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Die Augenlider, schwer wie Blei,
doch im Kopf, da kreist der Brei.

Vertrauen, Liebe, Lust und Harmonie!
Soll es wohl geben, für mich wohl nie?

Heute hast du´s, Morgen nicht!
Was hälst du vom Gang ins Licht?

Einfacher wäre es, keine Frage,
gezählt wären die einsamen Tage.

Denkst du dir, und blickst nach vorn,
diesen Winter bist du nicht erfrorn.

Du stellst dich diesem Leben,
weiter, weiter, nicht aufgeben!

Ihr Tauben, ihr solltet schweigen.
Macht die Augen auf, lauscht den Geigen.

Dort draussen in der weiten Welt,
gibt es Menschen die haben kein Geld.

Wissen nicht, wie sie sollen morgen Überleben.
Ihr habt genug, doch wollt ihnen nichts geben.

Unterdrückt, Lacht und halten sie klein,
damit sie für euch Arbeiten. Sehr fein.

Drum sag ich dir nu eins mein Sohn:
"Undank, ist der Welten Lohn!"

Impressum

Texte: Pandoma Schreckenskirchen
Tag der Veröffentlichung: 22.02.2011

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