus. Er könnte sich vorstellen, das Frauen dies völlig anders sahen...So nebenbei fand er es ohnehin seltsam, das sich jenes Wesen so an ihn gedrückt hatte.
 

Ice,hatte ihm erzählt das die Menschen von ihm ja erwartet hatten, eine kalte und hinterhältige Bestie zu sein. Das ihn viele nur riefen, um mit seiner Macht und seiner Gefährlichkeit an zu geben! Das war alles so ermüdend, das sein Herz zu Eis gefroren war. Danach gab es für ihn kein Zögern mehr, wenn etwas an ihrer Beschwörung falsch war,waren sie eben den Tod geweiht. Nein er war keine hinterhältige Bestie,doch sie erwarteten eine. So bot er einfach diese Illusion in Perfektion, ganz gleich ob es stimmte!

 

Auch dieser Tag gestaltete sich wieder echt öde. Wenn er seine Arbeitsstunden überstanden hatte, würde er noch schnell in den einzigen Laden dieses Dorfes müssen. Oh Gott das war hier alles so langweilig und trist auf dem Land! Hier im Dorf boten sie das perfekte Bild eines eher rückständigen Menschen, sie waren voll zugeknöpft und voller Vorurteile gegen Ausländer! Haru kam aus Japan und als Kind hatte er sogar in Tokio gelebt. Dort pulsierte das Leben, hier war tote Hose.
 

In dieser Stadt studierte er später das Lesen alter Schriften. So wusste er, das es sich in diesem Buch um gedrucktes Altdeutsch handelte. Aber aus irgendeinem Grund hatte er solche speziellen Kenntnisse in seiner Bewerbung verschwiegen. Nun bei seinem ständigem Ärger mit seinen Kollegen und ihrer Feindseligkeit ,war er darüber direkt froh!
 

Im Stillen plante er bereits welches Gericht er kochen würde. Das war einer seiner Tricks, um der quälenden Langeweile Herr zu werden. ..er kannte noch einige andere. War es richtig gewesen, dem Dämon von seinem idiotischen Arbeitsalltag zu erzählen? Nicht das jene Kreatur von ihrer Macht Gebrauch machte und zur tödlichen Gefahr wurde!
 

Ein plötzlicher,lauter Rumor machte sich unangenehm bemerkbar. Haru hörte das Quatschen und Murmeln seiner Kollegen, doch er war nicht bereit das eben begonnene Einräumen ab zu brechen. Er hörte Schritte, die sich lauter werdend,auf ihn zu bewegten.
 

"Oh Haru ich habe dich so sehr vermisst!"
 

So hauchte eine rauchige, weibliche Stimme in sein Ohr. Schlagartig schnellte sein Kopf herum und er blickte in vertraut rote Augen. Ein fröhliches Grinsen zierte perfekt geschminkte Lippen. Haru verschlug es den Atem, vor Staunen! Das war Ice als Frau!? Alles an ihm wirkte teuer und gediegen vom Stil her, wie konnte das sein!?
 

Kalte Lippen hauchten einen kaum spürbaren Kuss auf seine Lippen. Schlanke Arme zogen ihn zu Ice, der im Moment einen wirklich weiblichen Körper hatte, wie Haru es echt hautnah fühlte. Denn der Dämon spielte hier vor seinen fiesen Kollegen absolut perfekt die verliebte Freundin, ordentlich Temperament von. Haru musste sich mit Mühe ein Kichern verkneifen, als er den Trick begriff! Denn denen stand der Mund offen vor Unglauben. Woher hatte dieser kühle,wortkarge Asiate so nen heißen Feger als Freundin aufgegabelt!? Der unverkennbar leidenschaftlich (erscheinende) Kuss trieb allen die Röte ins Gesicht! Vielleicht sollten sie den mal fragen, woher er die Frau kannte...
 

"Na Haru war das nicht klasse wie dumm die auf deiner Arbeit geschaut haben?!" Haru nickte grinsend, behielt aber seinen Ständer besser mal für sich. Wer konnte wissen, welche Folgen das haben würde! Jetzt tippte ihn der Dämon auf die Schultern und überrascht, bemerkte er, das er vor der Haustür stand. Sein "kleines" Problem würde er umgehend lösen müssen. Er konnte nicht sagen welche Faktoren der Auslöser waren, noch wollte er dem Dämon davon erzählen!
 

"Haruu... nachher will ich aber ein Dankeschön von dir haben!" So quengelte der Dämon vor der verschlossenen Badtüre. "Ich will das du Bratkartoffeln machst bieette!

Die seltsam heisere Stimme (was machte der da drin!?)von Haru antwortete ihm stockend. "Ja-ja I-Ice sicher!"
 

Ein Wenig atemlos kam Haru etwas später aus dem Bad,ungeduldig von Ice erwartet! Überrascht sah der Japaner in die dunklen Augen des Dämons. Welche wieder dieses eigenartige Leuchten wie anfangs,in sich trugen. Hypnotisch wie Haru erneut bemerkte .
 

Haru ging nach der Verspätung seines Rückeges ,durch Ice, noch mal sehr schnell ins Dorf. Denn deren Supermarkt machte allen Ernstes schon 19 Uhr dicht und er wollte ja den Dämon nicht enttäuschen! Das war so eine witzige und tolle Idee gewesen, das er ihn unmöglich versetzen konnte!

So griff er sich ein Netz festkochende Kartoffeln, Zwiebeln, Öl,Ingwerpulver und Hähnchenfleisch aus der Kühlung. Mit doch recht vollem Einkaufskorb eilte der Japaner nun zur Kasse.
 

Ice strahlte ihn schon erwartungsvoll an, da er die vollen Einkaufstaschen bemerkte. Selbstverständlich griff er sich die schweren,vollgepackten Einkaufstaschen, was ihm einen dankbaren Blick Harus einbrachte, denn dieser hatte natürlich noch einiges Mehr für den Alltag kaufen müssen! Diese Zwei sahen nicht den durchaus neidischen Gesichtsausdruck der Dame hinter der Kasse. Aber es war ja auch verständlich, wünschte sich nicht jeder ab und an eine derartige Unterstützung?!
 

Haru stand also in der Küche und kochte diese Kartoffeln erstmal wie es im Rezept stand, danach würden sie abkühlen, ehe er schälen und schneiden könnte. So bereitete er gemütlich die restlichen Zutaten vor. Leider hatten die nur noch Hähnchen und keinen Schinken mehr im Kühlregal liegen! Nunja er kannte da einige Tricks um dennoch ein markantes Aroma zu zaubern...und holte seine kräftige, japanische Sojasauce aus dem Schrank. So das könnte gehen als Schinkenersatz.
 

Ein verführerischer Duft zog bald durch das offene Fenster, denn Haru konnte hervorragend kochen! Er wusste nicht, das nicht nur Ice der Zahn bei jenem köstlichen Geruch tropfte. Unten rätselten die Dorfbewohner was er denn Besonderes machte ,denn es zogen reichlich exotische Aromen durch die Luft...

 

Impressum

Texte: meins!
Bildmaterialien: nicht meins
Tag der Veröffentlichung: 18.02.2013

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