Letzte Nacht träumte ich von dir
Jetzt bräuchte ich dich hier
Und mir wird klar
Du bist meine Schwäche
Doch ich bin nicht leicht zu durchschaun
Mir kann man nicht einfach vertraun
Denn ich bin ein geschlossenes Buch
Und lass Gefühle oft mal nicht zu
Du willst mich kenn' und verstehn
Doch wohin lenkt dich der Weg
Du fällst ins Leere, du versagst
Machst dann weiter und du fragst
Was sich versteckt hinter hunderten von Masken
Hinter all diesen Versuchen dich zu Hassen
Der Traum von Liebe wird leider zum Alptraum
Und wieder steh ich zwischen bleiben und abhaun
Es ist nicht leicht, damit klarzukommen
Denn ich hab gestern etwas wahrgenomm
Ich schweige weiter, gebs nicht zu
Und langsam vergeht dann die Wut
Ich lenk mich ab, um nicht an dich zu denken
Hab das Verlang dich zu kränken
Denn du bist der eine
Wegen dem ich leide
Weiterhin allein bin
Weil ich dich so meide
Denn du bist meine Schwäche
Du machst mich zerbrechlich
Du machst mich verletzlich
Du machst dass ich ich selbst bin
Tag der Veröffentlichung: 26.02.2019
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