Cover

Titel

 

 

 

Holger Reibold

 

Scribus 1.5 kompakt -

der Quickstart

 

 

 

 

 

Impressum

Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Verlags ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus in irgendeiner Form durch Fotokopien oder ein anderes Verfahren zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Dasselbe gilt auch für das Recht der öffentlichen Wiedergabe. Der Verlag macht darauf aufmerksam, dass die genannten Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen in der Regel marken-, patent- oder warenrechtlichem Schutz unterliegen. Verlag und Autor übernehmen keine Gewähr für die Funktionsfähigkeit beschriebener Verfahren und Standards.

 

 

 

 

© 2015 Brain-Media.de

Herausgeber: Dr. Holger Reibold

Umschlaggestaltung: Brain-Media.de

Satz: Brain-Media.de

Coverbild: Flügelfrei / photocase.de

 

 

 

 

Vorwort

Vorwort

 

 

Das Desktop Publishing-Programm Scribus ist ein Musterbeispiel dafür, was die Open Source-Gemeinde auf die Beine zu stellen vermag: Ein leistungsfähiges Programm mit allen relevanten Funktionen für den typischen Anwender. Scribus bietet alles, was man von einem DTP-Programm verlangt: Leistungsfähige Text- und Zeichenfunktionen, flexible Gestaltungs- und Formatierungsmöglichkeiten, Export nach PDF und, und, und. Dabei ist das Programm auch noch einfach zu handhaben.

Mein erstes Buch zu Scribus ist 2005 erschienen – eine Ewigkeit im schnelllebigen Internet-Zeitalter. Seither sind unzählige Open Source-Projekte verschwunden, neue wurden initiiert, um dann doch nach relativ kurzer Zeit wieder zu verschwinden. Scribus gibt es immer noch, den Verlag auch. Unsere bisherigen Scribus-Bücher haben mehrere Auflagen durchlaufen und hatten sich längst als Standardwerk für die Nutzung des Desktop Publishing-Programms etabliert. Nach über vier Jahren Entwicklungsarbeit liegt nun endlich die langersehnte Version 1.5 vor.

Sie hat neben verschiedenen technischen Neuerungen, von denen der normale Anwender kaum etwas mitbekommt, eine Fülle an Neuerungen erfahren. Zunächst wurde die Bedieneroberfläche grundlegend überarbeitet. Auch die Programmeinstellungen wurden von Grund auf neu geschrieben. Mit der neuen Kombi-Funktion, können Sie nun Objekte kombinieren, ohne sie zu gruppieren. Dabei bleibt jedes Objekt voll editierbar. Die neue Klon-Funktion erlaubt es, ein Objekt zu duplizieren, wobei die Änderungen auch auf alle Kind-Elemente angewendet werden.

Auch für die typografische Gestaltung Ihrer Dokumente bietet Scribus 1.5 nun mehr Funktionalität. Sie können Text vertikal skalieren. Verbessert wurden die Funktionen für den Absatzumbruch, Stichwort Hurenkinder und Schusterjungen. Scribus erlaubt nun das Anlegen von Kopf- und Fußzeilen, bietet Textvariablen und ermöglich das Anlegen von Referenzen. Auch Objekte in Textrahmen sind in Version 1.5 voll editierbar.

Deutlich verbessert wurden auch die Tabellenfunktionen. Nun können Sie nicht mehr nur Text zu Tabellen „kombinieren“, sondern echte Tabellen erzeugen und diese sogar individuell gestalten.

Eine weitere echte Neuerung ist der sogenannte Image Browser, der Ihnen das Einfügen von Bildern in Ihre Dokumente erleichtert. Beim Einfügen von Objekten können Sie diesen nun auch einen Schlagschatten zuweisen – ein von vielen Anwendern sehnlichst erwartetes Feature.

Scribus 1.5 verfügt außerdem über umfangreiche Import- und Exportfilter. Einige sind vollständig neu implementiert, andere besitzen eine bessere Qualität und wieder andere bieten mehr Funktionalität. Sie sehen: Die Liste der Änderungen und Neuerungen ist klein, aber fein. Das Warten hat sich also gelohnt!

Das DTP-Programm bietet eine beeindruckende Funktionalität, die sich nicht sofort erschließt. Gerade Einsteiger und Neulinge im DTP-Bereich tun sich oft schwer angesichts der vielen Möglichkeiten. Nach dem Erscheinen der neuen Scribus-Version ist es an der Zeit, auch wieder ein Buch zu Scribus 1.5 zu publizieren.

Das Ergebnis halten Sie in Ihren Händen. Die Dokumentation führt Sie Kapitel für Kapitel in die Arbeit mit Scribus ein. Ich hoffe, Sie sind mit dem Ergebnis zufrieden und finden bei Ihrer Arbeit mit Scribus die notwendigen Informationen und Hilfestellungen. Das Buch besteht aus zehn Kapiteln und fünf Anhängen. Die Kapitel sind so konzipiert, dass sie einzeln durchgearbeitet werden können. Sie müssen sich also nicht notwendigerweise von Kapitel 1 bis 10 durcharbeiten, um einen guten Flyer oder eine sehenswerte Broschüre zu erzeugen.

Wenn Sie Scribus bereits ein wenig kennen, ist es durchaus möglich, dass Sie bei dem für Sie interessantesten Themenkomplex einsteigen. Sie müssen auch nicht zwingend jede Funktion kennen – und schon gar nicht beherrschen. Die meisten von uns sind beruflich und möglicherweise auch privat derart eingespannt, dass man einen gesunden Mittelweg aus Aufwand und Ertrag gehen sollte. Picken Sie sich daher genau die Informationen heraus, die für Sie interessant sind bzw. die Sie für Ihre Arbeit benötigen.

Die Kapitel im Überblick:

Kapitel 1 – Quickstart: In diesem ersten Kapitel erhalten Sie einen Überblick über all das, was Sie mit Scribus anstellen können. Sie erfahren, wie Sie ein typisches Projekt angehen können.

Kapitel 2 – Alles Wichtige über Broschüren, Flyer & Co.: Scribus ist wie geschaffen für das Erstellen von Flyern, Broschüren, Postern und anderen Werbeträgern. In diesem Kapitel erfahren Sie, was es mit Desktop Publishing auf sich hat und worauf Sie bei der Entwicklung achten sollten.

Kapitel 3 – Mit Dokumenten arbeiten: In diesem Kapitel lernen Sie die typischen Schritte beim Erstellen eines ersten Dokuments kennen. Sie lernen das Anlegen, Bearbeiten, Erweitern und Navigieren kennen.

Kapitel 4 – Mit Text arbeiten: Texte sind die wesentlichen Bausteine eines Scribus-Dokuments. Dieses Kapitel stellt die grundlegenden Arbeiten beim Anlegen und Bearbeiten von Texten vor. Sie lernen auch den wichtigen Eigenschaften-Dialog kennen.

Kapitel 5 – Textformatierungen: Sind die ersten Texte angelegt, wollen diese ansprechend gestaltet und professionell bearbeitet werden. In diesem Kapitel stelle ich Ihnen die Stilvorlagen und den Story Editor vor.

Kapitel 6 – Zeichnen wie die Profis: In vielen Werbeträgern kommen Formen wie Rechtecke, Kreise, Pfeile etc. zum Einsatz. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie diese anlegen und welche Gestaltungsmöglichkeiten es gibt.

Kapitel 7 – Erweiterte Gestaltungsmittel: Mit Scribus können Sie die absonderlichsten Formen, Polygone und Objekte erstellen. In diesem Kapitel lernen Sie die erweiterten Gestaltungsmittel kennen.

Kapitel 8 – Drucken und exportieren: Das Drucken und insbesondere der Export Ihrer Dokumente in das PDF-Format werden in diesem Kapitel ausführlich dokumentiert.

Kapitel 9 – Formulare und Präsentationen: Sie können mit Scribus nicht nur PDF-Dokumente, sondern auch Formulare und Präsentationen auf PDF-Basis erstellen. Wie das geht, erfahren Sie in Kapitel 9.

Kapitel 10 – Scribus anpassen: Sie können Scribus in vielen Bereichen an Ihre Anforderungen anpassen. Alle wichtigen Anpassungsmöglichkeiten und Einstellungen sind in diesem Kapitel beschrieben.

Anhang A – More Info: Dieses Buch ist als Einstieg in die Welt des Desktop-Publishing mit Scribus konzipiert. Wenn Sie das Buch durchgearbeitet haben, werden Sie mehr wissen wollen. In diesem Anhang finden Sie einige Anregungen.

Anhang B – Scribus in Betrieb nehmen: Bevor Sie mit Scribus loslegen können, müssen Sie das Programm installieren. Dieser Anhang beschreibt die Installation.

Anhang C – Tastenkombinationen: In der Praxis geht mit den richtigen Tastenkombinationen vieles einfacher von der Hand. Hier finden Sie eine Übersicht aller Tastenkombinationen.

Anhang D – Scripter in Aktion: Der Scripter erlaubt die Erweiterung der Programmfunktionalität. Der Anhang stellt einige Möglichkeiten vor.

Anhang E – Glossar: Ihnen ist ein Begriff nicht geläufig? Dann sollten Sie einen Blick ins Glossar werfen.

 

Ergänzend zu diesem Buch stehen auf der Verlags-Website alle Beispiele, tausende ClipArts und Fonts sowie die Tastenkombinationen zum Download bereit.

Wenn Sie dieses Buch durchgearbeitet haben, werden Sie sehen, dass Franz Schmid, der Kopf des Scribus-Teams, und seine Mitstreiter in den vergangenen Jahren ganze Arbeit geleistet haben. Scribus ist inzwischen ein erstklassiges Werkzeug, das sich nicht vor kommerziellen Lösungen verstecken muss.

Bleibt mir nur, Ihnen viel Erfolg und Vergnügen mit Scribus zu wünschen.

Herzlichst

Holger Reibold

(Juni 2015)

 


 

1 Quickstart

1 Quickstart

 

 

Mit beachtlichem Tempo entwickeln sich nun endlich auch freie Produktivitätsapplikationen für Desktop-Betriebssysteme. Erst wenn ernstzunehmende Alternativen zu MS Office & Co. verfügbar sind, werden sich auch Open Source-Anwendungen im professionellen Desktop-Bereich durchsetzen können.

Bislang mangelte es insbesondere an Alternativen für die Desktop Publishing-Programme Pagemaker, Quark XPress und InDesign. Diese Lücke schließt das von Franz Schmid entwickelte Scribus. Scribus orientiert sich laut Schmid an der Funktionalität von Quark XPress 4. Es berücksichtigt dabei auch interessante und nützliche Funktionen von InDesign und Pagemaker.

 

Das Scribus-Logo.

 

1.1 Was ist Scribus?

Scribus zählt wie die oben genannten Programme zur Kategorie der Desktop Publishing-Werkzeuge. Diese Tools dienen der Gestaltung von Druckvorlagen, wie sie für das Erstellen von Handzetteln, Prospekten, Büchern etc. verwendet werden. Sie kombinieren Text und Grafiken und erlauben außerdem das exakte Setzen der verwendeten Elemente. Ein wichtiger Aspekt ist die so genannte WYSIWYG-Entwicklung (What you see is what you get): Die Bildschirmdarstellung entspricht weitgehend dem Druckergebnis.

Scribus will dem Anwender ein einfach zu handhabendes Programm zur Verfügung stellen, mit dem sich professionelle Dokumente erstellen lassen. Insbesondere das Erzeugen von druckfertigen PDF-Dokumenten ist möglich. Dazu stehen umfangreiche EPS und PDF-Import-/-Exportfunktionen, Farbseparierung sowie ein nahezu vollständiges ICC-Farbmanagement zur Verfügung.

Scribus unterstützt alle relevanten Grafikformate und auch den SVG-Import und  
-Export. Für das Drucken steht ein eigener PostScript Level 3-Treiber zur Verfügung, der PostScript Level 2 vollständig und Level 3 in weitem Umfang unterstützt. Das von Scribus erzeugte Dateiformat ist XML-basiert. Der Vorteil: Bei einem Systemcrash können im Unterschied zu proprietären Formaten beschädigte Dokumente zumindest teilweise mit einem einfachen Texteditor wieder hergestellt werden. Scribus unterstützt außerdem Drag&Drop.

 

Ein erster Blick auf Scribus 1.5.

 

Die vorliegende Version 1.5 deckt bereits alle typischen Funktionen klassischer Desktop Publishing-Programme ab. Wenn die Entwicklung in einem ähnlich schnellen Tempo weitergeht, kann Scribus in absehbarer Zeit kommerzielle Lösungen nahezu vollends ablösen – und das alles zum Nulltarif. Zum Vergleich: Pagemaker kostet ca. 700, InDesign als Teil der Adobe CS6 Master Collection ebenfalls um die 700 und Quark XPress gar über 1.300 EUR.

Nicht minder interessant: Scribus ist auch mit deutscher Menüführung verfügbar. Das Programm erkennt bei der Installation die verwendete Sprachvariante des Betriebssystems.

 

1.2 Was ist Desktop Publishing eigentlich?

Bevor wir uns der Scribus-Praxis widmen, kommen wir kurz auf Desktop Pub-lishing (DTP) und das, was damit verknüpft ist, zu sprechen. Wir kommen in Kapitel 2 noch einmal detailliert darauf zurück.

Ein Grundverständnis der DTP-spezifischen Begriffe ist Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit mit Scribus. Unter dem Begriff Desktop Publishing versteht man das Erstellen von reproduktionsfähigen Druckvorlagen unter Verwendung eines typischen PCs samt DTP-Programm und der erforderlichen Peripherie wie Scanner und Drucker. DTP erweitert dabei die klassischen Textverarbeitungsfunktionen um die Elemente Grafik und Layout. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die so genannte Typographie (Schriftauszeichnung).

Ziel des Desktop Publishings ist es, Inhalte durch eine ansprechende Gestaltung, Form und Präsentation besser zu vermitteln (verkaufen). Ob man nun einen Flyer oder ein Magazin gestaltet, ist dabei zweitrangig. Wichtig ist, wie man seine Inhalte kommuniziert.

Eben diese Anforderungen lassen sich dank DTP-Programmen vergleichsweise einfach realisieren. Tools wie Scribus führen zu einer deutlichen Vereinfachung der Arbeitsabläufe, da die erforderlichen Schritte von der Textproduktion bis zur Herstellung der druckfähigen Textvorlage von einem Anwender an einem Arbeitsplatz durchgeführt werden. Durch die flexiblen Funktionen, die DTP-Programme bieten, ist man zudem sehr schnell und flexibel, wenn Änderungen in letzter Minute durchgeführt werden müssen. Da DTP-Programme typischen Textverarbeitungen ähnlich sind, ist auch die Einarbeitungszeit überschaubar.

Problematischer ist allerdings, dass zur Gestaltung professioneller Dokumente typographische und gestalterische Grundkenntnisse erforderlich sind. Wer ein Gespür für diese Form der digitalen Kommunikation mitbringt, wird andererseits DTP-Programme kaum missen wollen.

 

1.2.1 Typographie

Wenden wir uns kurz der Typographie zu. Sie beschreibt all das, was mit der Schrift zu tun hat. Ein wichtiger Begriff ist der der Schriftart. Eine Schriftart ist ein vollständiger Zeichensatz (Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern, Satz- und Sonderzeichen) mit einem einheitlichen Charakter. Auch der Begriff der Schriftschnitte taucht immer wieder auf. MS Word-Anwender kennen ihn auch als Stil.

Die klassischen Effekte der Typographie sind die Formatierungen normal (plain), kursiv (italic), fett (bold) und die Mischung fett und kursiv (bold italic). Auch Stileffekte wie Kapitälchen, Konturschrift und schattierte Schriften werden häufig als Gestaltungsmittel eingesetzt.

 

1.2.2 Schriftfamilien

Ein weiterer zentraler Begriff ist der der Schriftfamilien. Man bezeichnet alle Schriftschnitte einer Schriftart als Schriftfamilie. Dabei unterscheidet man zwischen serifenbetonten und serifenlosen Schriften. Serifenbetonte Schriften wie beispielsweise Times New Roman wirken eher klassisch. Sie eignen sich insbesondere für längere Textpassagen. Serifenlose Schriften wie beispielsweise Helvetica (Arial unter Windows) wirken moderner. Sie haben einen eher sachlichen Touch und werden daher häufig in Titeln oder auch bei Gebrauchsanweisungen verwendet. Die Schriftgröße wird in typographischen Punkten angegeben.

 

1.2.3 Layout

Unter Layout versteht man die Gestaltung eines Dokuments oder einer wie auch immer gearteten Seite. Wichtig für das Seitenlayout sind der Seitenaufbau und die Seitenränder. Dabei gibt es zwischen einseitigen Seiten und doppelseitig bedruckten Buchseiten Unterschiede. Bei Doppelseiten ist zusätzlich zum normalen Rand ein so genannter Bundsteg notwendig. Es schafft Platz für die Bindung.

Beim Seitenlayout sollte man darauf achten, dass die Seite einen „ausgewogenen und ruhigen Gesamteindruck“ macht. Bei der Anordnung von Texten und Bildern sollte auf den so genannten Lesefluss geachtet werden. Man liest von links oben nach rechts unten.

DTP-Kenntnisse lassen sich außerdem durch die aufmerksame Analyse von Zeitschriften festigen. Gerade Frauenzeitschriften tun sich durch – wie ich finde – gut aufbereitetes Layout hervor. Aber das ist natürlich immer auch eine Frage des Geschmacks und der Ziele/Zielgruppe.

 

1.3 Scribus kennenlernen – ein Workshop

Vermutlich haben Sie mehr oder minder konkrete Vorstellungen davon, was Sie mit Scribus alles anstellen können. Verschaffen wir uns also einen Überblick über das Programm, seine wichtigsten Funktionen und seine Möglichkeiten.

 

Das Erstellen eines neuen Dokuments.

 

Damit Sie einen ersten Eindruck davon bekommen, wie die typischen Schritte bei der Arbeit mit einem Dokument aussehen, erstellen wir in diesem Workshop ein Dokument, für das eine Vielzahl von Aufgaben erforderlich ist: Wir generieren das Cover zum vorliegenden Buch. Wenn Sie noch nie mit Scribus gearbeitet haben, müssen Sie keinen Schreck bekommen. Auch Entsetzen angesichts einer scheinbar nur schwer zu bewältigenden Aufgabe ist völlig unangebracht.

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 22.03.2016
ISBN: 978-3-7396-4475-2

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