"Nein, das kannst du so etwas von vergessen, ich werde dieses Mal nicht für dich den Kopf hinhalten..." grummelte Ren und sah Akito genervt an, dieser hatte mal wieder eine Mülltonne in Brand gesetzt und war nun vor der Polizei geflüchtet. Er verstand diesen Mann einfach nicht, wie kam man auf solche Ideen? Und warum machte er es ständig? Genervt strich er sich durch das helle Haar und blickte ihn genervt an, doch von dem Anderen kam nur ein Lächeln. Manchmal würde er ihn für so etwas wirklich den Kopf abreissen, war ihm das nicht mittlerweile selbst peinlich? Doch dann kam er auch schon auf den Kleineren zu und legte seine Arme um ihn. "Aber du kannst mich doch nicht so einfach in Stich lassen, mein Herz würde es nicht verkraften dass du mir in den Rücken fallen würdest." murmelte er, dabei strich er Ren sanft über den Rücken, so das dieser eine Gänsehaut bekam und leicht rot wurde. "Verdammt, lass das! Ich habe dich schon tausendmal aus irgendeinen Mist rausgeholt, irgendwann glaubt doch niemand den Mist, denn ich mir aus den Finger sauge!" knurrte er genervt und versuchte sich aus dem Griff des Schwarzhaarigen zu befreien, doch es brachte nichts. So keuchte er leise auf, als er von dem Anderen dann auch schon auf die Couch gedrückt wurde und er versuchte den Anderen mit seinem Zappel von sich zu weisen. Er mochte es nicht, dass der Andere ihn mit so etwas rumkriegen wollte. "Mhh, du bist ja heute noch wilder als sonst, Ren...das mag ich" sagte er schmunzelnd, dann leckte er ihm auch schon über den Hals und seine Hände schoben sich langsam unter das Shirt des Anderen. Dieser versuchte immernoch den Anderen runterzubekommen. Doch nach einiger Zeit gab er es auf und schloss die Augen, wenn es wieder dazu kommen würde...dann würde er es zulassen, schliesslich war es gar nicht so schlimm. Doch in diesem Moment grummelte Akito auch schon und er sah den Kleineren genervt an. "Eben hast du dich doch noch gewehrt, warum bist du nun so ruhig? Ich mag es lieber, wenn meine Beute sich noch bewegt und versucht sich zu befreien...doch wie du jetzt so aussiehst, scheinst du es ja wirklich zu wollen" sagte er lachend und schüttelte den Kopf leicht, in diesem Moment bekam er auch schon von dem Kleineren eine geknallt. In seinem Blick lag nun erstaunen und freude, dass der Kleinere ihn so anfasste. "Man, du gefällst mir so viel besser!" sagte er lachend und küsste ihn leidenschaftlich, er liebte die Lippen von Ren, diese waren so sanft und so zart, auch wenn er sich nun wieder wehrte und seinen Kopf immer wieder abwandte. "So ist es doch gleich viel besser, mein Süßer." mit diesem Satz machte er sich auch schon an Rens Gürtel zuschaffen und der Andere schrie immer wieder auf. Vielleicht würde einer der Nachbarn die Polizei rufen, dann wäre Akito endlich aus seiner Bude. Hätte er gedacht, dass er wirklich einen Teufel heraufbeschwören würde, als er den Spurch in diesem Buch laut vorgelesen hatte, dann hätte er dieses sicher schon längst verbrannt. Mittlerweile fühlte er sich wirklich wie ein Sexsklave. Doch als er plötzlich die warme Hand, des Anderen an seinem besten Stück spürte, da keuchte er leise auf und die Gegenwehr verringerte sich immer mehr. Der Andere wusste wirklich mittlerweile wie man ihn anfassen musste um ihn zum Stöhnen zu bringen. Er merkte, wie seine Hose immer weiter nach untengezogen wurde und er denn Stoff der Jeans des Anderen spürte. "Nggh....verdammt, ich lasse mich doch nicht so einfach überzeugen.." murmelte er leise und hatte Tränen in den Augen, doch dann blickte er zu Akito runter und wurde knallrot. "M-moment! W-was hast du vor? N-nein! Ahhh..." er konnte sich grad einfach nicht gegen den Anderen durchsetzen und er kniff seine Augen fest zu. Der Mund des Anderen hatte sein Glied umschlossen und er spürte die Erregung langsam in ihn hochkriechen. Er krallte sich in die Couch fest und schüttelte leicht den Kopf, dass konnte doch nicht wirklich wahr sein. Warum musste er immer so reagieren, wenn der Andere ihn berührte. Er blickte mit Tränen in den Augen zu dem Schwarzhaarigen, der sein Glied mit dem Mund bearbeitete und er biss sich auf die Unterlippe um sein Stöhnen und Keuchen zu unterdrücken, es war gar nicht so einfach für ihn. Wenn der Andere nun weiter so machte, dann konnte er nach wenigen Minuten schon nicht mehr. "Verdammt! Hör auf!" schrie er, in diesem Moment stiess er ihn auch mit voller Wucht von der Couch und er zog schnell wieder seine Shorts und seine Hose hoch. "Akito! Denkst du wirklich, ich bin mit so etwas käuftlich? Für wen hälst du mich?" sagte er, dann rannte er auch schon zur Tür hin, die ins Schlafzimmer führte. Doch er blieb noch einen Moment stehen und blickte den Schwarzhaarigen an, der immer noch verblüfft auf dem Boden saß und ihn anblickte. "Du schläfst heute auf der Couch! In meinem Schlafzimmer hast du nun nichts mehr zu suchen, du verdammter Idiot!" schrie er ihn an, dann knallte auch schon die Tür zu. Leise zischte Akito und blickte die Tür an...was würde passieren, wenn er den Anderen nun hinterher ging? Würde er ihn dann auf die Strasse setzten? Er wollte es nicht ausprobieren, schliesslich konnte er hier nicht vor die Tür ohne die Bullen am Arsch zu haben. Leise seufzte er und setzte sich auf die Couch, dann musste er wirklich hier schlafen. Grinsend leckte er sich über die Lippen und schloss die Augen...er mochte den Kleinen wirklich, aber wenn er nicht wollte, dann wollte er ihn auch nicht zu schnell zu etwas zwingen....er würde langsam vorgehen und das mit Köpfchen.
Akito war aus der Wohnung verschwunden, als es dunkel geworden war, er hatte grad keine Lust auf die Stille die in der Wohnung herrschte. Er hatte wirklich Mist gebaut und das wusste er, aber war es wirklich wert das sie sich so verkracht hatten? Schliesslich wollte er Ren nicht nur ausnutzen für irgendwelche Alibis, nein, er mochte ihn wirklich und um ehrlich zu sein, schlug sein Herz immer wie wild, wenn er bei ihm war. So seufzte er leise, er musste sich wirklich bei dem Anderen entschuldigen und das so bald wie es ging. "Hoffentlich finde ich jemanden, den ich etwas Geld abknöpfen kann..." murmelte er leise und sah sich um, eine ältere Frau wäre wirklich praktisch, doch er würde um diese Uhrzeit so eine nicht mehr finden. Sie versteckten sich in ihren Wohnungen und hofften das bei ihnen nicht eingebrochen werden würde. Er strich sein Haar zurück und entdeckte einen Penner, der in der Ecke lag. Super, wieder niemand der Geld dabei haben würde....lebte der Mann überhaupt noch? Eigentlich sollte ihm so etwas egal sein, doch vielleicht konnte er durch eine Rettung oder sonstiges bei Ren wieder landen! Und er würde ihm sicher zu Füßen liegen und ihn als Held ansehen, doch in diesem Moment fiel ihm ein, dass die Polizei ihm wieder auf den Fersen sein würde, so liess er ihn einfach liegen. "Verdammt...was soll ich bloss machen?" grummelte er genervt und sah einen jungen Mann am Zigarettenautomaten stehen. Er grinste kurz, perfekt! So ging zu diesem und rempelte ihn an, dieser stolperte und fiel mit ihm auf den Boden. Schnell konnte er noch der Brieftasche des Anderen greifen und er sah den jungen Mann an, den er da umgelaufen hatte. Schlecht sah er nicht aus, dass musste man ihm wirklich lassen. Würde er nicht schon jemanden haben, den er liebte, dann würde er diesen Jungen wohl ab und an mal flachlegen wollen. "Tut mir Leid, ich war grad wohl etwas in Gedanken versunken. Ist alles in Ordnung?" fragte er ihn freundlich, der Fremde blickte ihn nur unsicher an und sah zur Seite. Was war mit ihm den Los? Akito nahm dann auch schon die Hand des Jungen und zog ihn dann auch mit einem Ruck wieder auf die Beine. "Ist schon in Ordnung..." murmelte er unsicher, dabei sah er ihn immer noch nicht an, dass störte ihn komischerweise. "Sag mal, bist du nicht etwas Jung für Zigaretten?" fragte er ihn dann, in diesem Moment schien sich der Junge auch schon ertappt gefühlt zu haben und er wandte seinen Blick schnell ab. "Ähm...n-nein, i-ich habe nur überlegt...und i-ich....ist egal!" sagte er und schüttelte den Kopf leicht, doch dann rannte er auch schon davon. "Wow! Das ging schneller als gedacht, doch irgendetwas war seltsam an diesen Jungen..." murmelte er leise und seufzte dann. Vielleicht sah er ihn ja mal irgendwann wieder, schliesslich wollte er ihn unbedingt näher kennenlernen. So sah er in den Geldbeutel und blickte auf den Personalausweis, dann grummelte er leise und schüttelte den Kopf. "Jetzt habe ich wirklich einem Taschendieb das Geld abgezogen.." sagte er fassungslos, deshalb hatte er in diesem Moment kein Mitleid mehr mit dem Jungen. So ging er dann zu einer Tankstelle und besorgte sich einiges von dem Gestohlenen Geld. Seine dunklen Augen huschten dabei kurz über den Körper des Kassierers, verdammt war er wirklich so Schwanzgelenkt? Nun hatte er schon wieder einem Kerl im Kopf, den er gerne Nageln würde. Seine Schultern liess er leicht hängen und er blickte auf die Einkaufstüte die er in der Hand hielt. Vielleicht sollte er nicht um Ren kämpfen, bevor er dieses Problem in den Griff bekommen hatte. Er konnte den Kleinen mittlerweile wirklich verstehen, doch er blieb für ihn wirklich der Einzige, mit dem er ernsthaft etwas anfangen würde. Sein Ren war schliesslich sanft wie eine Rose und hatte dementsprechend auch Dornen, doch an diesen schnitt er sich gerne immer mal wieder. Sein schlanker und sanfter Körper und seine Bewegungen die so elegant wirken...Leise seufzte er und er schloss seine Augen, wenn er schon daran dachte, wollte er wieder wie jede Nacht neben ihm liegen und ihn beim Schlafen zusehen. Auch wenn er ein Monster war, er hatte dennoch ein Herz, dass nur für den Anderen schlug und das wollte er ihm unbedingt nun beweisen...
Leise seufzte Ren und liess sich genervt auf das Bett fallen, manchmal war der Andere wirklich schrecklich! Versuchte ihn zum Sex zu zwingen und dannach würde er sicher noch wollen, dass er ihm ein Alibi verschaffte, doch dieses mal würde er sicher ins Kittchen kommen, da war er sich ganz sicher. Er wäre wirklich froh wenn er ein paar Wochen von diesem Kerl ruhe hatte, es reichte ihm nun endgültig und er würde ihm wirklich beim nächstenmal aus der Wohnung werfen. "Ich hasse ihn! Ich hasse ihn!" er raufte sich durchs Haar und rollte sich dann auf den Rücken, dann starrte er für mehrere Minuten die Decke an. Es stimmte nicht...er hasste ihn nicht wirklich, es war nur sein Wunschdenken was dort gesprochen hatte...er hatte sich schon beim ersten Blick in diesen Mann verliebt, diese Muskulöse Statur, diese dunklen Augen und diese Art mit der er ihm rumgekriegt hatte. Dazu kam es, dass er eine so düstere Stimme hatte, dass es ihm immer wieder ein Schauer über den Rücken rannte. Er war so perfekt, dass komplette Gegenteil von dem Hellhaarigen. Er war dürr, fast schon knochig, er hatte eine helle Stimme und hatte helle Augen. Allgemein waren sie ziemlich unterschiedlich und es sollte einfach nicht sein, dass sie wie ein normales Pärchen zusammen leben könnten. Ganz im Gegenteil, sie werden wohl immer irgendwelche Probleme haben, die nicht aus der Welt geschafft wurden. "Mhh...es ist so still..." er blickte zur Tür hin, war der Andere schon am schlafen? Langsam setzte er sich auf und strich sich einzelne Stähnen aus dem Gesicht. "Er ist mir diesesmal nicht hinterher gegangen...dabei habe ich wirklich gehofft, dass wir heute wieder nebeneinander einschlafen...." murmelte er leise, er wusste auch nicht warum sein Herz so schmerzte, aber er wollte ihn einfach grad in den Arm nehmen und seine Nähe geniessen. So stand er langsam auf und ging zur Tür, langsam legte er seine Hand auf die Türklinke und drückte sie nach unten. "Mhh...das Licht ist aus.." murmelte er leise, als er die Tür einen Spalt geöffnet hatte. Dann ging er auch schon langsam aus dem Zimmer und sah sich um, sein Blick wandte sich zur Couch und er seufzte leise. "Er ist nicht da..." murmelte er leise und war wirklich enttäuscht. Sicher, er war nicht Akitos Freund, doch wünschte er es sich auf irgendeine Art und Weise schon, doch da er kein Mensch war, sondern der Teufel persönlich, da konnte er ihn nicht bei sich halten. "Ich habe mir den Teufel eigentlich viel schlimmer vorgestellt um ehrlich zu sein....er wirkt eigentlich nett..." murmelte er dann, dann verschrenkte er die Arme vor seine Brust und blickte aus dem Fenster. Es war mittlerweile Stockdunkel geworden und so machte er sich doch Sorgen um Akito...schliesslich war er noch nie allein in dunklen draussen. "Wann kommst du wieder..." flüsterte er leise, er wurde echt verrückt, wenn er bemerkte, dass er nun allein im Haus war und Akito irgendwo anders. Doch dann rasselte auch schon ein Schlüsselbund, von aussen und er zuckte zusammen. Schnell rannte er zur seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er würde wirklich nie zugeben wollen, dass er den Anderen vermisst hatte... das wäre ihm viel zu peinlich...
Akito war wirklich geschafft, als er endlich wieder in der Wohnung war und er hatte gehofft das Ren ihn anschreien würde, wenn er ihn dabei erwischte wie er sich wieder in die Wohnung schlich, doch der Hellhaarige schien sein Zimmer nicht verlassen zu haben, dass war wirklich eine Scheisse. So wusste er nicht einmal, ob der Andere schon schlief oder nicht...wie sollte er ihm eine Überraschung bereiten? Trotzdem ging er ins Bad und liess dort Wasser in die Wanne laufen. Vielleicht war es etwas zu kitschig, doch er hatte es mal in einem Film, den er mit dem Kleineren geguckt hatte, abgeschaut. Ren hatte es romantisch gefunden und vielleicht wäre es ja etwas für ihn... Hoffentlich rannte er damit nicht in ein Messer, so liess er Rosenblätter auf die Wasseroberfläche rieseln und stellte Kerzen auf, die er dann anzündete. "Seit dem ich hier bin, bin ich wirklich verweichlicht geworden...." sagte er leise zu sich selbst, doch dann lächelte er. Für diesen Mann würde er alles machen! So war er sich auch sicher, dass er ihm verzeihen würde, Ren war schliesslich niemand, der lange Stand halten konnte. So machte er das Licht aus und blickte auf die flackernden Flammen, hoffentlich würde dies ihm zum Schmelzen bringen. Langsam schritt er zu dem Zimmer von Ren und klopfte leise an, doch es kam keine Antwort....war er wirklich schon am Schlafen? So öffnete er die Tür langsam und bemerkte, dass das Licht noch angeschaltet war. Perfekt! So blickte er auf den jungen Mann, der im Schneidersitz auf den Bett saß und ihn fragend anblickte. "Was willst du?" knurrte er genervt, doch Akito ging in das Zimmer, griff seine Hand und zog ihn mit sich. "W-was ist? L-lass mich sofort los!" schrie er panisch, doch dann spürte er die Lippen des Anderen auf seinen und er schloss für einen Moment die Augen. Genau das hatte er grad gebraucht, doch dann stiess er ihn weg. "Was soll das? Hatte ich dir nicht gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst?" sagte er und sah ihn sauer an, doch Akito schmunzelte und hielt ihm dann die Augen zu. "Beruhig dich, mein Kleiner. Ich möchte dir etwas zeigen" hauchte er ihm ins Ohr und wieder bekam er durch die Kraft dieser Stimme eine Gänsehaut auf der Haut. "Ok...aber mach schnell, ich bin mittlerweile müde..." murmelte er leise, dann führte ihm der Größere auch schon langsam zum Bad hin und nahm die Hand vor Rens Augen weg. "Wie findest du es?" fragte er ihn grinsend, verwundert blickte er den Anderen an und lächelte. "Willst du mich rumkriegen, oder?" fragte er ihn dann, er konnte es grad nicht glauben was der Andere für ihn gemacht hatte. "Nein, dich rumkriegen möchte ich nicht...ich möchte, dass du mein fester Freudn wirst...auch wenn ich der Teufel bin, ich habe mich in dich verliebt und will von nun an mit dir zusammen sein. Du bist der Erste, der es geschafft hat mein Herz zu stehlen und du wirst auch der Letzte sein." sagte er, dabei hatte er sich vor Ren hingekniet und küsste seine Hand. Der Hellhaarige wusste nicht, was er machen sollte, es war wirklich süß, aber Akito stellte so viel Mist an, dass er ihn nicht immer Decken konnte. Das würde früher oder später ein schlechtes Ende nehmen. So sah er verlegen zur Seite und ein leichter Rotschimmer hatte sich auf seine Wangen gelegt. "Ich würde gern ja sagen....aber du baust immer so viel Mist, dass ich Angst habe, dass es früher oder Später ein schlechtes Ende haben würde." sagte er leise, in diesem Moment richtete er sich auch wieder auf und küsste ihn. "Mach dir keine Sorgen, ich werde nichts mehr machen, dass dich oder mich in Schwierigkeiten bringt" sagte er lächelnd, dann sah er Ren tief in die Augen. "Sag einfach Ja....du wirst es nicht berreuen" sagte er leise und strich Ren sanft über die Wange. Der Hellhaarige konnte in diesem Moment nicht anders, als "Ja" zu sagen....
Tag der Veröffentlichung: 24.05.2015
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