Liebes Tagebuch
Als ich seine Augen zum ersten Mal sah, war ich absolut hin und weg. Ich hatte noch nie solche großen Tigeraugen gesehen – so intensiv, leuchtend. Ich konnte das Feuer in seinen Augen lodern sehen. Sein Lachen, sein Duft, es war wie in einem Traum. Ich hatte ihn nur einmal in meinem Leben gesehen, ein einziges Mal hatte ich seinen Duft gerochen. Nur einmal habe ich sein Lachen gesehen. Nur einmal habe ich seine Lippen im Traum berühren können. Nur einmal konnte ich seinen Namen im Traum hören: CAN. Aber heute weiß ich, dass es nur ein Traum war. Glaubt an eure Träume, ihr Lieben! Denn Träume können wahr werden. Hört niemals auf zu träumen. Ich selbst bin eine Träumerin. Ich träume viel. Die meisten meiner Träume gehen auch in Erfüllung, wie die wunderschönen Tigeraugen, die immer in meinen Träumen auftauchten. Anfangs dachte ich mir: Wieso träume ich von einem Tiger? Aber am Ende war es kein Tiger, es war ein Mensch. Es war ein Mann, der hatte wunderschöne Augen. Er war so schnell und so stark wie ein Tiger. Immer, wenn ich in seine Augen sah, sah ich etwas, das ich mir bis heute nicht erklären kann. Ob es Liebe auf den ersten Blick war oder doch nur diese Anziehung. Ich war mir in diesem Moment nicht sicher, konnte es nicht einschätzen. Seine Nähe brachte mich fast um. Bis heute fällt es mir schwer, darüber zu reden. Seine Augen machten mir Angst, seine Blicke raubten mir den Atem. Sein Lachen verschlug mir die Sprache. Seine Lippen sahen aus wie getrocknete, rote Tomaten. Diese mir unbekannte Situation machte mir wirklich Angst. Die Angst in mir verunsicherte mich. Ich hatte Angst, mich in seinen Augen zu verlieren. Ich hoffte, dass es nicht schon geschehen war, denn wenn ich mich in seinen Augen wirklich verloren hatte, dann weiß ich nicht, ob ich irgendwann wieder von ihm loskäme. Denn, wenn du dich einmal selbst verloren hast, ist es schwer dich wiederzufinden. Viele Menschen nehmen sich das Leben, wenn eine andere Person kein Interesse hat, oder diejenige nicht liebt. So tief bin ich aber nicht gesunken. Ich würde mich für einen Menschen niemals umbringen. Ich wäre eine Weile kaputt, würde eine Weile weinen, aber mit der Zeit würde das auch vorbeigehen. Aber egal, wen ihr auch liebt, ob das in einem Traum ist oder im wahren Leben, lasst euren Liebsten niemals im Stich. Egal, ob es ein Traum oder die Realität ist, denn man kann nie wissen, ob man wieder so einen Menschen im Leben treffen wird. Egal, ob es im Traum ist oder im wahren Leben, man muss immer aufpassen, dass man das nicht verliert, was man für wichtig hält, denn, wenn man es verloren hat, dann ist es schwer es wieder zurückzugewinnen. Es ist schwer, wenn man jemanden im Leben verliert. Wenn er von heute auf morgen einfach so verschwindet, aus deinem Leben. Es ist dann hart, seine Augen nicht mehr sehen zu dürfen, seine Nähe nicht mehr spüren zu dürfen. Das ist schwer zu akzeptieren. Es gibt Menschen, die können es schnell abhaken und einfach weiterleben, aber es gibt auch Menschen, die das nicht verkraften können. Es gibt Menschen, die hören auf zu essen. Es gibt Menschen, die fangen an Alkohol zu konsumieren. Am Ende fallen sie dann in ein tiefes Loch und schaffen es nicht mehr, von selbst herauszukommen. Es gibt Menschen, die bringen sich um. Es gibt Menschen, die vergiften sich. Es gibt aber auch Menschen, die es verkraften können, wenn sie sich den zwei wunderschönen Augen nicht mehr nähern können. Dann geht jeder seinen Weg. Menschen sind nicht alle gleich. Es gibt solche und solche Menschen. Es gibt Menschen, die schauen dir in die Augen und sagen es: „Tut mir leid, wir passen nicht mehr zusammen. Ich liebe dich nicht.“ Und so geht jeder Mensch seinen Weg. Aber es gibt auch Menschen, die verlieben sich und können es nicht zugeben. Sie versuchen, der Person einen Brief zu schreiben, Liebeslieder oder SMS zu schreiben, um demjenigen zu sagen: „Ich liebe dich für immer. Du bist ein Teil meines Lebens.“ Ich bin eine davon, die sehr schüchtern ist. Ich schreibe gerne eine E-Mail. Haltet an euren Träumen fest! Lasst sie euch nicht kaputt machen, denn wenn sie einmal kaputt sind, dann kann man sie nicht mehr reparieren. Ein Traum, der immer ein Traum bleiben wird Liebes Tagebuch Man trifft Menschen. Man verliert Menschen. Man verliebt sich. Man verliebt sich nicht. Man mag sich. Man mag sich nicht. Dabei habe ich mich immer gefragt: Wo bringt dich das alles nur hin? Am Ende muss man selbst wissen, wohin der Weg führt. Viele Menschen verlieben sich in den falschen Menschen. Viele verlieben sich in gute Menschen. Die Guten sind immer die Schlechten und die Schlechten sind immer die Guten, so denke ich immer. Viele sagen: „Lebe dein Leben und denke nicht an morgen!“ Manchmal mache ich es, aber manchmal auch nicht, denn ein Traum wird immer ein Traum sein. Aber behaltet immer eure Träume für euch. Das wäre das Beste für alle. Damit möchte ich sagen: Es ist einfach besser, wenn man einen Traum hatte, dass man ihn für sich behält. Denn nur so kannst du herausfinden, ob es wirklich ein Traum ist, oder das wahre Leben. Denn den Menschen, den ich in meinem Traum sah, habe ich schon in meinem Leben getroffen. Aber für mich war es wie ein Traum, denn ich konnte nie seine Hände halten. Ich konnte ihm nie in die Augen schauen. Ich konnte ihn nie umarmen. Ich konnte ihm nie sagen, dass er in meinen Träumen vorkam. Ich konnte ihm nie sagen, was ich für ihn empfinde. Ich konnte nie seinen Duft riechen, konnte nie in seiner Nähe sein. Ich konnte nie bei ihm sein. Es gibt Nächte, wo ich wach werde und denke, dass er da ist. Ich weiß nicht mehr, wer das ist. Ich weiß nur, dass derjenige mich verrückt macht. Egal wo ich hinschaue, sehe ich ihn. Ich werde wach und ich sehe ihn. Ich bin unterwegs und rieche seinen Duft. Es ist alles Schwachsinn, denn es ist nur ein Traum. Denn im wahren Leben gibt es so einen Menschen nicht. Daher halte ich immer an meinen Träumen fest. Einen Weg gibt es noch, wie man rausfinden kann, ob es ein Traum ist oder nicht. Schreibt euch einfach alles auf ein weißes Blatt Papier auf, und am Ende könnt ihr es immer nachlesen, ob es ein Traum gewesen war oder nicht. Ich weiß heute, dass es bei mir nur ein Traum war. Und ich bereue es nicht, denn Träumen ist etwas Schönes. Auch, wenn viele sagen: „Träume sind Schäume.“ Es könnte sein, dass Träume wirklich Schäume sind, aber ich liebe es zu träumen, denn das, was ich im Traum sah, habe ich schon mein ganzes Leben lang geträumt. Leider habe ich ihn nie von Angesicht zu Angesicht gesehen. Ich habe ihn immer von hinten gesehen. Daher wusste ich auch nicht, wie er ist. Jetzt weiß ich, wie er ist, aber wer er ist weiß ich nicht. Heute kenne ich seinen Charakter. Heute weiß ich, wie er tickt. Heute kenne ich ihn. Er kann einem Menschen sehr wehtun. Er kann einen Menschen verletzen. Er kann einem Menschen das Herz brechen. Er kann einem Menschen den Atem rauben. Er kann einen Menschen mit seiner Art umbringen. Er kann mit seiner Art einen Menschen so in die Irre führen, dass man einfach nicht mehr weiter weiß. Man weiß nicht mal, was richtig und falsch ist. Man weiß nicht: Ist das Liebe oder Hass? Man weiß nicht mal, ob es eine Lüge ist oder die Wahrheit. Man weiß nicht mal, wieso er das mit dir macht. So ein Mensch ist sehr gefährlich. So ein Mensch ist aber auch wunderbar. Aber an solche Menschen kann man sich nicht binden. Man kann dem Menschen nichts mehr glauben. Man kann ihm nicht vertrauen, denn er wird nie verstehen was Liebe ist, wenn er selbst mal verletzt wurde. Ich bin eine Träumerin. Ich schreibe alles auf, was mir in den Sinn kommt. Ich schreibe alle meine Träume auf. Ich schreibe alles, was mir passiert ist, auf. Ich schreibe alles auf, was ich sehe und höre. Ich schreibe alles auf, was in der Welt passiert. Ich schreibe alles auf, was ich fühle. Nur so kann ich weiterleben, denn das Schreiben ist für mich wie eine Droge geworden. Das Schreiben hat mir das Leben gerettet. Das Schreiben hat mich erlöst von einer Sache, die ich immer mit mir getragen habe. Das Schreiben hat mir meinen Albtraum genommen, den ich einfach nicht mehr träumen wollte. Denn Träume sind wie gesagt etwas Schönes, aber Träume können auch gefährlich sein. Daher träumt weiter nur das, was ihr für richtig haltet.
Liebes Tagebuch
Man trifft Menschen. Man verliert Menschen. Man verliebt sich. Man verliebt sich nicht. Man mag sich. Man mag sich nicht. Dabei habe ich mich immer gefragt: Wo bringt dich das alles nur hin? Am Ende muss man selbst wissen, wohin der Weg führt. Viele Menschen verlieben sich in den falschen Menschen. Viele verlieben sich in gute Menschen. Die Guten sind immer die Schlechten und die Schlechten sind immer die Guten, so denke ich immer. Viele sagen: „Lebe dein Leben und denke nicht an morgen!“ Manchmal mache ich es, aber manchmal auch nicht, denn ein Traum wird immer ein Traum sein. Aber behaltet immer eure Träume für euch. Das wäre das Beste für alle. Damit möchte ich sagen: Es ist einfach besser, wenn man einen Traum hatte, dass man ihn für sich behält. Denn nur so kannst du herausfinden, ob es wirklich ein Traum ist, oder das wahre Leben. Denn den Menschen, den ich in meinem Traum sah, habe ich schon in meinem Leben getroffen. Aber für mich war es wie ein Traum, denn ich konnte nie seine Hände halten. Ich konnte ihm nie in die Augen schauen. Ich konnte ihn nie umarmen. Ich konnte ihm nie sagen, dass er in meinen Träumen vorkam. Ich konnte ihm nie sagen, was ich für ihn empfinde. Ich konnte nie seinen Duft riechen, konnte nie in seiner Nähe sein. Ich konnte nie bei ihm sein. Es gibt Nächte, wo ich wach werde und denke, dass er da ist. Ich weiß nicht mehr, wer das ist. Ich weiß nur, dass derjenige mich verrückt macht. Egal wo ich hinschaue, sehe ich ihn. Ich werde wach und ich sehe ihn. Ich bin unterwegs und rieche seinen Duft. Es ist alles Schwachsinn, denn es ist nur ein Traum. Denn im wahren Leben gibt es so einen Menschen nicht. Daher halte ich immer an meinen Träumen fest. Einen Weg gibt es noch, wie man rausfinden kann, ob es ein Traum ist oder nicht. Schreibt euch einfach alles auf ein weißes Blatt Papier auf, und am Ende könnt ihr es immer nachlesen, ob es ein Traum gewesen war oder nicht. Ich weiß heute, dass es bei mir nur ein Traum war. Und ich bereue es nicht, denn Träumen ist etwas Schönes. Auch, wenn viele sagen: „Träume sind Schäume.“ Es könnte sein, dass Träume wirklich Schäume sind, aber ich liebe es zu träumen, denn das, was ich im Traum sah, habe ich schon mein ganzes Leben lang geträumt. Leider habe ich ihn nie von Angesicht zu Angesicht gesehen. Ich habe ihn immer von hinten gesehen. Daher wusste ich auch nicht, wie er ist. Jetzt weiß ich, wie er ist, aber wer er ist weiß ich nicht. Heute kenne ich seinen Charakter. Heute weiß ich, wie er tickt. Heute kenne ich ihn. Er kann einem Menschen sehr wehtun. Er kann einen Menschen verletzen. Er kann einem Menschen das Herz brechen. Er kann einem Menschen den Atem rauben. Er kann einen Menschen mit seiner Art umbringen. Er kann mit seiner Art einen Menschen so in die Irre führen, dass man einfach nicht mehr weiter weiß. Man weiß nicht mal, was richtig und falsch ist. Man weiß nicht: Ist das Liebe oder Hass? Man weiß nicht mal, ob es eine Lüge ist oder die Wahrheit. Man weiß nicht mal, wieso er das mit dir macht. So ein Mensch ist sehr gefährlich. So ein Mensch ist aber auch wunderbar. Aber an solche Menschen kann man sich nicht binden. Man kann dem Menschen nichts mehr glauben. Man kann ihm nicht vertrauen, denn er wird nie verstehen was Liebe ist, wenn er selbst mal verletzt wurde. Ich bin eine Träumerin. Ich schreibe alles auf, was mir in den Sinn kommt. Ich schreibe alle meine Träume auf. Ich schreibe alles, was mir passiert ist, auf. Ich schreibe alles auf, was ich sehe und höre. Ich schreibe alles auf, was in der Welt passiert. Ich schreibe alles auf, was ich fühle. Nur so kann ich weiterleben, denn das Schreiben ist für mich wie eine Droge geworden. Das Schreiben hat mir das Leben gerettet. Das Schreiben hat mich erlöst von einer Sache, die ich immer mit mir getragen habe. Das Schreiben hat mir meinen Albtraum genommen, den ich einfach nicht mehr träumen wollte. Denn Träume sind wie gesagt etwas Schönes, aber Träume können auch gefährlich sein. Daher träumt weiter nur das, was ihr für richtig haltet.
Liebes Tagebuch
Die Liebe ist etwas Positives, aber auch etwas Negatives. Liebe kann gefährlich sein, aber Liebe kann auch etwas Gutes sein. Wenn man jemanden liebt, kämpft man so lange, wie sein Herz schlägt. Einen Menschen zu lieben ist etwas Wunderschönes. Aber es kann auch etwas nicht Schönes sein. Was ist überhaupt Liebe für dich? Eins weiß ich: Du bist die Liebe meines Lebens. Egal, wo ich hinschaue, sehe ich nur dich. Pass auf, in wen du dich verliebst, denn wenn man sich verliebt hat, dann kann man es nicht mehr rückgängig machen. Ich rede aus Erfahrung. Ich habe mich auch in einen Menschen verliebt, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich bin ein Mensch, der seine Gefühle nicht zeigen kann. Ich behalte meine Gefühle für mich, denn ich habe immer Angst, dass ich mich irre. Aber ich weiß, dass er mich auch liebt. Nur wir haben beide nicht den Mut, es uns zu sagen. Immer, wenn ich in seine Augen sehe, spüre ich diese Liebe, die er in seinem Herzen trägt. Wenn ich sein Lachen sehe, spüre ich, wie sehr er mich braucht. Wenn ich seinen Duft rieche, dann weiß ich, dass er mich immer in seiner Nähe braucht. Er ist nicht der Typ, der sagen kann: „Ich habe mich in dich verliebt.“ Es ist zwar nur ein Traum, aber wer weiß, vielleicht werde ich ihm im echten Leben auch begegnen, und wenn es passieren sollte, dann muss alles perfekt sein. Dann möchte ich ihm sagen können, wie lange ich auf ihn gewartet habe. Ich möchte ihm sagen können: „Ich liebe dich seit ich dich gesehen habe.“ Ich möchte ihm sagen: „Ich liebe es, wenn ich in deiner Nähe bin.“ Ich möchte ihm sagen können: „Ich möchte deine Lippen spüren.“ Ich möchte ihm sagen können: „Umarme mich, lass mich nie wieder los!“ Ich möchte ihm sagen können: „Du bist ein Teil meines Lebens.“ Ich möchte ihm sagen können: „Wir gehören zusammen.“ Ich möchte ihm sagen können: „Wir sind eins.“ Ich möchte ihm einfach sagen können: „Du bist ein Teil meines Lebens geworden, den ich nicht mehr loslassen werde, denn du bist die Liebe meines Lebens. Ohne dich weiß ich nicht, ob ich mein Leben meistern werde. Ja, du bist nur ein Traum. Daher bitte ich dich, immer in meinen Träumen zu bleiben. Ich bitte dich, gehe nicht weg aus meinen Träumen. Ich bitte dich, mich nicht allein zu lassen. Ich bitte dich, immer in meiner Nähe zu bleiben. Ich bitte dich, schenke mir deine Nähe. Ich bitte dich, ein Teil meines Lebens zu werden, auch wenn du nur ein Traum bist. Ein Traum, den ich nicht so leicht loslassen möchte. Ein Traum, der immer bei mir bleiben muss. Ein Traum, der tief in meinem Herzen bleiben muss. Was würde passieren, wenn du nicht mehr in meinen Gedanken bist? Was würde passieren, wenn ich dich nicht mehr sehen könnte? Was würde passieren, wenn ich deine Augen nicht mehr sehen könnte? Was würde passieren, wenn ich dich nicht mehr umarmen könnte? Was würde passieren, wenn ich deine Lippen nicht mehr berühren könnte? Was passiert, wenn ich deinen Duft nicht mehr riechen, wenn ich deine Nähe nicht mehr spüren könnte? Was passiert, wenn ich deinen Herzschlag in meinen Träumen nicht mehr höre? Was passiert, wenn ich dich nie wieder sehen werde? Was passiert, wenn du plötzlich aus meinen Träumen verschwindest? Dann passiert, dass ich nie wieder einschlafen kann, denn du bist ein Teil meines Lebens geworden. Du bist zwar momentan nur in meinen Träumen, denn ich weiß nicht genau wer du bist. Ich weiß nicht genau, wo ich dich finden kann. Ich weiß nicht genau, ob es nur ein Traum bleiben wird. Ich weiß nicht genau, ob ich dich irgendwann mal sehen werde. Ich weiß nicht, ob ich dich ihm wahren Leben treffen werde. Ich weiß nicht, ob ich dich im wahren Leben umarmen kann. Ob ich in deine Augen schauen kann. Ich weiß nicht, ob es dich in Wirklichkeit gibt. Das Einzige, was ich weiß, ist, dass es dich in meinen Träumen gibt.“
Liebes Tagebuch
Am Anfang dachte ich wirklich, dass es nur ein Traum war. Heute bin ich mir nicht mehr so sicher, denn die Person, die in meinen Träumen war, hatte sich zu Eis verwandelt. Diese Wärme, die ich mal vom ihm spürte, ist von heute auf morgen verschwunden. Er war für mich wie ein wärmendes Feuer. Er beschützte mich, wo er konnte. Er war immer da, wenn ich ihn brauchte. Dann kam der Tag, wo er von heute auf morgen zu Eis wurde. Dieses Feuer, das ich gespürt hatte, war einfach weg. Er war kaum da, kümmerte sich nicht mehr um mich. So wurde er ein Eisklotz. Heute weiß ich, dass das wärmende Feuer, das ich gespürt hatte, erloschen war. Aber eines Tages wird er erkennen, dass er seine Eiskönigin von heute auf morgen verloren hat. Wie könnte ich ihm jemals wieder vertrauen? Wie könnte ich ihn jemals umarmen, seine Lippen auf meinen spüren? Seine Hände in meine legen? Wie könnte ich ihm jemals wieder in die Augen schauen? Wie könnte ich ihm jemals mein Herz schenken? Wie könnte ich jemals das Eis in seinem Herzen zum Schmelzen bringen? Wie könnte ich ihm jemals wieder die Liebe geben, die ich für ihn spürte? Wie könnte ich ihm jemals wieder sagen „Ich liebe dich“? Wie könnte ich ihm jemals wieder sagen „Du bist die Liebe meines Lebens“? Wie könnte ich ihm jemals sagen „Ohne dich kann ich nicht leben“? Wie könnte ich ihm jemals wieder sagen „Lass uns eine Familie gründen“? Wie könnte ich ihm jemals sagen „Wir sind eins“? Wie könnte ich ihn jemals wieder als meinen Beschützer, als mein Bär, als mein Feuer, der mir so viel Liebe und Schutz gab, betrachten? Wie könnte ich ihn jemals an mich ranlassen? Wie könnte ich ihm jemals wieder vertrauen? Dieses Vertrauen, das ich hatte, ist weg. Auch wenn ich dich so sehr liebe, werde ich dir nie wieder vertrauen können. Heute habe ich verstanden, dass es, egal ob du ein Traum bist oder nicht, das Beste für uns beide ist, wenn wir getrennte Wege gehen. Denn eine Eiskönigin braucht dieses Feuer. Jemanden der sie wärmt und sie beschützt. Eines Tages wirst du verstehen, was ich damit meine, mein geliebtes Feuer. Denn so eine Eiskönigin wirst du niemals wieder finden. Ich war immer für dich da, in guten und schlechten Zeiten. Ich habe dir geholfen, wo ich nur konnte. Ich habe dir mein ganzes Vertrauen geschenkt. Und du hast damit gespielt. Du hast mich genommen, dann verstoßen, dann wieder genommen, dann wieder verstoßen. Ich bin keine Eiskönigin- Puppe, kein Spielzeug. Sondern ich bin eine EisköniginFrau, die man beschützen sollte und nicht damit spielen. Aber ich weiß, dass du sehr viel Feuer in dir hast und eines Tages wirst du verstehen, was du wirklich im Leben verloren hast. Eines Tages, wenn deine eiskalte Eisschicht schmilzt, wirst du wieder das Feuer sein. Dann wirst du verstehen, was ich damit meinte. Leider war es nur ein Traum. Das wärmende Feuer war nur ein Traum, der nie in Erfüllung gegangen ist. Wo gibt es denn auch eine Eiskönigin und ein wärmendes Feuer? So was gibt es nur im Märchen. Im wahren Leben gibt es so etwas nicht. Das muss uns klar werden: Träume werden immer Träume bleiben. Ob sie eines Tages in Erfüllung gehen, bleibt abzuwarten. Ob das wärmende Feuer eines Tages wieder in meinen Träumen auftaucht, bleibt abzuwarten.
Liebes Tagebuch
Höre nicht auf deinen Kopf, sondern auf dein Herz. Wenn man auf den Kopf hört, macht man nur Unsinn. Der Kop ist nicht das Gleiche, wie das Herz. Das Herz schlägt in dir. Du kannst zwar dein Herz nicht sehen, aber du kannst es schlagen hören und spüren. Du kannst jeden Herzschlag hören. Du kannst fühlen, was du fühlst. Du kannst fühlen, wenn es deinem Herzen nicht gut geht, aber du kannst auch hören, wenn es deinem Herzen nicht gut geht. Wenn deine Augen anfangen zu weinen, dann geht es deinem Herzen gut, wenn deine Augen anfangen zu leuchten dann geht es deinem Herzen gut. Dein Kopf ist da anders als das Herz. Deinen Kopf kannst du sehen und anfassen. Aber hören kannst du deinen Kopf nicht, denn dein Kopf schlägt nicht wie ein Herz. Dein Kopf kann nur denken und handeln, was das Herz nicht kann. Das Herz kann nicht denken oder handeln, aber das Herz kann fühlen und Gefühle ausdrücken. Was der Kopf nicht kann, das kann das Herz: schlagen, weinen, lachen, zerbrechen und heilen. Daher höre ich die meiste Zeit nur auf mein Herz, nicht auf meinen Kopf. Denn der Kopf macht Sachen, ohne nachzudenken. Obwohl ein Kopf sehr wohl nachdenken könnte, macht er einfach Sachen, ohne mal eine Minute nachzudenken, ob es richtig oder falsch ist. Das Herz ist da ganz anders als der Kopf. Das Herz kann eine Million Mal besser nachdenken als der Kopf. Das Herz denkt erst nach, bevor es handelt, obwohl es kein Kopf ist. Ja, das Herz
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 01.10.2021
ISBN: 978-3-7554-0401-9
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Anfangs dachte sie, es wäre nur ein Traum.
Doch dann traf sie IHN – den Albatros, den Inbegriff von Freiheit und Stärke.
Er nahm sie mit in seine Welt und mit ihm begann sie, sich frei zu fühlen. Zum ersten Mal in ihrem Leben.
Und mit einem Mal änderte sich ihr Leben schlagartig…