Von Filomena De Luca
Nachdem ich das Tagebuch von meiner Zwillingsschwester gelesen hatte, entschloss ich mich, von ihrer Geschichte ein Buch zu schreiben.
Ich schreibe über ihre große Liebe, die sie nie getroffen hatte, da er auf der anderen Seite der Welt lebte. Meine Schwester fiel nach einem Verkehrsunfall ins Koma und als sie aufwachte, wurde sie Muslima. Später erkrankte sie an Krebs.
Das Erste, was ich in ihrem Tagebuch las, war:
Ein Teil von mir wirst Du sein.
Ein Teil von mir wirst Du bleiben.
Es brauchte eine Zeit, bis ich darauf kam, wie ich den Menschen erklären konnte, was Liebe wirklich ist. Ich überlegte, wie ich den Menschen beweisen konnte, wie wichtig Vertrauen ist.
Ich komme aus einer Familie, die sehr hart mit mir umging. Ich hatte stets das Gefühl, unerwünscht zu sein. Ich fühlte mich alleine und verlassen. Bis heute weiß ich nicht, warum das so war. Ich wusste nicht, was Liebe war und ich wurde nie richtig in den Arm genommen von meinen Eltern. Ich hab nie gehört, ich liebe dich und daher fragte ich mich stets, ob es Liebe überhaupt gibt.
Als kleines Mädchen hab ich Liebe nie gespürt.
Als kleines Mädchen trug ich nur Hass und Neid in mir.
Ein paar Jahre später, als ich in die Pubertät kam, war ich etwas anders. Ich fühlte mich etwas anders, was ich vorher nie gespürt hatte.
Ich stellte mich vor meinen Kinderzimmerspiegel und schaute mich an. Jetzt sprach ich sogar mit dem Spiegel. Aber mit einem Spiegel zu sprechen, der nicht antworten kann, war dumm.
Ich wollte für mich herausfinden, wer ich war und was ich will.
Ich wusste, dass meine Kindheit nicht die Beste war, jedoch wünschte ich mir stets etwas mehr Glück gehabt zu haben. Ich entschloss mich, abzuhauen.
Von Anfang an wusste ich, dass es keine Dauerlösung war, aber ich musste es tun. Nur so konnte ich herausfinden, wer ich wirklich war und wo ich hingehörte.
Da ich in der Kirche keine Antwort fand, wusste ich, dass es das Beste war abzuhauen.
Ich stellte mir alles sehr leicht vor, aber ich wusste, es würde eine harte Zeit auf der Straße werden. So packte ich mitten in der Nacht meinen Rucksack mit den wichtigsten Dingen und machte mich auf den Weg in die Freiheit.
Nachdem ich von zu Hause abgehauen war, stellte ich mir die Frage, wo ich jetzt hin sollte ohne Geld und ohne Platz zum Schlafen. Ich sah auf die Bahnhofsuhr. Es war schon 0.00 Uhr. Ich musste gucken, wo ich hin ging, da ich noch minderjährig war.
Wenn die Polizei mich erwischte, würde sie mich zurück zu meinen Eltern bringen, dann wäre der Aufriss umsonst gewesen, Nach einer Stunde gab ich die Hoffnung auf.
Alle Freunde, die ich hatte, waren auch minderjährig und lebten zu Hause bei den Eltern. Somit blieb mir, außer dem Schlafen auf der Bank, nichts mehr übrig.
Ich legte mich hin und schlief ein.
Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich von einem jungen Mann von der Bahnhofsmission geweckt.
„Ist alles in Ordnung? Es ist ziemlich kalt draußen. Möchtest Du nicht lieber mitkommen; dahin, wo es wärmer ist?“
Ich wusste nicht, was ich machen sollte und so stimmte ich zu. Es war wirklich sehr kalt.
Auf den Weg in die Bahnhofsmission stellte sich der junge Mann mit dem Namen Noah vor. Er stellte mir sehr viele Fragen, was mich sehr störte. Ich fragte mich, ob er mir helfen wollte oder mich ausfragen.
Als wir in der Bahnhofsmission ankamen, gab er mir eine Tasse heißen Tee und eine Decke, in die ich mich einkuscheln konnte.
„Wie alt bist Du?“, fragte mich Noah plötzlich.
„Es ist nicht wichtig, wie alt ich bin!“
„Doch, das ist sehr wichtig.“
Ich stand auf, nahm meinen Rucksack und ging in Richtung Tür, als Noah mich plötzlich am Arm packte und sagte: „Wo willst Du denn hin? Es ist kalt draußen, Du wirst erfrieren.“
„Lieber werde ich erfrieren, als zurück zu meinen Eltern gebracht zu werden, die mich nie geliebt haben.“
„Gib mir Deinen Rucksack“, sagte Noah, „komm schon, setz Dich hin. Ich möchte Dir nur helfen; weiter nichts. Wie heißt Du eigentlich?“
„Mein Name ist Amina.“
„Okay, Amina. Kommst Du aus einer muslimischen Familie? Dein Name ist Arabisch. Bist Du Muslima?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Okay, was möchtest Du jetzt genau machen?“, fragte mich Noah.
„Ich will auf jeden Fall nicht dahin zurück, von wo ich gekommen bin.“
„Bist Du wenigstens 18, Amina?“
„Erst in ein paar Tagen werde ich 18.“
„Okay, also bist Du noch minderjährig!“
Ich nickte.
„Ich möchte Dir helfen, weil Du könntest meine kleine Schwester sein. Ich könnte Dir mein Zimmer anbieten und ein paar Tage bei meinem Freund schlafen, bis wir etwas für Dich gefunden haben. Einverstanden?“
Ich wusste nicht, ob ich zusagen sollte, aber es blieb mir nichts anderes übrig im Moment, als seine Hilfe anzunehmen. Ich wusste nicht, was richtig oder schlecht war. Ich verstand langsam, meine Situation unterschätzt zu haben.
Ich wusste nicht sehr viel über Noah. Ich kannte nur seinen Namen und wusste, dass er bei der Bahnhofsmission arbeitete. Ich machte mir Sorgen und fragte mich, was wohl wäre, wenn er etwas mit mir vorhatte, daher wollte ich verschwinden, auch wenn ich auf der Straße schlafen müsste. Es war aber zu spät, um abzuhauen. Wir standen direkt vor seiner Haustür.
Eine Frau begrüßte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Schatz, das ist Amina und das ist meine Verlobte Radidscha“, sagte Noah.
„Hallo Amina“, sagte sie mit einer sehr kalten Stimme.
Ich nickte ihr zu und war sehr froh, dass ich mir keine Sorgen wegen Noah machen musste, da er verlobt war. Als ich in seinem Zimmer angekommen war, merkte ich schon, dass ich bei Radidscha nicht Willkommen war, daher musste ich mir so schnell wie möglich etwas einfallen lassen.
Plötzlich kam Noah aus dem Zimmer.
„Ich hatte Dir ganz vergessen zu sagen, dass ich noch zwei weitere Zimmer habe. Ein Zimmer gehört mir und die anderen wollten wir vermieten. Jetzt, wo Du ein Zimmer brauchst, kannst Du erst Mal hierbleiben, bis Du etwas gefunden hast. Okay? Fühl Dich wie zu Hause, Amina.“
Ich fühlte mich nicht Willkommen, wollte es Noah aber nicht sagen.
Ein paar Tage später sprach mich Radidscha an.
„Amina, Du wirst in ein paar Tagen volljährig, so wie mir es Noah erzählt hat. Was willst Du aus Deinem Leben machen?“
„Ich bin dabei, mir eine Wohnung zu suchen. Es ist aber nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich bin mit der Schule fertig, zwar ohne Abschluss, aber ich habe die Schule beendet“, sagte ich.
„Gut, dann erledige das mit der Wohnung und das etwas schnell, wenn es geht“, zischte mich Radidscha an.
Ich war sehr geschockt von Radidscha. Ich dachte, dass Muslime nett sind und hilfsbereit, aber sie war eifersüchtig auf mich. Ich wollte nichts von Noah. Erstens weil er schon vergeben war und zweitens, er war überhaupt nicht mein Typ.
Die Wohnungssuche in Frankfurt am Main war sehr schwer, da ich noch minderjährig war. Es war schwer etwas zu finden, jedoch gab ich nicht auf, denn in ein paar Tagen wurde ich volljährig. Das Leben ist wie ein Spiel. Irgendwann kommt jeder an sein Ziel und gewinnt; man kann nicht immer verlieren. Und so passierte es genau an meinem 18ten Geburtstag, dass ich eine Wohnung bekam. Ich war Noah sehr dankbar, auch wenn er es nicht gut fand, dass ich alleine wohnen würde, da er mich als seine kleine Schwester ansah. Aber ich musste da durch. Ich musste meine Erfahrungen sammeln. Noah und Radidscha halfen mir, meine Wohnung zu dekorieren.
Einige Tage später bekam ich einen Job. Um diesen Job zu machen, brauchte ich einen Führerschein. Als ich in der Fahrschule an meinem Schreibtisch saß, war es mir, als bekäme ich einen Schlag ins Gesicht. Die junge Frau, die mir gegenüber saß, sah mir ähnlich als wäre sie mir aus dem Gesicht geschnitten. So als wäre sie meine Doppelgängerin.
Ich hatte keine Schwester, nur Brüder. Ich fühlte mich ganz merkwürdig, als ich in die Fahrschule eintrat. Die junge Frau sah mich an und wurde blass um die Nase. Ich sah sie an, sie sah mich an.
„Guten Tag, ich wollte mich hier anmelden“, sagte ich.
„Ja, gerne“, sagte sie und drückte mir einige Formulare in die Hand.
Ich nahm Platz und versuchte in Ruhe alles auszufüllen, aber irgendwie konnte ich nicht. Meine Gedanken spielten verrückt. Ich dachte mir, ich habe keine Schwester und ich habe keine Zwillingsschwester, aber wer ist sie? Sie sieht aus wie ich. Sie ist eine Kopie von mir.
Nach knapp 40 Minuten war ich fertig. Ich ging zum Schreibtisch und gab ihr meine Zettel. Sie schaute diese ein paar Mal an und sagte: „Du heißt Amina Luca?“
„Ja, wieso?“
Sie bekam keine Wort mehr raus nach dieser Frage.
„Das sind die Fahrstundenzeiten, die Du hättest und zum Lernen wirst Du einen Pin bekommen, damit Du auf Deiner Seite lernen kannst. Wir können immer nachschauen, ob Du soweit bist mit der Prüfung.“
Ich nickte.
„Ich weiß nicht, wie ich es Dir erzählen soll und ich weiß auch nicht, wie ich anfangen soll“, sagte sie.
„Hä, wie, was? Erzählen Sie!“
„Sie haben es Dir immer noch nicht gesagt, stimmt`s?“
Ich wusste nicht, was sie meinte.
„Was ist denn los?“, sagte ich. „Wer sollte mir, was erzählen?“
„Du kannst mich sehen und Du kannst Dich sehen und dann merkst Du, was es Besonderes gibt!“
„Ja, ich finde es merkwürdig, so als ob ich gerade meine Doppelgängerin getroffen habe. Aber so ist es mal im Leben.“
„Wir sind keine Doppelgängerinnen. Ich bin Deine Zwillingsschwester!“
Nach diesem Spruch war ich schockiert. Ich wusste zwar, dass ich Brüder hatte aber von einer Schwester hatte ich nie etwas mitbekommen.
Sie zeigte mir ihren Ausweis.
„Schau mal, wie ich mit Nachnamen heiße. Ist das etwa ein Zufall, meine liebe Amina? Ich bin Deine Schwester. Mama war damals noch jung und konnte nicht auf zwei Kinder aufpassen, daher gab sie mich ab und Dich hat sie behalten. So sieht es aus!“
Ich konnte es nicht fassen. Ich hatte eine Zwillingsschwester und wusste bis eben nichts davon.
Wieso haben mir meine Eltern nichts davon gesagt?
Jetzt wusste ich, warum ich mich immer alleine gefühlt hatte und was mir fehlte. Sie war immer ein Teil von mir, den ich jetzt gefunden hatte. Aber wie sollte es nun weiter gehen? Ich hatte viele Fragen in meinem Kopf, wollte ihr aber nur eine stellen.
„Wie heißt Du?“ , fragte ich sie.
„Mein Name ist Mina.“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und ob ich erzählen sollte, dass ich keinen Kontakt mehr hatte mit Mama und Papa. Und als ob sie meine Gedanken lesen konnte, fragte sie: „Wie geht es eigentlich Mama und Papa?“
Es war zu spät, um sie anzulügen. Ich musste ihr die Wahrheit sagen.
„Ich weiß nicht Mina. Ich hab keinen Kontakt mehr mit meinen Eltern. Ich bin von zu Hause ausgezogen, um nicht zu sagen, abgehauen.“
Ich dachte, Mina würde jetzt wütend werden, aber sie fing an zu lachen.
„Dein ernst? Du bist abgehauen und hast sie zurück gelassen?“
„Ja, ich habe es nicht mehr ausgehalten zu Hause, aber mir geht es gut. Ich habe eine 1-Zimmer-Wohnung und einen Job. Ich brauche dafür nur noch einen Führerschein.“
„Du wirst es schaffen. Ich glaube an Dich. Sag mal, hättest Du nicht Zeit auf eine Tasse Kaffee?“
Ich überlegte etwas und sagte: „Ja, ich trinke zwar kein Kaffee aber eine Tasse heißen Kakao, das passt in jedem Fall. Wieso nicht?“
„Okay, lass uns unsere Handynummern tauschen, dann können wir besser reden und Du erzählst mir etwas über Dich, Amina.“
Ich nickte.
„Und vergesse Deine Sachen nicht, Amina.“
Ich ging raus aus der Fahrschule und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich eine Schwester habe.
Wieso hatten mir meine Eltern es nicht erzählt, dass ich eine Zwillingsschwester habe? Trotz dass ich wusste, dass ich eine Schwester hatte, fühlte ich nichts. Ich war sehr erstaunt, sie auf diese Weise kennengelernt zu haben.
Zuhause angekommen, rief ich gleich meinen Bruder an. Er ging nach zwei Mal klingeln gleich ran. Ich begrüßte ihn nicht mal und kam gleich auf Mina zu sprechen.
„Hä, wie, Mina?“
Ich erzählte ihm alles, als er mich plötzlich unterbrach.
„Amina, wenn Du mehr über Mina wissen willst, frag am besten Mama und halte mich daraus. Ich will nichts damit zu tun haben.“
Ohne sich zu verabschieden, legte er den Hörer auf.
Ich war sprachlos und schaute geschockt in den Spiegel.
Er kannte Mina? Wieso kannte ich sie nicht. Ich fand keine Ruhe mehr damit und musste herausfinden, was da los war. Es gab auch keine Bilder von uns. Ich überlegte jetzt sogar nach Hause zu meinen Eltern zu fahren und Fotos zu suchen von unserer Kindheit. Da ich komischerweise noch den Schlüssel hatte von zu Hause und ich wusste, dass niemand zu Hause war, war es eine gute Möglichkeit dahin zu fahren.
Ich musste das alles rausbekommen, sonst würde ich keine Ruhe kriegen.
Als ich auf die Bahnhofsuhr sah, merkte ich, dass es schon sehr spät war. Ich war mit Mina verabredet. Vielleicht wusste sie mehr und hatte Fotos. Auf jeden Fall musste ich sie fragen. Auf dem Weg zu Mina kam sie mir schon entgegen.
„Na, wollen wir ein Kaffee trinken, wenn es für Dich okay ist?“
Ich nickte.
Im Cafe`bestellten wir uns beide einen heißen Kakao mit Sahne. Jetzt fing es schon, dass wir uns beide die gleichen Sachen bestellten. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf gebunden wie ich, sie trug Adidas-Schuhe wie ich. Es war ein Alptraum für mich.
Mina erzählte: „Vor Jahren kam ich in ein Kinderheim. Ich war erst fünf Jahre alt.“
„Wieso das?“
„Weil mein Vater nicht viel Geld hatte, um uns zu ernähren. Er wollte, dass wir ein besseres Leben haben als er.“
Ich fühlte mich sehr unwohl bei dem, was mir Mina erzählte. Ich konnte es nicht fassen, dass ich eine Zwillingsschwester habe. Es konnte nicht sein, dass mein Vater sie ins Heim gesteckt hatte. Ich wusste nichts davon, Meine Eltern müssen mir jetzt alles erzählen, ob sie wollen oder nicht, dachte ich.
„Vor einigen Monaten war ich bei Euch zu Hause“, sagte Mina.
„Wieso bist Du nicht reingekommen?“
„Weil Mutter mich weggeschickt hat.“
Mein Gesicht wurde rot und ich wurde wütend.
„Was hat sie getan?“
„Ja, Amina, ob Du es glauben willst oder nicht, sie hat mich weggeschickt.“
Mich machte das sehr traurig, sodass mir Tränen in die Augen kamen.
Meine Schwester nahm meine Hand und sagte: „Jetzt habe ich Dich gefunden und möchte Dich nie mehr verlieren, verstehst Du? Du bist die zweite Hälfte von mir, die ich jahrelang gesucht habe. Du bist meine Schwester.“
Ich war sehr verzweifelt und dachte darüber nach mit meinen Eltern zu sprechen.
„Morgen komme ich etwas später zur Fahrschule. Ich muss erst etwas klären, Mina.“
„Möchtest Du morgen mit zum Gottesdienst, Amina?“
Ich hatte keine Antwort darauf, denn ich war Christin. Zu der Zeit beschäftigte ich mich mit ganz vielen Themen und war wie eine Leseratte. Ich wollte viel erfahren über andere Religionen.
„Nein, Schwester. Vielleicht ein anderes Mal, okay?“
Mina nickte.
„Erzähl mir mal,
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 01.03.2019
ISBN: 978-3-7438-9831-8
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Filomena De Luca erzählt in diesem Buch vier Kurzgeschichten über Muslime.
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