Daryl drehte sich leicht im Bett um, als sein Wecker klingelte, er hatte wirklich überhaupt keine Lust aufzustehen. Am liebsten würde er wirklich lieber liegen blieben und noch etwas schlafen, doch dass durfte der Blonde natürlich nicht. So musste er sich wirklich mühsam aufsetzen und rieb sich die Augen, vielleicht hatte er es letzte Nacht doch zusehr übertrieben, den er spürte einen Schmerz der von seinem Hintern ausging. An die gestrige Nacht konnte er sich wirklich nicht mehr erinnern und er wusste auch gar nicht wie er nach Hause gekommen war. Er hatte sich mit einem Kerl in der Bar vergnügt und ziemlich viel Trinkgeld dafür bekommen, doch weiter....da war nichts mehr, alles war Schwarz und einige Stunden seines Lebens waren wie weggewischt. So zischte er leise und versuchte sich so hinzusetzen, damit sein Hintern nicht so schrecklich schmerzte, dass war wirklich nicht so einfach. Nach einiger Zeit hatte er es geschafft diesen schrecklichen Wecker auszuschalten, mittlerweile war ein wirkliches Vakuum in seinen Kopf und dieses schien zu Platzen wenn er noch einmal ein so schrilles und lautes Geräusch vernahm. So hatte er sich aus der Bettdecke gepuhlt und blickte sich in seiner Wohnung um, niemand war da also war sein Vater auch nicht nach Hause gekommen.
Erleichtert seufzte er und strich sich sein blondes Haar zurück. Seine violetten Augen mussten sich wirklich jeden Morgen aufs Neue daran gewöhnen wie hell doch die Wohnung war, mit ihren grossen Fensterfronten und ihrer hellen Einrichtung. Es tat regelrecht weh, da wünschte er sich wirklich den Winter zurück, wo es morgens noch dunkel war. So schlurfte er total verkatert und übermüdet ins Bad wo er sich ausgiebig duschte, da er schliesslich nicht wusste was gestern genau alles passiert war, wollte er sich alles einfach nur abwaschen und so tun als wäre nichts gewesen. Das tat er schliesslich immer, wenn irgendetwas passiert ist, dass er überhaupt nicht wollte. Leise seufzte er, als das warme Wasser, auf seinen geschundenen Körper prasselte und er lehnte sich leicht an die Duschwand. Es war wirklich morgens entspannend zu duschen, nach einer solchen Nacht. Vielleicht war es nicht gut, dass er in dieser Bar arbeitete, doch dieser Job gefiel ihm verdammt gut und es machte ihm wirklich verdammten Spaß sich in Frauenkleider zu presentieren, erst recht dann, wenn er fremde Männer geil machen konnte. Vielleicht war er etwas verzogen, doch er liebte es einfach und er würde nichts an sich ändern lassen. In der Schule hatte er nur Einsen auf den Zeugnis, da er viel lernte und auch ziemlich schnell es schaffte Sachen zu lösen oder zu erlernen. Es war wirklich eine Gabe, die ihn perfekt machte, auch wenn er keinen muskolösen Körper hatte, sondern eher schmächtig gebaut war, war er ziemlich beliebt bei den Mädchen.Doch an diesen hatte er wirklich kein Interesse, viel lieber hatte er Männer. Vielleicht kam es daher, dass er nie eine Mutter hatte und sein Vater damals ständig irgendwelche Frauen abgeschleppt hatte, die er dann Mutter nennen sollte. Am Anfang hatte er es noch getan, doch als sein Vater dann jede Woche eine neue Frau hatte, da hatte er einfach keine Lust mehr auf diese schrillen Weiber. Wenn er schon daran dachte, bekam er Gänsehaut und ihm wurde schlagartig schlecht. "Zum Glück bleibt er zur Zeit immer auf der Arbeit oder geht mit einem der Weiber mit..." grummelte er leise und shampoonierte sich seine Haare ein. Es war wirklich eine Erlösung das der Alte nicht mehr in die Wohnung kam um sich um Daryl zu kümmern.
So konnte er auch seinen Job nachgehen ohne Angst zu haben, dass sein Vater ihn irgendwann überraschte, wenn er mitten in der Nacht nach Hause kommen würde. Damals hatte er wirklich jeden Tag mit der Angst gelebt, doch mittlerweile wusste er, dass sein Vater fast nur einmal im Monat für ein paar Stunden in der Wohnung ist um nachzusehen ob die Wohnung noch steht und das war meist während der Schulzeit und der junge Mann bekam davon nichts mit. Deshalb konnte er meist bis morgens um 3 Uhr in der Bar sein, doch dass war wirklich das Späteste. Er musste sich leicht schmunzeln, als ihm einfiel wie er das erste Mal vor dem Chef dieser Bar stand, sicher musste er Daryl begutachten, doch er hatte es auf ganz besondere Weise gemacht, die ihm wirklich nie wieder aus dem Kopf gehen wird. An diesem Tag hatte er auch gemerkt, dass er wie geschaffen für einen solchen Beruf war und das es ihm verdammt viel Spaß machte. Das sein Vater wollte, dass er irgendwann seine Firma übernimmt, daran dachte er nicht einmal im Traum. Schliesslich machte es ihm keinen Spaß in einen Anzug mit irgendwelchen Leuten zu spreisen und einen Stock im Arsch haben zu müssen. Nein, viel lieber spielte er mit Kerlen und liebte es, etwas anderes im Hintern zu haben, als einen Stock. So leckte er sich bei diesem Gedanken leicht über die Lippen und er bereute es wirklich von dem gestrigen Abend nicht mehr viel zu wissen. Es war wirklich ein Horror nicht zu wissen, was mit einem gemacht wurde. Doch er sollte nicht weiter darüber nachdenken, schliesslich wollte er sich nicht selbst eine runterholen müssen, wenn seine Gedanken in eine solche Richtung gingen. So spühlte er sich den Schaum aus den Haaren und stellte das Wasser aus, er wollte gar nicht unter der Dusche weg, schliesslich war es hier so schön warm und wenn er nun die Tür der Dusche aufmachen würde, dann würde ihm die normale Raumtemperatur entgegen ströhmen und dies war zu kalt für den Bonden. So blieb er noch einige Augenblicke in der Karbiene und liess die Wassertropfen auf den Keramikboden, der Dusche tropfen. So öffnete er nach einiger Zeit die Tür der Dusche und fing dann auch schon an leicht zu zittern, eigentlich betrug die normale Zimmertemperatur hier 20 Grad, doch für ihn war es eindeutig zu kalt. Schliesslich war er nur Haut und Knochen, deshalb musste er sich im Winter auch ziemlich warm verpacken um überhaupt nach draussen gehen zu können. So wickelte er den Bademantel fest um seinen Körper und ging zum Spiegel hin, dort nahm er auch schon den Föhn in die Hand und föhnte sich seine Haare. Nach 20 Minuten sitzte seine Frisur dann ordentlich und er zog sich an. Dabei achtete er darauf, dass kein Knick in seiner Kleidung war und dass es ordentlich aussah
. Er konnte es einfach nicht ab, wenn irgendetwas nicht passte oder unordentlich war, er legte wehrt auf ein sauberes Äußeres und allgemein auf Sauberkeit. So packte er nach einiger Zeit auch seine Schultasche ordentlich ein und machte sich auch ein ordentliches Frühstück für die Schule, da er kein Fleisch aß, hatte er auch keines im Haus. Auch wenn es sein Vater nervte, wenn er mal da war, was aber überaus selten der Fall war. So stand er nach einer Stunde auch endlich vor der Tür der Wohnung und er liess den Haustürschlüssel in seine Jackentasche gleiten. Nun war er bereit für einen weiteren Tag in der Schule, obwohl es ziemlich langweilig dort war. Da er nach der Schule Zuhause lernte und seine Klassenkameraden nicht grad die hellsten Leuchten waren, war er diesen um einiges vorraus, ihm sollte es nicht stören, schliesslich bekam er dann für die Extraaufgaben, die ihm sein Lehrer immer gab Extranoten und die waren immer 1, so konnte er seine EInsen auf dem Zeugnis halten und brauchte keine Angst zu haben, dass es mal eine 2 werden könnte. Doch er hatte schon immer leichte Probleme mit Sport, doch da konnte er sich auch grad so auf eine Eins halten, auch wenn es in diesem Fach sehr anstrengend war. Er so schloss er die Tür mit einem leichten Seufzen hinter sich und ging dann auch schon die Strasse entlang, vielleicht sollte er auch langsam seinen Führerschein anfangen, doch dafür hatte er wirklich keine Zeit. Vielleicht könnte er in den Ferien einen Crash-Kurs belegen, so dass er ihn ziemlich schnell bekam. Doch die Ferien lagen noch in weiter Ferne und er wollte daran noch nicht denken, schliesslich war die Schule und seine Arbeit nun das wichtigste. So summte er leise und vergnügt, er freute sich wirklich wieder auf heute Abend, dieser Job war wirklich ein Traum für ihn und etwas besseres gab es nicht.
Nach einiger Zeit war Daryl auch schon in der Schule angekommen, ein leises Seufzen wiederfuhr ihm und er merkte, dass es grad nur noch ein paar Minuten bis zum Unterricht waren, aus diesem Grund machte er einen Schritt schneller und wurde herzlich von seinen Klassenkameraden begrüßt. Das verwirrte ihn immer wieder, dass seine Klassenkameraden so freundlich mit ihm umgingen, obwohl er ziemlich auf Abstand war. So lächelte der Blonde und hob zur Begrüßung kurz seine Hand, doch in diesem Moment kam auch schon die Lehrerin in die Klasse und brüllte ein: "Alle Hinsetzen und Bücher raus!" das war eigentlich jeden Morgen so, deshalb interessierte sich der junge Mann nicht wirklich dafür und setzte sich auf seinen Platz, doch dass Hinsetzen machte ihm schon ein paar Probleme und er verzog kurz das Gesicht, so dass es sein Sitznachbar bemerkte. "Alles in Ordnung, mit dir? Hast du schmerzen?" fragte dieser besorgt, doch Daryl schüttelte den Kopf und lächelte. "Nein, mir geht es super. Mach dir keine Sorgen, ich war heute Morgen bloss in der Dusche ausgerutscht, mehr nicht." log er ihn an, in diesem Moment schrie auch schon die Lehrerin durch die ganze Klasse, dass die Beiden ruhig sein sollten. So nickten die beiden synchron und setzten sich an die Aufgaben die die Lehrerin der Klasse gab. Die Zeit verging deshalb ziemlich schnell und so klingelte es und Daryl blickte verwundert auf. "Nanu?" murmelte er verwirrt und blickte auf die Uhr, die Zeit war wirklich davon gesaust und so strich er sich das blonde Haar zurück und seufzte leise.
"Kommst du mit in die Mensa?" fragte ihn sein Sitznachbar, Daryl nickte kurz und stand dann auch schon auf. Da sie in der nächsten Stunde im selben Raum hatten, hatte er keine Lust seine Sachen nun einzupacken, ausserdem würde die Klasse eh abgeschlossen werden. "Beeilt euch mal! Ich möchte auch Pause haben!" nörgelte die Lehrerin und beide mussten leicht lachen, wenn die Lehrerin mal nicht Meckerte, dann wusste man sofort, dass sie Krank war oder Verliebt. Wobei für Daryl beides das selbe war. "Achja! Daryl, dich möchte ich noch mal kurz sprechen!" sagte die Lehrerin, als Daryl schon grad einen Fuß in der Tür hatte. Verwirrt blickte er die Schwarzhaarige an und blieb stehen. "Ähm, eigentlich wollte ich grad was Essen gehen..." murmelte er, doch die Lehrerin liess nicht locker, so seufzte er leise und sagte seinem Klassenkamerad, dass er gleich nachkommen würde. So schloss sich auch die Tür und Daryl stand mit seiner Lehrerin nun allein da. Ihm schwarnte Übles.... "Daryl, dein Vater war wieder einmal nicht zum Elternsprechtag gekommen. Es ist nicht notwendig das er kommen sollte, aber ich würde ihn gerne einmal kennenlernen und mir ein Bild von ihm machen, den einige deiner Mitschüler machen sich Sorgen um dich, da du ab und an blaue Flecke am Körper hast.." sagte sie, die Lehrerin wirkte zum ersten mal unsicher, und Daryl war zusammen gezuckt, als sie das mit den blauen Flecken ansprach. Doch dann lachte Daryl nervös und schüttelte den Kopf, er versuchte dass nun alles etwas runterzuspielen, da er langsam Angst um seine Zukunft bekam. Würde man seinen Vater darauf ansprechen, dann würde es die Hölle auf Erden für ihn werden. "Machen sie sich da bitte keine Sorgen, mir geht es wunderbar. Mein Vater ist oft auf Geschäftsreisen und so muss ich ab und an mal allein Zuhause bleiben, doch dass ist wirklich kein Problem für mich, schliesslich bin ich schon 17 und auch recht erwachsen." antwortete er, doch die Lehrerin blickte ihn immer noch besorgt an. "Trotzdem würde ich deinen Vater gerne kennenlernen und ihm erzählen wie gut du in der Schule bist. Wenn er schon so viel auf Geschäftsreise ist, dann sollte er wenigstens erfahren, wie gut sein Sohn sich macht.." sagte sie, doch Daryl hob nur knapp die Hände und schüttelte leicht den Kopf. "Das wird er mit dem Zeugniss sehen, machen sie sich da wirklich keine Sorgen rum. Alles ist in Ordnung, mein Leben läuft perfekt und ich würde wirklich rein gar nichts daran Ändern." sagte er lächelnd, in diesem Moment nickte dann auch schon die Lehrerin. Es war gut, dass sie anfing ihm zu glauben, denn all das Lächeln, all das Lachen...es war nur Fassade, die er immer wieder versuchte aufrecht zu erhalten, doch er wusste das diese irgendwann mal zerstört werden würde. Deshalb hielt er auch abstand von all den Menschen hier in der Schule. Er sah seine Klassenkameraden nicht als Freunde, nein, sie waren einfach Menschen mit denen er gut auskam und sonst nichts. "Ok, dann gehe ich mal, wünsche ihnen eine Angenehme Pause. Man sieht sich!" sagte Daryl dann, er hatte keine Lust, dass die Lehrerin noch weitere Wunden aufkratzte, als sie es nun schon getan hatte. Nächstes Mal musste er wirklich aufpassen, dass man die blauen Flecke und Blutergüsse nicht sah. Schliesslich hatte er wirklich kein Interesse daran, in ein Internat gesteckt zu werden. So ging er durch die Flure, Richtung Mensa und blickte auf den Boden, dabei murmelte er leise etwas vor sich hin. Doch als er nach rechts Abbog, da rannte er in irgendjemanden und landete hart auf seinen Hintern.
"Uhhaa.." sagte er und verzog sein Gesicht, warum tat sein Hintern bloss so verdammt weh? Er hatte noch kurze Zeit seine Augen geschlossen, doch dann hörte er eine Stimme. Diese kam ihn komischerweise ziemlich bekannt vor und so öffnete er langsam seine Augen und blickte einen Weisshaarigen, jungen Mann an. Irgendwo hatte er diesen schon einmal gesehen, doch er war sich unsicher wo es war. So stand er langsam auf und blickte den Anderen verwirrt an. "Dich kenne ich doch!" sagte der Mann mit dem Weißen Haar und Daryl blickte ihn verwundert an, dass konnte jetzt nicht wirklich sein, er war nicht dieser Mann von gestern, dass konnte er einfach nicht sein! Oder eher.....er war wirklich der Mann von gestern! "Glaubst du wirklich, wir kennen uns?" fragte er verwirrt, dann blickte er auf seine Armbanduhr und seufzte leise, dass wurde wohl nichts, mit dem Frühstück. "Verdammt..." murmelte er leise und strich sich kurz über die Augen, da musste er gleich seinem Klassenkameraden erklären warum er nicht gekommen war. Sehr super, daran war er ja wirklich spitze. "Tut mir Leid, dass ich in dich reingerannt bin, dass wollte ich wirklich nicht...ich war bloss etwas in Gedanken versunken und so.." murmelte er dann etwas verlegen, er mochte es nicht wirklich mit fremden Leuten zu sprechen, auch wenn es Abends sein Job war, doch da konnte er nicht zu rechenschaft gezogen werden, da man ihn nicht sofort erkennen würde und seine Klassenkameraden unter 18 waren und keinen solchen Fetisch hatten. Doch bei genauerem Hinsehen, bemerkte er dass er diesen jungen Mann in der Bar schon einmal gesehen hatte. Aus diesem Grund wurde er von jetzt auf gleich kreidebleich und er schüttelte leicht den Kopf.
"Du warst gestern in der...Bar..." sagte er leicht geschockt und er starrte den jungen Mann an. Er musste es sich langsam wirklich eingestehen, dass er mit diesem Mann gestern etwas rumgescheckert hatte. Dabei ging er ein paar Schritte zurück, nun kamen seine Erinnerungen doch langsam wieder und er musste wirklich aufpassen, dass er nicht in Panik verfiel. Wie konnte das bloss sein? Warum musste er ihn nun hier wiedertreffen? Und warum hatte er den Mann noch nie gesehen?"Ähm, wegen gestern...könntest du das zufällig Geheim halten? Ich möchte nicht unbedingt dass so etwas rauskommt, dass würde mir wirklich sehr große Probleme bereiten. Könnte dafür sorgen, dass du dann umsonst in die Bar kommst" sagte er mit einem schwachen Lächeln, nun hatte er wirklich grosse Probleme, warum musste dieser Kerl ihm bloss über den Weg laufen? Dass würde doch alles nur noch größere Probleme geben und der Gang ins Internat war nun wohl im vollen Gang, wenn er plauderte. Doch dann fiel ihm auf, dass er den Abend mit ihm verbracht hatte. Deshalb konnte er ihn sicher auch Fragen was in der Gestrigen Nacht alles passiert war, eigentlich war Daryl niemand, der viel trank, doch gestern schien er es komischerweise etwas übertrieben zu haben. "Sag mal, ich habe einen Filmriss, du könntest mir nicht zufällig erzählen, was gestern noch so alles passiert ist?" er hoffte auf eine simple Erklärung, warum ihm sein Hintern wehtat, die aber nichts mit Sex oder sonstigem zu tun hatte. Das wäre ansonsten extrem Peinlich und unangenehm, auch wenn er gerne Kleider trug, er war nicht schwul...wober er auch kein Interesse an Frauen hatte. Auch wenn er lieber mit Kerlen etwas flirtete und rummachte, etwas ernstes mit diesen anzufangen würde er auf gar keinen Fall, dass würde ihn schon etwas aus der Bahn werfen und das wollte er auf gar keinen Fall. Schliesslich ging die Schule vor, er war Spitzenschüler und schrieb nur Einsen, da konnte er sich keinen Freund oder Freundin an seiner Seite gebrauchen, die ihm Ablenkte.
Tag der Veröffentlichung: 30.05.2015
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