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Pipsis Aufräumtag

An einem schönem Herbstag wachte Pipsi von der Sonne geweckt auf und streckte sich. Sie fragte sich: „Welcher Tag ist heute?“ Sie überlegte angestrengt nach. Da viel ihr es wieder ein „Aufräumtag“! Sie räumte ihr Kinderzimmer auf. Erst tat sie die Spiele in den großen Spielschrank. Die Bücher in den Bücherschrank.. Danach bezog Pipsi  ihr Bett frisch sie suchte sich eine Bettwäsche aus dieses Mal war es die Katz und Maus Bettwäsche. Sie war so unvorsichtig das sie im rotem Leintuch hängen blieb Pipsi zappelte um wieder raus zu kommen. Da kam ihre große Schwester Leonie in ihr Zimmer und musste bei dem komischen Anblick lachen. Als sie sich einiger maßen wieder bekommen hatte half Leonie Pipsi wieder aus dem Leintuch. Und noch was muss ich dir Erzählen: (du findest es wahrscheinlich komisch, dass ich es für so wichtig finde, wartet  ab .)

Pipsi hatte es nicht schwer alles Aufzuräumen denn  sie war eine Maus und Mäuse waren oder besser gesagt sind noch immer klein. Deshalb waren auch ihre Möbel auch klein. Doch für sie waren sie so groß, wie für dich deine Möbel! Aufräumen macht hungrig findet Pipsi. Sie ging in die Küche um sich ein stück Käse zu holen. Sie rutschte das Treppengeländer runter unten angekommen schaute sie noch schnell bei ihrem kleinen Bruder Jakob vorbei. Er ist erst sieben und drückt sich gerne vor dem Aufräumen  Er schlief noch  tief und fest als Pipsi herein kam. Sie weckte ihn auf und erinnerte ihn das heute Aufräumtag ist. KRAK , KLIER  RABAUTZ .Es polterte aus der Küche Pipsi  hatte Angst aber wer hätte das nicht? Sie lief mutig in die Küche um nachzuschauen und ihr Magen erinnerte Knurrend an den leckeren Käse im Kühlschrank .Als sie in der Küche ankam sah sie nur eine Schüssel auf dem Boden liegen. Sie war wahrscheinlich vom Tisch gefallen dachte sich Pipsi. Also was zum essen holten! Da verspürte sie auf einmal das sie durstig war. Also Schrank auf  doch was war das? Da war jemand im Schrank und hatte die hintere Wand raus gemacht. Da war ein Gang. Sie lief den ihn entlang . Gut dass Pipsi ihre Taschenlampe immer dabei hat. Sie lief und dachte daran das sie einem Meister Dieb auf der spur war  der ihrer Familie etwas geklaut hat .Aber Was war dass !!! Der Dieb war nicht zu sehen. Doch irgendwo musste er doch sein! Sicher wurde er von Pipsi beim stehlen gestört und musste fliehen. Sie tastete sich an der Wand entlang. Die Wand war ganz rau und kalt. Es wurde auch immer kühler, umso weiter sie lief. Doch auf einmal öffnet sich  die eine Tür aus der Wand als sie dagegen klopfte. Die Tür war nur angelehnt, das heißt der Dieb musste durch sie hindurch gegangen sein. Hinter der Tür war ein weiterer Gang. Vor lauter Aufregung rannte Pipsi ihn schon fast entlang. Bis sie eine Stimme hörte. Schlagartig verlangsamte sie ihre Schritte. Ganz leise und vorsichtig schlich sie zur nächsten Biegung. Vorsichtig schaute sie um die Ecke. Da war er! Sie sah einen Mann der die Rechte Wand ab klopfte. Was will er? Die Wand schob sich auf. Pipsi hielt den Atem an, hoffentlich entdeckte der . Der Dieb verschwand in einem weiteren Gang. Hinter dem Mann schloss sich die Türe wieder. Kaum war sie verschlossen schlich Pipsi sich zur Wand. Bevor sie klopfte sah sie die Wand genau an. Da war etwas rein geritzt. Lauter Zeichen und Symbole... Und drunter stand etwas. Pipsi wischte den Staub weg und richtete ihre Taschenlampe auf die Schrift. Dort stand: „Die Karte des Labyrinths!“. Als sie die Zeichen genauer betrachtete begriff sie! Die Zeichen zeigten die Stellen, wo man klopfen musste und wo die Türen waren, die sich dann öffneten. Pipsi erkannte auf der Karte die Tür, durch die der Dieb hin gegangen ist. Sie erkannte auch, dass sie zu einer Sackgasse führte. Also warte ich hier dachte Pipsi .Der Dieb hat bestimmt nicht gemerkt das ich ihm folge! Da bewege sich die Tür. Zögernd kam der Dieb raus . Er schaute sich gründlich um. Wahrscheinlich sucht er nach der anderen Tür, die ihn nach draußen führt. Da entdeckte Pipsi nicht weit von ihr entfernt einen Stab. Gaaanz laangsam kroch sie am Boden entlang zu ihm hin. Mit den Fingerspitzen angelte sie nach dem Stock. Den Blick immer auf den Dieb gerichtet! Doch plötzlich dreht sich der Dieb um und schaut Pipsi erschrocken an. Pipsi nahm den Stock und schlug den Dieb damit. Damit hatte der Dieb nicht gerechnet. Er sank auf den Boden. Er war bewusstlos! Doch was jetzt? Sie musste ihn Fesseln. Doch womit? Pipsi erinnerte sich noch wage an einen Haufen Kisten in einem Gang, gar nicht weit von hier. Vielleicht war dort etwas nützliches... Doch was wenn der Dieb aufwacht? Sie musste es versuchen. Schnell rannte sie die Gänge entlang. Da waren die Kisten. Doch sie waren alle verschlossen... Hinter einer Kiste fand sie ein altes Netz! Mit ihren flinken  Händen knotete sie die schnüre auseinander. Prima Fesseln! Jetzt musste sie nur noch zurück rennen und hoffen, dass der Dieb noch da lag. Sie rannte so schnell sie konnte die Gänge entlang. Sie machte erst vor der letzten Kurve halt und spähte an der Ecke vorbei. Sie hatte Glück, ihr schlag musste wohl ziehmlich hart gewesen sein, der Dieb lag noch dort. Sie fesselte ihn mit den Schnüren. Als sie das getan hatte lief sie auf schnellstem Wege zurück in die Küche. Zum Glück hatte sie bei jeder Kreuzung aufgepasst, welchen Weg sie gegangen war! In der Küche rief Pipsi die Polizei an. Sie wartete in der Küche auf die Polizei. Als diese eintraf führte Pipsi sie sofort zum Dieb. Er war wieder bei Bewusstsein. Als er sie sah gestand er sofort: „Ich wollte die Statue mit dem Affen stehlen, ich hatte sie gerade was gefunden als mir die  Schüssel in der Küche runter fiel bin ich hörte Schritte nähergekommen und bin geflohen um nicht entdeckt zu werden„ die Polizei nahm ihn mit und gratulierte Pipsi für ihren Mut.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.06.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine Familie, Freunde und alle die immer an mich geglaubt haben! Ich hab euch alle lieb!!

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