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Aufblühend


Ochitsuki´s Maiden
Aufblühend

//14.00 Uhr//
Im Wald nähe Konohagakure

Die Luft war angenehm warm und es sah herrlich sonnig aus. Ein Paar nackter Füße tänzelte über Steine, die am Flussufer aufgereiht standen.
Geschickt bewegte sich die Kunoichi von einem Stein zum anderen und ignorierte all die spitzen und scharfen Kanten, die ihre Fußsohlen aufritzten. Die kleinen Bluttropfen rannen den Stein hinunter und verfingen sich im kristallblauem Wasser.
Aber an der Stelle, an dem der Tropfen noch eben zu sehen war, färbte sich das Wasser zuerst Rosa, und nahm wieder ihre natürliche Farbe an.

Das Mädchen lächelte.
Mit einem gekonnten Sprung landete ihr Paar Füße sanft im Gras.
Sie kniete sich leicht hinunter und pflückte ein Gänseblümchen.
So klein. So weiß. So unbedeutend. Und doch steckte einst Leben in diesem winzigen Ding.
Sie schüttelte den Kopf, wobei ihr langes, hellblaues Haar auf- und abwippte. Das Gänseblümchen fiel zu Boden.

Sie legte den Kopf in den Nacken und seuftzte tief. Die Sonne brannte auf ihrer hellen Haut.
Wie spät war es eigentlich? Sie wusste es nicht.
Gedankenversunken beugte sie sich über die Wasseroberfläche und betrachtete sich. Ihre hellen, rosafarbenen Augen funkelten sie an. Sie lächelte.
Noch einmal atmete sie tief ein, wobei sie beide Arme vom Körper ausstreckte.

Und mit einem Mal verdüsterte sich die Lichtung. Eine Wolke schob sich vor die Sonne, und kurz darauf fiel ein Tropfen leis auf den Fluss.
Es erfolgte noch einer - und schließlich ergoss sich der Regen über die Gesamte Lichtung.

Das Mädchen griff sich an den Rücken - und zog sich ihre dunkelblaue Kapuze über den Kopf. Dann blickte sie eine ganze Weile in den grauen Himmel, wärend Wasser über ihr Gesicht rann.

Sie seuftzte.
"Sie rufen dich, Sayori" Mit diesen Worten stieß sie sich vom Waldboden ab und verschwand im Wald

Gemeinsam


Ochitsuki´s Maiden
Gemeinsam

//17.00 Uhr//
Im Walt nähe Konohagakure

"Nyaaaa~ Aiko will das nicht! Aiko will das niiicht!" Die Schreie hallten in den Bäumen nieder. "Psst! Sei doch einfach mal ruhig, Onee-chan!"

Kiku Choún seufzte. Sie würde ihre Schwester niemals dazu bringen, mal kurz die Klappe zu halten!
Aiko wand sich und zerrte an Kiku´s Griff, den sie fest bei behielt. "Njaaa~ Lass Aiko looos!" -kreischte sie und tritt um sich. Kiku seufzte und lockerte den Griff um ihre Schwester.
Aiko riss sich los. "Ha! Aiko hat´s geschafft! Kiku ist schwach! Kiku ist schwach!" -säuselte sie und kicherte ihrer Schwester ins Gesicht

Diese starrte nur gedankenversunken in den Himmel. Die Wolken lösten sich allmählich auf und Sonne strahlte über die beiden Zwillingsschwestern.
Kiku biss sich auf die Unterlippe und starrte mit großen, blauen Augen in den Himmel.
"Sie kommen hierher..." -flüsterte sie und beobachtete eine schemenhafte Gestalt, die sich über die Baumkronen fortbewegte.

"Njaaa~ Kiku ist schwach! Kiku ist schwach!" - "Psst! Aiko, bitte! Nur ganz kurz!"
Aiko verschränkte die Arme vor der Brust und blickte ihre Zwillingsschwester prüfend in die blauen Augen.
Aiko und Kiku - Zwei völlig verschiedene Zwillinge. Nicht nur von der Art her. Auch im Thema Aussehen liefen beide ihre eigenen Wege. Aiko hatte langes, verstrubbelte, dunkelbraunes Haar. Kiku hingegen kurzes. Aiko trug liebend gerne Röcke und Kleider -Kiku nur Kampfkleidung.

"Ich verstehe garnicht,wie wir Schwestern sein können..." -murmelte Kiku gedankenversunken.
"War das jetzt etwa eine Beleidigung?" -herrschte Aiko, dessen Gesicht sich verdüsterte.

"Nein - Aber was machen wir eigentlich hier?" - "Wir wohnen hier schon unser ganzes Leben lang, du Idiot! Njaaa~"
Kiku blickte starr auf ihre Zwillingsschwester. Sie hatte Recht.
Aiko und Kiko Choún wohnten ihr ganzes Leben langschon in diesem Wald.

Kiku schluckte.
"Sie.... rufen uns...."
"Njaaa~..."

Verdunkeln


Ochitsukis Maiden
Verdunkeln

//22.00 Uhr//
Im HQ des Leaders

Kalt und beißend strich die Nachtluft durch das Haus. Fast so kalt wie Eis.
Die Luft selber, die so kalt ihre Runden drehte hatte einen silbrigen Farbton und schellte von Tür zu Tür.
Durch die Ruine. Durch das HQ.
..Und endete in dem größer aller Räume. Zerissene Vorhänge, früher einmal das wunderschönste in dieser uralten Villa, schmückten die zerbrochenden Fenster, wärend dessen Glasscherben den, mit Dreck besetzten, Boden schmückten.
Alt. Verlassen. Und doch brauchbar.

In der Mitte dieses riesigen Saales stand ein Sessel. Blutrot, und aus der Sicht der Luft, zerfetzt.
"Shiruba, was führt dich zu mir, Onee-chan?" -erklang eine eiskalte Stimme, nähe des Sessels.
Die silbrige Luft nahm die Form eines Mädchens an - bis diese schließlich völlig zusammengesetzt war.
"Ka...Leader." -begann die Silberhaarige mit unklarer Stimme.
Ein leises Geräusch erklang aus der Richtung des Sessels.
Ein Kichern. Ein boshaftes Kichern.
"Du hast dich in all den Jahren nicht verändert, Shiruba-chan..." -düsterte erneut die raue, unklare Stimme.

"Schwester-" "-Belass es bei 'Leader', Shiruba. Ich nenne dich schließlich auch nicht die ganze Zeit 'Onee-chan'"
Daraufhin schwieg Shiruba.
Sie wusste, es würde nix nützen, jetzt zu wiedersprechen.
Wie oft musste sie das schon durchstehen? Zu oft.
"Sag schon - was führt dich zu mir."
"Als würdest du das nicht wissen," -wisperte die Silberhaarige und war sich nicht sicher, ob es ihre Schwester nun richtig verstanden hatte.
"Du trägst Recht, ich habe dich zu mir bestellt. Die ersten 3 sind unfreiwillig beigetreten. Wie gesagt, man kann sich nicht der Einladung entziehen, ein Mitglied der Ochitsuki´s Maiden zu werden. Oder, was denkst du?"
Shiruba schluckte.
"Sie haben Recht."

Wieder dieses Kichern. "Natürlich habe ich das, meine Liebe...."
Shiruba biss sich auf die Unterlippe.
Wieso ließ sie sich das gefallen? Nur weil ihre jüngere Schwester mehr erreicht hat, stärker geworden ist, sich das Böse oder nun doch das Gute anschließ?
Jedenfalls war sie ihre jüngere Schwester, doch das Problem war eben, dass sie es niemals mit ihrer Schwester aufnehmen könne.
Dazu wäre nun SIE zu schwach.
Shiruba seuftzte und schloss kurz ihre giftgelben Augen.
"Leader, machen Sie sich besser bereit, die nächsten unschuldigen Mädchen für diese Organisation auszuwählen. Denn ich bin -schätze ich- schon längst dabei."
Stille.

"Ja, du trägst Recht, liebe Schwester. Ich werde die anderen rufen..."

Strahlend


Ochitsukis Maiden
Strahlend

//6.00 Uhr//
An einer Klippe im Wald

Eine warme Brise fuhr durch die Luft und zerzauste das lockige, rote Haar einer Kunoichi.
Ihre Füße, die an der Klippe hin- und der baumelten, waren ein Zeichen ihres Mutes.
Ein weiteres Zeichen, wäre ihre Existenz.
Und, dass sie hier war. Dass sie hier saß. Sie saß an einer Klippe und summte leise eine Melodie vor sich hin.
Leis.....

Äste hinter ihr knackten, und die Morgensonne ging eben gerade auf. Das junge Mädchen schaffte es gerade noch, die roten Augen zu öffnen, um dieses Spektakel mit ansehen zu können.
So, wie sich die blutrote Sonne in den Himmel hob... Und der Farbton von Rot zu Gelb wechselte... Sie seuftzte.
Dann biss sie sich auf die Unterlippe und starrte gedankenversunken die Klippe hinunter.

Schließlich begann sie wieder diese Melodie zu murmeln.
"Hm,hm hmmmm, hm..hmm..." -so leise, dass nur sie selbst es hören konnte.
So warm und vertraulich...

Einige braun gefärbte Blätter schwebten gerade knapp an ihrem Kopf vorbei.
Sie beobachtete, wie diese leis hin- und her schwingen und sich im Glanz der Sonne verfielen.
Plötzlich geschah es.
Der Himmel verdüsterte sich und wurde in ein Dunkelblau getränkt.
Wie aus dem Nix -von einer Sekunde zur anderen- durchstrich die Kälte die Luft.
Die Kunoichi riss ihre Augen vor Entsetzen weit auf, als eine kühle -zu kühle- Brise an ihr vorbeiwehte.

Und sie beobachtete, wie ein Silberfarbenes Etwas in richtig Sonne verschwand.
Sie warme Luft kehrte zurück.
Die Helle und rotleuchtend warme Sonne kerhte zurück.
Doch die Miene des Mädchens hatte sich nicht verändert.

Vor Angst wie erstarrt waren ihre Augen weit aufgerissen und Tränen traten ihr in die Augen. Ihre Lippen formten unerkennbare Worte, aus denen man einen einzigen Satz herauslesen konnte:
"Jetzt rufen sie dich, Kagami..."

Sie legte den Kopf in den Schoß und begann leise zu schluchzen.

Begeisterung


Ochitsukis Maiden
Begeisterung

//15.00 Uhr//
Treffpunkt des Teams: Wald

Sie seuftzte.
Kurz nachdem sie noch am Flussufer tanzte und ihre Ruhe genoss, wurde sie gerufen. Ihr wurde die Einladung zugestellt. Es ist wie ein Geistesblitz.
Die Kälte blitzt durch dich hindurch, und du weißt sofort was du zutun und zu lassen hast.
Jetzt saß sie hier, an einem Baumstamm gelehnt und wartete auf ihre sogenannte Teampartnerin.
Sie wusste nicht wirklich, wie lange sie dort saß, denn kurz darauf schlief sie auch schon tief und fest.

Ein Paar Füße streifte den Boden und landete sanft neben dem schlafenden Mädchen. Kagami hob eine Augenbraue. Sie ging mit langsamen Schritten auf die Blauhaarige zu, ohne sie versuchen aufzuwecken.
Welch ein Glück, dass sich soeine Gelegenheit bietet, dachte sie siegessicher und beugte sich über die Schlafene.
"Hallooooo..." -sie hauchte diese Worte zwar nur, doch trotzdem sprang ihre Gegenüber, wie von der Tarantel gestochen, auf.
"AIIHH! Was.. Was sollte das?!!"
Allmählich fasste sie sich wieder und schüttelte heftig den Kopf.
"Ich habe gefragt, was das eben sollte!!"
Sayori wusste, dass es sich nicht nach schreien anhörte.

Sie könnte nie einen Menschen anschreien. Deswegen atmete sie kurz ein und beobachtete dabei die rothaarige Kunoichi, die sich vor Lachen kaum mehr fassen konnte.
"Ehhmm, Hallo?"
Die Blauhaarige versuchte ein Gespräch einzufädeln, doch ihre Gegenüber tat nur eins : Lachen.
Als sie seuftzte, fasste sich die rothaarige auch langsam. Noch immer kichernd, wischte diese sich die Tränen aus den Augen.
"Tut..Tut mir echt leid. Doch das musste sein.."
Sie kicherte nochmal unsicher, und atmete dann erleichtert ein.
"Nein, ich meine es ernst. Es tut mir wirklich leid."
Sayori starrte sie prüfend an.
Ob sie die Wahrheit sprach?

Sie räusperte sich. "Du musst wohl meine Teampartnerin sein, richtig?"
Ihre Gegenüber nickte, und zauberte ein atmenberaubendes Lächeln. "Kagami Kyandoru. Freut mich." -sprach die rothaarige.
Sayori biss sich auf die Unterlippe. Konnte sie ihr vertrauen? Dann fasste sie sich und lächelte Kagami entgegen.
"Sayori Hana."
Beide gaben sich die Hand und kurz darauf prustete Kagami gleich wieder los. Sayoris Gesicht verdüsterte sich. "Und was ist jetzt so komisch?"
Kagami, völlig außer sich, wischte sich mit einer Hand die Tränen aus den Augen und hielt mit der anderen ihr Bauch fest.
"I....Ich weiß nich....." -Und prustete gleich darauf wieder los.

Kurz sah sich Sayori das Schauspiel an, lächelte jedoch und lachte kurz darauf mit ihrer Teampartnerin mit.
'Na ob das nicht lustig wird...?'

Uneins [Herbst und Planet]


Ochitsukis Maiden
Uneins [Herbst und Planet]

//ca. 13.00 Uhr//
[Kleiner Zeitsprung]
Treffpunkt des Teams: Altes, verlassenes Dorf im Wald

Geschickt suchte ein Augenpaar das alte, zerfallende Dorf ab, und blieb bei einem weißhaarigem Mädchen hängen. Dieses Mädchen hatte glatte, kurze Haare und leuchtend grüne Augen.
'Eine richtige Prinzessin, hm...' -Dachte Tomiko Aki, die ihrem Blick durch das kleine Dorf schweifen ließ.
Ihr mittellanges, hellbraunes Haar war verstrubbelt und ihre Augen trugen zwei Farben: Das Rechte Grün, das Linke Blau.

Als sich die weißhaarige Kunoichi bewegte, zuckte Tomiko zusammen. Das Dorf war leer und die Weißhaarige war alleine.
"Halloo?!! Ihr hier Jemand? Ich soll mich hier mit Jemanden treffen!!"
DIe Aki lächelte kurz und sprang von dem Baum, auf dem sie die ganze Zeit über schon saß.
"AAHHH! Hast du mich erschreckt!!!"
Tomikos Miene bleib kalt. "Wie war doch gleich dein Name, hm? Hiromi, richtig? Hm..?"
Die Betroffene nickte. "Hiromi Wakusei."

Die Braunhaarige Kunoichi kicherte leise. "Wakusei!" -fügte sie dann hinzu. Hiromi hob ihre Augenbrauen. "Wie heißt du denn, wenn ich fragen darf?" sie stemmte die Hände in die Hüften.
"Hm?"
"Tomiko Aki, hm..." Die Weißhaarige schnaubte spöttisch.
"Aki !" -äffte sie ihre Gegenüber nach. Tomikos Gesicht verdüsterte sich. "Willst du mich etwa runtermachen, hmm?" flüsterte sie, wobei ein Schatten auf ihre Augen fiel.

Hiromi erweiterte die Augen, als die spürte, wie der Wind zunahm. "Nein! Nein! Natürlich nicht!"
Der Wind legte sich. "Gut, hmm..." Hiromi's Augen waren weiterhin vor Entsetzen weit geöffnet, doch Tomiko zauberte nur ein Lächeln auf ihre Lippen.
"Ich glaube wir sollten gehen, hmm.." Die Weißhaarige blinzelte erschrocken.
"K-Klar!" Ihren Schock fand die Aki wohl belustigend. Ein siegesreiches Lächeln zauberte sich auf ihre dunklen Lippen.

Die Silberfarbenen Haare wehten im Takt des künstlichem Windes, wärend ihre gelben Augen das Schauspiel mit ansahen.
Ein Lächeln zierte ihre roten Lippen. "Sechs..." -flüsterte sie und lächelte erneut.
Dann erhob sie beide Arme in die Luft und als sie sich mit aller Kraft abstieß -Sauste ein silberfarbenes Etwas in den Himmel.

Überwältigt


Ochitsuki Maiden
Überwältigt

//ca. 17 Uhr//
Im Wald

Die Herbstblätter raschelten, als zwei Gestalten durch den Wald liefen. "Ich verstehe nicht, weshalb sie ausgerechnet uns, geschweige denn, dich haben wollen..."
"Njaaa~ Kiku ist Böse! Kiku ist Böse!" Die Betroffene biss die Zähne zusammen. "Das war nicht als Beleidigung gemeint, Onee-chan..."
Aiko kicherte leise, doch brach aprupt ab, als sie ein Rascheln vernahm. Kiku fuhr herum. "Wer ist da?!" In Kampfstellung stellte sie sich ihrem Gegner gegenüber:

Es war ein Mädchen. Das aufälligste an ihr, war ihre Kleidung. Sie trug ein makelloses, sauberndes Rüschenkleid in Dunkelblau.
Ihr geradegeschnittenes Haar war nahezu perfekt und ebenfalls dunkelblau. Ihre großen, violetten Augen waren angsterfüllt auf Kiku gerichtet.
Sie trat einen Schritt zurück, wobei sich ihre Wangen leicht Rosa färbten.
"Ich...Ich...Verzeiht, dass ich so ungelegen aufkreuze, meine Damen..." quickte sie mit hoher Stimme.
Kikus Augen formten sich zu Schlitzen. "Wer bist du und was willst du?!"
Das Mädchen sah schrecklich nervör aus, als wolle sie sich am liebsten erkenntlich zeigen, doch... sie blieb stumm stehen, außer dem stottern ihrer Stimme.
"Ich...Ich wurde geschickt um Ihnen dies hier zu überbringen..." Sie hob die blassen Hände. Darin lag eine Schriftrolle.

Kiku beäugte sie erst kritisch, nahm sie jedoch entgegen. "Was ist das?" -brummte sie. "Eine Schriftrolle, um mit den Anderen in Kontakt zu treten."
Kiku hob eine Augenbraue. "Mit den Anderen?!"
Die Blauhaarige nickte. "Ja, die anderen aus der Organisation."
"Heißt das, du bist auch ein Mitglied der Organisation?" Ihr Auge zuckte zuerst, doch dann nickte sie.
"Ja. Ich bin sozusagen die Botin. Mein Name lautet Kazari Yorushi." Nachdem sie den Satz beendet hatte, erweiterten sich ihre Augen und sie biss sich auf die Unterlippe.
Kiku legte die Stirn in Falten. 'Bereut sie ihre Worte?...'
"Kazari ist ein wirklich schöner name, Njaaa~" -lächelte Aiko. Die Angesprochende nickte leicht.
"Ich danke Ihnen... Doch ich muss jetzt weiter, Viel Glück. Ich hoffe, sie halb noch einmal zu Gesicht zu bekommen!" Sie trat ein Paar Schritte zurück und verschwand augenblicklich in der Dunkelheit.

Kiku blinzelte. "Wow..." "Kazari ist nett! Kazari ist nett! Kiku ist böse! Kiku ist böse! Njaaa~"
Ein Schatten fiel auf Kiku´s Augen. "Was hast du eben gesagt?"
"Njaaaaaa~ Kiku wird saueeeeer~"
"Na warte, KOMM HER!"

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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

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