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Kapitel 1

Zu meinem 13 Geburtstag bekam ich von meiner Mutter einen Chemiebaukasten. Diesen hatte sie selbst zusammengestellt und für ungefährlich eingestuft. Meine Mutter ist Biochemikerin und experimentiert mit Viren. Gefreut habe ich mich nicht. Doch ich war ja ein braves Mädchen und tat so als ob ich mich freuen würde. Um guten Willen zu zeigen habe ich sogar in der Küche damit gespielt. Fast eine ganze Stunde. Dann musste ich husten und meine neuste Zusammensetzung verteilte sich auf dem Boden. Der Chihuahua den mir mein Vater geschenkt hatte, und den ich viel besser fand als den Chemiebaukasten hat sich freudig darüber hergemacht und es von den strahlend weißen Küchenfliesen geleckt. Mhmm dachte ich mir wenn der Hund es aufleckt sieht man es ja nicht mehr. Zudem müsst ihr wissen das ich damals die überzeugung teilte aus dem Auge aus dem Sinn. Später hat das mit meinen schlechten Arbeiten auch prima funktioniert. Den Chemiebaukasten hab ich dann einfach da stehen lasse und habe im Wohnzimmer fehrngesehen und Kuchen gegessen. Es war mein Geburtstag da durfte ich das. Die Sendung mit der Maus fand ich schon damals eher uninteressant doch es erfüllte seinen Zweck ich war beschäftigt. Währendessen hatte die Handtasche in Form eines Hundes die Pfütze aufgeleckt und rülpuste. Dann trotte er ins Schlafzimmer um das Kissen meiner Eltern zu besteigen. ICh sah weiter fern und amüsierte mich darüber das meine Schwester sich darüber amüsierte das der Elephant aber gut blasen konnte. Was sie damit meinte verstand ich auch erst später. Ich war 9 und ich war naiv.
Später am Abend lag ich in meinm Bett und hörte mir von meiner Mum eine Geschichte an die auch relativ uninteressant war und ich mich daran machte so schnell wie möglich zu schlafen um ihr nicht weiter zuhören zu müssen. ich weiß nicht ob sie das wusste aber von da an lass sie mir die Geschichte jede Nacht vor. Es funktionierte immer und immer wieder.

Als ich am nächsten Morgen aufwacht musste ich beim betreten der Küche feststellen das:
1. Mein Geburtstag vorbei war und meine Schwester, 15 , mich wieder tritste und das
2. Der Chemiebaukasten immernoch da war und auf der Thekeninsel in der mitte der Küche trohnte. Mist

Ich versuchte ihn zu ignorieren und konzentrierte mich auf wichtigeres. Zum Bespiel darauf das in meinen bunten Müsliflocken mehr rote als grüne drin waren. Ich rechnte es nach wieder und wieder bis ich die roten eliminierte indem ich sie ass und daraufin nurnoch grüne Flocken in der mittlerweile grün verfärbten Milch herumschwammen. Grün mochte ich schon immer. Vor allem lieber als rot. Nach dem essen und einer langen diskution meiner Mutter und meiner Schwester das sie den Minirock in der Schule nicht anziehen durfte, fuhr meine Mutter mich zu Schule. Sie diskutierte mit Shelly, meiner Schwester, darüber warum sie nicht selbst zur Schule fahren durfte. Meine Mutter erklärte es ihr in einem einzelnen aber schwer wiegengem Satz: Sie war noch keine 16. Auch wenn das nurnoch 2 Monate dauerte und sie den Führerschein schon in der Tasche hatte. Meine MUtter lies sie trotzdem nicht fahren. Warum auch um danach das Auto schieben zu müssen. Ich sass auf der Rückbank und genoss den Gedanken das ich noch nie mit meiner Mutter über irgendwelche belanglosen Dinge diskutiert hatte. Vielleicht lag es aber auch nur daran das ich wusste wann der Zeitpunkt gekommen war gepfelgt die Klappe zu halten und zu nicken. und vielleicht noch mit einem "Tut mir Leid Mummy" oder einem "das wusste ich nicht tschuldige" die Sache abnzurunden. Und vielleicht gerade deswegen war ich Mummys Liebling und nicht die immer motzende nörgelnde voll pupertierende Shelly die nicht einaml selbst wusste welche Stimmung sie gerade hatte geschweigeden das sie slebst so genau wusste was sie als nächstes tat. Vor der Schule gab meine Mutter mir einen Kuss und fuhr weiterhin mit Shelly streitend davon. In der Schule war ich ganuso wie zu Hause. Ich wusste wann ich besser die Klappe hielt und wann ich was sagen sollte oder musste. Diese Eigenschaft machte mich nicht umbedingt beliebt in der Klasse aber unbeliebt war ich auch wieder nicht.
Ich überstand den Schultag ohne weiter vorkommisse von dennen es wichtig wäre sie zu erwähnen. Meine Mutter hohlte mich wieder ab. Shelly sass schon im Auto wieder mal mit meiner Mutter streitend über eine Party auf die sie morgen gehen wollte. die Begründung meiner Mutter warum sie nicht gehen durfte war genauso simpel wie das was sie sonst als Begründung sagte. "Du bist noch keine 16" und obwohl morgen Samstag war durfte Shelly auch den Freitagabend zuhause verbringen.
Zuhause bemerkte ich das etwas mit dem Hund nicht stimmte. Sonst sprang er mit freuden herum und hob immer einige cm ab wenn er bellte. Jetzt hing er träge in seinem Körpchen neben meinem Bett und ich hätte schwören können das er Augenringe hatte. Ansonsten sah er einfach nur träge aus.
2 Stunden später war er tod.
Ich weinte natürlich nicht. Ich kannte den Hund kaum und hatte keine Bindung zu ihm aufgebaut und eigentlich war es mir auch ziemlich egal. Er war halt tod konnte man jetzt nicht ändern und ausserdem würden meine Eltern mir eh einen neuen Hund kaufen wenn ich ihnen mit leidender Miene erzählen würde das der Hund gestorben wäre. Mein Vater würde vermuten das ich ihn gequält hätte. Meine Mutter würde versuchen zu weinen was sie dann auch tun würde und meine Schwester würde lachen weil sie das immer tut wenn mir etwas eigentlich trauriges und tragisches püassiert ist. Einmal hab ich mir das Bein gebrochen als ich auf die Theke geklettert bin um mir Kekse zu klauen. Ja ich weiß ganz böse. Es kommt wie es kommen muss ich falle runter breche mir das Bein und meine Schwester sitzt daneben und lacht. Soviel zum Thema Geschwisterliebe. Ich beobachtete den Hund eine ganze weile. und zwar solange bis er den KOpf anhebte um mich anzuknurren. Mein erster Gedanke aha. Ich weiß das ist normalerweise nicht die reaktion die man von einer 9 jährigen erwartet die gerade feststellen musste das ihr toter zum gestirgen Geburtstag bekommene Handtaschen Fussabtreter se anguckt und bellt.
Nun jah um mich zu beeindrucken brauch es schon mindestens 5 untote Handtaschen Fussabtreter. Einer allein was soll der schon tun. Chihuahuas sind die sorte Hunde die selbst wenn sie dir etwas antun wollten es nicht könnten. Ein einziger Tritt genügt um sie zumindestens aus dem Fenster zu befördern. Ich hebe den kleinen Hund auf mein Bett und betrachte ihn. Blutunterlaufene Augen träges Gesicht. Sieht ein bisschen krank aus. Ihr streichle ihm ein wenig das Fade spröde Fell und stelle fest das es ausfällt. Unauffällig ist anders. Ich denke das es meinen Eltern garantiert auffällt wenn dieses kranke Biest durchs Haus rennt. Ich setze ihn ins Körpchen und lege mich auf den Rücken. Mein Blick schweift an der Decke herum und ich habe den Untoten Zombie Hund der neben mir in seinem Körpchen sitzt und sabbert fast vergssen. Bzw verdrengt wäre wohl eher das richtige Wort. Während ich vor mich hin döse verzieht sich der Untote Zombie Hund in die Küche. Vermutlich auf der suche nach fressen. so genau weiß ich das nicht ich weiß ja nciht was Hunde denken geschweige den Untote Zombie Hunde ausserdem weiß ich eh nicht was er tut ich liege auf dem Bett und döse. Nach dem verzweifelten versuch etwas essbares zu finden verzieht sich der Köter nach draussen in den Garten und weiht somit die Hundeklappe ein die mein Vater gerade erst angebracht hat.Draussen röchelt und niest er ein bisschen auf Blumen und Eichhörnchen und Häschen die daraufhin am nächsten morgen wie ich feststellen musste ebenfalls starben um wieder aufzuerstehen. Meiner Mutter fällt die Umwandlung meines Hundes erst auf als er anfängt zu stinken. Samstag abend wirft sei das erste mal ein blick auf das Tier nachdem sie es aufgegeben hat mit Shelly darüber zu streiten das sie immernoch nicht gehen darf. "Ach du liebe Güte der sieht aber gar nicht gut aus Shelly geh doch am Montag bitte mit deiner Schwester und dem Tierchen zum Tierarzt" Meine Freude war genauso groß wie die von Shelly welche schreiend und kreischend wie immer in ihrem Zimmer zu verschwinden um zu paffen. Ich entschliesse mich lieber die Klappe zu halten und schaue mit meinen Eltern und dem "kranken" Hund auf dem Schoß irgendwas irgendwo im Fehrnsehn.
Sonntag stelle ich fest das untote Zombie Pflanzen nicht lustig sind. Warum? Weil sie aus Bienen und Käfern und Ameisen... na los ratet.... Richtig Untote Zombie Bienen Ameisen und Käfer machen. Allerdings denke ich mir nicht wirklich etwas darüber. Ich gehe früh schlafen und tue das was ich meistens tue wenn so etwas passiert. Schlafen. Aus dem Auge aus dem Sinn und wenn ich morgen aufwache sind alle Zombies bestimmt tot. hahah Wortwitz... tschuldige.

Montag nach der Schule geht Shelly mit mir zum Tierarzt. Ganz so lustig stelle ich mir das nicht vor wenn der Tierarzt feststellt. "MHMMMMMMMMMMM ich glaube es ist tot. Aber warum lebt es. AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH es ist ein Zombie." Ich find das nachvollziehbar das ich ein wenig Angst davor habe mit ihm zum Tierarzt zu gehen. Wir biegen gerade über die Kreuzung 5 Straßen von zu Hause entfernt ab als Shelly innehält " ich will nicht mit dir zum Tierarzt geh davorne auf den Spielplatz ich hohl dich in zwei stunden wieder ab" Ich halte wie immer die Klappe und setze mich auf die Schaukel. Shelly verschwindet hinter der nächsten Ecke mit 200$ Tierarzt Geld. Der Chihuahua guckt michg blöd an sabbert und ich denke darüber nach ob es eventuell vorkommen könnte das auch Menschen sterben und wieder auferstehen wenn mein Hund sie ansteckt. Ich verwerfe den Gedanken wieder und fange an zu schaukeln und zu schaukeln und zu schaukeln. Irgendwann wirds mir zu blöd und ich setze mich auf die Bank. Mein Hund folgt mir und wir sitzen da zwei Stunden...

Shelly kommt wieder volltrunken und mit ner Zigarette die sie pafft. Wir gehen nach hause. Natürlich werde ich Shelly nicht verpetzen das wäre ja auch gegen meine Prinzipien. Ausserdem müsste ich mir dann etwas neues ausdenken um zu verhindern das jemand feststellt das der hund tot und gleichzeitig lebendig ist. um 20:00 gehe ich ins Bett. Versuche zu vergessen und für den Bruchteil einer Sekunde funktioniert es und für den Rest der Nacht


Fortsetzung folgt
-Bearbeitung erfolgt später viel später-

Impressum

Texte: Alles was hier geschrieben gemalt oder gesagt wurde gehört MIR Verwende es und ich tue böses
Tag der Veröffentlichung: 15.09.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch allen Untoten Zombies und Allen die diese Geschöpfe genauso faszinierend und interessant und genauso lustig finden wie ich und Tobi der mir hilft die reale seite der geschichte zu verstehn und heraus zubringen obwohl er zombies nicht mag

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