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Kapitel 1

Kapitel 1

Und da saß ich mal wieder nach der Schule vor der Glotze mit der hottesten Nachbarin und Klassenkameradin die man haben kann. Ihr Arsch is so geil, dass wenn man sie nackt in ein Eimer roter Farbe schmeißen würde und anschließend sie mit dem Hintern voraus an eine Wand werfen würde, wäre dort ein riesiges Herz zusehen. Doch leider hat sie mich in die Freundschaftsschublade geschmissen. „Warum hängst du eigentlich immer bei mir zuhause rum, hast du kein eigenes?“ fragte ich, nicht weil es mich störte oder ähnliches, sondern viel mehr, weil ich mich fragt, warum sie überhaupt mit mir rum hing. Sie will nichts Festes und einfach mit mir pennen will sie auch nicht (was ich aber eigentlich nicht beurteilen kann,denn ich bin ein Kerl), deshalb versteh ich ihr Verhalten nicht, vor allem warum sie nur in Unterwäsche bei mir fern sieht ist merkwürdig. Sie antwortete in einem sehr provozierenden Ton „Warum, Stört es dich?“, und verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten. „Nein ganz und gar nicht,“ antwortete ich „aber meine Eltern denken seit einer Woche wir hätten etwas mit einander, weil du deine Klamotten überall in meinem Zimmer liegen lässt, auch Unterwäsche, und weil du halb nackt meine Eltern gefragt hast ob du hier übernachten darfst. Obwohl du ganz genau wusstest, dass du das darfst.“ Sie erwidert mit einem schadenfrohem Grinsen „Vergiss nicht, dass sie mich nackt in deinem Bett gesehen haben während du geschlafen hast.“ „Warum hast du eigentlich NACKT in MEINEM Bett gelegen, den versteh ich immer noch nicht so ganz. Ich weiß ja, dass du ziemlich intrigant sein kannst aber ich habe den Sinn dahinter einfach noch nicht gesehen.“, hackte ich nach. „Ich kann nackt besser schlafen und du warst echt warm und da hab ich mich einfach dazu gelegt.“ antwortete sie, mit Ehrlichkeit, obwohl jedes andere Mädchen gelogen hätte, aber wenn man es so nimmt, jedes andere Mädchen hätte sich nicht aus diesen Gründen in mein Bett gelegt. Aber im Prinzip hatte ich nichts dagegen, schließlich hatte ich, als ich aufwachte, Brüste im Gesicht und meine Eltern lassen mich von wegen Freundin suchen in Ruhe. Meine Eltern sind der Meinung, ich würde mein Singeldasein zu sehr genießen, dabei gehe ich noch nicht mal auf Partys oder Ähnliches, weil ich es ja auch nicht darf. Ich frag mich wie man auch sonst anders eine Freundin finden sollte, aber das ist nicht mein Problem denn es laufen zu 99% nur hässliche Schnallen rum und die heißen wollen nichts von mir: Wie könnte es auch anders sein? Als sie sich auf mein Bett legte und die Glotze einschaltete betrachtete ich sie von oben bis unten, wie ich es so oft Tat. Ich musterte ihren schlichten BH, er war grün-blau genau wie ihr Höschen, wovon man aber grade mal eine kleine Ecke über ihrem Hintern sehen konnte, das gehalten wird durch eine simple Schnur, blau mit giftgrüner Naht drauf. Während meine Augen auf sie fixiert waren, merkten meine Ohren, dass dieser nervige Mist wieder im Fernseher läuft. In letzter zeit brachten die Nachrichten andauernd diese Entführungen die angeblich von einer riesigen kriminellen Gruppe geplant worden sind und dass es nicht ausgeschlossen ist, dass eine Menge reicher Leute damit drin stecken oder auch von einem ganzen Land unterstützt werden. Mittlerweile sind es schon Zigtausende die einfach so verschwanden und Niemand weiß warum und wohin. „Kann ich dich mal was fragen?“, und brach so die kurze Stille. „Ja klar, warum nicht?“ antwortete sie während sie sich aufsetzte und ich mich fragte warum sich dieser Bauch nicht in Falten legte. „Glaubst du, dass ich schwul bin?“, sie schaute mich verwirrt an und fragte „Wieso?“ „Na ja, ganz einfach,“ sagte ich. „weil du hier nackt jeden Tag rum liegst und ich dich noch nicht vergewaltigt habe!“ „Ja, jetzt wo du es sagst. Bist du schwul?“,fragte sie und grinste mich an. „Damit wollte ich ja nur sagen, dass du mich ziemlich damit quälst, wenn du dich so in meinem Zimmer anziehst, oder auch nicht.“ keifte ich sie an. Meine Mutter platzte plötzlich, wie immer mit vollem Elan, in mein Zimmer und sah erschrocken auf die halbnackte Ann „Ich habe euch doch hoffentlich bei nichts gestört?“, fragte sie. Ich antwortete knapp „Nein!“, als mir einfiel, dass ich „Ja“ hätte sagen sollen, denn sie fragte gleich „Wollt ihr noch Hausaufgaben machen?“ Wir sagten synchron „Nein!“

„Habt ihr keine auf?“

„Doch!“ sagte ich.

„Ihr macht mich noch fertig.“ stellte sie, erstaunlich schnell für ihre Verhältnisse, mit.

„Ja, läuft denn ja alles nach Plan“ provozierte ich sie.

„Wollt ihr, dass ich gehe?“

„Nein.“ sagte ich diesmal im normalen Tonfall.

Sie sah erschrocken aus und erwiderte „Ich kann nur sagen, dass ich auf derartige Dinge nicht stehe und schon gar nicht mit meinem Sohn. Außerdem möchte ich ganz und gar nicht in euer Sexualleben treten.“

Ich sah gepeinigt und angewidert zu Boden und murmelte „Ich habe die widerlichste und ekelerregendste Mutter der Welt.“

Ann fing an laut Hals zu lachen während meine Mutter mich verwirrt anstarrte, als ob sie nicht verstehen würde warum sie das sein sollte. Als meine Mutter endlich mein Zimmer verließ, sprach mich Ann an „Rey, anstatt deinen Eltern glauben zulassen, ich sei deine Freundin, such dir doch eine richtige!“

„Warum? Es ist doch so genau richtig. Meine Eltern gehen mir nicht auf den Zeiger und die Freundin die ich nicht habe auch nicht.“

Sie guckte mich skeptisch an und erwiderte, „Wenn es das ist was du willst?“

„Natürlich ist es das nicht. Optimal wäre eine Freundin, die ich habe, die mir trotzdem nicht auf den Zeiger geht, aber man kann nicht alles haben. Verstehst du?“ fragte ich sie, in der Hoffnung sie damit abgewimmelt zu haben. Und da ich ein Glückspilz bin hatte ich meine Ruhe bis zum Abendessen. Welches nicht so ruhig verlaufen ist, weil Ann der Meinung war, dass der Braten ihrer Mutter nicht so gut schmeckte wie die Pizzabrötchen meines Vaters. Also beschloss sie kurzfristig sich bei uns einzuladen, was zu unangenehmen Gesprächsthemen führte.

Mein Vater fragte Ann in einer so monotonen Stimme, dass man hätte meinen können, dass das was er fragte völlig normal wäre „Du bist nach dem ganzen Geschlechtsverkehr mit meinem Sohn sicher ziemlich hungrig und ich meine nicht körperlich sondern Nahrungstechnisch, oder?“

Und als wäre das nicht schon schlimm genug, stimmte Ann zufrieden ein und sagte „Ja und wie!“

Meine Mutter prustete da ihr Stück Pizzabrötchen, das schon halb in der Lunge steckte, aus und trat mein Vater gegen sein Bein. Er starrte sie fragend an, als ob er nicht wüsste was er falsch machte. Ich ignorierte die ganze Geschichte einfach und aß weiter.

Eine halbe Stunde später, nach dem Essen, saß ich wieder mit meiner Nervenaufreibenden Nachbarin in meinem Zimmer und las ein Buch während der Fernseher lief, den Ann angeschaltet hatte. Auf einmal fing sie an auf meinem Bett auf mich zu zu rücken, wobei mir auffiel, dass mal wieder erstaunlich Wenig anhatte. Aber diesmal war Etwas anders, sie rückte immer näher und fing an zu sabbern. Sie fing an mich zu befummeln und sagte „Ich finde dich echt süß und ich sag das bestimmt nicht, weil meine Tabletten nur bis um 7 Uhr wirken.“

„Ich wusste gar nicht, dass du Medikamente nimmst und schon gar nicht, dass es solche Medikamente überhaupt gibt.“ erwiderte ich mit zittriger Stimme und leichte, durch Erregung hervorgerufene, Röte.

Ich sah nur noch, wie sie mein T-Shirt mit beiden Händen ergriff, bevor ich es zerreißen hörte, „Und weg ist mein T-Shirt!“ stellte ich ironisch fest. Sie griff hinter ihren Rücken und wie ich es vermutet und innerlich erhofft hatte, hatte sie ihren BH geöffnet. Nachdem sie den BH weg geflitscht hatte, waren meine Gedanken nur noch auf einen wunderschön geformten Brustumfang von hundertundacht Zentimeter, ihrer Messung nach, was ich auf keinen Fall angezweifelt hätte. Sie beugte sich über meine ausgestreckten Beine, legte mein Buch beiseite und sagte, ebenfalls errötet, „Magst du meine Brüste, wenn du willst darfst du mit ihnen machen was du willst?“ Ich sah sie verwirrt an, na ja hauptsächlich ihre Brüste, weil es sich so anhörte als ob sie einen pubertierenden Teenager zu bestechen versuchte, ohne etwas verlangen zu wollen, was eigentlich total unlogisch ist. Sie beugte sich weiter über mich und drückte mich aufs Bett. Ihr Gesicht war so nah an meinem, dass unsere Lippen sich berührten. Ich küsste sie und wusste nicht wieso, doch eigentlich schon, ich bin ein Mann und es war meine Pflicht sie zu nehmen. Als ich ihre Zunge in meiner Kehle spürte musste ich allerdings noch mal in Flüsterton nach hacken und fragte, „Warum?“

Sie flüsterte zurück „Warum was? Warum wir flüstern? Keine Ahnung damit hast du angefangen!“

Ich wusste es ist bescheuert, wenn ich das jetzt frage, obwohl es mir die Chance vermasseln wird, aber ich muss es unbedingt wissen „Warum du mich ausgerechnet jetzt anziehend oder wie es eher aussieht ausziehend findest?“

Sie schlug mit einer wahnsinns Geschwindigkeit zu und ich sah nur noch Schwarz, ich wusste ja, dass es keine gute Idee war sie zu fragen. Warum sie mich geschlagen hat wusste ich zwar nicht, vielleicht mochte sie die Formulierung der Fragestellung nicht, oder sie hatte nicht die passende Antwort auf meine Frage, welche ich allerdings auch noch nicht kannte.

 

Ich wachte aus meinem, wohligem Dunkel auf und spürte wie mein Gesicht zwischen zwei weichen Kissen schwelgte. Als ich merkte, dass die Kissen scheinbar anfingen sich an mir zu drängen, beschlich mich das Gefühl, dass es Brüste waren.

„Fuck warum hast du mich K.O. gehauen und warum hast du wieder nackt in meinem Bett geschlafen?“, fragte ich total verschlafen, aber dennoch mit leicht wütender Stimme.

„Gleichberechtigung!“, warf sie total stumpf in den Raum.

Die Verwirrung in mir breitete sich aus, denn ich wusste, dass sie es ernst meinte, aber ich überhaupt keine Ahnung hatte, was sie meinte, bis ich an mir herunter schaute, sah ich wie mein Glied guten Morgen sagte. Mit zusammen gekniffenen Augen grinste sie mich an (um mich zu ärgern) und sagte ,“Schuldigung, mit meinen Brüsten wollte ich eigentlich nur ihn wecken und dich dann mit meinem Mund.“ Als sie fertig war mit Grinsen, stürzte sie sich auf mich und ihre geballte Weiblichkeit lag auf mir drauf. Trotz der Verlagerung des Blutes in den unteren Teil meines Körpers merkte ich, dass es eindeutig ein Samstag war, an dem ich anscheinend aus dem Schlaf gerissen worden bin.

„Heute kannst du dir endlich den neuen Anime im Film Store kaufen! du wolltest doch vor den ganzen Jungs da sein, um noch eine DVD-Box zu ergattern“, sagte ich mit ernstem wohlwollen ihr gegenüber und mit schlechtem Gewissen mir gegenüber. Sie sah mich erstaunt an und sprang nach dramatischen Sekunden aus dem Bett. Als sie anfing sich anzuziehen sagte sie zu mir „Danke, dass du mich erinnert hast. Ich hätte es ansonsten vergessen, auch wenn ich nicht weiß warum du mir das gesagt hast. Entweder weil du mich los werden willst oder weil du ein netter Idiot bist.“

„Danke, das ist das erste Mal, dass jemand ein mir schmeichelndes Adjektiv vor dem Idiot gesetzt hat.“ erwiderte ich und zeigte ihr damit, dass ich mich selbst für meine nette Ader hasste.

 

Ein wenig später gingen wir nach Unten und ich sagte meinen Eltern Bescheid, dass wir uns verpissen. Als wir uns auf den Weg machten, brauchte ich nicht Lange um zu merken, dass sie meine Jacke trug, denn mir war scheiße kalt. Sie kuschelte sich an mich und drückte mein Arm auf ihrem üppigen Busen. Da viel sie mir wieder ein, die Frage aller Fragen. „Warum machst du das?“

„Was mach ich?“ fragte sie mich stutzig.

„Das weißt du ganz genau. Du wirst auf einmal total anhänglich und ich weiß nicht warum.“ sagte ich in einem leicht verärgerten Ton.

„Weil du ein Vollidiot bist, und ich dich schon seit einer Zeit will!“ sagte sie wütend und verbarg das Gesicht an meiner Schulter.

Plötzlich, eher verwirrt als verärgert, fragte ich „Woher sollte ich das denn wissen. Du hättest mir ja deutlichere Zeichen geben können“

Sie sah mich mit ihrem ironischen “stinksaurem Gesicht“ an und sagte: „Ich liege fast jeden Nachmittag halb nackt in deinem Bett“

Ich blieb verstutzt stehen, als ich merkte, dass ich wirklich ein Vollidiot bin.

Nachdem ich begriffen habe was sie mir vorher gesagt hat, gingen wir weiter und ich stellte mich meinem Schicksal.

 

Noch ein wenig später, nachdem wir die DVD-Box geholt haben und wieder bei mir im Zimmer waren, setzten wir uns nebeneinander auf mein Bett, um uns gleich die erste Episode des Yuris anzuschauen. Ich fand ihren Anime-Geschmack schon immer merkwürdig, denn es war definitiv eine Serie für Jungs. In jedem Anime, den sie schaut, sieht man nur schön geformte Hintern die an großbrüstigen Lesben hingen. Dass mir der Anime gefällt ist ja klar, aber warum sie sich so über nackte gezeichnete Frauen freut, weiß ich nicht. Er war ziemlich lustig und Ann hat gleich nach dem Opening ihr Kopf in mein Schoß gelegt, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt unwohl, wo sie jetzt nicht mehr nackt sondern angezogen in meinem Zimmer ist. Es liegt sicher daran, dass ich jetzt weiß, dass sie auf mich steht und sie mehr auf Gefühle baut und nicht mehr auf körperlichen Kontakt. Was sicher daran liegt, dass sie nicht mehr unter Druck steht, da ich es jetzt weiß. Wir lachten viel während der ersten Folge, bis sie zur Schachtel ging und darin rum kramte.

„Scheiße wir müssen zurück zum Film Store das Überraschungssexspielzeug fehlt!“ sagte sie. Jedes andere Mädchen hätte das nicht mal erwähnenswert gefunden, aber sie sah sogar sehr traurig darüber aus. Also sagte ich „Okay, wir gehen es holen, aber zieh bitte diesmal deine eigene Jacke an. Es war vorhin scheiße kalt.“,weil ich wusste sie hätte gequengelt, wenn ich nicht mit ihr losgegangen wäre. Sie warf wieder ihre ganze Weiblichkeit auf mich und sagte mit quiekendem Mädchengekreische und mit riesigen Grinsen auf dem Gesicht „Danke!!!“ Und ehe ich mich versah drückte sie mir ein zuckersüßen Kuss auf den Mund, den ich von ihr nicht erwartet hätte. Vielmehr ein fordernden, aber niemals einen süßen Kuss. Es passte nicht zu ihr, aber es fühlte sich doch so natürlich und erstaunlich gut an. Ich erwiderte den Kuss, wodurch sie sich noch mehr freute. Sie stieg von mir runter und zog mich an meiner Hand aus mein Zimmer nach Unten und sie zog trotzdem meine Jacke an.

Wir gingen eine Weile, bis sie ihre Hand in meine hintere linke Hosentasche steckte und ich sagte „Wie unfair!“

„Warum?“

„Weil du eine Leggins trägst und die keine Taschen haben.“

Sie nahm meine Hand und steckte sie sich hinten in die Hose, sodass ich ihre rechte Arschbacke in der Hand hatte. Ihr Hintern Fühlte sich samtig und weich an. Nicht weich im Sinne von fett, sondern im wohligen kuscheligen Weich. Dieses Weich, wo man sagt, hier schlafe ich drauf. Ich wusste schon vorher, dass sie einen schönen, herzförmigen Hintern hat, aber dass er sich auch so gut anfühlt ist echt erstaunlich. Nach dem meine Hand 10 Minuten mit ihrem Arsch gekuschelt hat sind wir endlich am Film Store angekommen. Sie ging zum Ladenbesitzer, den sie anscheinend kannte und sprach mit ihm, bis er ihr ein kleines schwarzes Tütchen gab, in das alles mögliche hätte drin sein können. Ann nahm das Päckchen, grinste und sprang im Kreis, während sie es sich fest an die Brust drückte. Ich wurde anschließend von ihr an meiner Hand nach draußen geführt und sie sagte „Lass ma schnell wieder zurück und schauen was es ist! Wenn ich es bei dir ausprobieren darf, darfst du zuschauen.“, mit einem verheißungsvollem Zwinkern. Sie sah mich verwirrt an, als ich augenblicklich stehen blieb und ich fragte sie „Gab es in den anderen halben Hentais auch solche Überraschungsspielzeuge?“

Sie fing an zu kichern und antwortete „Ja.“

„Und hast du die auch Äh … ausprobiert?“

Sie kicherte gab mir ein Kuss und flüsterte mir ins Ohr „Ja, ich hab ne Kiste voll und alles schon mal benutzt.“

Ich stand einfach nur da und starrte in die Luft während ich murmelte „Unheiliges was auch immer, meine Freundin ist nymphoman.“

Sie kicherte wieder und stellte stolz fest „Ich bin deine Freundin.“

„Ja, ganz toll, jetzt lass uns wieder nach Hause gehen. Mir is kalt.“ erwiderte ich und sie nahm gleich meinen Arm und drückte ihn zwischen ihre brüste und wir gingen. Zwei Straßen weiter blieb Ann an einem Schaufenster stehen, in der lauter Dessous zur Schau gestellt wurden, während ich mir nur dachte, sie will mich durch alleinige Erregung umbringen.

„Magst du lieber Schwarz oder Rot?“ fragte sie, als sie förmlich an der Scheibe klebte.

Ich sagte halb wegtretend und kurz davor zu sabbern „Beides“. und als sie merkte, wo ich hin schaute hat sie gelächelt. Es war eine schwarz-rote Korsage, mit passendem String und Wahnsinns Stiefel, die fast bis zu den Köcheln reichten.

„Das Outfit habe ich zu Weihnachten bekommen. Hab ich mir von meinem Papa gewünscht.“

Nachdem dem ich aufgehört habe drüber nachzudenken, welcher Vater seiner 16 jährigen Tochter Dessous kauft, fragte ich sie „Wozu brauchst du Dessous? Du hattest erstaunlicherweise noch nie vorher ein Freund.“

Sie antwortete heiter „Ich fühle mich wohl in solchen Sachen, und ich schau mich so gern im Spiegel an.“

Ich merkte, wie mich etwas von hinten packte und mir eine Spritze in den Hals steckte. Mir wurde augenblicklich schwummrig, hatte aber noch genügend Zeit, um mich umzudrehen und an seinem Arm an mich heranzuziehen, sodass er in meinen Ellenbogen fiel. Anschließend drehte ich mich, während ich mich ein Stück hinter ihn bewegte und trat ihn in die Kniekehle, um ihn danach mit den Kopf voran gegen die dicke Glasscheibe zu stoßen. Da ich nicht mehr wusste, ob ich noch lange bei Bewusstsein bin, rief ich Ann zu: „Lauf weg!“ Doch als ich zu ihr hinüber sah, wurde sie schon in einen Transporter getragen. Ich rannte zum Nächsten und schlug ihn einfach auf den Kehlkopf. Während mein letztes Opfer drauf und dran war, zu ersticken, lief ich in Richtung Ann, duckte mich unter dem Arm des 2,10 Meter großen Riesen, um ihn dann in einer Drehung den Ellenbogen meines linken Arms in die Rippen zu schlagen. Er sank auf die Knie, wie der Erste, aber diesen trat ich gegen die Schläfe und er ging sofort auf die Matten. Langsam wurde bei mir auch alles dunkel, aber ich versuchte immer noch zum Transporter zu gelangen, um sie zu retten. Doch meine Beine wurden weich, nach zwei Schritten fiel ich und alles wurde schwarz.

Ich wachte auf, mit Brüsten im Gesicht und mir tat alles weh, aber die Brüste fühlten sich gut an. Immer noch leicht benommen, hörte ich Ann: „Rey, Rey wach auf!“

„Bin wach“, sagte ich und hoffte, das sie mich durch ihre Brüste hören konnte. „Weißt du wo wir sind?“

„Nein, aber wir sind weder im gleichen Land, noch auf dem gleichen Kontinent. Wir sind mit einem Flugzeug geflogen und dann sind wir durch die Savanne gefahren.“ Sie weinte ein wenig und fing plötzlich an zu schluchzen „Rey ich hab Angst.“

„Ich nicht“, sagte ich in der Hoffnung, sie damit zu beruhigen, was sie aber eher verwirrte als beruhigte.

Ich merkte, das der LKW, in dem wir lagen, anhielt und dass wir nicht die Einzigen waren, sondern noch etwa ein Dutzend anderer Teenager gekidnappt worden waren. Ann rollte von mir runter und die Ladetür ging auf. Die Sonne schien direkt hinein und alle wurden geblendet. Man brachte uns raus und danach gleich in den Untergrund. In der kurzen Zeit, an der wir draußen waren, konnte ich nicht viel erkennen, aber wir waren definitiv in Afrika. Der Tunnel durch den wir gingen erstreckte sich Kilometer weit unter der Erde, mit leichtem Gefälle. Wir wurden immer weiter getrieben, wie Vieh, trotz des hin und her Geschubses der Wärter, gelang es Ann, immer an mir zu kleben. Sie hat auch seit einer halben Stunde nicht geweint, soweit ich das bei meinem Zeitgefühl beurteilen kann. Wir sahen plötzlich Lichter am Tunnelausgang, der in ein Unterirdischen Slum führte, welcher aber gesichert war durch Gitter, durch die Elektrischer Strom fließt, durch schwer bewaffnete Wachen und Sprengfallen. Sie steckten uns alle in einen riesigen Käfig, der an eine Art Arena angeschlossen war, in der gerade Leichen und Körperteile entfernt wurden. Ich lehnte mich ans Gitter des Käfigs und drückte Ann´s Kopf an meine Brust, um ihr den Anblick zu ersparen. Es dauerte nicht lange bis wir uns hin lagen und einfach nebeneinander einschliefen.

Ein tritt in die Seite weckte mich und ich wäre fast aufgesprungen, um Jemanden zusammenzuschlagen. Doch was ich sah war nur Ann, die mich anlächelte und fragte „Käffchen?“

„Hier gibt es Kaffee?“ fragte ich erstaunt.

Aber meine Heiterkeit wurde schnell wieder von ihr abgebremst „Nö aber heute wird durchs gegeneinander Antreten in der Arena ausgemustert. Wer gewinnt, darf bleiben und wer verliert hat halt verloren und muss gehen.“

„ Die Verlierer werden sterben, Ann!“ tadelte ich sie.

„Oh“ was eine Reaktion, aber erwartet „Ich hab sie dazu gebracht, dass du für mich mit Kämpfst.“, sagte sie nun in verzweifelten Ton.

„Schon gut, hättest du sie nicht dazu überredet, hätte ich es getan.“, sagte ich, während ich mich umschaute und mich wunderte, dass sie nicht ans Sterben in einem dieser Kämpfe gedacht hat. Die Arena ist trotz der gestrigen Reinigungsarbeiten voll mit Blut und da hinten sieht etwas aus wie ein Auge, dass da rum liegt. Oh mein Gott, das ist wirklich ein Auge.

„Ey du“, sprach mich einer der Wächter an „Los, in den Ring!“

Eine Tür im Käfig öffnete sich, die direkt in die Arena führte. Ich ging in dieses Blutloch nur ungern, aber ich ging. Sie schickten einen asiatischen Jungen hinterher und gaben ihn zwei Macheten und mir eine Axt. Mir schwante böses, als der Asiat mit den Macheten umher fuchtelte als ob er nie etwas anderes getan hätte. Er sagte mit einem schmutzigen Grinsen „Ich mach es kurz und schmerzlos.“

Die Wächter lachten und einer rief „Kaum in diesem Loch angekommen und schon glauben einer der ganz harten zu sein.“ und das Lachen wurde lauter. Mein Kontrahent hörte augenblicklich auf zu Grinsen und lief mit einem Wutschrei auf mich los. Ich blieb ruhig stehen, bis er mit der Machete in seiner rechten Hand nach mir schlug, dann drehte ich mich leicht während ich ihm den rechten Arm abhackte.Ich drehte mich noch einmal in die andere Richtung und schlug ihn dann das Bein unterhalb der Knie ab. Er viel, lies die andere Machete fallen und ich stellte mich mit einem Bein auf sein Brustkorb.

„Kurz und schmerzlos, He?“ sagte ich mit Verachtung und trat ihn anschließend auf den Kehlkopf.

Während der Junge am ersticken war sagte ich zu den Wärtern „Ihr könnt gleich den nächsten schicken für das Mädchen das mit mir gekommen ist.“

„Du hast genug gezeigt ihr könnt beide hier bleiben, du bringst uns nur die Amateure um und dann machen wir kein Geld mehr“ sagte einer der scheinbar höher gesetzten Wärter.

Eine nette kleine Frau, wenn auch ziemlich schäbig aussehend, führte uns durch den Slum der mehrere zigtausend Menschen beherbergen musste und überall mit kleinen als sowohl auch großen Arenen gespickt war. Sie zeigte uns eine Hütte in deren Obergeschoss wir einziehen sollten. Das Haus war sehr Klein und unten wohnten ein paar alte Männer so um die 60. Sie schienen alle sehr nett zu sein. Die kleine Frau verabschiedete sich und ich sagte zu Ann „Lass uns ein wenig oben einrichten.“ um sie zu beruhigen, denn sie schien nicht allzu begeistert zu sein von unserer Lage, was ich ihr auch nicht verübeln konnte.

Einer der älteren Herren sagte „Ja, macht das und danach kommt runter wir machen euch Etwas zu essen. Beim Essen werden wir euch alles hier erklären.“

„Okay.“ antwortete ich und zog Ann die schmale Treppe hinter mir her. Doch als wir in den kleinen Raum von etwa fünf mal sechs Metern Größe kamen, brach Ann weinend zusammen und schluchzte „Ich will hier nicht sein, ich will nach Hause! Zu dir nachhause!“

Ich versuchte sie zu beruhigen „Es wird alles gut, schau da drüben haben wir sogar ein kleinen Balkon und Wäscheleinen, dass heißt wir können auch irgendwo unsere Wäsche waschen. Und dort drüben stehen zwei Betten zusammen geschoben zu einem Größerem. Wir könnten uns erst mal ins Bett legen schlafen und dann nochmal über alles reden. Was hältst du davon?“

Sie nickte und versuchte die tränen zu unter drücken, was sie nicht richtig schaffte. Ich trug sie zum Bett, deckte sie zu und sie schlief fast im selben Augenblick ein sie musste sehr erschöpft gewesen sein von der Fahrt hier her.

Ich musste eingeschlafen sein nach dem ich mich neben Ann auf die Decke gelegt habe.Nach dem ich mich ein paar mal im Bett gedreht habe merkte ich das sie nicht mehr da war. Es drangen Geräusche aus den unteren Zimmern nach oben. Als ich nach unten gehen wollte fing es an nach Essen zu riechen und ich beeilte mich die Treppe hinter mich zu bringen. Ich stand nun vor einem großen Tisch an dem vier alte Männer gegen Ann pokerten und Eintopf mit Speck aßen.

„ Hier nimm!“ sagte einer der alten Säcke und drückte mir eine Teller mit Eintopf in die Hand.

Ann rief lachend „Ha wieder Meins!“ und sie zog die Poker-Chips zu sich heran. Sie schien sich an den Gedanken gewöhnt zu haben hier eine weile auszuharren, zumindest so lange bis ich uns hier raus geholt habe.

„ Ey Kleiner“ sprach mich einer der Männer an „Du hasst Übermorgen wieder ein Kampf und sie haben dich sofort nach dem Kampf heute Morgen in die E Klasse aufgestuft. Das heißt du musst gegen Stärkere und Erfahrenere kämpfen. Es gibt sieben Klassen, A-Klasse ist die höchste und G-Klasse die niedrigste. In jeder Klasse gibt es mehrere Ranglisten die dir die Chance bieten auf zusteigen.“

Um heraus zu finden ob ich das richtig verstanden habe fragte ich nach „Heißt das, dass ich nach ganz oben muss, um hier raus zu kommen?“

„Nein,“ sagte er ohne Unterton „dass heißt nur, dass du härtere Gegner bekommst, ein höheres Einkommen hast und in besser Viertel ziehen kannst. Ihr habt sogar eine Sonderbehandlung bekommen, denn Ann muss nicht kämpfen und sie hat die gleichen Rechte wie du, egal wie weit du aufsteigst.“

„Warum bekommt man als gefangener Geld?“ fragte ich.

„Nun ja ob du es glaubst oder nicht aber dieses riesige unterirdische Gefängnis funktioniert wie eine kleine Metropole, die Schwachen leben wie die Armen und die Starken leben wie die Reichen.“ sagte er.

„Leben die A-klasse Kämpfer so gut?“ ich konnte mir beim besten willen nicht vorstellen das man in diesem Slum wirklich gut leben konnte.

„Ja nur halt nich lange den die sogenannten High Seven töten alle Gegner gnadenlos.“ teilte er mir mit.

„Man muss den Gegner nicht töten um zu gewinnen?“ fragte ich mit leicht schlechtem gewissen.

„Nein.“

„Ups!“ war das einzige was ich heraus bringen konnte und alle anderen außer Ann lachten laut.

„Oh mein Gott du hast jemanden umgebracht ohne es zu müssen.“ sagte sie im vorwurfsvollem Ton.

„Nicht der Spieler ist schuld sondern der der ihm vergessen hat die Spielregeln zu erklären. Außerdem hätte der hier eh nicht lange überlebt. Er ist viel zu emotional an die Sache ran gegangen. Noch nie wurde ein Kampf durch Wut gewonnen. Es sei den ich bin wütend, dann rollen Köpfe.“ erklärte ich um mich ein wenig zu entlasten.

„Er hat dich noch nicht einmal wütend gemacht und trotzdem hast du ihn getötet.“ sagte sie immer aufgebrachter.

„Wie gesagt, ich wusste nicht, dass ich ihn nicht töten musste und leicht aufm Sack ging er mir schon.“ versuchte ich sie zu beruhigen. Plötzlich rannte sie weinend weg und dabei machte ich mir Sorgen, dass ich eventuell daran schuld sein könnt.

„Willst du ihr nicht hinterher?“ fragte mich einer der alte Sack der mir etwas zu essen gegeben hat.

„Sie schauen mich so an als hätte ICH sie zu weinen gebracht.“ sagte ich während ich eine verständnislose Miene aufsetzte.

„Aber du warst daran schuld, dass sie weint.“ argumentierte er.

„Ach die ist sicher leicht mürrisch drauf, weil sie die anstrengende Fahrt nicht so verkraftet hat.“ versuchte ich ihm zu erklären.

„Bist du noch nicht auf die Idee gekommen, dass es ihr hier angst macht und nicht unbedingt sehen möchte wie die in einem dieser Kämpfe umkommst?“ fragte er mich.

„Oh!“ sagte ich verstutzt,weil es mir auf einmal klar wurde „Ich denke ich gehe ihr den mal nach und werde … Keine Ahnung, bin spontan.“ und lief los.

Als ich oben in unserem kleinem Zimmer ankam lag sie zusammen gekauert auf dem Bett und weinte auf die ungeöffnete Verpackung von ihrem Sexspielzeug aus Rezubian oni kirā. Dem Lesbenanime in dem es um eine Dämonenjägerin geht und sich in eine heiße Dämonin verliebt, aber die Dämonin nur daran interessiert ist die Jägerin auf grausamste Weise zu töten. Doch die Jägerin ist geübt in Sachen Dämonen und fängt sie und vergewaltigt sie so lange bis sie sich durch reine Erregung in die Jägerin verliebt. Ich legte mich hinter Ann und legte ein Arm um sie und sagte „Tut mir leid, ich wusste nicht, dass dir die Sache hier so viele Sorgen bereitet und du angst hast nicht nur, dass wir nicht mehr raus kommen könnten sonder auch, dass mir etwas zustoßen könnte.“

Sie drehte sich zu mir um, umarmte mich und weinte an meiner Schulter weiter.

Nach einiger Zeit stieß sie mir frontal gegen die Schulter, sodass ich auf dem Rücken lag und sie setzte sich auf mich drauf. Sie beugte sich nach unten um mich zu küssen und ich merkte, dass es ein Kuss sein sollte der Gefühle ausdrückt und nicht die sexuelle Erregung, die jeder Andere hinein interpretierte wen er glaubt sie versuche einem den Mageninhalt aus zu lecken. Ein paar einzelne Tränen kullerten noch über ihre Wange und sie senkte sich, sodass sie mit dem Kopf auf meinem Brustkorb ruhte.

„Wenn es dich tröstet, ich hätte nichts da gegen wen du das Spielzeug aus der Verpackung nimmst und mir zeigst wie du damit dein Spaß hast.“ sie freute sich tierisch drüber und versuchte gleich die verdunkelte Tüte auf zureisen. Sie schaute mich mit Hundeaugen an und fragte „Aber du hilfst mir doch sicher, oder?“

Ich nahm ihr die Tüte ab und fragte „Du meinst beim Verpackung auf machen?“

„Auch,“ sagte sie „aber auch um ein wenig warm zu werden.“

„Du brauchst ein Vorspiel um es dir mit einem Toy selbst zu machen?“ fragt ich verwirrt und mit ein wenig Skepsis dem gegenüber was mich erwartet.

„Es ist nicht nötig aber ich wollte, dass wir uns dabei eventuell ein wenig näher kommen.“ sagte sie im Schmollton.

„Ja ja, is ja gut!“ ich riss die Tüte auf und es kam ein samtiger Stoff zum Vorschein, wozu eine kleine Fernbedienung gehörte. Es war ein Slip aus bordeauxrotem Satin der hinten zu einem Netz überging, vorne war eine kleine Beule, wo drin ein Vibrationselement intrigiert ist. An der rechten Seite war eine schleife um das Höschen zu öffnen und auf der anderen war ein winziges Logo mit dem nackten Körper einer Frau. Ann fing an sich ihr Oberteil aus zuziehen und sagte „Cool auf so eins hab ich schon lange gewartet.“ Als sie ihr Oberteil aus hatte und ihre voluminösen Brüste praktisch raus plumpsten als sie ihren BH aufmachte, half ich ihr aus ihrer Hose. Ihre super flauschigen Socken behielt sie natürlich an und sie zog sich ihren String aus. Ich zog ihr, dass Vibrationshöschen an und ich war nicht mal darüber erstaunt das ich keine Anzeichen von Nervosität hatte, denn Ann hatte sich schon oft genug nackt vor mir gezeigt. Sie zog mich auf sie runter bis wir über einander auf dem Bett lagen. Ich nahm eine Hand voll Brust und drückte sanft, was sie dazu veranlasste ihren Unterleib an mich zu pressen. Wir erforschten mit den Zungen einander unsere Münder, es war ein sehr feuchter Kuss, als wir unsere Lippen von einander trennten zogen sich Speichelfäden, die sich auf ihre Brust legten. Sie fing leicht an zu keuchen und sich zu winden als ich mein Mund auf ihre Brust legte und sich meine Lippen um ihren Nippel schlossen. Ich saugte leicht an ihrem linken Nippel während ich mit der anderen Hand ihren Rechten zupfte und leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken. Ann entwich ein leichtes Stöhnen und ich fing an mich von ihr zu entfernen, doch sie quengelte und wollte mehr. Was ich jedoch nicht tat, denn wenn ich weiter gemacht hätte, hätte ich sicher nicht mehr damit aufhören können und sie nicht zu dem gekommen wäre was sie wirklich machen wollte. Ich setzte mich im Schneidersitz vor sie hin und nahm mir die Fernbedienung. Sie spreizte ihre Beine, zog das Höschen nach oben, sodass ihre Schamlippen ein wenig durch drückten und legte ihren Zeige- und Mittelfinger darauf. Jetzt lag die Vibrationseinheit genau zwischen ihren Fingern und sie bewegte nun ihre Finger in einer Kreisbewegung. Man sah wie sich eine kleine feuchte Stelle auf dem Slip bildete und als ich auf der Fernbedienung bei mittlerer Stufe auf “ON“ schaltete, entwich ihr wieder ein kleines Stöhnen. Sie begann immer energischer sich selbst zu streicheln fing an ihre rechte Brust zu massieren. Ihr Atmen wurde schwerer, sie klemmte ihren Nippel zwischen die Finger und drehte ihn leicht hin und her, aus dem schweren Atmen wurde plötzlich ein leichtes keuchen. Ich stellte nun auf maximale Stufe und aus dem Keuchen wurde ein wimmern. Sie nahm den Stoff des Slips, mit der Hand die vorher ihre Brust massierte, und schob sich langsam die zwei Finger, die vorher ihre Schamlippen aneinander rieben, in ihre klitsch nasse Muschi. Mit ihrem linken Daumen drückte sie den Stoff, oberhalb der anderen Finger, in der der Mini-Vibrator steckte an ihre Klitoris. Aus ihrem leichten Keuchen wurde nun ein heiseres Stöhnen. Ihr Bizeps beider arme drückten ihre beiden Brüste zusammen, die leicht auf und ab wippten, weil sie ihren Körper leicht ihren Fingern entgegen bewegte wen sie hinein glitten. Es bildete sich langsam ein glänzender Schweißfilm auf ihrer Haut und ihr Stöhnen ging in einen leises Schreien über als sie kam. Sie lies ihre Finger aus ihrer nassen Muschi gleiten und schlief fast im selben Augenblick ein, vor Erschöpfung. Ich legte mich neben ihr zog sie an mich und rückte das nun fast vollständig feucht gewordene Höschen an die richtige Stelle. Als sie sich ein wenig wund, merkte ich das ich es noch nicht abgeschaltet habe, was ich gleich tat und ich legte meinen Arm um sie, um zu warten bis sie wider aufwacht.

„Rey?“

„Ja?“

„Ich will nicht, dass du für mich tötest. Ich will, dass du es für dich tust.“ sagte sie mit erschöpften heiseren Ton.

„Ich tue es für uns beide, aber ich habe angst davor zu töten.“ sagte ich beunruhigt.

„Warum, beim Kampf sahst du so unbekümmert aus?“ fragte sie mit Sorge um mich.

„Genau das ist das Problem, es hat mir Spaß gemacht. Ich wollte einfach nur Blut sehen, das habe ich auch und ich wollte mehr sehen, da war ich enttäuscht, dass es schon vorbei war.“ antwortete ich.

Ann zog sich an meinen Schultern an mich ran um mich zu Küssen. Es war wieder einer der niedlichen süßen Küssen. Als sie den Lippenkontakt unterbrach sagte sie „Das ist schön.“

Verwirrt fragte ich „Was ist schön?“

„Na ja, ich habe mich an den Gedanken gewöhnt hier zu sein, denn mir gefällt es überall gut wo du bist und du hast hier deinen Spaß und kannst dich ausleben.“ sagte sie als wäre das völlig normal, dass ich Spaß am Töten in der Arena habe. Ohne weiter über ihre verdrehte Weltansicht nach zu denken, küsste ich sie. Sie schob ihre Hände unter mein schwarzes T-Shirt und fing an mir ihren Schoß entgegen zu strecken. Nachdem sie mir mein T-Shirt ausgezogen hatte stupste sie mich leicht, damit ich mich auf den Rücken lege, um besser an meine Hose zu kommen. Als die Hose auch noch runter war setzte Ann sich einfach rittlings auf mein Schoß. Ich spürte ihren warmen weichen in Netz gehüllten Hinter auf meine (noch) in Boxer-Shorts gehüllten Schwanz. Ann wippte leicht auf mir hin und her, dann zog sie ihre langen Fingernägel über meine Brust und leckte anschließend das hervorgequollene Blut ab. Sie leckte an meinem Nippel und biss rein um dann wieder zu lecken. Ann küsste sich von dort aus nach oben, wo sie an meinem Ohrläppchen knabberte und mir danach ins Ohr flüsterte „Ich will dich in mir spüren.“, wo nichts gegen sprach, schon gar nicht mein Ständer auf dem sie immer noch wippte. Ann hob ihren Arsch ein Stück, grade mal hoch genug um mir die Boxer ein wenig nach unten zu ziehen, bis mein erigierter Penis frei lag. Ihr eigenes Höschen schob sie einfach nur ein wenig zur Seite, wie sie es vorhin getan hatte als sie es sich selbst gemacht hatte. Sie glitt mit ihrer bereits wieder feuchten und erstaunlich heißen Muschi auf mein Glied. Es verstrich eine Weile bis sie anfing sich auf mir zu bewegen, denn sie wollte vorher das Gefühl der Dehnung genießen. Ich fing an mit meiner rechten Hand ihre Brust sanft zu kneten und steckte ihr mein linken Zeigefinger in den Mund an dem sie genüsslich lutschte. Aus einer einfachen hin und her Bewegung vollführte Ann nun abwechselnd rollende und kreisförmige Bewegungen. Ihre Muschi war so heiß und eng, dass ich dachte ich halte das nicht mehr lange aus, aber Ann war ebenfalls total am Ende. Sie blickte an die Decke, fing an lauthals zu Stöhnen und ihre Vagina zog sich mehr Mals zusammen, als sie kam. Die Bewegung ihrer Muskeln in ihrer Muschi riss mich mit und ich ergoss mich in ihr. Nachdem sie auf mir zusammen brach und auf mir liegen blieb schlief ich unter ihr ein.

Ich wachte auf und zwar nackt, wie hätte es auch anders sein können, bin ja auch so eingeschlafen. Ann sprang auf mein Rücken und kicherte laut „Aufstehen! Erst Essen wir Etwas und dann zeigen dir die netten alten Menschen wo du trainieren kannst.“

„Trainieren? Und haben die alten Menschen keine Namen?“ fragte ich schlaftrunken.

„Ja trainieren und außerdem weißt du selber nicht wie sie heißen, ist das nicht auch eigentlich egal?“ konterte sie und drückte ihren unbekleideten Busen an mein Rücken.

„Sag mal bist du nackt runter gegangen?“ fragt ich schockiert als ich merkte, dass sie rein gar nichts an hat.

„Nein ich bin angezogen runter gegangen und habe mich oben wieder ausgezogen.“ antwortete sie. Ich drehte mich und warf sie somit auf den Rücken um mich an ihren üppigen Busen zu schmiegen. „Was machst du da?“ fragte sie empört.

„Nach was sieht´s den aus? Ich will weiter schlafen und zwar auf dir drauf.“ teilte ich ihr mit.

„Und warum?“ fragte sie und ging mir langsam auf die Nerven.

„Weil deine Brüste meine Lieblingskissen sind und ich mich auf beziehungsweise zwischen ihnen auf eine gewisse Weise geborgen fühle.“ antwortete ich.

„Eigentlich meinte ich nich...“ setzte sie an, doch ich unterbrach sie mit einem „Schhhhhhhhh“, obwohl der eigentliche Grund warum sie nicht weiter gesprochen hat war, dass ich mein Finger in ihren Mund gesteckt habe. Was mir aber alles egal sein kann, denn in zwischen bin ich längst wieder eingedüst.

Nach dem Essen hat mich einer der alten Männer, der sich als Boromir entpuppte, durch Gassen sowie durch Gossen geführt, bis wir schließlich an einem riesigem umzäunten Betonkasten ankamen. Es sah aus wie ein großes Gefängnis (welch Ironie als Gefangene in diesem riesigen Slum), war jedoch so populär wie ein Einkaufszentrum. Man sah eine menge Menschen rein und raus gehen, von denen mich viele grimmig und herausfordernd ansahen, die meisten aufgepumpt und mit vielen Verletzungen übersät.

„Was gafft ihr so dumm?“ blökte ich sie an.

„Bist du total bescheuert, wen die dich aufs Korn nehmen bist du weg vom Fenster!“ ermahnte mich Boromir.

„Welche Straffen stehen auf Körperverletzung?“ fragte ich nach.

„Keine, wieso?“ sagte er verwundert bis er den Sinn dahinter verstand „Fuck bist du ein Freak, stehst du auf schmerzen?“

„Ein wenig!“ antwortete ich während ich zu diesem Fleischberg von Cagefighter ging.

„Suchst du Stress?“ brummelte der Typ dessen Arm fünf mal breiter war als mein eigener.

„Hihi. Irgendwie schon.“ und ich griente übers ganze Gesicht. Er Knurrte und schlug ohne Verwahrung zu und ich schlug ebenfalls zu um sein Schlag mit einen eigenen abzuwehren. Die Leute die vorher nicht gestarrt hatten schien es plötzlich total zu interessieren ob Blut fließt oder nicht. Wir verharrten einen Augenblick in dieser Haltung Faust an Faust und ich hörte den alten Sack hinter mir irgendwas von Jesus flüstern. Der Hüne setzte zum nächsten Schlag an, ich nahm seine bereits ausgestreckten Arm, wich den anderen Arm aus und bewegte mich gleichzeitig unter den den ich fest hielt. Ich verdrehte den Arm, sodass er mit den Oberkörper nach unten kommen musste, damit ich ihn ihm nicht auskugle. Als nächstes stieg ich mit dem linken Bein über sein verdrehten Arm, um ein besseren Hebel zu haben, danach drehte ich den Arm noch ein wenig und wirbelte ihn so zu Boden. Da ich sein Arm zwischen meinen Beinen habe setzte ich gleich einen Armhebel an, womit ich rein theoretisch beim MMA Fight ein Sieg errungen hätte, was mir langweilig vorkam und in dieser Situation irrelevant ist, deshalb brach ich ihm einfach den Arm. Er schrie kurz auf und bevor er noch etwas machen konnte warf ich meine Hand an seinen Hals. Ich drückte an seine Kiefer und übte auf beide Seiten Druck aus bis eine gewisse Spannung vorhanden war.

„Welchen Klasse bist du und wie weit oben bist du in deiner Rangliste?“ fragte ich.

„Was geht dich das an?“ keifte er mich an und ich erhöhte den Druck auf seinen Kiefer.

„D Klasse relativ mittig!“ sagte er nun hastig mit Schmerz verzehrter Miene.

„Warum nicht gleich so?“ fragte ich ihn ohne auf eine Antwort zu hoffen, ich gab ihm ja auch keine Möglichkeit dazu, denn ich erhöhte den Druck abermals bis der Kiefer brach. Der Koloss unter mir verlor das Bewusst sein, weil er anscheinend die Schmerzen nicht ausgehalten hat. Die Schaulustigen schienen nicht mehr so belustigt zu sein, anscheinend haben sie nicht mit diesem Ausgang gerechnet.

Ich ging zurück zu Boromir und sagte „Komm alter Mann hör auf ins Nichts zu starren und dir was zurecht zu stammeln, oder wirst du schon senil? Los zeig mir jetzt endlich wo ich trainieren kann!“

Nachdem der alte Sack sich wieder ein gekriegt hat ist er mit mir in diesen Betonkasten gegangen, und es ähnelte auch von innen einem Gefängnis. Überall große Zellen mit Leuten drin die gegen einander kämpfen oder Gewichte stemmten. Als wir eine lehre Zelle sahen gingen wir hinein, dort lagen diverse Trainingsutensilien. Ohne dass der Alte was sagte, fing ich an mich an der wand warm zu boxen.

„Du bist so ein Freak!“ keifte Boromir.

„Warum?“ fragte ich ohne aufzuhören die Wand zu peinigen.

„Erstens was machst du da? Zweitens Warum machst du das? Und drittens, hast du mit bekommen, dass deine Hände stark Bluten?“ und deutete auf die Blut verschmierte Wand. Um ihn zu zeigen wie egal mir das ist schlug ich fester und die Wand bröckelte leicht. Wieder starrte er mich nur fassungslos an. Nachdem ich mich an der Wand ausgelassen hatte und sie unzählige Risse hatte, sagte ich zu Boromir „Ich werde bis nach ganz oben auf steigen und dann fick ich die schwulen sieben Zwerge richtig weg. Wie weit steigt man in der Rangliste nach einem Kampf nach oben?“

„Nun ja, das kommt auf die Ranghöhe des Gegners an und wie brutal man gekämpft hat.“ erklärte er mir.

„Wie hoch ist mein Gegner morgen?“

„Ziemlich weit oben, irgendwo im oberen Drittel“

Ich ging aus dem Trainingsraum und blickte über eine Art Innenhof wo lauter Leute Wetten auf Kämpfer schließen und natürlich auch welche die Kämpften. Hier aber nicht in Käfigen sondern in Boxringen, wovon es mindestens sechs gab. Ich ging in Richtung einer der Treppen die nach unten in den Hof führten.

„Wo willst du hin?“ fragte Boromir.

„ Anfangen mir einen Namen zu machen!“

Ich steuerte direkt auf eine hübsche schlanke Frau zu, die Wetten zuschließen scheint. Sie war ein klein wenig größer als Ann hatte ein flacheren Busen und kürzere Haare die ihr in etwa bis knapp unter den Schultern gingen, war aber nur etwa drei bis vier Jahre älter als wir.

„Entschuldigung ich bin noch nicht lange in diesem Kaff und habe deswegen noch keine Wertsachen hier ansammeln können, kann ich trotzdem Wetten zum Beispiel mit Dienstleistung?“ fragte ich sie.

Sie musterte mich von oben bis unten und ich dachte mir nur noch, Fuck.

„Aber natürlich, wenn du noch lebst und nicht unbrauchbar geprügelt worden bist, dann gehörst du die nächsten Nächte mir!“ sagte sie mit aufreizender Stimme.

„Okay, aber wenn ich gewinne gehst du mit meiner Freundin shoppen!“ sagte ich mit meiner Viel-Spaß-Mit-Diesen-Qualen-Stimme.

„Wow, das kam unerwartet.“ entgegnete sie verblüfft. Ich stieg in den Ring und der Gong ertönte, man sah gleich, dass mein Gegner viele Kämpfe bestritten hat und eine Menge Erfahrung hier gemacht hat, denn er hat sehr viele Narben. Eine von diesen Narben saß ziemlich markant auf seiner Nase und ging schräg runter bis fast an sein linken Mundwinkel. Er lief direkt auf mich zu und ich schlug ihn meine immer noch blutende Rechte gegen die Stirn.Er segelte zurück in seine Ecke und als er auch nicht mehr aufzustehen scheint, sprang ich über die Seile wieder hinaus.

„Morgen nach meinem Kampf mit meiner Freundin, nicht vergessen! Klar?“ sagte ich im Vorbeigehen zu der jungen Frau.

„Aber ich weiß doch gar nicht wann und wo dein Kampf ist.“ versuchte sie mir beizubringen.

„Frag den alte Sack, der da versucht Fliegen mit seinem offen stehenden Mund zu vertreiben!“ rief ich nach hinten und ging nach Hause.

Nachdem ich den weiten Weg zurück durch den Slum gegangen war, traf ich in meiner zukünftigen Unterkunft ein, als Ann sich mit den alten Menschen stritt.

„Deine Freundin is total bekloppt, die läuft hier andauernd halb nackt rum.“ brüllte er mich an.

„Seh ich so aus?“ fragte ich ihn.

„Hä? Wie siehst du aus?“ fragte er verwirrt zurück.

„Na ja, garantiert nicht wie jemanden den das interessierter.“ entgegnete ich. Ich nahm Ann's Hand und zog sie mit nach oben, wo wir ein kleines Bad mit einer Badewanne aus Beton, eine Toilette und ein Waschbecken, inklusive eines verdreckten Spiegels, haben. Bevor ich los gegangen war hatte ich bereits Wasser in die Wanne gefüllt, da das Wasser sowieso auf der gleichen Temperatur blieb, weil es hier sowieso nur Flusswasser gibt. Ann hatte nur ein weißes T-Shirt und ihre Leggins, die sie anscheinend notdürftig irgendwo gewaschen hat.

„Morgen nach dem Kampf geht nen Weib mit dir shoppen.“ sagte ich zu ihr wehrend ich sie auszog, was sie sehr genoss. Als sie nichts mehr anhatte ging sie in das Wasser und blieb erst einmal drin stehen, bis ich ausgezogen und auch im Wasser war. Ich legte mich zu erst und sie danach. Sie platzierte sich zwischen meine Beine und kuschelte sich mit ihren weichen Brüsten an mich. Vor Entspannung habe ich alles um mich herum vergessen und als sie anfing sich an meinen Nippel zu vergehen, war ich so entspannt, dass ich kurz weg nickte. Als ich wieder aufwachte leckte sie immer noch einen meiner Nippel. Plötzlich fiel ihr meine verletzten Fäuste auf und fing an mit mir zu schimpfen „Was hast du den da getan? Ich sitze hier den ganzen Tag rum und mach mir sorgen um dich und was seh ich? Ich sehe, dass du anscheinend ne Menge Spaß hast und das auch noch ohne mich.“

Ich zog sie an ihrer Taille nach oben und küsste sie hart. Nach dem ich absetzte sagte ich wehleidig „Ich liebe dich.“

„Und ich verzeih dir.“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht, „Aber erst mal werde ich dich verarzten.“

„Wollen wir nicht noch ein wenig in der Wanne liegen bleiben.“ fragte ich verwirrt.

„Wir wissen beide was ich mit verarzten meine.“ sagte sie schelmisch und mit einem riesigen Grinsen. Sie setzte sich auf und auf mein Schoß als sie mich küsste. Erst war es ein süßer, sanfter und vollkommen unschuldiger Kuss, bis ich an ihren Lippen leckte und sie ihren Mund für mich öffnete. Ich drang zögernd mit meiner Zunge ein, als ihre Zunge an meiner entlang schlich rollte sie ihre leicht und schloss den Mund um meiner Zunge. Sie fing an, an ihr zu lutschen und zu saugen.

Schließlich sagte sie mit einem scheinbar vor Erregung erschöpftes Keuchen „Das werde ich jetzt mit deinem Penis machen.“ sie schien sehr Stolz auf sich zu sein als sie sah wie erregt ich war, denn mein gehärtetes Glied ruhte an ihrem Hintern. Mein Penis strich ihr von unten an ihrem Hintern, über ihren Bauch, bis an oben an ihr Kinn, als sie sich in der Wanne soweit zurück zog, sodass sie ihn in Reichweite ihres Mundes hat. Sie küsste die Spitze, umrundete sie mit ihrer Zunge und nahm ihn schließlich in den Mund um anschließend daran zu sauge. Ich fing an zu schielen und zu stöhnen als sie anfing ihn ganz zu umschließen, bis meine Eichel an ihrer Kehle ruhte.

Plötzlich rannte ein stinksaurer alter Mann ins Badezimmer.

Boromir fing augenblicklich an rum zubrüllen und wild zu gestikulieren „Bist du total bescheuert, wenn du weiter so machst hast du ne Menge Feinde am Hals. Und das einzige was dir nach einer Prügelei einfällt ist zu Vögeln? Und sie? Sie denkt nicht mal dran sich zu bedecken oder gar aufzuhören dir einen zu lutschen!“ und verließ wieder den Raum.

„Wow is der angepisst.“ erwiederte ich kurz.

Kapitel 2

Kapitel 2

„Warum wir?“ fragten wir.

„Weil ihr mir mit eurem pseudo- Zwillingsgehabe auf`m Zeiger geht!“ brüllte der in seinem Thron sitzende Dämonenfürst.

„Aber wir sind Zwillinge.“ gaben wir entschlossen zurück.

„Hört auf immer das gleiche zusagen und dass ihr Zwillinge seit müsst ihr mir erst mal beweisen.“ bellte er uns an.

„Wir sind beide von der selben Mutter und von dem selben Vater und sind zudem auch fast zur gleichzeitig geboren worden, das haben wir dir schon hundert mal erklärt Dad.“ sagten wir in der Hoffnung, dass er es endlich versteht.

„Trotzdem, es führt kein Weg drum herum. Es ist nun mal Fakt, dass es jetzt Menschen auf der Erde gibt, die böser sind als wir und dass will ich ihnen nicht durchgehen lassen.“

„Was denn soviel heißt, wir sollen sie töten, so wie immer.“

„Nein! In ihnen steckt Potenzial. Wir ziehen sie zu uns auf die dunkle Seite.“

„Du schaust zu viel Star Wars, Dad“

„Man kann Star Wars nicht zu oft gucken, ihr Kulturbanausen!“

„Ja stimmt.“ und wir lachten im Chor.

„ Naja wir machen uns denn mal auf den Weg und schauen uns das Ganze mal an.“

Vor uns erschien ein schwarzer Wirbel in dessen Mitte ein farbiges Bild entstand, das Bild Afrikas, was wir mit wunderschöne Kriege und Erinnerungen verbanden.

 

„Ich werde uns den Sieg souverän nach Hause tragen.“ sagte ich in die Runde bevor ich in die Arena ging

„Ray, du weißt nicht mal was souverän heißt!“ gab Ann mit einem provokanten Lächeln zurück.

So wie es aussieht kenn ich sogar meinen Gegner, es schien der Typ zu sein, den ich nach dem Training verprügelte habe und er schien sich auch daran zu erinnern, denn sein Blick schlug blitzartig von grimmig in ängstlich um. Ich wartete gar nicht erst auf die Waffe, die einem scheinbar immer zugeteilt werden. Als mein Konkurrent seine Waffe bekam, drehte er sich um und schwang im selben Moment eine rot lackierte Feuerwehraxt, weil er scheinbar geahnt hat, dass ich bereits hinter ihm stehe. Der Axtstiel landete direkt in meiner linken Handfläche und wurde anschließend von der Selbigen festgehalten. Mein kleiner Junge-Grinsen muss ihn dabei ziemlich verstört haben, denn er lies augenblicklich von seiner Waffe ab. Doch bevor er weglaufen konnte,sprang ich hielt mich mit beiden Händen an seinen Kopf fest, zog mich an ihn ran und rammte ihn mein Knie ins Gesicht. Er taumelte leicht zurück, während ihn das Blut aus der Nase schoss. Ich hieb mit meiner rechten Faust in seine Rippen und hörte ein zufriedenstellendes Knacken, als sie brachen.

Fest entschlossen das Ganze jetzt zu beenden, hieb ich nochmal auf dieselbe Stelle, sodass sich die bereits vorher gebrochenen Rippen in seine Lunge bohrten und ein lustiges Geräusch hinterließ, das ans gurgeln erinnert. Das karge Publikum schwieg und sah einfach nur schockiert aus, doch das einzige, was mich interessierte war die Person die mir schrill zu jubelt. Ich lief auf direktesten Wege zu Ann und sie warf sich in mein Arm.

„Hat es dir Spaß gemacht?“ fragte sie mich kichernd.

„Nicht wirklich. Er war viel zu schwach, als das ich mich hätte austoben können, aber dafür hat es mich leicht erregt.“ antwortete ich und schenkte ihr ein Kuss.

„Du bist widerlich!“ Hörte ich Boromir im Hintergrund, doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen von zwei langen Lulatschen, in Umhängen, Kapuzen und mit Sensen. Warte mal Sensen? „Hallo, entsch...“ bevor er weiter reden konnte, schlug ich provisorisch erstmal zu. Es verwunderte mich. Er hat sich kein Stück bewegt, geschweige denn etwas derartiges zu versuchen schien ihm gar nicht in den Sinn gekommen zu sein. Als ich genauer hin sah, weil ich ahnen konnte, dass das an niemanden so vorbei geht, sah ich eine Träne.

Er fing plötzlich los zu flennen „Bruder hast du gesehen was er meinen Gesicht angetan hat?“

Ann klammerte fest an meinem Arm, während sein Bruder sagte „Ja habe ich. Ey! Was sollte das? Das war nicht sehr nett!“

Und weil ich heute noch nichts vor hatte, haute ich ihm auch noch eine rein.

„Fuck, Bruder geht es dir gut?“ fragte der immer noch schluchzende Sensenmann den anderen, der ebenfalls anfing zu heulen. Sie nahmen ihre Kapuzen runter während sich an uns vor bei die schockierte und verwirrte Menschenmasse drückten, um wieder nachhause zugehen.

„FUCK! Ihr habt bunte Haare! Warum? Ich will auch!“ sagte ich weil die Haare voll cool waren.

„Wird der hier von Tag zu Tag bekloppter?“ fragte Boromir.

„Lass dir die Haare bitte bitte rot färben bitte bitte!“ sagte Ann flehend und krallte sich in meine Haare um sich daran an mir hoch zuziehen. Sie schlang ihre Beine um mich und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht.

„Mmh Brüste. I Like!“ gab ich von mir, umarmte sie um sie noch fester an mich zudrücken.

„Verarschen die uns?“ fragten die zwei, jetzt scheinbar verwirrten, Sensenmänner die sich grübelnd in die lila und blauen Haare fasten.

„Hallöle ich bin daaha. ACH DU SCHEIßE DAS IS DEINE FREUNDIN?“ rief das Mädchen, das ich beim Wetten getroffen habe. Als sie merkte, dass sie von allen verstört angesehen wird, (selbst von den seltsamen Sensentypen) merkte sie, dass sie alle ein etwas aufgeschreckt hat.

„Ja, das ist meine Freundin, gibt es dabei ein Problem?“ fragte ich zurück während ich Ann langsam zu Boden ließ.

„Nein, nein, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie so hübsch ist ...“ bevor sie weiter reden konnte lief Ann auf sie zu, umarmte sie sprang auf und ab nur um anschließend vor Freude zu kreischen. Nachdem das Klingeln in den Ohren der allgemein Anwesenden verebbte, gab Ann ihr einen Kuss und so wie es aus sah mit Zunge. Alle schienen die Beiden nun mit offenen Mündern anzugaffen, außer ich und der eine Sensenheini hinter mir der scheinbar knurrte (warum auch immer).

„Hallo neue beste Freundin ich bin Ann und du?“ fragte sie als sie sich von ihr löste und ich nur noch lachen konnte.

„Ha … Hallo ich bin Gwen.“ sagt sie nun kleinlaut und mit durch Erregung erzeugte Röte auf den Wangen.

Ich ging geschmeidig auf sie zu (wie hätte es auch anders sein können?) und hieb ihr auf die Schulter „Wie wär´s denn, wenn wir alle zusammen ne Runde Shopen gehen?“

„Du willst doch nicht wirklich zusehen, wie wir uns durch Berge von Klamotten kämpfen oder zum beispiel beim Unterwäsche suchen?“ fragen sie nun wesentlich sicherer.

„Aber grade beim Unterwäsche suchen will ich dabei sein.“ sagte ich schmunzelnd in die kleine Gruppe.

„Willst du die zwei Vandale auch mitnehmen?“ wollte Ann wissen, die bereits wieder in meinen Armen sich an mich lehnte und ihren Hintern an mich kuschelte.

„Natürlich! Sie fallen auf wie ein bunter Hund, beziehungsweise wie Zwei und so welche kann ich in meiner Gesellschaft gebrauchen um schneller an die Spitze zu kommen.“ antwortete ich.

„ Was ist das denn für eine Logik,wie willst du dadurch denn schneller an die spitze kommen?“ keifte Boromir mich an.

„Wenn mein Bekanntheitsgrad ansteigt, werden sie mir automatisch bessere Gegner geben, weil es die zahlenden Zuschauer besser finden, wenn Fame gegen Stark kämpft. Somit steig ich jawohl auch schneller auf. Du seniler Sack!“ keifte ich zurück.

„Hallo? Haben wir da nicht auch ein wenig mit zureden?“ fragten die merkwürdigen Typen.

„Haha. Wo denkt ihr denn hin?“ fragte Ann „Wenn Ray sagt ihr kommt mit, dann kommt ihr mit. Haha.“

„Wie könnt ihr es wagen den Söhnen ….

 

„Warum Haut er uns immer?“ fragte der Lilaschopf Ann.

„Weil es ihm Spaß macht“ antwortete Ann kichernd, während wir auf Boromir und Gwen warteten die uns ein Kaffee holen wollten.

„Ann, weißt du was du alles brauchst und dir kaufen willst? Ich hab mir eine Liste geschrieben und ich denke unser Budget wird für das Nötigste reichen.“ und zeigte ihr meine Liste:

 

 

Übungsschwerter

Gewichte

2Hosen

4T-shirts

Verbandszeug

 

„Ich hab mir auch eine Liste gemacht, schau!“ entgegnete Ann und sterckte mir ihere gekritzelten Wörter entgegen:

 

 

2 knappe Oberteile

Leggins

Dessous

MINIROCK

 

„Wozu Dessous?“ fragte ich neugierig.

„Ich hab nichts dagegen wenn du mir unter mein neuen Rock schaust und ich nix drunter habe, aber hier sind auch noch andere Leute, die mal drunter spannen könnten.“ erklärte sie mir, als wäre sie stolz auf diesen Gedankenblitz.

„Gut durchdacht.“ beglückwünschte ich sie, zu ihrer Erkenntnis.

„Es wäre sinnvoller, das Geld in etwas notwendiges zustecken und nicht in überteuerte Unterwäsche, die man auch erst in anderen Bezirken kaufen könnte.“ Unterbrach uns Boromir als er uns den Kaffee vor uns auf den Tisch stellte.

„Ich glaube was der Alte uns damit sagen will, ist dass Unterwäsche vollkommen belanglos ist. Umso mehr Leute Ann unterm Rock schauen, umso mehr kann ich verprügeln.“ erklärte ich den Anderen.

„Oh Gott, du machst mich krank!“ schleuderte Boromir mir an den Kopf.„Warum bist du immer so gemein?“ fragte ich ihn.„Du tötest Menschen weil es dir Spaß macht und mich nennst du gemein?“ gab er zurück.Da mir das Diskutieren mit dem alten Mann über war hörte ich einfach nicht mehr hin und döste ein. Als ich auf wachte war es schon dunkel und nur noch einige Personen durchquerten die Passage. Ann saß, mit der Brust an mir gelehnt, auf meinem Schoß und schlief. Ich stand auf und Ann klammerte sich automatisch im Schlaf fest an mich, sodass ich sie besser tragen kann. Mit meinen Händen schob ich ihren Hintern weiter nach oben, um sie besser tragen zu können und ließ sie dort damit sie auch nicht wieder runter rutschen konnte. Während ich mich fragte wo die anderen hin sind, ging ich langsam zu meinem derzeitigen Heim. Ich fand es sehr angenehm Ann so zu tragen, vor allem wegen meinen Händen an ihrem Hintern. Doch nach einiger Zeit reichte es mir nicht mehr und ich begann ihren Arsch zu massieren, wodurch sie im Schlaf anfing zu wimmern. Da ihr Kopf an meinen Schultern ruhte, kam ich mit meinem Mund perfekt an ihrem Hals an und fing an, an ihm zu lecken und zu liebkosen. Ihr wimmern wurde immer lauter und ihre Beine schlangen sich fester um meine Hüfte damit sie ihren Unterleib besser an meinen Schoß wiegen konnte. Ann wachte auf und zog mein Kopf an meinen Haaren nach hinten um mich anschließend Küssen zu können. Weil ich die letzten paar Minuten nur gerade ausgegangen bin, weil ich mich an Ann in Trance gefummelt habe stand ich plötzlich vor einer Wand in einer Gasse. Ich presste sie an die Wand, versuchte mich an irgendetwas in der Realität zu halten und mich nicht vollständig in diesen Kuss zu verlieren. Doch ehe ich mich versah, schob ich meine Hände unter ihre Leggins und knetete ihren Hintern. Sie nahm ihre Beine von meiner Hüfte und stellte sich wieder auf den Boden, um hektisch zu versuchen meine Hose ein Stück nach unten zu ziehen, bis mein aufs äußerste erigierter Schwanz frei lag. Anschließend zog sie sich einfach ihre Leggins aus, schmiss sie auf den Boden, und sprang mich an, sodass sie ihre Beine wieder um meine Hüfte schlingen konnte. Ann schob sich auf meinen schmerzend harten Schwanz, während ich mich mit den Händen an der wand abstützte und Ann zwischen mir und der Wand einklemmte. Ich stieß anfangs langsam in sie, was mir sehr viel abverlangte, denn ich versuchte die Kontrolle zu bewahren, indem ich meine Fingerspitzen in die Wand drückte. Meine Stöße wurden immer schneller und härter, Ann´s Wimmern war schon lange zu einem Kräftigen Stöhnen geworden, das sich sehr gedämpft anhörte, weil sie sie ihr Gesicht an meinem Hals verbarg.

Sämtliche Emotionen überschlugen sich. Was wenn ihr etwas zustößt? Was wenn ich sie für immer verliere? Was... was ist wenn ich daran sein werde?

Ich ergriff ihre Unterarme die noch um meinen Hals geschlungen waren und drückte sie an die Wand vor mir. Meine Zunge drang tief in ihren Mund ein. Dies war kein einfacher Fick mehr, dies war etwas vollkommen Anderes. Jeder Stoß in sie glich einem Atemzug, als wenn alles von dem nächsten abhängen würde. Ann sah plötzlich so geschaft aus, in ihren Augen konnte ich sehen wie sehr das Alles hier mitnahm. Wir rannten gemeinsam auf einen Orgasmus zu, den wir wahrscheinlich beide brauchten um mit den ganzen Problemen fertig zu werden. Als Ann kam gab sie ein Schrei von sich und tränen stiegen empor. Sie weinte. Ich hielt sie fest.

„Ich liebe dich.Ich werde sie alle töten.“ brachte ich ich noch zustande bevor meine Lippen ihre berührten.

Nachdem wir eine Weile so verharrten, trennte Ann sich von meinem Mund und ich sah sie lächelnd sagen „Lass uns nach Hause gehen.“

„Ja“ und dann rannten wir los.

 

„Ray! Wach auf und hör auf mein Hintern als Kuschelkissen zu benutzen“ rief mich jemand aus dem Schlaf.

„Bin wach, Bin wach.“ versprach ich und nahm mein Kopf hoch, was mir einen wunderschönes Bild von Ann´s großartigen Arsch.

„Ihhh mein Hintern is ganz feucht. Hast du gesabbert im Schlaf?“

Ich lag im rechten Winkel zu ihr und sagte mit verschmitzten Grinsen „Schuldigung ich mach dich wieder sauber.“

Bis sie begriff was ich vorhatte, hatte ich mit meinen Händen bereits ihre beiden Backen fest im Griff und fing an sie von meinem morgendlichen Speichelfluss zu befreien.

„Ahhhh, Ray! Oh mein Gott! Ahhhh, NEIN!“ schrie sie als ich über ihre linke Backe leckte und sie wild umher zappelte.

„Hör auf, Ahhhh!“ brachte sie nun hervor mit nicht mehr ganz soviel überzeugung und ich leckte über den rechten teil ihren perfekt geformten Hinterns.

Als ich mit der Zunge an ihrer Bridge, knapp über ihrer Muschi ansetzte, nachdem ich ihre Beine ein wenig auseinander drängte, stieß ich jedoch auf erheblicher Gegenwehr.

„Wehe, Ray, das machst du nich!“

Und ob ich das mache. Ich leckte über die Bridge bis zu ihrem Anus, den ich mit der Zunge zweimal umkreiste. Ann gab ein wimmern von sich das mein Schwanz instant hart werden ließ.

Von dort aus zog ich meine Zunge weiter bis zu ihrem Steißbein und küsste es genüsslich. Sie fing unmerklich an zu stöhnen als sich ein Finger von mir sich in ihren Hintern schob, und sich langsam in ihr hin und her bewegte.

„Hör auf! Das …. Mhmmm... Das können wir nicht...“ kam nur aus ihr hervor. Ich schob ein weiteren Finger in sie während ich anfing sie mit meiner rechten Hand zu versohlen.

Ann klammerte sich ins Laken auf dem sie lag und fing immer mehr an zu schwitzen. Ich küsste immer wieder ihren Hintern, es erinnerte mich so sehr an Marshmallow.

„Was machst du da mit mir?“ fragte sie mich, und forderte mich auf, „Lass mich endlich kommen, bitte...“

„Na schön.“ antwortete ich und grinste mir ein zurecht. Während ich mich zurückzog und mich hinter sie kniete. Nachdem meine zwei finger aus ihr verschwunden sind hob sie ihren Hintern leicht an damit ich besser an ihre bereits mehr als feuchte Muschi kam. Ich schob ihre Zeige- und Mittelfinger in sie. Ann wippte ihren heißen Schoß immer wieder meinen Fingern entgegen, doch sie schrak auf als ich den Daumen meiner linken Hand in ihren Arsch drückte. Ihr entwich ein Stöhnen mit einem leisen „Fuck!“

Die rein raus Bewegung meiner zwei Finger wurde immer schneller und Ann bewegt sich mit, immer schneller. Ihre Brüste lagen auf dem verschwitzten Laken auf und wurden immer wieder nach vorn und nach hinten gezogen, während sie sich auf ihren Unterarmen aufstützte. Mein Schwanz wurde schmerzend hart und wollte sie endlich nehmen. Sie nehmen wie sie es verdiente. Wie er es verdiente.

Ann´s Höhepunkt kam mit voller Wucht über sie hineingerollt,sie brachte nicht mal eine Stöhnen zu stande sondern nur ein heiseres, verzweifeltes wimmern. Ihre Muschi krampfte sich mehrmals um meine Finger zusammen und ich dachte sie bricht mir die Finger. Ihre Nässe lief mir noch über die Hand als ich nach ihrer Hüfte griff, um ihr gleich mein Schwanz von hinten in ihre Vagina zu stoßen.

 

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Tag der Veröffentlichung: 30.08.2014

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