Cover

Kapitel 1:



"Sag mal, wie lange habe ich dich schon?" fragte der Blonde, den Jungen der grad auf seinem Schoss saß. Dieser blickte leicht beschämt zur Seite und murnelte leise irgendwas vor sich hin. "Was hast du gesagt? Ich höre dich durch das ganze Nuscheln nicht" sagte er, in diesem Moment zog er dem Anderen an seinem Katzenschweif und dieser keuchte Schmerzhaft auf. Leicht bewegte er seine Hüfte an das Becken des Anderen und blickte ihn flehend an. "E-eine knappe Woche..." sagte er zögernd, der Andere lächelte breit und strich ihm dann auch schon über den Kopf, doch die Neko war immer noch leicht bedrückt. "Meister....wollen sie etwas bestimmtes damit aussagen?" fragte er dann leise. Doch dieser fing an leise zu lachen und legte die Hände auf den Hintern des Anderen. "Black...wie lange möchtest du mich noch warten lassen? Deine reine Anwesenheit macht mich verrückt und ich möchte es einfach mit dir Treiben wie ein Tier" sagte der Größere in einen unverschämten Tonfall und er wurde knallrot. Black wusste, wenn er nun nein sagen würde, dann würde er sicher rausgeworfen werden oder zumindest kein Futter mehr bekommen. "Gar nicht...Meister" hauchte er deshalb leise und rutschte leicht von dem Schoss des Anderen runter und strich diesem über den Schritt. Natsume war nun schon seit einer Woche sein neues Herrchen, sein alter Meister war leider verstorben und darüber musste er erst hinwegkommen. Doch er hatte Angst...er hatte Angst davor, dass man ihn auf die Strasse setzte und er dort nicht überleben könnte. Deshalb öffnete er die Hose des Anderen und zog mit seinen Zähnen den Stoff nach unten. Er wusste mittlerweile was sein Meister wollte, er hatte ihn in dieser Woche schon oft mit irgendwelchen Frauen erwischt, doch das war dem Anderen nie aufgefallen.

Sein Herz schlug ihm schon bis zum Hals, da er so etwas noch nie getan hatte. Sex war wirklich was ganz neues und so hatte er seine Ohren leicht angelegt und saugte an dem Stoff der Shorts leicht rum, Natsume hatte sich zurück gelegt und strich ihm sanft über den Kopf. "Nimm ihn schon in den Mund, oder willst du dich davor drücken?" fragte er ihn dann auch schon mit einem breiten Grinsen, erschrocken blickte die Neko auf und schüttelte den Kopf. "N-nein, natürlich nicht!" sagte er, dann zog er auch noch den Stoff der Shorts runter und strich mit seinen Fingerkuppen sanft über die Schwanzspitze. Ein leises Raunen ging von dem Anderen aus und er musste leicht schmunzeln. Doch dann nahm er die Eichel vorsichtig in den Mund und saugte daran, er war noch ziemlich unsicher dabei, schliesslich kannte er so etwas einfach nicht. Oft hatte er aber schon Frauen dabei beobachtet gehabt, sie hatten es mit Natsume gemacht und nun machte er es mit diesem. Immer wieder strich er mit seiner Zunge über die Spitze und immer wieder hörte er das Raunen des Anderen. Etwas war anders....der Andere nie solch intensiven Laute gemacht, wenn eine Frau ihm eine Geblasen hatte. Machte er etwas falsch? Doch der Schwarzhaarige liess sich nicht davon aus der Ruhe bringen und strich ihm mit der linken Hand über den Hodensack um den Anderen noch weiter zu Stimmulieren. Dies schien auch wunderbar zu klappen, doch Natsume richtete sich langsam wieder auf. Drückte den Kopf von dem Kleineren runter wodurch dieser kurz würgen musste. Doch dann zog er ihm an dem seidigen, schwarzen Haar hoch und drückte ihn dann wieder runter. Black wusste nicht wirklich was der Andere da grad machte, es schmerzte und er musste wirklich aufpassen, dass er den Schwanz des Anderen nicht mit seinen Zähnen verletzte. Das würde er ihm sicher niemals verzeihen, doch er merkte langsam wie er selbst immer schärfer wurde und so keuchte er immer wieder leise auf. "Mhh..." keuchte er, der Schwanz des Anderen war so hart und so warm, es brachte ihn selbst schon fast um den Verstand daran zu lutschen.

"Vorsicht..." raunte der Andere, in diesem Moment wurde ihm auch schon der weisse Liebessaft in den Rachen gespritzt und er verschluckte sich um ein Haar. Das salzige Zeug wurde von ihm jedoch runter geschluckt, nur wenig davon rannte ihm aus den Mundwinkeln raus. "Black...du bist ja selbst ganz schön hart, soll ich dich vielleicht auch etwas verwöhnen?" fragte er grinsend, dabei strich er sich durch das blonde Haar. Ohne das die Neko etwas machen konnte, da lag er auch schon auf den Bauch, der Andere massierte sanft seinen Hintern, so dass er leise aufstöhnte und sich in das Laken krallte. Die Hände waren so grob, doch es gefiel ihm, auch wenn er bedenken hatte ob das wirklich eine so gute Idee ist, so willig zu wirken. "Natsume? Wo bist du?" rief plötzlich eine weibliche Stimme, durch den Flur. Es war die Herrin, sie schien von ihrer 4 Tägigen Reise zurück zu sein. So stand Natsume schnell auf und zog seine Hose wieder grad, kurz strich er Black noch einmal über das Haar und ging dann auch schon einfach aus dem Zimmer. Immer noch hatte der Kleine eine Latte und wusste nicht was er nun machen sollte. Ihm war es so unangenehm und es war wirklich nicht fair, dass der Andere ihn nun hier so liegen liess... "Ngg..." keuchte er leise und hob seine Hüfte leicht, er strich sich über den Schritt und schloss seine Augen. Er musste befreit werden von diesem schrecklichen Gefühl, es Schmerzte wirklich so unbefriedigt zu sein. Doch er öffnete seine Hose, der Stoff schien ihn regelrecht zu erdrücken und so zog er sich seine Hose samt der Shorts runter. Unsicher und vorsichtig legte er die Hand an sein erregtes Glied und fing an sich selbst eine runterzuholen. Dabei rannten ihn Tränen über die Wangen und er biss sich auf die Unterlippe um jeden Laut zu unterdrücken. Er merkte, wie ihm immer wärmer wurde, er dachte daran, dass Natsume es war, der grad seine Hand an ihn legte. Vielleicht hatte er sich doch schon in seinen Meister verliebt. Nach einiger Zeit stöhnte er jedoch laut auf und blieb auf der Couch schwer atmend liegen, doch dann hörte er ein leises Schmunzeln, erschrocken sah er sich im Raum um

Kapitel 2:


"Was willst du schon wieder hier?" fragte der schwarzhaarige Kater und blickte den Anderen mit roten Wangen an, er wusste einfach nicht, was er nun machen sollte. Ihm war es so unangenehm, dass er sich am liebsten hinter irgendetwas verstecken, ihm war es so Peinlich. Hatte er wirklich alles beobachtet? Langsam setzte er sich auf und zog seine Hose wieder an. Warum musste auch sein Meister immer das Fenster offen haben? "Ich musste dich einfach wiedersehen...dein Körper in dieser Pose zu sehen, dass hat mich wirklich zum Staunen gebracht. Ich möchte dich nun am liebsten vernaschen! Lass mich auch mal!" sagte er mit einem breiten Grinsen und er wollte in diesem Moment auch schon durch das Fenster rein. "Nein! Nein! Du bleibst draussen!" sagte der Hauskater und schob den Rothaarigen zurück. Er wollte auf gar keinen fall, dass dieser Kerl in das Haus kam. Schliesslich würde es Ärger geben, wenn Natsume mitbekommen würde, dass dieser Kater drinne war. "Nein, geh raus....du darfst hier nicht rein! Saku! Verschwinde!" sagte er panisch, schliesslich wollte er keinen Ärger. "Aber....komm schon, ich möchte auch mal, schliesslich scheinst du grad richtig heiss sein..." sagte er und nahm die Hand des Schwarzhaarigen und küsste diese sanft. In diesem Moment wurde er auch wieder rot und so schüttelte er den Kopf "Nein, lass das...ich möchte nicht.." murmelte er leise und hatte seine Hand wieder zurückgezogen. In diesem Moment hörte er auch schon Stimmen, die dem Zimmer näher kamen. "Los! Verschwinde! Ich will das du weg gehst!" sagte er ängstlich und er wurde noch bleicher, als er jetzt schon war. Doch der Andere funkelte ihn an und grinste breit. "Ich möchte aber nicht, ich will bei dir bleiben! Ich kann einfach nicht ohne dich bleiben...bitte..." sagte er mit einem sanften Grinsen. Er schien wirklich nichts zu verstehen, schliesslich würde es ärger geben..."Ok..ich komme heute Abend zu dir in den Garten, doch nur einmal..und dafür musst du auch jetzt verschwinden!" sagte er, sofort ging der Rothaarige vom Fenster weg und nickte dann auch schon. "Ok, ich freue mich schon drauf. Bring aber etwas mit, was mich richtig flutschen lässt" sagte er und zwinkerte ihm dann zu. In diesem Moment wurde er auch wieder rot und zischte genervt. Doch er sah ihm hinterher, dieser Kerl war wirklich einfach nur dreist... "Black? Ist irgendetwas?" fragte plötzlich jemand. Sofort blickte er zu dem Blonden hinüber und lächelte dann sanft, so nickte er und ging zu seinem Herrchen hin. "Ja, alles in Ordnung. Ich habe nur etwas Luft geschnappt, hatte wirklich gut getan" sagte er und setzte sich dann auch schon wieder auf die Couch. So setzte sich auch schon Natsume neben ihn und legte dann auch schon seine Lippen auf die der Neko und deshalb weiteten sich auch dessen Augen. Doch traute er sich einfach nicht irgendetwas gegen den Kuss zu machen. So wurde er auch schon von dem Anderen in die Kissen gedrückt und da wurde ihm auch schon über den Schritt gestrichen. "Ngghh.." er biss sich auf die Unterlippe und sah den Anderen fragend an. War seine Frau nicht wieder zuhause? Warum machte er das nun?

"Was ist los? Du scheinst dir Sorgen zu machen?" fragte er ihn besorgt und sah den Kater an, doch dieser schüttelte seinen Kopf. "Nein, alles in Ordnung. Mach einfach weiter...." murmelte er leise und lächelte dann sanft. Eigentlich wollte er nicht noch weiter machen, schliesslich war die Frau wieder da und er musste auf jeden fall heute Abend seinen Hintern noch einmal hinhalten. "Meister....wie weit wollen sie machen?" fragte er leise und war wieder rot geworden. Warum musste heute wieder alles auf einmal kommen, doch der Andere schmunzelte nur und Liebkoste den Hals des Katers. Wieder keuchte er leise auf und legte seinen Kopf leicht zur Seite. Irgendwie hatte er in diesem Moment das Gefühl einfach nur ein Loch für diese Kerle zu sein. Schliesslich wollte er einfach nur geliebt werden, mehr nicht... "Mhh...aber dann nicht so doll, ich bin noch..." sagte er mit zitternder Stimme und blickte ihn unsicher an. "..Jungfrau, dass weiss ich doch..." beendete er den Satz und zog die Hose der Neko wieder runter und zog auch schon die Shorts aus. "Warte..." sagte der Schwarzhaarige, doch dann bekam er auch schon die Hand des Anderen auf seinen Mund gelegt und er zuckte zusammen. Black konnte sich wieder einmal nicht bewegen und er schluckte. Was machte der Andere grad? Warum sollte er grad nichts sagen? "Sei einfach still, ich bin schliesslich dein Meister und ich werde mit dir machen, was ich will..." sagte er und blickte den Anderen drohend an, er schien es nun ernst zu meinen. Deshalb hatte er Angst...er hatte wirklich Angst vor jemanden, den er eigentlich voll vertrauen sollte. "Ich werde dich nun so durchnehmen, dass du die Nächsten Tage nicht mehr gehen kannst" sagte er mit einem gereizten Unterton, irgendwas war zwischen seinem Herrchen und seinen Frauchen vorgefallen, dass merkte er in diesem Moment.

So sah er zur Seite und bemerkte ein Augenpaar das durch das Fenster guckte, in diesem Moment brummte er genervt. Musste ihm dieser Kater so dermassen auf den Geist gehen? Doch dann bemerkte er auch schon die Hand des Anderen an seinem Glied und schon im nächsten Moment stand er auch schon. Es war wirklich zum Mäuse melken, dass er so schnell erregbar war. Doch er kam einfach nicht zur Ruhe, da er sich einfach beobachtet fühlte. Doch dann merkte er auch schon einige Finger an seinem Anus und er schüttelte leicht seinen Kopf, er war es einfach nicht gewohnt so behandelt zu werden. Schliesslich hatte er wirklich keine Erfahrung mit so etwas. "Nghh.." stiess er leise aus, als ein Finger in ihn eingeführt wurde. Jetzt war es wirklich um ihn geschehen. Er war dem Anderen völlig verfallen und biss sich auf die Unterlippe.

Kapitel 3:



Natsume beugte sich über den Kleinen und bewegte seinen Finger leicht grob in ihn und die Neko musste sich wirklich zusammenreissen, dass sie nicht laut aufstöhnte. Er war es einfach nicht gewohnt, erst recht dann nicht dieses Grobe was sein Meister grad machte. Es liess ihn Tränen in seinen Augen steigen und er zitterte leicht unter den Größeren. Dann bemerkte er auch die leicht groben Lippen des Anderen an seinen Hals, wie er langsam mit der Zunge seine Kehle hinunterging und ihn dort liebkoste. Doch weit kam er nicht, da die Bahn vom Hals zum Brustbein durch das schwarze Halsband blockiert wurde. Der Blonde biss kurz in dieses und zog leicht daran. "Mhh...habe ich dir schon gesagt, dass ich das Halsband wirklich sexuell Erregend finde?" fragte er und hauchte dabei in das Ohr des Katerchens, worauf dieser eine Gänsehaut bekam. Sein Atem wurde schneller und sein Körper schien mittlerweile vor Lust zu kochen, ihm würde es nun egal sein, wie hart ihn sein Meister nehmen würde...hauptsache er tat es. So merkte er auch schon den zweiten Finger und er keuchte laut auf, dabei krallte er sich in das Polster und fing an leicht zu sabbern. Eine Leichte Röte legte sich wieder auf die Wangen von Black und er drückte leicht seinen Rücken durch, so dass Natsume seine Hand an diesen legte und die Wirbelsäule hoch und runter strich. Mittlerweile war das arme Katerchen wirklich spitz und hatte die neugierigen Augen von draussen schon ganz vergessen. "Master.....bitte foltern sie mich nicht noch weiter..." flehte er leise und keuchte immer wieder leise auf, während der Andere seinen Anus immer weiter dehnte. Es fühlte sich seltsam für ihn an, doch auch so verdammt aufregend und erregend, dass er nicht wusste was um ihn geschieht.

DINGDONG! In diesem Moment wurde der schwarzhaarige Kater auch schon aus seiner Lust geholt und der Blonde zischte nur genervt und entzog seine Finger aus dem Hintern des Anderen. Leise fluchte der Blonde vor sich hin und Black lieg einfach auf der Couch liegen, dass konnte doch nicht wirklich dessen ernst sein...das war nicht fair. Warum quälte man ihn bloss so? Tränen bildeten sich in seinen Augen und er drückte sein Gesicht leicht gegen die Rückenlehne der Couch. Dabei peitschte genervt der schwarze Katzenschweif durch die Luft. Warum liess man ihn wegen irgendwelchen Störungen immer wieder fallen, so hielt er seine Hand auf die Schwanzspitze und er brummte leicht genervt. Er war schon leicht benetzt von den Lusttropfen und er wollte es grad einfach nur mit seinem Herrchen machen. Auch wenn ihn dafür Frauchen sicher Hassen würde, doch diese Hände und diese Wärme die von diesem Mann ausging, er wollte es...er brauchte es. So biss er sich auf die Unterlippe und so biss er sich diese auch leicht Blutig. Doch das war ihm grad egal, er wollte sich grad ablenken, von dem was sich bei ihm unten regte. Wo blieb Natsume denn nun? Er brauchte ihn grad und das ganz dringen, es tat mittlerweile weh und dieses Mal wollte er sich nicht selbst berühren sondern der Andere sollte es zuende bringen. Er musste es ihm nun machen! So sahen die pechschwarzen Augen zur Tür hin. Keine Schritte. Keine Stimmen. Rein gar nichts. Vorsichtig und langsam setzte sich Black auf, dann zog er sich auch die Hose hoch und richtete dann auch schon sein Hemd.

Langsam strich er über sein Halsband und seufzte leise. Als Hauskater hatte man es wirklich nicht leicht, sicher konnte man sich als Strassenkater so etwas immer zu Leibe führen. Doch in diesem Moment bemerkte er, was er da dachte und erschrocken schüttelte er den Kopf, was dachte er da bitte für ein Mist? So ging er langsam über den Flur, waren nun alle ausgeflogen? Leise seufzte er und liess seine Ohren leicht hängen, es war wirklich der Horror nun hier mit Ständer rumzulaufen, so blickte er in die Küche und sah zu seiner Schale, die auf den Tisch stand. Ein bisschen Milch könnte nun nicht schaden um etwas runter zukommen. Er hockte sich auf den Hocker und nahm die Schale zwischen den Händen, er hatte heute morgen ziemlich viel übrig gelassen, da er einfach kein Durst gehabt hatte, doch nun konnte er sich damit auch endlich runterbringen und an etwas anderes denken. Zum Beispiel, dass er sich nachher mit dem Strassenkater im Garten traff und dort.... "Wenigstens komme ich heute einmal..." murmelte er leise und leicht in Gedanken versunken, in diesem Moment hörte er hinter sich ein Räuspern und der ältere Butler kam in die Küche. Vor Schreck war dem Kater die Schale auf den Boden gefallen und die Milch breitete sich langsam auf den Boden aus. "Oh nein.." sagte er erschrocken, in diesem Moment kam Jin auch schon auf ihn zu und zog den Kater an seinen Haaren zu ihn. "Auflecken, alles!" sagte er und drückte ihn dann auch schon auf den Boden, unsicher hockte er nun auf allen Vieren auf den Boden und blickte auf die Milch. War es nun wirklich sein ernst? "Na los, du Mieze!" zischte er und hatte seinen Fuß zwischen den Schulterblättern abgestellt und drückte den Oberkörper zu Boden. Black verzog sein Gesicht vor Schmerz, doch dann begann er auch schon die Milch vom Boden zu lecken. Jin war wirklich ein Tyrann, doch niemand würde ihm glauben, schliesslich ist er schon seit 15 Jahren hier und hatte sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. So machte Black einfach das, was der 34-jährige sagte, schliesslich hatte der Andere ihn schon so oft wehgetan, dass er einfach nur noch Angst vor ihm hatte. Nach einiger Zeit wurde der Druck auf seine Wirbelsäule größer und er schrie leise vor Schmerz auf, wo war Natsume? Warum half man ihm nicht?

Kapitel 4:



Black wurde immer weiter auf den Boden gedrückt, so dass der Schmerz mittlerweile fast nicht mehr auszuhalten war für den Kleinen. "Bitte.." winselte er leise und versuchte sich unter den Fuß des Butlers zu befreien, doch er schaffte es einfach nicht. "Bitte...bitte..." er biss sich auf die Unterlippe und in diesem Moment hörte er auch schon Schritte, kurz blickte er hoch und sah Natsume in den Raum kommen. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich sofort, als er sah was Jin mit ihn tat und kam auf Beide zu. "Was geht hier ab?" fragte er genervt, Jin nahm unverzüglich den Fuß vom Katerchen. Dieser setzte sich auf und Tränen rannten ihm über die Wange. Es war heute einfach schon zu viel für ihn, dieses ganze hin und her und dann auch noch das.... "Er muss auch mal zurecht gewiesen werden, es ist nicht gut wenn der Kater das macht, was er will" sagte Jin knapp und blickte auf den Jungen hinab. In diesem Moment packte sich Natsume den Butler auch am Kragen und blickte ihn genervt an. "Wenn du dir einen neuen Job suchen willst, dann bist du grad auf den Besten Weg dahin!" zischte er genervt, doch dann liess er ihn auch los und kniete sich zu dem Kleinen hinunter. Sanft legte er seine Arme um diesen und strich ihm über das Haar. "Alles in Ordnung mein Süßer?" fragte er leise, der Schwarzhaarige nickte schwach. Er wollte mittlerweile heute nur noch schlafen, er hatte keine Lust mehr auf diesen ganzen Mist. Doch in diesem Moment wurde er auch schon hochgehoben und erschrocken klammerte er sich an seinen Meister. "N-Natsume.." sagte er erschrocken und blickte diesen an. Dieser jedoch schmunzelte nur und gab ihn einen Kuss, sofort erötete er, schliesslich war Jin in der Küche und hatte dieses gesehen.

"Aber..." doch dann bekam er auch wieder die Lippen aufgedrückt, der Blonde hatte ihn einfach aufs Bett geworfen und die Tür abgeschlossen. Nun konnte niemand mehr stören und die Anspannung fiel auch von ihm. Nun würde es hier kein zurück geben. Eigentlich wollte er grad nur noch allein sein, nach diesem Mist, doch er wollte es nun nicht sagen. Doch der Blonde bemerkte den Blick des Katerchens und strich ihm sanft übers Köpfchen. "Was ist los? Tut es sehr weh?" fragte er ihn besorgt, dass dieser Mann nun wieder so sanft war. Vorhin hatte er ihm fast die Luft abgedrückt und nun war er so sanft zu ihm. Kurz schluckte er und fixierte mit seinen schwarzen Augen, die des Anderen. "Nein...es ist alles in Ordnung. Ich bin bloss..." murmelte er leise, der Andere blickte ihn fragend an und küsste ihn dann auch schon sanft. Dabei strich er ihm über den Hals, hinunter zum Halsband. "Was bist du bloss?" fragte er ihn dann leise, in diesem Moment hatte sich Black auch schon in seinen Augen verloren und er schaffte es nicht irgendetwas mehr zu sagen. Dieser Mann war wirklich ein Engel auf Erden und das gefährlichste an diesem waren seine Augen. So schüttelte er leicht den Kopf, es war nichts. Es war rein gar nichts, er wollte nun da weiter machen, wo sie vorhin aufgehört hatten. "Meister...nehm mich einfach und gut ist" sagte er leise und legte die Arme um den Nacken des Anderen, seine Beine legten sich langsam um die Hüfte. Ein leises Schnurren kam aus der Kehle des Katerchens und er küsste seinen Meister nun einfach. Er wollte ihn grad einfach haben, etwas anderes war nun nicht mehr wichtig. So merkte er die warmen Hände des Andere an seinen Hintern und wie diese langsam seine Hose runterzogen, natürlich musste er kurz seine Beine von der Hüfte des Anderen lassen, doch das war kein Problem. Nun würde er bekommen, was er wollte und das konnte in diesem Moment so schmerzhaft werden, wie nichts anderes.

"Nggghh..." ein leises Keuchen stiess der Schwarzhaarige aus, als der Andere ihn mittlerweile komplett entkleidet hatte. Ausserdem hatte Black es geschafft, seinem Meister das Hemd aufzuknöpfen, es war wirklich nicht so einfach gewesen, mit den zitternden Fingern die er mittlerweile hatte. "Bitte, nicht so langsam...sonst kommt wieder was dazwischen" flehte er leise, selbst seine Stimme zitterte und er musste mehrmals ansetzen. So seufzte er leise, als der Andere seine Hose auszog. Die Hände des Katers strichen ihm sanft über den Oberkörper und genoss die Haut unter seinen Händern. Doch dann wurde auch schon seine Hüfte angehoben und seine Beine auf die Schultern des Anderen gelegt. Leicht schluckte er und biss sich auf die Unterlippe, Lust machte sich nun noch schneller in ihn breit und ihm wurde wieder so schrecklich warm. Sein Herz raste wie wild und er blickte Natsume mit einem verschleierten Blick an. "Ich werde aufpassen, versprochen" hauchte er ihm leise zu, dann setzte er sein erregtes Glied auch schon an den Anus des Kleineren. Noch einmal atmete er tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Doch dann drang der Andere auch schon in ihn ein, er fühlte wie der Andere ihn komplett ausfüllte und er schrie leise vor Schmerz auf. Dabei drückte er seinen Rücken durch und das führte dazu, dass der Andere noch tiefer in ihn eindrang. Natsume bewegte sich nicht, er wartet, bis der Langhaarige sich endlcih vollkommen daran gewöhnt hatte. "Alles gut...." hauchte er ihm leise ins Ohr und küsste das Katerchen wieder, dabei bewegte er seine Hüfte vor und zuück, so dass der Kleine immer wieder leise aufstöhnte. Der Schmerz war überwältigend, aber auch die Lust die sich dabei breit machte. "Ah...Meister..." stöhnte er und biss sich auf die Unterlippe, Tränen rannten ihm über die Wange hinunter auf das Lacken. Seine Hände krallten sich in das Hemd des Anderen und immer wieder stiess dieser in ihn, sein Körper erwärmte sich von mal zu mal um ein vielfaches und er verspannte sich. "He...entspann dich, sonst wird es für uns beide nur schmerzhaft.." hauchte er leise, Black nickte und biss sich auf die Unterlippe um lauteres Stöhnen zu unterdrücken. Selbst Natsume keuchte immer wieder auf, er vernahm es und wurde noch erregter. Die Lust überfuhr ihn regelrecht und immer wieder stiess der Andere mit seinem Schwanz an seine Prostata, so zog er den Anderen zu sich hinunter, mittlerweile berührte Black nur noch mit seinen Schultern das Bett. Leidenschaftlich küsste er den Anderen, doch er schaffte es nicht mehr weiter auszuhalten und kam dann auch schon laut Stöhnend, ein angenehmer Schmerz ging durch seinen Körper und so spritzte er einfach ab. Doch der Andere bewegte sich trotz allem noch in ihn, bis dann auch er mit einem lauten Raunen in den Kleinen kam. Seine Augen weiteten sich, als der weisse, klebrige Saft sich in ihn breit machte. Er hatte es grad wirklich gemacht...mit seinem Meister. Vor Erschöpfung schloss er die Augen und dämmerte langsam auch weg

Kapitel 5


Black wachte nach einiger Zeit auf, sein Hintern schmerzte und trotzdem fühlte er sich wie im 7ten Himmel. Am liebsten hätte er dieses nun noch einmal wiederholt. So schlecht war es nicht mit einem Mann zu schlafen, erst recht nicht wenn es ein Mann wie Natsume war. Leise musste er kichern und legte sich auf die Seite, doch er starrte in diesem Moment gegen die Wand. In diesem Moment zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen und leise Seufzte er, am liebsten hätte er sich an den Blondhaarigen gekuschelt und noch etwas mit ihm rumgemacht. Doch dieser war nicht mehr im Raum, so kuschelte er sich an die Decke und schloss seine Augen. Es roch alles nach seinem Meister und ein sanftes Lächeln legte sich auf seinen Lippen. Vielleicht war er nur grad rausgegangen um etwas zu erledigen, ausserdem konnte er nicht erwarten das Natsume bei ihm blieb, wenn er am Schlafen war. Natsume war schliesslich ein vielbeschäftigter junger Mann. Da konnte masn sich selten mal mehrere Stunden frei nehmen. Er war schon froh gewesen, dass er nun diese Zeit in Ruhe mit ihm zusammen sein konnte und es war so himmlisch, sein Herz schlug ihm grad bis zum Hals und leise kicherte er. So träumte er Glücklich vor sich hin und in diesem Moment konnte einfach nichts und niemand ihm dieses Gefühl des Glückes nehmen.

Nach einiger Zeit zwang sich der Langhaarige jedoch sich aufzusetzten und in diesem Moment wurde er auch schon knallrot. Der warme Saft floss aus ihm raus und dies war wirklich ein ziemlich seltsames Gefühlt, dass fand er zumindest. Aus diesem Grund blickte er sich nach einem Handtuch oder einem Tuch um, doch er fand einfach keines und so seufzte er leise. Eigentlich wollte er das Laken nicht noch mehr versauen, doch mehr oder Weniger würde nun nicht mehr auffallen. Er würde nachher einfach das Bett neu beziehen und das Alte waschen das würde schliesslich nicht auffallen und nachher wäre wieder alles sauber. Vielleicht freute sich sein Meister auch darüber, dass er das Bett wieder frisch bezogen hatte. So lächelte er leicht und strich sich durch sein Haar, einige Strähnen hingen ihm mittlerweile wirr im Gesicht herum, doch erst nach dem Betten beziehen würde er sich eine Dusche gönnen. So wollte er grad aufstehen , da ging auch schon die Tür auf. In diesem Moment lächelte er sanft, dass war sicher Natsume der gucken wollte, wie es ihm ging. Der Blonde war wirklich ein Engel auf Erden, sein Herz machte in diesem Moment einen Freudesprung und er kicherte leise. Doch als er sah, wer da in den Raum kam, da wurde er blass und zog die Decke über seinen Körper. Schliesslich sollte dieser Kerl ihn nicht nackt sehen. Das war ihm verdammt unangenehm und peinlich!

"Was willst du hier? Du hast in den Zimmern von Natsume nichts zu suchen, schliesslich ist hier alles Privat!" sagte er leicht erschrocken und legte seine Ohren an. Er wusste nun nicht was er tun sollte, doch der dunkelhaarige Butler kam ziemlich bedrohlich auf ihn zu. Leicht panisch zog er die Decke enger an seinen Körper und in diesem Moment wurde ihm diese entrissen. Mit einem Griff wurde er auch schon auf das Bett gedrückt und laut schrie er auf. Er konnte sich in diesem Moment nicht bewegen und auch nicht schreine, die goldenen Augen des Anderen fixierten seinen Blick und liessen ihn erstarren. Irgendetwas stimmte nicht mit diesem Kerl und er fing an leicht zu zittern. "Du hast es wirklich nicht verdient, in einer solchen Familie zu leben und dich durch füttern zu lassen. Du bist doch nichts anderes als ein Streuner und gar keine Rassekatze. Man sollte sich wirklich schämen für ein Haustier, wie du es bist!" zischte er den Kater an und dieser verstand nichts wirklich. Was meinte der Andere damit? Doch in diesem Moment spürte er auch die Hand des Anderen an seinen Glied und er drückte fest zu. Es schmerzte schrecklich und er schüttelte den Kopf, er versuchte sich irgendwie von dem Anderen zu befreien, doch es gelang ihm nicht. Nach einiger Zeit drückte er so fest, dass er aufschrie. In diesem Moment jedoch wurde ihm die Hand vor den Mund gedrückt und er versuchte sich panisch von dieser zu befreien. Er wollte nicht, dass dieser Mann ihn anfasste. Er war eklig und hatte ihm schon zu oft Schmerzen zugefügt. Doch heute war er viel Schlimmer als sonst, dass es ihm wirklich verdammte Angst machte. Als er nicht einmal sich mit seinen Füßen befreien konnte, da biss er dem Anderen einfach in die Hand. Er hatte einfach keinen Anderen ausweg gesehen und so wurde er auch schon durch das Zimmer geschleudert, bis er an einen Schrank knallte und von diesem mehrere Bilder und Vasen runterfielen. Leise schrie er auf, als diese auf ihn fielen und dann auch noch zerbrachen. Das würde sicher ärger mit seinem Herrchen geben. So schluckte er und blickte zur Seite. Sein Körper zittert und sein Herz schlug schnell, er haste schreckliche Angst vor diesem Mann und wollte nicht mit ihm allein sein. Deshalb hoffte er wirklich, dass Natsume bald wieder kam. Doch dann wurde er auch schon von Jin auf den Boden gedrückt, direkt in die Scherben, die sich durch die Haut in das Fleisch bohrten und ihm wieder zum Schreien brachten. "N-nicht... bitte lass das..." murmelte er leise und verzog sein Gesicht schmerzverzehrt. Er hasste diese Schmerzen, die ihm Jin immer und immer zufügte. Er wusste nicht einmal warum der Andere dies machte. "Nein, warum sollte ich es? Es macht mir doch solchen Spaß!" sagte er grinsend, dabei drückte er den Anderen noch fester mit dem Fuß an den Boden und wieder schrie dieser auf. Dieser Kerl hasste Black schon immer, doch konnte er einfach nicht verstehen, warum. Auch wenn der Langhaarige ihn darauf ansprach, musste er Prügel dafür eingehen und rausfinden würde er auch nicht. "Bitte...." murmelte er, er merkte immer mehr, wie die Scherben sich in sein Fleisch bohrten und so liefen ihm Tränen über die Wangen und versuchte sich aufzurichten. Doch er war einfach zu schwach, sein Schmächtiger Körperbau war wirklich kein Gegner für den muskulösen Butler. Er hatte schon genug erfahrung mit Auseinandersetzungen gehabt, dass hatte er aus Natsumes Geschichten schon gehört. Manchmal hockte er und sein Meister einfach da und erzählten sich gegenseitig von alten Geschichten, die passiert waren. In den Erzählungen war Jin immer ein freundlicher und netter Mann gewesen, doch zu Black war er immer gemein und brutal. Das stimmte ihn wirklich traurig und er fühlte sich einfach unwohl, wenn dieser Mann bei ihm war. So versuchte er wieder einmal sich zu befreien, doch wieder wurde er noch gröber auf den Boden gedrückt. "Ich werde dich so lange Schlagen, Treten oder sonstiges mit dir machen, bis du endlich krepierst, ich hasse dich!" zischte der Butler sauer. Blacks Augen weiteten sich und er blickte den Anderen erschrocken an. Er wollte ihn wirklich umbringen? Aber warum?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.09.2015

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /