Hallo, Kindern, wie ihr wisst ist mein Name stinke Socke, aber ihr könnt mich gerne Ratten pups nennen viele werden sich jetzt fragen, warum ihr mich Ratten pups nennen, sollt der Grund, warum ich Ratten, Pups heiße oder zu sagen mich so viele nennen, erkläre ich euch heute in meine Kleinkinder Buch, seit ihr bereit kommt mit ich zeige euch mein Dorf, wo die Menschen mich umbringen wollten.
Und das ist mein Dorf, mein Dorf heißt Pappenpups ja ich weiß, der Name ist etwas komisch, aber das Dorf hieß einfach eben so vor etwa sieben Jahre kam ich zu Welt ,da war noch alles anderes, die Menschen waren noch so freundlicher Netter und Fröhlicher, dass leben im Dorf war nicht so schwer wie das Leben in der Stadt heute ist mein erster Geburtstag und das ohne mein Vater, mein Vater kam vor meine Geburt leider ums Leben.
Ein Laster hatte ihm überfahren, aber damit kam ich mit der zeit auch klar, auch wenn es sehr schwer für mich gewesen war jedes Jahr bekam ich von meiner liebe Mutter Rattenpink ein Geschenk na ja, ich wünschte mir immer einen Stück Käse und so bekam ich auch jedes Jahr ein großes Stück käse, so wie ich es mir immer gewünscht hatte, bis ich sieben wurde ab da musste ich leider selber zusehen, wie ich überleben konnte, denn wir Ratten müssen uns in dem alter zusehen, wie wir überleben können, so machte ich mich auf dem weg ins Dorf, um etwas Essbares zu finden es war sehr schwer, etwas essbare zu finden, denn viele Menschen im Dorf waren Arm und hatten selber nicht sehr viel, so überlegte ich mich in eine Wohnung zu schleichen und mir etwas Essbares zu holen leider stellte ich es mich sehr leicht vor, was es nicht war.
Denn die Menschen hatten in den Wohnungen entweder Ratten, Gift oder Ratten Fallen, so müsste ich immer schnell raus flitzen, bevor sie mich noch erwischten und so ging es Tage lang, bis ich eines Tages auf meinem Talent Kam ich war eine Ratte, die Pupsen konnte, also Pupsen, aber durch mein Pups schliefen die Menschen ein. Was für mich sehr komisch war, so machte ich es eine sehr lange Zeit und so nahm ich auch alles, was ich essbares in der Wohnung auch fand, bis eines Tages mein Pups nicht so Stark war und ein Mensch nicht richtig einschlief, so hörte ich nur sagen, na warte dich Kriege ich, ich sah seine großen Augen und einen Wut wie er mich schon Umbringen wollte, ich versuchte zu entkommen, aber egal wo ich ihn lief, wachten plötzlich alle Menschen wieder auf, so müsste ich vom Dorf so schnell wie möglich verschwinden, denn sonst würde ich nicht ein Tag länger leben, so machte ich mich auf dem Weg in eine Stadt, auch wenn ich so Jung noch war, müsste ich es tun, denn im Dorf würden sie mich umbringen, der weg in der Stadt war sehr anstrengend, denn ich war nicht daran gewöhnt, so viel zu laufen, bis ich einige tagen später in eine große riesige Stadt ankam es war alles so anders als im Dorf.
Tag der Veröffentlichung: 23.05.2021
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Widmung:
Hallo, mein Name ist Stinkesocke, aber jeder nennt mich Rattenpups, da ich eine kleine, feine, süße Ratte bin. Ich lebe in einer großen Stadt, wo es auch viele Ratten gibt. Vor einigen Jahren bin ich aus dem Dorf in die Stadt gezogen, da ich im Dorf noch kaum etwas zum Essen bekam. Hier in der Stadt gibt es sehr viele Gastrotomie, wo ich ab und zu etwas stehlen könnte, aus der Küche zum Beispiel oder im Hof aus der Mülltonne. Das Leben in der Stadt ist nicht wie das Leben im Dorf. Das Leben im Dorf ist etwas entspannter, da man sehr viel mehr schlafen kann. Hier in der Stadt wird man schon fast um vier Uhr morgens wach, da die Menschen arbeiten fahren. Heute möchte ich euch etwas über mein Leben im Dorf erzählen und warum und wieso ich in die Stadt vertrieben wurde.