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Kapitel 1: Der Traum

 

Krack. Krack. Krack. Was war das für ein Lärm? Leicht verwirrt öffete sie die Augen, es war dunkel und es war nass um sie herum. Bis vor kurzem hatte sie doch friedlich in ihrem Bett geschlummert? Warum war sie nun hier? "Uhaa...mein Kopf...was ist bloss passiert?" fragte sie sich, doch in diesem Moment war wieder das Kratzen zu hören. Sie zuckte zusammen und strich ihr schwarzes Haar aus dem Gesicht. Was war hier los? Warum lag sie in einem fremden, dunklen Zimmer? Ein leises Knurren kam von der Tür und sie wusste in dem Moment was dort an der Tür kratzte, etwas was sauer ist und rein wollte. Panisch blickte sie zu dem Fenster, sie musste hier sofort raus und das so leise wie es ging, nicht das sie das Wesen noch anheizte, dass auf der Anderen Seite der Tür stand und rein wollte. Langsam ging sie zum Fenster hin und versuchte dies zu öffnen, doch es schien verrostet zu sein, so das die Schaniere nicht wollten. Was sollte sie jetzt tun? Durch die Tür kam sie nicht raus, da würde sie sicher sofort zerfetzt werden. Ihr Blick schweifte Ängstlich durch das Zimmer und so ging langsam zu einen Tisch, dort lagen Zeitschriften und ein Aschenbecher auf diesem. Vielleicht war das ihr einziger Hoffnungsschimmer. Sie nahm den Aschenbecher in die Hand, der zum Glück nicht aus Plastik war, sondern aus Stein. Wieder knurrte es an der Tür und das Kratzen wurde schneller und um einiges Agressiver. Sie musste sich nun beeilen, so warf sie den Aschenbecher mit voller Wucht gegen das Fenster, so dass dieses Zerbrach. In diesem Moment wurde auch die Tür aufgerissen und ein junger Mann stand dort, neben ihn das Wesen was bis eben an der Tür noch versucht hatte mit Gewalt hineinzukommen. Doch dieses rannte nun auf sie zu und sie konnte nun nicht anders, als einfach aus dem Fenster zu springen. Sie schloss ihre Augen und schrie auf, doch zum Glück landete sie weich auf einen Busch. Schnell war sie auch schon wieder auf den Beinen, doch wer war dieser Mann gewesen? Und was war das für ein Wesen? Es sah einem Wolf ähnlich, doch...es hatte kein Fell gehabt...sie schauderte bei diesem Gedanken kurz und rannte so schnell wie es ging durch die dunkle Stadt. Warum war hier niemand? Waren sie alle tot? War es eine Geisterstadt? Sie atmete tief durch und schloss einen Moment die Augen, doch in diesem Moment rannte sie auch schon in jemanden hinein. Leise schrie sie auf und landete auf den Hintern.

 

"Nicht! Lassen sie mich, ich möchte nicht!" schrie sie panisch und rutschte ein paar Meter weg. Doch in diesem Moment streckte die Person die Hand nach ihr aus. Wollte er ihr aufhelfen? War er ein Freund? Sie seufzte erleichtert und griff nach seiner Hand, es war eindeutig ein Mann gewesen. Doch warum konnte sie ihn nicht erkennen? Es schien, als sei ihr Blick verschleiert und sie konnte nur Umrisse erkennen. "Komm mit, ich muss mit dir in Ruhe sprechen." sagte er leise und zog sie hinter sich her, sie musste ersteinmal tief durchatmen, bevor sie wirklich fragen konnte was genau los war. Ihr tat der Kopf weh und sie hatte immer noch schreckliche Angst. Was ist wenn der Mann und sein "Haustier" sie findet und sie dann umbringen will? Ihr Herz raste und sie drückte die Hand des Fremden fest, sie konnte grad nicht anders. Sie war wirklich verdammt froh jemanden zu sehen, der nun auf ihrer Seite stand und nicht gegen sie arbeitete, dass hoffte sie zumindest. "Du scheinst Angst zu haben, aber mach dir keine Sorgen. Alles wird gut, wenn wir da sind" sagte der Mann, er hatte eine raue, aber freundliche Stimme, eine Stimme die zu niemanden böses gehören konnte. So lächelte sie ihn an und nickte leicht. "Ja, aber meine Angst ist schon besiegt, weil sie nun da sind" sagte sie, der Mann fing in diesem Moment an zu lachen und schüttelte leicht den Kopf. "Du solltest wirklich aufpassen, dass du nicht an jemanden falsches gerätst, schliesslich kennst du mich nicht einmal und sagst dann so etwas" sagte er, in seiner Stimme lag etwas amüsiertes. "Wie heisst du eigentlich?" fragte der Mann und blieb kurz stehen, er liess die Hand des Mädchens los und schien eine Tür aufzuschliessen. "Mein Name ist Saskia und ich-" in diesem Moment wurde dem Mädchen auch schon Schwarz vor Augen und sie taumelte einige Meter zurück. Sie kniff die Augen zusammen, sie schien sich überanstrengt zu haben, oder? "Saskia? Alles in Ordnung? He! Kleine! Mach mir jetzt nicht schlapp!" sagte der Mann, doch in diesem Moment klappte das Mädchen auch schon um und landete auf den Boden. Danach war alles dunkel um sie herum.... Was war bloss nun wieder los?

 

Als sie das nächste Mal aufgewacht ist, da öffnete das Mädchen nur schwerfällig die Augen und grummelte leise. Sie hasste diesen verdammten Traum, am liebsten würde sie gar nicht mehr schlafen gehen, oder sie wollte einfach mal den Traum bis zum Ende träumen. Wobei...sie hatte diesen Traum schon so oft zuende geträumt gehabt...sie war schon so oft in diesem Traum gestorben das sie es nicht einmal wirklich nachzählen konnte wie oft insgesamt. "Verdammt, ich weiss immer noch nicht seinen Namen..." murmelte sie leise, sie hatte gehofft, dass es diesesmal klappen würde. Sie stand langsam auf, ihr schwarzes Haar fiel ihr ins Gesicht und sie war kreidebleich, dazu kam, dass sie dürr war und somit fast schon aussah wie eine Leiche. Damals hatte sie eine Gesunde Hautfarbe gehabt und war 15 Kilo schwerer, doch durch diese schrecklichen Träume wollte ihr Körper nicht mehr und sie war müde. Egal wie viel sie schlafen würde, sie würde auf der Stelle wieder einschlafen können. "Mäuschen? Was ist los? Schon wieder schlecht geträumt? Soll ich dich nicht doch vielleicht zum Psychater schicken? Es geht so schliesslich nicht weiter....du machst dich damit doch noch selbst kaputt" sagte die stämmigere Frau besorgt, die grad in das Zimmer der Teenagerin gekommen war. Doch diese schüttelte den Kopf, ein Psychiater würde es doch nie und nimmer ernst genug nehmen. Er würde sie mit Beruhigungsmitteln vollpumpen und das war alles. Darauf wollte sie wirklich verzichten. "Nein Mama, ich brauche keinen Psychologen, schliesslich geht es mir super, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen" sagte sie mit einem sanften Lächeln und wollte grad aufstehen, als sie den Boden unter den Füßen verlor und wieder zusammen klappte. Dieser Traum saß ihr immer noch in den Knochen und sie musste sich wirklich beruhigen, dass war grad alles andere als gut. Ihr wurde schwummrig vor Augen und sie keuchte immer wieder leise auf. Kalter Schweiss rannte ihr über die Wange und sie blickte flehend zu ihrer Mutter hoch, warum passierte das grad? Das war doch wirklich nicht normal! Sie schrie immer wieder um hilfe, man sollte ihr endlich helfen, doch es wurde einfach nicht besser. Bis sie wieder einmal ihn Ohnmacht fiel.....

 

 

Kapitel 2: Der rote Mond

Saskia wusste nicht wo sie war, ihr Körper fühlte sich schwer an, so dass sie nicht einmal ihre Augen aufschlagen konnte. Was war bloss passiert? Eine sanfte Briese strich über ihr Haar und sie lächelte leicht, es fühlte sich gut an. War sie nun verstorben? Fühlte sich so der Tod an? Sie spürte wie Gras sie an Armen und Beinen kitzelte und sie kicherte glücklich. Sie wusste nicht woher das kam, dass sie so gut drauf war. Ihr war es in diesem Moment auch egal, auch der Gedanke das sie nun tot war, war ihr scheiss egal. Doch nach einiger Zeit schafte sie es wieder die Augen zu öffnen. Im ersten Moment war sie verwirrt, was war das? Sie reibte sich die Augen und schüttelte den Kopf. Doch dann blickte sie noch einmal auf in den Nachthimmel. "Ein...roter Mond?" fragte sie verwirrt, das gab es doch gar nicht. Wo war sie? Etwas ängstlich blickte sie sich um, sie hatte diesen Mond schon öftmals in ihren Träumen gesehen, war sie wieder in ihren Träumen gefangen? Als sie sich aufsetzte, da zischte sie leise, ihr Arm tat schrecklich weh. Diese Erkenntnis schockte sie jedoch sehr, sie hatte sich in den Träumen nie verletzen können. Wie kam es dann dazu? Sie musste hier so schnell wie möglich weg, dieser Mann würde sicher irgendwo hier lauern und dann würde sie mit Sicherheit sterben. So richtete sie sich auf und blickte sich auf der Grünfläche um, so weit sie sehen konnte war nirgends ein Haus oder gar ein Baum. So konnte sich hier auch nichts verstecken, also war sie hier in Sicherheit. Sollte sie warten bis es Hell wurde? Doch das würde ihr auch nichts bringen, deshalb begann sie einfach grade aus zu laufen. Sie musste hier weg und das so schnell wie es ging, sicher würde hier auch ihr Retter von den letzten Malen auch irgendwo sein!

 

So hatte sie nach mehreren Minuten ein kleines Waldstück erreicht, hier konnte sie sich sicher irgendwo verstecken oder zumindest irgendwas finden damit sie hier rauskommen würde. Ihr Herz raste immer noch wie wild, im Gegensatz zu den Anderen Träumen, schien dies Real zu sein. Nach einiger Zeit stolperte sie jedoch über eine Wurzel und rollte schreiend einen Abhang hinunter und knallte gegen einige Bäume. So blieb sie mit schmerzverzehrtem Gesicht liegen und schloss die Augen. "Verdammt.." keuchte sie und hielt sich ihr Bein, dies schien noch am meisten abbekommen zu haben. Nun war sie doch leichte Beute für diese Monster, doch in diesem Moment hörte sie auch schon Schritte. Erschrocken blickte sie hoch und krabbelte panisch hinter einen der Bäume. Hoffentlich hatte sie niemand gehört. So hielt sie sich die Hände vor den Mund um nicht vor Schmerz zu wimmern. Das würde sie auffliegen lassen, so schloss sie die Augen und wartete darauf, dass die Schritte sich langsam entfernten. Als sie dann jedoch aufblickte, da sah sie in hellblaue, eisige Augen. Sie wollte grad Schreien, als ihr eine Hand vor den Mund gepresst wurde. "Wir haben dich endlich gefunden....endlich.." sagte die Stimme sanft und ruhig, jedoch flüsterte er und half Saskia dann langsam hoch. "Wir müssen leise sein, da war grad jemand..." sagte er leise, immer noch hielt er ihre Hand und sie war erleichtert, sie kannte den Händedruck aus ihren Träumen und sie liess sich einfach von ihm hinterherziehen. Doch ihr Bein machte es nach ein paar Metern schon nicht mit. "Ich kann nicht...." murmelte sie leise und liess sich auf die Knie sinken. So blieb auch der Mann stehen und kniete sich vor ihr hin. "Komm, ich trage dich" sagte er leise, im ersten Moment wollte sie zögern, doch sie wollte auch nicht hier getötet werden. So liess sie sich von ihm tragen, dabei schmiegte sie sich leicht an den Rücken. Ihr Herz raste wie wild, nun konnte sie auch wirklich seine wärme Spüren, dass genoss sie wirklich. Und langsam schloss sie die Augen. 

 

Als sie ihre Augen wieder öffnete, da waren sie in eine Art Haus angelangt, doch alles war sehr herunter gekommen aus und sie rümpfte leicht die Nase. Lebte ihr Held hier? "Bist du wieder wach?" fragte er sie leise und liess sie dann auf den Boden, sie musste leicht kichern. "Nein, ich bin natürlich nicht wach. Und wenn du mich jetzt runterlässt, dann falle ich auf den harten Boden" sagte sie lächelnd, sie fühlte sich bei diesem Mann ziemlich wohl, dennoch wurde sie einfach auf den Boden fallen gelassen, jedoch war der Boden weich gewesen. "Ach, findest du den Boden immer noch soooo hart?" fragte er mit einem leisen Schmunzeln und zog seinen Mantel dann auch schon aus. In diesem Moment stand ein junger Mann vor ihr, mit langem, hellen Haar und lächelte sie freundlich an. Sie war leicht rot geworden, der junge Mann sah wirklich richtig hübsch aus. Das konnte wohl niemand bestreiten. "Nein, der Boden ist weich...ist das Moss?" fragte sie ihn dann, der junge Mann nickte und setzte sich neben Saskia hin. "Ja, es ist Moss...aber eine Frage, dir scheint es gar nichts auszumachen, dass du in einer anderen Welt bist. Warum?" fragte er sie dann, in diesem Moment seufzte Saskia leise und blickte auf den Boden. "Ich habe schon seit mehreren Wochen immer den selben Traum, deshalb macht es mir nichts aus in dieser Welt nun zu sein. Schliesslich weiss ich, was auf mich zukommen wird und in was für einer Gefahr ich schwebe...auch wenn ich nicht genau weiss, warum ausgerechnet ich in eine solche Welt komme....kannst du mir diese Frage beantworten?" fragte sie, in diesem Moment wandte der junge Mann seinen Blick von ihr und seufzte leise, irgendetwas schien ihn zu  bedrücken. "Ich werde es dir nachher in Ruhe alles erklären....aber erstmal will ich mich um deine Wunden kümmern." 

Kaptiel 3: Wer bist du?

Der junge Mann verbannt ihren Fuß und auch die paar Schürfwunden, die sie sich wohl zugezogen hatte, als sie wie wild durch die Gegend gerannt war. So blickte sie ihn an, wie er da vor ihr kniete und sie wurde leicht rot. "Ich hoffe das geht so..." sagte er leise, dann zog er auch schon seine Kaputze hinunter und blickte sie mit seinen eisblauen Augen an, er war wirklich verdammt hübsch. So hatte sie sich diesen Mann wirklich nicht vorgestellt. Er war besser und hübscher, als sie sich das erdacht hatte. Saskia wurde leicht rot und fing dann an zu lächeln. "Alles bestens, ich danke dir" sagte sie dann und war wie gefesselt von seinen Augen. Die stärkste Waffe von diesem Kerl, war mit Sicherheit seine Ausstrahlung. So biss sie sich auf die Unterlippe um nichts falsches zu sagen. "Ähm, ich hätte da mal eine Frage...wie heisst du? Meinen Namen kennst du ja schon.." sagte sie mit einem sanften Lächeln, doch in diesem Moment wurde ihr auch schon die Hand vor den Mund gedrückt und er zog mit sie hinter eine Tür. "Ruhe...hier ist jemand.." hauchte er leise und blickte sich um, sein Körper war nun eng an ihrem und sie musste wirklich aufpassen, was sie nun machte. Dieser Kerl hatte wirklich eine verdammte Anziehung, dass es nicht normal war. 

Nach einiger Zeit ging er auch mehrere Schritte wieder in den Raum, es schien alles wieder ruhig zu sein. So schluckte Saskia kurz, doch dann wurde er auch schon von zwei Kerlen angegriffen. Sie schrie auf und versuchte ihm irgendwie zu helfen, doch da wurde sie auch schon von einem Mädchen an dem Handgelenk gepackt und einfach hinterher gezogen. "Hilfe!" schrie sie und versuchte wieder zu ihrem Retter zu kommen, doch die junge Frau blickte sie ernst an, dann wurde ihr auch schon was von hinten auf den Schädel geschlagen, so dass sie in sich zusammensackte und kraftlos auf den Boden liegen blieb. Das letzte was sie noch mitbekam, dass irgendjemand sie auf den Rücken nahm und sie wegbrachte. Was war hier bloss los? Was ging hier für eine Komödie ab? Doch dann verlor sie auch schon vollkommen das Bewusstsein. 

 

 

"Du hättest nicht zu doll schlagen sollen, Saku!" zischte eine weibliche Stimme genervt, nur langsam öffnete sie die Augen, kniff diese jedoch wieder schmerzhaft zusammen. "He..warte doch, sie wacht doch langsam auf, was hast du?" fragte eine männliche Stimme dann auch schon, dass dürre Mädchen hörte dann auch schon Schritte und leicht schüttelte sie den Kopf. "Bleibt mir weg!" sagte sie leise, sie versuchte ihre Augen aufzuhalten, doch es schmerzte schrecklich. Ihr Kopf fühlte sich an, als hätte man sie mit einem Hammer niedergeschlagen. "Ganz Ruhig, Mädchen. Wir wollen dir nichts böses. Ganz in Gegenteil. Du hattest dich grad an den Seelenfresser rangemacht. Bei diesem solltest du wirklich vorsichtig sein, die weibliche Bevölkerung verfällt diesem ziemlich gern. Vielleicht ist es auch das der Grund warum wir mittelerweile so wenig Mädels in der Gruppe haben" sagte er dann auch schon lachen, in diesem Moment bekam er auch schon von der Langhaarigen eine gescheuert. "Halt die Klappe, er hat wenigstens zu einigen Andere Style und ist verdammt charmant. Da ist es kein Wunder, dass sich Mädchen in diesen Kerl verlieben. Ausserdem hat wirklich keiner von euch diese besondere Art, die er hat. Ihr seid allesamt nur Idioten!" zischte sie den Rothaarigen an, doch dieser ignorierte sie in diesem Moment und setzte sich neben Saskia aufs Bett. "Siehst du, wir haben dich nur vor dem Bösen beschützt, mehr nicht...sag mal, wie kommst du eigentlich hier hin? Und noch wichtiger, wie heisst du eigentlich?" fragte er sie dann auch schon und strich ihr vorsichtig über den Kopf, doch sie zuckte vor schmerz zusammen und blickte zur Seite. "Hast du deine Zunge verschluckt?" fragte er dann leise und blickte sie fragend an, doch dann nahm die Langhaarige Sakus Hand von dem Mädchen. "Würde mir jemand eine Eisenstange über den Schädel ziehen, dann würde ich mit diesem auch erstmal nicht sprechen wollen!" sagte sie und zog ihn von dem Bett weg. Saskia wusste wirklich nicht, wo sie hier gelandet war und sie wollte hier auch so schnell wie es geht weg, diese Menschen waren ihr alles andere als geheuer... "Ich möchte einfach nach Hause, mehr nicht.." murmelte sie dann leise, in diesem Moment seufzte die Langhaarige und schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht das es so einfach geht, wir alle hier sind durch einen Zufall in diese Welt gekommen und bis jetzt haben wir auch keinen Ausweg hierraus gefunden..." sagte sie und blickte Saskia entschuldigend an. "Niemand kommt mehr hier aus dieser Welt, wir werden auf Ewig hier gefangen sein..." 

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Tag der Veröffentlichung: 23.05.2015

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